Internat Schattensonne

"Wo soll ich anfangen zu erzählen?"
frage ich.
Denn weiß ich immer noch nicht was er weiß und was nicht.
Ich wage es nicht über das Band die Verbindung zu testen.
Zu groß ist die Angst vor einer Abweisung.
Daran würde ich letztendlich zerbrechen.
Auch wenn ich die Verbindung mehr als je brauche.

mit dem Daumen schob er sich in ihn.
bewegte sich sofrt hart und schnell.
immer wieder knurrte er in den Kuss hinein.
drängte sich ihm entgegen.
die Lust hatte ihn erfasst.
wodurch er das denken beiseite schob.

"Am besten alles"
Schlug ich vor.
Ich konnte mich überhaupt nicht an sie erinnern.
Was ich nur noch wusste war, dass die Sommerferien vorbei waren und ich mit Odin auf den Weg in die Klasse war.
Danach war alles schwarz. Hinter einer dicken Watte verpackt.
Manchmal glaubte ich schemenhaft etwas zu erkennen, doch dann entwich es mir wieder.

Zu Anfangs winselte ich schmerzend bei seinem Eindringen.
Biss ihn dabei gar ungewollt in die Unterlippe, doch die Pein war schnell vergessen und ich stöhnte lustvoll auf.
Legte den Kopf nun in den Nacken und hob ihm meine Brust entgegen.
Unterbrach dabei den Kuss.
Krallte mich zitternd und keuchend in das Laken.
Sein Knurren ließ mich erschaudern, dass ich leise wimmerte.
Ihm gebot mich ihm zu entwerfen. Zu tun was er wollte.

Ich nicke darauf.
"Setz dich, es könnte länger dauern."
schlage ich vor.
Deute auf das Bett.
Denn sonst habe ich nichts zum sitzen hier.
Auch wenn Vampire stundenlang stehen bleiben können.
Beginne aber bereits zu erzählen.
Die Zeit vom Internat, dass ich immer in seiner Klasse nachsitzen musste, weil ich verpenne.
Dann wie er mir Nachhilfe gegeben hat.
Auch das er mich in seinem jugendlichen Leichtsinn fast umgebracht hätte.
So dauert es die restliche Nacht und den ganzen Tag bis ich fertig mit erzählen bin.
Die Kinder und Calonetta sind bereits wieder zurück und in ihren Zimmern.
Ich lasse keine Kleinigkeit aus. Genauso wenig das mit der Inquisition.
Auch wie ich ihn gesucht habe, so zu seinen Eltern bin. Davor ein Dopler Fenris stark verwundet hat und auch die Kinder angreifen wollte.
Ebenso verschweige ich nicht das ich das Anwesen in einem Wutanfall angezündet habe, weil ich nicht zu den Kindern durfte.
Und ihn dann gefunden habe.
Wie ich mich dabei gefühlt habe, sende ich unbewusst über das Band, denn ich versuche es in den Worte nicht so deutlich heraushören zu lassen. Ich wusste ja nicht wie er darauf reagieren würde.
Denn sein Verhalten im Krankenhaus hat mich zu tiefst getroffen.
"Dann hat uns Odin und Vlad ins Krankenhaus gebracht."
schließe ich schlussendlich die Erzählung.
Ich bin angespannt, denn die Geschichte ist schon sehr merkwürdig und ich kann seine Reaktion überhaupt nicht einschätzen.
Will mir nervös auf der Unterlippe herumkauen.
Die FInger sind fest ins Laken gekrallt.
Den Blick habe ich niedergeschlagen und verloren gesenkt, so dass er diesen nicht sieht.

Er knabberte nun an seiner Kehle.
Der Atem striff schwer darüber über die Haut.
Ließ eine Hand nun mit den Krallen über seine Hand streifen.
Nahm nun einen zweiten Finger dazu.
Bewegte diese nun Gegengleich.
Dabei war er aber sanft, um Eike nicht unnötig Schmerzen zu bereiten.

Ich zuckte stöhnend hoch und krallte mich fester ins Laken.
Wimmerte und keichte ungehalten
Meine Brust hob und senkte sich schwer unter meiner schnellen Atmung.

Seine Fingerstöße wurden schneller.
Dabei aber immer noch Gegengleich.
Bevor er sich aus ihm zog.
Nun sein Gemächt an ihm rieb.
KNurrte leise und erregt.
Die Hand fuhr nun über dessen Schenkelinnenseite.

Ich erschauderte heftig unter seinen Fingern. Wimmerte daher leidvoll, als er sich aus mir zog.
Um nur kurz darauf willig zu und bettelnd zu wimmern.
Aus hitzigen Augen sah ich zu ihm auf.
Durch mein schweres Keuchen waren meine Lippen halb geöffnet.
Meine Augen schimmerten längst in einem gierigen glutrot.
Dessen Begierde klar Odin war.
Etwas zuckte ich erneut, als er über meinen Innenschenkel strich um darauf jedoch sinnlich zu keuchen.
Ich war schon so lange nicht mehr berührt worden.

Entgegen ihrer Worte war ich stehen geblieben.
Ich brauchte mich nicht setzen. ich war ein Vampir.
Doch ich lauschte geduldig ihren Worten, bei manchen Dingen knurrte ich leise.
Runzelte ungläubig die Stirn.
Das hörte sich alles so surreal an, als wäre das gar nicht ich.
Es sah mir nicht ähnlich mich von einer menschlichen Frau angezogen zu fühlen.
Sie dann auch noch zum Vampir zu machen.
Was war passiert, dass ich mich so verändert hatte?
Doch das Band war da und sogar war es bereits das Blutsband.
Mir blieb wohl keine andere Wahl was mich grimmig knurren ließ und gar ballte ich die Hände zu Fäuste.
Das war mehr als ernüchternd.
"Du weißt wie sich das anhört?"

Odin drückte sich gierig an ihm.
Drang gar etwas in ihn.
Knabberte nun an dessen Kehle.
Ab und an zwickte er ihn.
Fuhr mit den Fingern wieder die Schenkel zurück.
Strich danach über dessen Leiste fest.

Über die Pein seines Eindringens riss ich im ersten Moment geschockt die Augen auf.
Rasch biss ich mir beherrschend auf die Unterlippe und wandte meinen Kopf ab.
Krallte mich neben diesen ins Laken.
Doch seine Berührungen ließen mich sogleich zitternd wimmern.
Durch das Zwicken zuckte ich hoch gegen seine Zähne, keuchte gar laut darüber.
Ich begann mein Becken ihm entgegen zu drängen und ließ es etwas kreisen, dass er sich in mir bewegte.
Mit halb geöffneten Lippen sah ich fordernd zu ihm auf, bevor ich leise stöhnend den Kopf in den Nacken streckte.
Mich ihm entgegen bäumte.

"Ja ich weiß es."
erwidere ich.
Muss nun schwer schlucken.
"Das ich dir eine Geschichte auftische, um gut dazustehen."
füge ich hinzu.
Sehe wieder zu ihm.
Wobei mein Blick eher scheu und zurückgezogen ist.

"Na ja. Gut stehst du darin nicht wirklich da."
Meinte ich zu meiner eigenen Ansicht.
Ließ meinen Blick nun aus dem Fenster gleiten
Überlegend was man tun konnte, denn auch wenn ich es nicht sagte, ich litt selbst darunter.
Unter ihrer Schwäche, sie ließ auch mich altern.
"Aber das Band ist da"
Schnaubte ich resigniert.

Langsam drang er weiter in ihn.
Zog sich aber auch wieder aus ihm heraus.
Ehe er wieder in ihn drang.
Langsam und beherrscht.
Weitete so den Eingang zuerst.
Seine Finger wanderten nun dessen Seite hinauf.
Hinterließen feine Kratzspuren.

Der Schmerz war nur ein kleines Hauchen am Rande meines Bewusstseins.
Viel mehr stieg brennende Lust in mir auf, welche meinen Körper erhitzte.
Mich schwer keuchend nach Lust japsen ließ.
Dazu wurden meine Wangen erregt heiß und rot.
Durch das Brennen der Kratzspuren spannte ich mich an und bäumte mich winselnd auf.
Doch es war kein wehleidiges Winseln. Es war erregt.
Bei seinem vordringen entschwanden mir immer mehr die Sinne.
Gar schwindelte es mir im Kopf

"Unwiderruflich."
stmme ich matt zu.
Im Moment würde ich gar das Band lösen lassen, wenn dies möglich wäre.
Nur damit er frei ist.
Nicht mit einem Abschaum weiter leben muss.
Die Arme lege ich dabei um mich.

Einige ale machte er mit diesem Spiel weiter.
Bevor er mit einem Ruck in ihn drang.
Gar innehielt.
Die Zähne beherrscht zusammenbiss.
Sein Atem ging schwer.
Am Liebsten hätte er sich in ihn gerammt.

Da man dieses Band nicht mehr lösen konnte mussten wir damit wohl leben.
Ich verstand nicht wie ich mich in sowas verlieben konnte.
Sie sah alt aus und war unordentlich.
Das war doch überhaupt nicht mein Geschmack.
"Ich werde in der Nähe bleiben"
Verkündete ich schließlich.
Deswegen war ich ja auch hier.
Es waren so viele Lücken in meinem Kopf. Ich wollte diese schließen.

Ich bäumte mich auf.
Erzitterte unter dem Gefühl wie er so still in mir ruhte.
Vor allem seufzte ich nur wenige Sekunden später erleichtert, dass der erwartete Schmerz ausblieb.
So sah ich leise schnurrend zu ihm auf.
Meine Hände wanderten nun wieder über seinen Körper.
Strich über die starken Schultern uns schob sich unter seinen Armen hindurch, nur um meine Arme um ihn zu legen.
Sogleich drückten sich meine Finger in seine Haut.
Warum war es ein Fehler, wenn es sich so gut anfühlte? Das konnte nicht falsch sein.
Mir traten gar Tränen in die Augenwinkel, ehe ich mich jäh zu ihm auf streckte.
Ihn heiß und leidenschaftlich küsste, als wäre es unser letzter Kuss.
Was wahrscheinlich sogar den Tatsachen entsprach.
Immer engte ich ihn zuckend ein.
War ungeduldig und hob mich ihm entgegen

"Du kannst eines der freien Zimmer haben."
biete ich ihm an.
Denn ein Zimmer ist noch frei.
Und da wir nicht viele Sachen haben wird dieses auch nicht benutzt.
Ich richte meinen Blick wieder zu ihm.
Auf der Kommode steht das Bild meiner Eltern.
Mit denen ich eine sehr starke Ähnlichkeit habe.
Es wohl sehr sichtbar ist was ich von wem geerbt habe.
Wenn ich nicht so alt und verbraucht aussehen würde.

Den Kuss erwiderte er wild und unbändig.
Bewegte sich sofort.
seine Stöße waren hart und tief.
Zog sich dabei immer fast ganz aus ihm.
die andere Hand krallte sich nun neben ihn ins laken.
zog fest daran.

Ich schielte zwar auf das Bild, doch ich erwiderte dazu nichts.
Sagte nicht, dass ich sie kannte.
Sie hatte ja bereits zugegeben, dass sie bei der Inquisition war.
Somit war dies wohl das naheliegenste.
Mit einem knappen nicken wandte ich mich nun von ihr ab.
"Trink gefälligst regelmäßig."
Tadelte ich sie beim Hinausgehen noch.
"Du schadest auch mir damit."

Unterdrückt stöhnte ich in den Kuss hinein und stockte gar in diesem, als er begann sich in mir zu bewegen.
Wie gewohnt erfasste mich neue heiße Begierde.
Erzitterte einmal mehr unter ihm.
Hielt meine Töne jedoch leise, wir waren noch immer in einem Krankenhaus.
Und die Tür konnte jeden Augenblick aufgehen.
Dieses Wissen machte mich nur empfindlicher.
So fiepte und wimmerte ich stets als, hell laut zu stöhnen.
Presste meine Lippen härter auf die seinen und krallte mich nun in seinen Rücken.
Drängte meine angezogenen Beine gegen seine Seite.

"Ja werde ich."
spreche ich leise.
Mir fehlt die Kraft um widerworte zu geben.
"Bitte behandel die Kinder so als wüsstest du das es deine sind. Die Beiden können am wenigsten etwas dafür."
es ist eine banale bitte.
Andere Gefährten hätten wohl darum gebeten das sie nicht als Abschaum gesehen werden.
Doch ich falle schon immer aus jeder Reihe.

Nur knapp schielte ich bei dieser Bitte zu ihr.
Schnaubte darauf widerwillig, denn es stand nicht gerade in meinem Sinn.
"Ich werde nicht lügen..."
Begann ich zähneknirschend und ballte gar die Hände zu Fäuste.
"Aber sie nicht schlecht behandeln"
Fügte ich dem hinzu und ging aus dem Zimmer.
Ich musste erstmal frische Luft schnappen.
Das war reichlich viel Information gewesen und doch hatte sich nichts in mir geregt

Seine Stöße wurden bei dem fiepen nur wilder.
Presste sich schier an ihn.
Dass er kein Kondom benutzte ignorierte er einfach.
sie konnten kein Kind zeugen.
ihr band war ja zerstört.
knabberte wieder an dessen kehle.
biss ihn gar hinein.

Ich seufze schwer als er draußen ist.
Stehe nach einigen Minuten aber auf.
Mustere mich im Spiegel.
Ich bin dürr von zu wenig trinken.
Meine Haut fahl und ohne Farbe.
Einfach unansehnlich.
Die Haare strähnig und teilweise stark verfilzt.
Kommr gar mit den Fingern nicht mehr hindurch.
Ich steige unter die Dusche.
Das Wasser prasselt auf meinen Körper.
Die Kinder sind gerade wach geworden.
Flitzen aber sofort nach draußen zum Spielen.

Sofort presste ich meine Lippen aufeinander, als er den Kuss löste.
Durch das zunehmen seiner Stöße viel es mir sichtlich schwer mich zu beherrschen.
Doch ich schaffte es noch, sodass weiterhin meine Laute nur fiepend waren.
Allerdings bei seinem Biss.
Da war es um mich geschehen, denn jäh stöhnte ich laut auf.
Schaffte es auch nicht mich erneut zu sammeln um mein gieriges Stöhnen und Jammern zu unterdrücken.
Währenddessen bohrten sich meine Fingernägel tief in seinen Rücken.
Zog gar Striemen über diesen.

Abseits des ganzen Stellte ich mich in den Schatten eines Baumes.
Beobachtete nachdenklich diese beiden Kinder.
Man konnte sie nicht von mir streiten, zumindest den Jungen nicht, denn das Mädchen kam nicht nach mir.
Sie ähnelte wohl sehr ihrer Mutter.
Das rote Haare und dieselben Augen.
Die blonde Frau zog jedoch mein Interesse jäh mehr auf sich.
Sie war schön und ihr Geruch war wahrlich betörend.
Ihr Blut würde sicher köstlich schmecken.

Er keuchte dunkel darauf.
Unterließ das Stoßen nicht.
Krallte sich mi der zweiten Hand in dessen Hintern.
Knetete diesen nun.
Ebenso krallte er sich in diesen.
Das Klatschen ihrer beiden Körper war deutlich zu hören.

Meine Arme zogen sich enger um seinen Rücken, wobei ich neue tiefe Kratzer hinterließ.
Drängte mich ihm fester entgegen, dass unsere Körper fest einander rieben bei seinen Bewegungen.
Sich der gebildete Schweiß verrieb und immer mehr Hitze aufkam.
Ungehalten stöhnte ich öffnete meine Beine für ihn weiter.
Ich würde gerade alles machen nur damit er bloß nicht aufhörte und zufrieden.
Leise winselte ich über das Krallen, doch ich drückte mich diesen auch entgegen.
Sowie den harten Stößen.
Er wusste wie ich es gerne hatte.

Die Kinder spielen vergnügt.
Wissen nicht das ihr Vater hier ist.
Niemand hat es ihnen bisher gesagt.
Nachdem duschen versuche ich meine Haare zu entknoten.
was mir nur geringfügig gelingt.
Weswegen ich sie mir zu einem Knoten zusammenbinde.
EInzelne Strähnen hängen dabei heraus.
Danach ziehe ich mir weite sachen an.
Was meinen mageren Körper kaschiert.

Er schwoll noch einmal an.
Rammte sich nun in Eike.
Den Hintern presste er den Stößen entgegen.
Stieß auch schon an ihm an.
Wodurch er ungehalten knurrte.

Ich löste mich nun aus meinem Schatten und kam langsam auf diese Frau zu.
Den Blick dabei fest auf sie gerichtet.
Die Kinder waren für mich nebensächlich. Sie waren da und gut.
Mehr brauchte es dazu ja nicht.
"Soweit ich verstanden bis du meine Schwester?"
Stellte ich meine Frage ruhig an sie.
Stand dabei am Ansatz der Treppe der Veranda.
Sah so zu ihr hoch

Stöhnend schrie ich nun auf und hatte dabei nun wahrlich Probleme zu Atem zu kommen.
Somit japste ich immer wieder nach Luft, bevor ich aufstöhnte.
Immer wieder spannte sich dabei mein Unterleib an, engte ihn dabei ein.
Als wollte er ihn halten.
Begann nun gar wollüstig seinen Namen zu rufen.
Ich war wachs in seinen Händen. Ich schmolz regelrecht dahin.
Zwar verursachte das Anstoßen einen sachten Schmerz, doch viel mehr war es erregend.
So drängte ich mich im fester entgegen, dass das Anstoßen stärker wurde.
Mich nur lauter werden ließ, dass ich gar ab und an einfach die Luft anhielt.
Mein Köper war längst nass vom Schweiß.

"Ja bin ich."
sie ist überrascht.
Aber auch froh ihn zu sehen.
Miliano sieht verwundert auf.
Doch diesmal hält er sich von seinem Papa fern.
Er hat noch sehr daran zu knabbern.
Dennoch ist sie vorsichtig, nach dem ANgriff im Krankenhaus.

"Ich hoffe ich habe dich damals nicht zu sehr erwischt"
Versuchte ich mich nun zu entschuldigen und trat langsam eine Stufe nach der anderen hinauf.
Sodass ich bald zu ihr hinab sehen musste.
Ich stand dabei dicht vor ihr.
Musterte sie gründlich.

Nun presste er ihm die Lippen wieder auf seine.
Schob gar seine Zunge in Eikes Mund.
Drückte diese dominierend hinab.
Das Krallen wurde stärker.
gar rann blut diesem hinab.

"Es war mehr der Schreck."
antwortet sie ihm.
Automatisch streicht sie sich über den Hals.
Als wären dort die Abdrücke noch zu sehen.
Ihre Haltung ist hoheitlich.
So wie auch King.
Was wohl in der Familie liegt.

Schwer schnappte ich zwischen unseren Lippen nach Luft, bevor ich den Kuss erwiderte.
Doch das fiel mir reichlich schwer, als er meine Zunge hinab drückte.
Wimmernd wehrte ich mich für wenige Sekunden gegen diese Dominanz in meinem Mund, bevor ich mich ihr ergab.
Nur versuchte die seine etwas zu umgarnen.
Der Geruch meines Blutes machte mich nur wilder, zudem mischte sich seines hinzu, denn die Kratzer waren tief und bluteten somit.
Ich wünschte es würde nie enden. Doch das war kindisch so etwas zu hoffen.

"Bei mir sah es wohl nicht anders aus"
Lächelte ich charmant und auch verschmitzt darüber, dass ich mich so wenig unter Kontrolle gehabt hatte.
Unaufgefordert nahm ich Kinn sachte zwischen die Finger und drehte ihren Hals.
"Na ja man sieht nichts mehr. Was auch nicht verwunderlich ist"
Lachte ich leise.
Nahm es nur als Vorwand meine Finger an sie zu legen.

Schweiß tropfte Odins Körper hinab.
Der Geruch von Blut und Sex erfüllte den Raum.
Heizte zusätzlich an.
Bei seinen Stößen rieb er immer wieder an Eikes Geschlecht.
Trieb ihn immer mehr zur Klippe.

Sie will sich von ihm lösen.
Denn sie weiß wie ich reagieren könnte.
Und sie weiß auch das es falsch ist.
Selbst sie würde es nicht wollen wenn ihr Gefährte von einem anderen Vampir trinkt.
Tritt gar einen Schritt zurück.
Sodass sie ans Geländer gelehnt ist.
"Es scheint dir besser zu gehen."
meint sie lächelnd.

Meine Laute begannen immer heller und gequälter zu werden.
Zugleich ballte sich ein ziehender Knoten in meinem Unterleib zusammen.
Ließ meinen Körper anspannen.
Wimmernd schüttelte ich darüber den Kopf.
Ich wollte noch nicht kommen. Nicht jetzt.
Somit klammerte ich mich nur fester an ihn.
Verschmierte dabei sein Blut auf seinem Rücken und biss mir selbst auf die Unterlippe.
Dass gar Blut hervor trat.
Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich.

"Komm."
hauchte er ihm anzüglich ins ohr.
leckte fest darüber.
das Läppchen nahm er anschließend zwischen die zähne.
saugte daran und zog ebenso.

"Sieht man von dem Gedankensalat in meinem Kopf ab"
Entgegnete ich darauf weiterhin lächelnd.
Auch wenn ich von ihrem Verhalten irritiert war, daher folgte ich ihr sogleich.
Warum wich sie mir denn aus?
Sie war doch meine Schwester und ich wusste das ganz genau was das hieß.
Daher war es für mich nur weiter verwunderlich, dass nicht sie meine Gefährtin war.
Sondern das Bündel elend da oben.

Eine Gänsehaut zog sich über meinen Körper.
Ließ mich wohlig seufzend und wimmern.
Bevor ich wieder krächzend aufstöhnte und kaum mehr einen Laut über meine Lippen brachte, denn ich war verkrampft.
Schnappte nur nach Luft und biss die Zähne zusammen.
Bevor ich diese jäh in seine Schulter schlug und einen erlösenden Schrei tat als ich kam.
Heiß zuckend zwischen unserer Körper.
Meine Beine dabei fest um seine Hüfte geschlungen.
Es explodierten bei meinem Orgasmus tausender Farbe hinter meinen Augen, hinzu kam das Blut welches meine Kehle hinab floss.
Zum Glück hatte er mich zuerst gebissen.
Jegliche Gedanken wurden dabei hinweg gefegt.
Sogar was er wohl davon hielt, dass ich ihn einfach biss.

"Du weißt immer noch nichts?"
fragt sie nach.
Sieht ihn abwartend an.
Sie legt die Hände an das Geländer.
Milianos Blick liegt fragend auf seinem Papa.
Denn er versteht ihn nicht.
Sonst hat er keine andere angerührt.

Er hielt still.
Kam aber jäh bei seinem Biss.
Heiß und pulsierend in ihm.
Sein Stöhnenw ar eher verhalten.
Wie sonst auch.