London

Ich kniete über seinen Bauch als er sich zurück legte.
Begann mich schneller zu reiben während ich meine Finger zu meinem Mund führte und daran zu saugen begann. Sie mit meiner Zunge lasziv umspielte.
Wobei mein Blick fest auf ihn gerichtet war.
Gegen meine Finger angehalten Stöhnte.
Begann meine Hüfte wippen zu lassen.
Ungeduldig zuckte dabei mein Geschlecht in meiner Hand

Erregt leckte er sich über die Lippen.
Beobachtete ihn nur weiter.
Auch wenn sein Gemächt sich nur sehr wenig aufrichtete.
Dennoch war er erregt und wollte Eike am liebsten sofort nehmen.

Nachdem meine Finger feucht genug waren ließ ich meine zweite Hand meinen Körper hinab gleiten.
Strich mir langsam über den Hintern und gab mir selbst einen Klaps dass ich keuchend vor zuckte.
Bevor ich ein erregtes Stöhnen tat als ich meine Finger in mit gleiten ließ.
Diese sogleich gegengleich zu bewegen begann.
Mein Reiben wurde dazu schneller.

Odin ließ Eike nicht aus den Augen.
Jede noch so kleien Bewegung verfolgte er.
Sein Blick verdunkelte sich stetig.
Auch sein Gemächt wurde langsam härter.

Stöhnen musste ich mich schon bald auf einer Hand abstützen.
So sackte ich etwas zu ihm hinab, während meine Finger noch immer schnell in mir glitten.
Welches von einem leisen glitschen begleitet wurde.
Keuchend sah ich zu ihm hinab.
Bibbernd krallte ich mich in das Laken hinein und stöhnte gar leise als ich meine Finger tiefer gleiten ließ

"Los komm."
schnurrte er dunkel.
Stellte seine Beine auf.
So das Eike sich daran lehnen konnte.
Doch seine Hände blieben bei sich.
Berührte ihn nicht.

Ich winselte leise auf seine Worte und trieb meine Finger fester in mich hinein.
Ebenso schneller, sodass ich stöhnten gegen seine Beine sackte.
Nun auch wieder begann fest mein Glied zu reiben.
Auf und ab, ehe ich schließlich angehalten stöhnend über ihm kam.
Kurz raste mein Atem noch, ehe ich zu ihm hinab sah.

Odin grinste darüber.
"Sehr schön."
schnurrte er dabei.
Weiterhin ließ er die Finger bei sich.
Eike hatte es ihm ja noch nicht erlaubt.

Ich seufzte auf seine Worte nur leise, ehe ich mich von ihm schwang.
Mich neben ihm nun wieder unter die Decke legte.
"Schlaf gut"
Murmelte ich nur leise.
Gar hatte ich ihm dabei den Rücken zugedreht, denn es sollte eine Strafe sein und eigentlich kein vergnügen für ihn

"bist du sicher das du mich damit bestraft hast?"
hauchte er ihm ins Ohr.
Strich ihm die Haare von diesem.
Dabei berührte er ihn hauchzart.
Auch sein Körper drückte sich an ihn.

Ich seufzte leise wohlig auf und schmiegte mich an seinen warmen Körper.
Doch die Augen öffnete ich nicht mehr.
Blieb auch in meiner Schlafhaltung.
"Anscheinend hab ich dich wohl eher unterhalten"
Murmelte ich leise

"Es hat mir eindeutig gefallen."
brummte er in sein Ohr.
Sein heißer Atem streifte dieses.
Das Eike genau merkte wie sehr es ihm gefallen hatte.
"Ich könnt die die ganze Zeit zusehen."

"Dich kann man wohl nicht strafen"
Murmelte ich wieder leise auf seine Worte.
Murrte aber auch wohlig bei seinem heißen Atem.
Gar öffnete ich nun wieder meine Augen und drehte meinen Kopf zu ihm.
Blickte etwas enttäuscht zu ihm auf, dass ich ihn nicht strafen konnte

"Nicht wenn es um Sex geht."
stimmte er zu.
Legte nun die Arme um ihn.
Dicht drückte er ihn an sich.
"Schlaf nun."

Ich murrte nun leise, denn so blieb mir ja überhaupt keine Möglichkeit ihn zu bestrafen.
Schlecht konnte ich ihn schlagen.
Grummelnd schloss ich meine Augen und schmiegte mich wieder an ihn.
Recht rasch war ich auch eingeschlafen.
Fest an ihn gedrückt

Strafen konnte er ihn nur wenn er sich von ihm entfernte.
Aber ansonsten gab es keine Strafe.
Sachte strich er ihm durch die Haare.
Ehe auch er einschlief.
Denn die nächste Nacht würde lang werden.
War ja auch die Gala.

Ich schlafe fest neben ihm.
Selbst als die Sonne untergegangen ist.
Auch wenn wir zu spät zu der Gala kommen würden.
Aber Kings Nähe ist für mich Balsam.
So koste ich diese solange wie möglich aus.

Wie die anderen beiden schlief auch ich lange.
Fest an meinen Gefährten geschmiegt welchen ich allerdings mit meinem reiben und schmiegen langsam zu wecken begann.
Mittlerweile hatte ich mich gedreht, sodass mein Gesicht gegen seine Brust drückte.
An welcher ich meine Nase immer wieder zu reiben begann.
Die Kinder waren längst wachen und stellten das Haus auf den Kopf.
Die Amme hatte wirklich beide Hände voll zu tun

Ich schlief fest.
Endlich konnte ich etwas ausschlafen.
Was schon Wochen her war, dass ich dies konnte.
Daher störte ich mich auch nicht am Krach der herum laufenden Kinder

Odin begann sich zu strecken.
Ehe er die Augen öffnete.
"So aufwachen Täubchen."
schnurrte er.
Rüttelte ihn auch an der Schulter wach.
Ehe er sich etwas erhob.

Ich höre zwar den Krach.
Aber lasse mich auch nicht stören.
Schlafe weiter.
Miliano ist derweil bei Thara.
Auch wenn er nicht so begeistert ist.
Hätte er doch lieber seine Schwester bei sich.
Welche er noch immer sehr vermisste.

Ich murrte widerspenstig, denn aufwachen wollte ich noch nicht, allerdings öffnete ich meine Augen einen spalt.
Sah mürrisch zu ihm hinauf.
"Muss das sein?"
Maulte ich leise.
Setzte mich allerdings langsam und gähnend auf, bevor ich mich einfach gegen ihn sinken ließ

"Es sei denn du willst dich auf den letzten Drücker für die Gala herrichten."
lachte er amüsiert.
Schüttelte den Kopf über Eikes murren.
Er kannte seinen gefährten, dass sich dieser gerne herausputzte.
Und wenn auch nur um Odin zu gefallen.

Thara merkte natürlich dass er nicht gerne bei ihr war, daher war sie recht grob zu ihm. Zeigte ihm die kalte Schulter.
Da kam sie wohl sehr nach ihrer Mutter.
Gar zog sie immer wieder eine beleidigte Schnute.
Ich drehte mich murrend auf den Rücken und streckte mich einmal.
Doch ich blieb liegen
Ich brauchte schließlich nicht lange um mich herzurichten

"Nein will ich nich"
Seufzte ich schwer und setzte mich nun gerade auf.
Erneut gähnte ich und streckte mich, bevor ich schlussendlich aus dem Bett siteg.
Doch zuvor hauchte ich Odin noch einen Kuss auf und machte mich auf den Weg in die Dusche.

Miliano tut es ja nicht mit Absicht.
Aber einen Verlust kann man nicht so schnell überwinden.
Da kommt der Junge wohl sehr nach mir.
Denn ich habe sehr darunter gelitten, dass King mich verlassen hat.
Er sicher auch, doch hat King es besser überspielen können.
Es liegt also nicht an thara selbst, sondern einfach an der Tatsache seine Schwester zu vermissen.
Was nicht besser wird, als Thara ihm die kalte Schulter zeigt.
Noch immer bin ich ein Langschläfer.
Und ohne Wecker wache ich eh selten früher als King auf.
Weiterhin bin ich dicht an ihn gedrückt.

Thara würde ein Sub werden, daher reagierte sie so.
Nie war es der Sub der den Dom umwarb.
Ich würde sie nicht wecken, denn ich schlief ja selbst noch.
Drehte mich nur wieder auf die andere Seite.

Odin erwiderte den Kuss fest und bestimmend.
Doch schnell hatte er ihn wieder gelöst.
Gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern.
Ehe er ihn dreist angrinste.
Allmählich erhob auch er sich.

Nur langsam taut Miliano auf.
Spielt mit den Beiden Jungs.
Aber auch mit Thara.
Ich schnurre leise.
Wodurch meien Brust leicht fibriert.
Dabei bin ich dicht an ihn gedrückt.
Wodurch er dieses gut spüren würde.

Ich war zu müde als groß auf den Klaps zu reagieren.
Daher streckte ich ihm einfach frech die Zunge entgegen und stieg schließlich unter die Dusche.
Seufzte einmal leise und wohlig bei dem warmen Wasser ehe ich begann mich gründlich zu waschen.
Man wollte schließlich gepflegt erscheinen

Thara murrte sogleich als er mit ihren Brüder spielte.
Sogleich sah man die Eifersucht in ihr aufkeimen.
Sie wollte das natürlich nicht. Doch sagen tat sie nichts.
Schnaubend legte ich meinen Arm um sie als ich ihr schnurren hörte.
Gar glitt ich langsam in einen Dämmerschlaf

Odin streckte sich, nachdem er aus dem Bett war.
Dabei knackten seine Knochen laut.
Er würde warten bis Eike aus dem Bad war.
Erst dann ging er selber in dieses.

Nach einer halben Stunde kam ich erst wieder aus dem Bad heraus.
Bekleidet mit meinem Bademantel.
Noch etwas feucht waren meine Haare. Ich föhnte sie realtiv selten.
Gähnend ging ich an ihm vorbei hinüber ins Ankleidezimmer wo die Anzüge hingen und die bessere Kleidung.
Unschlüssig was ich denn tragen sollte

Miliano spürt Tharas Gemütslage.
War er ja lange genug mit seiner Schwester zusammen.
"Was ist los?"
hakt er nach.
Runzelt dabei die Stirn.
Ich reibe meinen Kopf an seine Brust.
Schnurre um so lauter als er seinen Arm um mich legt.
Das mir dabei immer weniger Zeit zum Herrichten bleibt bemerke ich nicht.

"Nichts"
Muffelte sie nur und zuckte mit den Schultern.
Blickte stur auf ihre Puppen mit welchen sie gerade spielte.
Da ich nicht lange brauchen würde schlief ich einfach weiter.
Auch wenn dieser nicht mehr tief war.
Nur einmal murmelte ich zu Kira sie solle aufstehen

Odin ging ins Bad.
Duschte ausgiebig, aber nicht solange.
nackt trat er wieder heraus und ging ebenso in das Ankleidezimmer.
Nahm sich ein blutrotes Hemd und zog sich an.
Ebenso seinen Anzug.
Dabei hielt er den Blick auf Eike gerichtet.

Miliano verdreht die Augen darüber.
"Red, etwas passt dir doch nicht."
murrt er darauf.
Da ist er wie sein Vater.
"Nur noch ein paar Minuten."
murmle ich als Antwort.
Lange musste ich ihn ja missen.
So nutze ich es einfach aus.
Die Gala habe ich längst vergessen.

Im Gegensatz zu Odin zog ich ein mattes schwarzes Hemd an.
Ebenso schwarz war der Anzug, wenngleich dieser einen silbernen Schimmer warf im Licht. Doch diesen nahm ich nur heraus und ging anschließend wieder ins Bad hinüber, denn meine Haare brauchten noch Aufmerksamkeit.
So drehte ich diese etwas ein, damit sie einen wilden Schwung bekamen um sie locker im Nacken mit einer silbernen Spange zusammen zu fassen, sodass sie mein Gesicht noch umrahmten und feine Strähnen heraus hingen.
Eine silberne Krawatte und Lackschwarze Schuhe rundeten das ab. Über der Krawatte lag noch eine schwere Kette, welche sich in diese hackte und das Symbol meiner Familie trug.
Meine Lippen hatte ich etwas geschminkt, sodass sie blässer wirkten und meine blauen Augen hervor stachen.
Nachdem ich fertig war ging ich hinaus und betrachtete mich noch mal vor dem Spiegel

"Steh auf oder du wirst ungeschminkt und mit zersausten Haaren zur Gala fahren"
Knurrte ich sie nun an, denn nun war ich wach.
Erhob mich sogar.
Thara konnte ihm nicht antworten, denn sie wurde von ihrer Amme mitgezogen.
Sie musste sich umziehen.
"Miliano zieh dich um"
Rief ich zu ihm hinab, denn ich wusste genau wo er war.

Odin trat ebenso aus dem Ankleidezimmer ins Schlafzimmer.
Seine Haare stramm zurückgekämmt.
Der Anzug lag ihm perfekt an.
Zeichneten deutlich seine Muskeln unter dem Anzug ab.
"Perfekt.."
schnurrte er bei Eikes Anblick.
Auch Odin trug eine silberfarbene Krawatte.

Fragend wandte ich meinen Blick zu ihm, ehe ich dankend schmunzelte und schon gleich erregt brummte, als mein Blick über ihn glitt.
Mit grazilen Schritten kam ich zu ihm hinüber.
Strich über den Anzug.
"Am liebsten würde ich den Anzug einfach von deinem Körper reißen"
Knurrte ich ihm verlangend entgegen.

"Wie? Ist es bereits so spät?"
murmle ich verschlafen.
Stehe aber nun ebenso auf.
Strecke mich ausgiebig, wodurch das Nachthemd nach oben rutscht.
Kurz darauf verschwinde ich aber ins Bad.
Steige unter die Dusche.

"Das würdest du nicht wagen, denn sonst nehm ich dich vor allen anderen."
knurrte er als Antwort.
Seine Drohung würde er auch wahrmachen.
Wobei es ihn auch reizen würde.
Dunkel wurde dabei sein Blick.
Eine Hand legte er unter dessen Kinn.
Hob dieses an.

Ich schüttelte nur den Kopf über sie.
Wehe sie würde zu spät fertig sein.
Während sie sich duschte legte ich mir meine Kleidung bereit ebenso für unseren Sohn, welchen ich darauf gleich in sein Zimmer schickte, damit er zu umzog.
Seufzend strich ich mir durch die Haare.
Das war viel zu wenig schlaf gewesen

Ich lachte leise auf seine Drohung, ehe es in meinen Augen blitzte.
"Und wenn wir es einfach so tun?"
Schnurrte ich ihm säuselnd entgegen.
Auf dieser Gala gab es bestimmt kleine Örtchen wo man uns nicht sofort sah.
Allerdings erwischt werden konnten.
"Außerdem würdest du es nicht wagen mich vor allen zu nehmen, dann kannst du alleine Schlafen die nächsten Wochen"
Drohte ich ihm hingegen.

Eine gute halbe Stunde brauche ich, bevor ich wieder ins Schlafzimmer komme.
Meine Haare sind dabei mehr als feucht.
Doch habe ich sie zu einem Knoten zusammengebunden.
Ein handtuch liegt um meinen Körper.
Miliano zieht sich währenddessen selber um.

"Glaubst du das würde mich daran hindern?"
wisperte er gegen seine Lippen.
Bevor er ihm einen festen und wilden Kuss aufdrückte.
Ihn dabei dicht zu sich herzog.

"Du Mistkerl"
Presste ich gegen seine Lippen, ehe ich seinen Kuss zornig erwiderte.
Gar biss ich ihn in die Unterlippe.
Fester wie sonst.
Doch auch wild wurde ich je länger der Kuss andauerte.
meine Zunge in seinen Mund hinein schob.

Nachdem Kira fertig war ging auch ich ins Bad duschte kurz, bevor ich wieder heraus kam. meine Haare strich ich mit Wax einfach nur zurück.
Dass ein strenger Look entstand.
Anschließend zog ich meinen schwarzen Anzug an mit einem goldenen Hemd darunter und einer schwarzen Krawatte

Doch löste er sich von ihm.
"Mach dich fertig. Sonst kommen wir zu spät."
meinte er bestimmt.
Sein Blick wurde ernst dabei.
Doch er konnte sich nur mit Mühe ein grinsen verkneifen.