Bayern; Starnberg

"Das habe ich nicht vor."
meine ich schmunzelnd darauf.
"Morgen werden wir gehen."
füge ich leise hinzu.
Nehme die Hand meines Großvaters in meine Hand.
Drücke diese sachte.
Meine ABreise ist da leider recht schnell.
Und ohne große Vorbereitung.
"Ich versuche aber sooft es geht mit Miliano zu kommen."
verspreche ich.

Enttäuscht sah ihre Großmutter nun zu ihr.
"Was so schnell?"
Hackte sie ungläubig nach.
Denn das kam nun wirklich aus heiterem Himmel.
Dabei hatten sie ihren Enkel doch noch gar nicht so lange gehabt.
Nur wenige Tage, dabei war ihnen doch so viel Zeit genommen worden zuvor.
Miliano sah seine Mutter jedoch erfreut an.
"Du kommst wieder mit Papa und mir?"
Zuvor hatte er nicht so ganz mitbekommen was passiert war.

"Ja ich komme wieder mit."
antworte ich meinem Sohn lächelnd.
Bin aber auch betrübt darüber das die Abreise bereits so rasch ist.
"King kann nicht länger wegbleiben."
seufze ich schwer.
Würde ich meinen Großeltern die Freude gerne verlängern das Miliano hier bleibt.
"Ich kann nur versuchen sooft es geht hier vorbeizukommen und Miliano mitzubringen. Der Kleine hat euch sehr ins Herz geschlossen, wie ihr ihn."
schmunzle ich darüber.
So agil habe ich ihn selten erlebt.
"Aber ich weiß nicht wie sehr der Rat uns beobachtet und beaufsichtigt. Ich will euch auch nicht in Gefahr bringen."
füge ich hinzu.

"Wir kommen schon klar."
Meinte Kiras Oma schließlich einlenkend.
Sie wollte um alles in der Welt ihre Enkel nicht in Gefahr bringen.
Nur weil sie es sich so sehr wünschte, dass sie bei ihnen waren.
Daher erwiderte ihr Großvater nichts mehr darauf.
Nickte nur knapp.
Ebenso Miliano, dieser schien die ganze Situation ganz gut zu verstehen

"Ich werde einen Weg finden."
entgegne ich aber sanft.
Will ich ja auch meine Großeltern wieder sehen.
Ebenso Ace, auch wenn dieser wohl gerade auf stur stellt.
Vielleicht kann ich King dazu überreden eine Nacht hier zu verbringen.
Damit meine Großeltern einen Tag länger ihren Urenkel haben.
Wie ich das sonst anstellen will, Miliano zu seinen Urgroßeltern zu bekommen, weiß ich aber nicht.
Werde dies aber mit King besprechen.

Die Nacht schritt schließlich voran.
Somit verabschiedeten sich ihre Großeltern von Kira und dem kleinen Urenkel, denn sie waren Menschen und müde.
Nur Miliano und Kira blieben im Wohnzimmer zurück in welchen das Holz leise knackte im Feuer.
Unbestimmt sah er zu seiner Mutter hinauf.
Zwar mochte er sich agil gegeben haben, doch sobald er alleine war kam die Einsamkeit zurück.
Ebenso sah man die Trauer in seinen Augen.
So einfach würde er wohl den Verlust seiner Schwester nicht überwinden.

"Komm her mein Kleiner."
ich strecke ihm die Hände entgegen.
Spüre ich doch die Trauer von ihm.
Zeige ihm das ich für ihn da bin.
Ebenso hat er seine Urgroßeltern, welche ihm Geborgenheit geben.
Ich wünsche beiden eine gute Nacht, als sie ins Bett gingen.
Selbst bin ich noch nicht müde.
Derzeit brauche ich aber auch nicht so viel Schlaf.
Ace wird sicher schon schlafen und groß schmollen.
Doch ich würde jetzt nicht zu ihm gehen.

Miliano erhob sich auf die Worte seiner Mutter und ging rasch zu dieser.
Seufzend ließ er sich neben ihr sinken.
Lehnte sich etwas an sich.
Doch nicht stark.
Schließlich war er doch schon ein Mann und kein kleines Kind mehr.
Er war schon groß.

Ich lege den Arm um meinen Sohn.
"Alles in Ordnung mit dir?"
frage ich ihn sanft.
Sachte streiche ich ihm über den Arm.
Liebevoll ist mein Blick zu ihm hinabgerichtet.

Unschlüssig zuckte er immer wieder mit den Schultern.
Sah allerdings nicht zu seiner Mutter hinauf, sondern in den Kamin hinein.
"Ist nur langweilig"
Meinte er knapp.
So richtig wollte ihr Sohn nicht mit der Sprache heraus rücken.
Wohl kam er da ganz nach seinem Vater, welcher ebenso alles verschwieg und in sich hinein fraß.
Wild hing ihm dabei das blonde Haar ins Gesicht.
Immer mehr begann Miliano seinem Vater zu ähneln, selbst das äußere kam ganz nach ihm.
Für sein Alter war er daher schon recht groß

"Dich bedrückt etwas. Das merke ich doch."
hauche ich sanft in sein Haar.
Streiche nun sachte durch diesem.
Denn ich bin seine Mutter.
Und als solche spüre ich wenn etwas nicht stimmt.
"Ich bin für dich da."
füge ich lächelnd hinzu.

"Ja ich weiß"
Seufzte Miliano nur darauf und nickte.
Doch wirklich annehmen wollte er den Trost nicht.
War stur wie eh und je.
Auch wenn er sich trotzdem etwas an Kira lehnte.
Seinen Kopf an die Schulter.
Den Schmerz seine Schwester und Gefährtin verloren zu haben würde niemals vorbei gehen.
Selbst wenn er jemand anderes finden sollte.
So wäre es das gleiche.

Ich lege nun beide Arme um ihn.
Drücke ihn fest an mich.
"Du bist wie dein Papa."
schmunzle ich darauf.
Bedränge ihn nun nicht mehr weiter.
Wenn Miliano bereit ist würde er schon mit mir reden.
"Sollen wir ins Bett gehen?"
frage ich ihn nun.

Miliano nickte nur auf ihre Frage ehe er sich bereits erhob.
Wartend sah er seine Mutter an.
Lächelte gar matt zu ihr hinab.
Nahm es hin sich ein Bett mit ihr teilen zu müssen, da für ihn ja kein Zimmer hergerichtet war.
Somit ging er mit ihr hinauf legte sich ins Bett.
Rasch war er darauf schon eingeschlafen.



out wie alt sind eigentlich die kinder

out: das hab ich mich auch schon gefragt. ich glaub 10 jahre dürften sie auf alle fälle sein. zumindest thara und miliano. orion und eden kamen ca 3 jahre später


Lächelnd lege ich mich zu meinem Sohn.
Die Arme fest dabei um ihn.
Leise summe ich ihm ein Schlaflied zu.
Was weder ich noch Miliano weiß ist, dass meine Großeltern für meinen Sohn ein Zimmer hergerichtet haben.
Es ihm aber erst zu Weihnachten schenken wollten.
Was aber noch gut 4 Wochen hin ist.
So würde es, bevor wir gehen, eine große Überraschung geben.

out: also 10 könnte schon hin kommen Orion und Eden allerdings nicht. Die sind gerade mal ein Jahr alt.



Schloießlich kam der Morgen.
Man hörte wie die Großeltern erwachten.
Ebenso Ace rollte wieder durch das Haus.
War mürrisch und aufsässig wie immer, denn seine Laune darüber nichts tun zu können wurde von Tag zu Tag schlechter.
Am liebsten würde er Vampire jagen gehen, seine Kollegen im Kampf gegen diese Unterstützen.
Sie durften sich nicht einfach nehmen was sie wollten.
Das stand ihnen nun wirklich nicht zu.

Miliano schläft weiter.
So lasse ich ihn schlafen und stehe lautlos auf.
Die Zimmertür bleibt einen Spalt offen.
Damit ich mitbekomme wenn etwas nicht stimmt.
Einen guten Morgen wünsche ich den dreien.
Lächelnd streiche ich mir mit den Fingern durch die Haare.



out: bin glei wieder da

Ihre Großmutter nickte Kira zu.
Ace schnaubte einmal mürrisch, wünschte jedoch auch einen guten Morgen.
Ihr Großvater nickte nur knapp ehe er einen Schluck von seinem schwarzen Kaffee nahm.
Die zeitung weiter ließ welche er in der Hand hielt.
"Hast du gut geschlafen?"
hackte ihre Großmutter ganz beiläufig nach, während sie das Frühstück deckte

"Ja habe ich."
antworte ich ihr lächelnd.
Helfe ihr beim Decken.
Von Ace Laune lasse ich mich nicht anstecken.
Ich kann ihm diese nicht nehmen.
Setze mich anschließend an den Tisch, sobald alles gedeckt und hingestellt ist.

Ihre Großmutter nickte ihr lächelnd entgegen als sie ihr half.
So konnten sie alle früher zu Frühstücken beginnen.
Leise maulig aß auch Ace etwas, denn Blick starr auf das Brott in seiner Hand gerichtet war.
Er war nicht wegen Kira zu übellaunig.
Allerdings erklärte er auch dazu nichts weiter.

Genüsslich esse ich auch.
Für Miliano haben die Großeltern Blutkonserven besorgt.
Ihr Urenkel sollte ja nicht verdursten.
"Heute werde ich Abreisen."
informiere ich Ace.
Meine Großeltern wissen davon ja bereits.
Beiße anshcließend von meinem Brot ab.
Mein Blick ist aber dabei wehmütig.

"Das ging ja schnell"
Meinte Ace nur so nebenbei, als wäre es etwas völlig banales.
Aber das war nun mal seine Art.
Ohne Grund hatte ihre Oma nicht gesagt sie solle aufpassen bei ihm.
Er war zum Teil genau so unberechenbar wie King selbst.
Wenn auch nicht so gewalttätig oder drastisch.

"Ja ist es."
antworte ich ihm ebenso nebenbei.
Doch innerlich seufze ich schwer darüber.
Aber was habe ich schon anderes erwartet?
Das er mir viel Glück wünscht, ich auf mich aufpassen soll, ihn auf keinen Fall vergessen soll und regelmäßig vorbeischauen soll?
Es ist nicht seine Art.
Somit muss ich damit leben.
Schneide das Thema auch nicht tiefer an.
Bevor ich mit King gehe, würde ich mich noch verabschieden von allen.
Immerhin haue ich nicht so einfach ab.

"Du kannst uns ja auch anrufen."
Schlug ihre Großmutter lächelnd vor, während sie sich ihr Brost schmierte.
Immer wieder nickte sie sich selbst zu für diese gute Idee.
Ein Telefonat wäre ja nicht schlimm.
Damit würde sie ja nichts verraten.

"Das werde ich."
stimme ich ihr zu.
"Oder ich schreibe Briefe."
schlage ich überlegend hinzu.
Da kann auch Miliano das Schreiben was er will.
Was er vielleicht nicht in der Nähe von King und mir bereden will.
Und wenn jemand diese abfängt, würde auch nichts verraten.
Weil Alltagssachen, damit kann niemand was anfangen.

"Hm Naja"
Brummte ihr Großvater etwas skeptisch.
So würde natürlich auch wieder leicht herausgefunden werden, dass sie Kontakt hatten.
Das alleine war schon eine Schandtat.
Für die Jäger und für die Vampire.
Auch Ace nickte dazu.
Sah es nicht viel anders

"Dann bleibt eben nur das Telefon."
erwidere ich.
Würde mir dann ein extra Telefon besorgen.
Nicht das dieses abgehört wird.
Weiterhin esse ich mein Brot.
Lausche immer wieder zu Miliano.
Doch der Junge schläft weiter friedlich.

out: bin etwas off



"Wird wohl besser sein"
Seufzte ihre Großmutter geknickt.
Gerne hätte sie sie weiter hier behalten.
Das ging aber leider nicht.
Das sah sie schon ein.

Ich lege meine Hand auf ihre.
Drücke diese sanft.
Auch ich wäre gerne länger geblieben.
Aber halbieren kann ich mich ja leider nicht.
Trotzdem werde ich versuchen zumindest ein paar Mal vorbeizukommen.
Vor allem weil es auch Miliano gut tut.

Sie tätschelte Kiras Hand.
Sah diese beschwichtigend an. Sie verstand es ja.
Nur machte sie das trotzdem traurig.
Daran konnte auch der Gedanke nichts ändern, dass sie es versuchen wollte.
Trotzdem stand es in den Sternen wann sie wohl wieder kommen würde.

Ich lächle aufmunternd.
Esse aber nun fertig.
Ehe ich anfange abzuräumen.
Nachdem alle fertig mit essen sind.
Dabei summe ich leise.
Auch den Abwasch mache ich.

"Hast du es dir wirklich gut überlegt"
Hackte Ace irgendwann nach als die Großeltern aus der Küche gegangen waren um etwas spazieren zu gehen.
So hörte man auch schon bald die Haustür.
Miliano würde bis zum Sonnenuntergang nicht aufwachen.
Daher war sie mit ihm ganz alleine im Schloss

"Was genau meinst du?"
frage ich Ace.
Halte beim Abtrocknen des Tellers inne.
Drehe mich zu ihm um.
"Das ich wieder zu ihm gehe?"
So halte ich Teller und Handtuch in den Händen.

"Weißt Du denn was es für dich bedeutet das dein Stecher Oberhaupt ist?"
Fragte er sie mal so nebenbei.
Ace glaubte Kira war sich nicht bewusst was auf sie zukommen würde.
G
Die vielen Galen und Versammlungen. Bälle um anzugeben.
Die Presse welche ihr an den Hacken kleben würde.
Ihr Leben wurde in den Mittelpunkt gerückt egal ob sie es wollte oder nicht.
Darauf achtete niemand in dieser Welt aus Prunk und Glanz

"Ja ich weiß es."
antworte ich ihm.
Habe ich mir ja viel darüber gedanken gemacht.
Seufze auch leise dabei.
"Aber anders kann ich nicht bei ihm und meinem Kind sein."
füge ich hinzu.
"Bedeutet aber nicht das ihr mir nichts bedeutet."

Ace verdrehte nur die Augen über ihren letzten Satz.
"Ich meine nur nach der Verwandlung gibt es kein zurück mehr"
Rief er ihr in Erinnerung
Sie konnte nicht zurück kommen wenn es ihr zu viel wurde.
Nicht glücklich mit King wurde da sich dieser vielleicht zu sehr verändert hatte oder nie zu Hause war wegen seiner Arbeit.
Vor allem wenn sie nur wegen des Kindes zu ihm zurück ging

"Ace ich weiß was die Verwandlung mit sich bringt."
antworte ich ihm nun.
"Dennoch fließt beides Blut in meinen Adern und ich bin immer noch ich."
rede ich weiter.
Lege nun Teller und Tuch weg.
Nähere mich ihm.
"Ich liebe King, deswegen werde ich auch nicht von seiner Seite weichen."
Gehe vor ihm in die Hocke, denn war er immer noch im Rollstuhl.
Nehme seine Hand in meine.
"Aber dennoch gehöre ich auch hierher und ihr bedeutet mir etwas. Jetzt mal die Jägerschaft auf die Seite egschoben."

Abrupt entzog ihr Ace seine Hand.
Gar verdrehte er die Augen über ihre Worte denn davon sprach er überhaupt nicht.
Was dachte sie denn. Das er Angst hatte sie mochte ihn nicht mehr?
Kira war es welche ihn abserviert hatte.
"Rede mit mur nicht wie mit einem Kind"
Zischte er zornig und rollte nun davon.
Schließlich Verstand sie nicht was er sagen wollte.
Dabei war es nicht um ihn selbst gegangen oder ihr Blut.
Das war ihm doch egal

Ich seufze darüber.
Packe aber den Rollstuhl und halte ihn fest.
"Will ich doch gar nicht."
entgegne ich.
Sehe ihn entschuldigend an.
"DU machst dir Sorgen um mich."
behaubte ich frei Schnauze.
"Und ich weiß auch das ich meistens nicht das Verstehe was man mir sagen will."

"Lass den Rollstuhl los"
Forderte Ace grimmig denn sie behinderte ihn.
Etwas was er noch mehr hasste wie Vampire.
Ace war unglaublich freiheitsliebend. Daher war seine Laune auch stets so schlecht weil er im Rollstuhl saß.
Nur wegen diesem Vampir.
Er würde ihn noch vor die Flinte bekommen da war er sich sicher

"Nein, weil jetzt hörst du mir zu."
meine ich entschieden.
"Außer du bleibst stehen."
Abwartend sehe ich ihn an.
Könnte ich seine Heilung ja beschleunigen.
Aber da würde er sich erst recht quer legen.

Ace knurrte laut und drohend gar bleckte er die Zähne in ihre Richtung.
Er wollte sich ganz offensichtlich von ihr nichts sagen lassen.
Daher war auch sein Blick warnend
Eine Hand hatte er noch frei.
Mit dieser konnte er sich auch so ganz gut wehren

Nun verdrehe ich die Augen.
"Männer."
schnaube ich missbilligend.
Lasse ihn nun los.
Gehe nun an ihm vorbei.
Wenn er beleidgte Leberwurst spielen will, dann darf er es jetzt auch einfach.
Meine Richtung will mich zum Wohnzimmer führen.

Verächtlich schnaubte er nur auf ihr Schnauben.
In die andere Richtung rollte er nun davon.
Da Kira sich für King entschieden hatte sie nun keinen Welpenschutz mehr bei ihm.
Ließ seine Laune einfach raus egal was sie davon halten mochte.

Im Wohnzimmer lasse ich mich auf die Couch nieder.
Ziehe die Beine unter meinen Hintern.
Sehe in das Feuer.
Bin überzeugt das Richtige zu tun.
Auch wenn Ace beleidigt sein sollte.
Dennoch bin ich ihm nicht bös deswegen.

Ace kam nicht wieder zurück um sich zu entschuldigen oder mit ihr in Ruhe darüber zu reden.
Man hörte nur leise die Tür seines Zimmers knallen.
Miliano würde bis zum Sonnenuntergang schlafen.
Eine Stunde später kamen ihre Großeltern wieder zurück.
Leise sprachen und lachten sie miteinander.

Ich shcüttel den Kopf nur über Ace.
Vom Charakter her benimmt er sich wie King.
Und dann behaupten beide sie haben keine Ähnlichkeiten miteinaner?
Mensch und Vampir sind sich nicht ähnlich?
Während meine Großeltern zurückkommen sitze ich immer noch im Wohnzimmer.
Den Blick ins Feuer gerichtet.

Ihre Großeltern ließen Kira in Ruhe.
Sie selbst setzten sich in die Küche.
Sprachen leise miteinander, manchmal hörte man das sanfte Lachen ihrer Großmutter.
Die Zeit verrann und die Sonne begann sich zu senken.
Schickte ein orangen Licht über die Welt, als würde der Schnee zu brennen beginnen.
Man hörte auch das sich Miliano langsam zu regen begann, doch wollte er noch nicht aufstehen

Ich schmunzle über meinen Sohn.
In Sache aufstehen kommt er wohl sehr nach mir.
Erhebe mich aber nun selber.
Gehe so in die Küche.
"Wie war euer Tag?"
frage ich sie höflich, nachdem ich sie begrüßt hatte.
Setze mich zu ihnen an den Tisch.

Lächelnd sah ihre Großmutter auf, als Kira herein kam.
Auch wenn etwas wehmütiges in ihrem Blick lag.
War doch heute der Tag wo sie sie wieder hergeben musste.
"Gut. Gut"
Antwortete sie ihr knapp lächelnd.
Abwartend lag ihr Blick nun auf Kira, denn sie war doch bestimmt nicht umsonst zu ihnen gekommen.
Hatten eigentlich gedacht sie wollte ihre Ruhe haben