Schloss Versailles

Ich keuche heiß auf.
Drücke mich ihm entgegen.
"Mir ist heiß."
winsle ich auf.
Auch mein Körper scheint zu glühen.
So als würde dieser in Flammen stehen.
Was wohl die fortschreitende Verwandlung mit sich zieht.

"Ach wirklich?"
Grinste ich amüsiert.
Begann wieder in sie zu stoßen.
Allerdings nur für einige Sekunden, worauf ich wieder Inne hielt.
Meine Hände ihren Körper entlang streichen ließ.
Ihren Rücken hinauf und hinab.
Dabei hinterließ ich feine Kratzspuren

"Ja!"
stöhne ich als Antwort, aber auch erfreut weil er wieder in mich stößt.
Keuchend mache ich zuerst ein Hohlkreuz bei seinem Kratzen.
Ehe ich meinen Rücke diesen entgegendrücke.
Trotz dem immer stärkeren Brennen.
Immer wieder spanne ich mich um sein Gemächt an.
Mit jeder Minute mehr, die vergeht, wird das Brennen in meinen Adern stärker.
Auch sind meine AUgen glasig, als hätte ich Fieber, aber auch von meiner Lust.

Amüsiert lachte ich bei diesem Aufruf auf.
Stieß weiterhin in sie, doch waren diese nun nur schwach und langsam.
Sodass sie spürte wie ich aus ihr und in sie hinein glitt.
Ganz langsam.
Dabei schlug ich ihr noch einmal auf den Hintern.
"Dann willst du also kommen?"

Ich quietsche bei seinem Schlag auf.
Gleichzeitig spanne ich mich aber auch um sein Gemächt.
"Ja!"
winsle ich nun.
Mein ganzer Körper spannt sich an, endlich darauf bedacht kommen zu dürfen.
"Bitte."
flehe ich nun.

"Hm nein"
Entschied ich allerdings breit grinsend.
Sogleich begann ich von neuem in sie zu stoßen.
Fest und hart dabei.
Ebenso schnell waren meine Stöße, doch kommen durfte sie deswegen trotzdem nicht.
Knurrend leckte ich mir über die Lippen.

Gefrustet stöhne ich auf seine Entscheidung auf.
Doch ich drücke mich seinen Stößen sofort entgegen.
Nehme sein Gemächt jauchzend und erfreut auf.
Fange nun an das Laken zu zerreißen.
Denn ich halte es nicht mehr aus.
Vor allem weil auch die Hitze immer stärker wird.

Unermüdlich stieß ich weiter in sie hinein.
Packte sie abrupt an den Handgelenken und grob riss ich ihre Arme zurück.
Richtete so etwas ihren Oberkörper auf.
Meine Stöße unterließ ich dabei auf keinen Fall.
Welcher nur noch tiefer in sie hinein drangen

Laut und haltlos stöhne ich auf.
Lasse den Kopf aber auch hängen.
Speichel tropft aus meinen Mundwinkeln.
Immer wieder spanne ich mich um sein Gemächt an.
Habe das Gefühl mein ganzer Körper steht in Flammen.

Unermüdlich waren meine Stöße.
Zwar keuchte ich selbst bereits schwer, doch ich wollte sie nicht kommen lassen.
Daher hielt ich nicht inne.
Genoss weiterhin ihre ansteigende Hitze, welche mich stöhnen ließ.
Gröber wurde dabei mein Griff um ihre Handgelenke

Mein Stöhnen ist bereits heiser.
Nehme sein Gemächt erfreut in mir auf.
Auch wenn sein Griff um meine Handgelenke stärker wird.
Schweiß rinnt meinen Körper hinab.
Ich fühle mich als würde ich in Flammen stehen.

Ich ertrug ihre Hitze nun selbst niht mehr.
Ruckartig wurden meine Stöße doch um so fester rammte ich mich in sie hinein.
"Los komm"
Knurrte ich dunkel in ihr Ohr.
Umasste nun mit einem Arm ihre Tailie.
Drückte sie mir daran noch entgegen

Abrupt komme ich fast schon schreiend.
Spanne mich um sein Gemächt an.
Auch erschüttert der Orgasmu meinen ganzen Körper.
Den Kopf werfe ich dabei in den Nacken.
Mein Unterleib zuckt immer wieder um seinen Penis.
Mein Atem geht stoßweise und keuchend.
Bin völlig am Ende und fertig.

Mit einigen kräftigen und abgehackten Stößen kam ich tief in ihr.
Harrte gar für einige Momente pumpend in ihr aus.
Wobei ich leise zischte.
Denn ein seichter Schmerz zog sich durch meine Lendengegend.
Doch das war nicht weiter Schlimm.

Als ich merke das er in mir kommt, stöhne ich noch einmal heiser auf.
Lasse mich nach vorne sacken.
Mein Haar klebt mir an meinem schweißnassen Körper.
Mein Körper fühlt sich aber weiter an als würde dieser brennen.
Aber ich störe mich nicht daran.
Denn ich bin erschöpft und müde.
So dass ich immer wieder einnicke, auch wenn ich es versuche zu verhindern.

"Schlaf nur"
Lachte ich leise über ihren nutzlosen Kampf.
Zog mich so auch wieder aus ihr heraus und legte die Dekce über sie.
Ic selbst würde mich noch an die arbeit machen.
Für mich gab es kaum eine freie Minute

Ich bekomme gerade so ein nicken zustande.
Ehe ich eingeschlafen bin.
Meine Atmung geht weiter stoßweise und keuchend.
Aber ich liege friedlich.
Würde wohl sehr lange schlafen.

Ich ging wieder an meine Arbeit
Die Mühe mir etwas anzuuziehen machte ich nicht.
So saß ich nackt am Tisch.
Arbeitete einige Unterlagen durch, bis ich wieder zu ihr ins Bett kam.
Im gegensatz zu ihr war ich allerdings schon früh wieder wach.
Arbeitete weiter

Ich wache erst spät in der Nacht auf.
Murre darauf auch leise.
Meine Muskeln fühlen sich überdehnt an.
Doch die Hitze ist zumindest weg.
Träge öffne ich die Augen.
Stehe ebenso langsam auf.
Gähnend tapse ich ins Wohnzimmer.
Mein Körper mit nichts bedeckt.

Ernst war mein Blick während ich an meiner Arbeit sah.
Nur einmal sah ich auf, als sie herein kam.
Doch ebenso war mein Blick rasch wieder in meine Arbeit gerichtet.
Heute hatte ich nun wirklich keine Zeitfür sie.

Langsam und auf wackligen Beinen tapse ich zu King.
Lege die Arme von hinten um King.
"Morgen."
begrüße ich ihn und lecke ihm über die Wange.
Ehe ich mich auf die Couch setzen will.
Damit er weiter arbeiten kann.

Ich erwiderte ihren Gruß nur mit einem knappen Nicken.
Denn sie wusste wie ernst ich meine Arbeit nahm.
Da konnte gar wohl etwas meine Gefährtin darunter leiden.
"Trink etwas"
Meinte ich nur nebenbei zu ihr

"Es ist nur kein künstliches Blut hier."
antworte ich ihm darauf.
Bisher habe ich nur feste Kost zu mir genommen.
Fragend ist auch mein Blick.
Denn stören will ich ihn auch nicht bei der Arbeit.
Oder davon abhalten.

"Ich habe welches mitgebracht"
Antwortete ich ihr nur nebenbei
Schlie0lich wusste ich ja dass ich sie hier verwandelnd würde.
Daher hatte ich natürlich vorgesorgt

Ich nicke darauf.
Tapse in die Küche und öffne den Kühlschrank.
Aus dem ich eine Konserve nehme.
Dabei verziehe ich das Gesicht.
Denn den Geschmack kenne ich noch zu gut.
Trotzdem trinke ich es.
Wenn auch mit großen widerwillen.

"Wir werden morgen Abend zum Schloss fahren"
Eröffnete ich ihr während sie trank.
Denn es war mühseelig ständig hin und her fahren zu müssen.
Daher war das am einfachsten.
hinzu kam das bald wohl einige Veranstatlungen anstanden.
Trotz des Kreiges

"Und du meinst sie werden es akzeptieren?"
frage ich ihn zögernd.
Traue dem Ganzen noch nicht.
Denn war ich im Krieg auf der anderen Seite.
Auch wenn ich nur immer abgelenkt habe.
Im Wohnzimmer setze ich mich auf die Couch.
Ziehe dort die Beine an.

"Ich bin einer der drei hohen Reinblütigen. Glaubst du nicht ich könnte deren Köpfe und Gedanken nicht manipulieren?"
Hackte ich ganz beiläufig nach.
Als wäre es nicht besonders was ich getan hatte.
Zwar war es nicht erlaubt und streng verbodten.
Doch das war mir wahrlich egal.
Das einzige was für mich Zählte war Kira

"Wahrscheinlich schon."
stimme ich dennoch bedenklich zu.
Vor allem weil ich keinen Einblick in diese Manipulation habe.
Bin ich ja nicht Reinblütig.
Sondern nur eine Verwandelte und ein Mischling.
Mein Blick ruht auf ihm.

"Deswegen erinnnert sich niemand, dass du bei den Jägern warst"
Erklärte ich völlig überflüssig meine Worte weiter.
Gar sah ich nun zu ihr auf.
Ruhig aber ernst war dabei mein Blick auf sie gerichtet.
Sie musste sich keine Sorgen machen, dass konnte sie getrost mir überlassen

"In Ordnung."
nicke ich verstehend.
Sehe aber weiter zu ihm.
Schweige aber nun.
Die Blessuren der letzten Nacht sind bereits verschwunden.
Spiele mit den Fingern wieder am Medaillon.

"Also pack deine Sachen zusammen, damit wir morgen gleich fahren können"
Meinte ich nun strenger zu ihr, während sich mein Blick weider hinab in die Unterlagen senkte.
Es kam ihr nur zu gute je mehr ich schaffte.
Desto mehr Zeit würde ich danach für sie haben

Wieder nicke ich darauf.
Seufzend stehe ich auf.
Denn ich musste meine Sachen irgendwie in den Koffer bekommen.
Habe ja auch viel eingekauft.
Grübelnd sehe ich mir die Sachen an.
Lege sie ordentlich zusammen und fange an.

Ich blieb im Zimmer nebenan
Arbeitete ernst weiter.

Nach einer Weile murre ich.
Komme so wider ins Wohnzimmer.
"Ich hab ein Problem. Ich bekomm nicht alles in den Koffer."
Ich stehe im Türrahmen.
Immernoch nackt dabei.

Nur kurz hob ich den Blick, bevor ich schon zum Telefon griff.
Für sie weitere Koffer orderte.
Da ich weiterhin beschäftigt war stand ich auch nicht auf und ging zu ihr.
"Die Koffer kommen gleich"
Murmelte ich nur leise und schlug etwas anderes nach.
Dabei hatte ich auch eine Landkarte von Großbritannien vor mir

"Äh ja."
ich bin darüber völlig perplex.
Denn dachte ich es würde ein größeres Theater geben.
Schon kurz darauf wird an die Tür geklopft.
In welche Richtung ich nun sehe.
Öffnen kann ich dir Tür schlecht.
Denn außer King hat mich ja niemand entkleidet zu sehen.

Mürrisch hob ich nun den Blick.
Tadelnd sah ich sie an, denn sie hatte sich ja noch immer nicht angezogen, daher musste ja ich dies nun übernehmen.
Mit einem kurzen Nicken nahm ich die Koffer entgegen und kam wieder zurück.
Wortlos stellte ich sie neben ihr ab und machte mich erneut an die Arbeit

Unschuldig sehe ich ihn bei seinem Blick an.
"Danke."
hauche ich.
Nehme die Koffer auch sogleich und trage sie ins Schlafzimmer.
Packe nun auch die restlichen Sachen in den Koffer.
Ebenso ziehe ich mir einen lockeren Jogginganzug an.
"So fertig."
verkünde ich ihm lächelnd.

Ich nickte nur einmal knapp auf ihre Worte und arbeitete weiter.
Nebenbei erhielt ich einen Anruf.
Ruhig und ernst telefonierte ich und ging dabei auf und ab.
Nickte bei den Worten des anderen nur knapp.
Ehe ich auflegte und mich wieder an die Arbeit setzte.
"Nächste Woche findet eine Gala in London statt"

"Was für eine Gala?"
hake ich nach.
Wieder habe ich mich auf die Couch gesetzt.
Die Beine unter meinen Po gezogen.
Der Oberkörper dabei aufrecht.

"Soweit ich das verstanden habe ..... "
Ich begann zu überlegen.
Gar runzelte ich nun die Stirn darüber.
Wirklich zugehort hatte ich dem Mann natürlich nicht.
Denn so etwas wie Galen oder Bälle interessierten mich nicht.
"Keine Ahnung."
Antwortete ich ihr schließlich nur schulterzuckend

Ich muss darüber kichern.
Denn King ist wirklich mehr als in seine Arbeit vertieft.
Halte mir gar die Hand vor dem Mund.
"Wir werden es ja sehen."
meine ich darüber schmunzelnd.

"Ja ist doch immer nur dasselbe"
Schnaubte ich mürrisch über diese Tatsache.
Denn ich hatte wirklich etwas besseres zu tun, als dort herum zu eiern.
Das war mehr als unproduktiv

Nun lachend schüttel ich den Kopf über ihn.
"Wollen wir nicht heute nach Versailles ziehen?"
frage ich ganz beiläufig nach.
Sehe ja wie viel Arbeit King hat.
Auch würde ich Miliano wieder sehen.
In der Zwischenzeit hatte ich meine Großeltern einmal angerufen.

"Später"
Murmelte ich nur zu ihr und arbeitete weiter.
"Und so schon gar nicht"
Meinte ich in ihre Richtung.
Denn mit einem Jogginganzug lief man dort nicht rum.
Das war schon fast ein Staatsverbrechen

"Mit was dann?"
frage ich ihn völlig überrascht.
Dabei sehe ich unter meinen langen Wimpern zu ihm hoch.
Doch bleibe ich auf der Couch sitzen.

"Etwas nicht so unkonventionellen"
Meinte ich nur zu ihrer Frage.
Eine Jeans uns Bluse würden schon genügen, doch kein Jogginganzug.
Also bitte.
Wir waren keine Armen Bettler als das wir so herum laufen mussten

"Die Sachen sind aber bequem."
widerspreche ich.
Auch wenn er dies nicht leiden kann.
Dennoch erhebe ich mich.
Streiche ihm sanft durch das Haar, ehe ich es ihm verwuschel.

Abrupt schlug ich ihre Hand davon und warnend sah ich sie an.
Kälte war in meinen Augen zu lesen.
Ebenso abweisend und kühl war meine Haltung.
Ich hasste so etwas, denn ich war kein Kind.
"Mach das nie wieder"
Zischte ich ihr drohend entgegen.