London

"Mach du das"
Murmelte ich leise zurück auf seinen Befehl.
Auf seine Worte hatte ich leise gejammert und doch gemault.
Denn ich sagte es eben nicht gerne.
Zittrig lagen meine Hände an seine Brust gelehnt, krallte mich gar etwas hinein, als er mich dichter an sich zog.
Daher ein sachtes ziehen durch meinen Kopf ging.

Dies ließ sich Odin nicht zweimal sagen.
Schob nun den Bademantel von seinen Schultern.
Dabei zog er Eikes Arme nach hinten.
Und band die Arme fest.
Weitehrin ließ er ihn gegen sich gedrückt.
Biss ihn noch einmal ins Ohr.

Überrascht gluckste ich, als er meine Arme einfach fesselte.
Fassungslos sah ich ihn an, bevor ich ihn in die Wange zwickte.
Keuchte jedoch durch seinen Biss schon bald jammernd auf.
"Du Mistkerl"
Beschwerte ich mich leise und zog an den Fesseln.
Keuchend und beschwerend Blickte ich zu ihm hinauf.
Versuchte erneut nach etwas zu schnappen um es zu beißen.

Doch diesmal bekam er ihn nicht.
Wich ihm zuvor aus.
"Ich weiß."
grinste er darüber.
Bleckte erneut die Zähne.
Auch ließ er nun seine Haare los.
So konnte er sich zurücksinken lassen.

Fauchend ließ ich mich zurück fallen, dass das Bett kurz federte.
Da meine Hände unter meinem Rücken lagen war diese automatisch durch gebogen.
Ich ihm so entgegen gedrückt.
Meine Beine lagen fest aneinander gepresst gestreckt unter ihm.
Abwartend war nun mein Blick zu ihm hinauf gerichtet.
Wartete was er nun mit mir vor hatte.

"Mir unterlegen zu sein heizt dich doch an."
schnurrte er ihm ins Ohr.
Zwickte ihn noch einmal.
Seine Hand strich nun über Eikes Hals hinab zu dessen Brust.
Begann die Nippel zu drehen.
Daran immer wieder auch zu ziehen.

Ich wollte bereits etwas protestierendes erwidern, doch bei seinem Zwicken keuchte ich nur wieder auf.
Ehe ich leise stöhnte durch das drehen meiner Brustwarzen.
Wobei ich ihm von selbst meine Brust entgegen hob.
Jammernd den Kopf zur Seite drehte und mich streckte, ehe ich wieder verhalten stöhnte.
Fest presste ich meine Beine aneinander.

"So schüchtern."
lachte er.
zwirbelte weiter seinen Nippel.
Ehe er dies bei der anderen widerholte.
auch diese malträtierte.
Grinsend sah er zu ihm hinab.

Auch bei der anderen stöhnte ich auf.
Schnappte einmal nach Luft, bevor ich erregt keuchte
Währenddessen versuchte ich meine Arme aus den Fesseln zu drehen.
Aus fibrigen Augen sah ich dabei zu ihm auf.
Leckte mir hin und wieder über meine Lippen, welche darauf feucht glänzten.
Allmählich stieg dabei meine Hitze an.
Drückte sie auch nieder, denn ich wollte mich nicht so schnell geschlagen geben

Odin spürte diese.
Wodurch er darüber weiter grinste.
Nun strich seine Hand Eikes Bauch hinab.
Ließ die Finger dabei kreisen.
AN dem Bauchnabel angekommen schob er einen Finger hinein.
Bewegte den Finger auch dort kreisend.
Nebenbei knabberte er nun an Eikes Kehle.
Brummte zufrieden bei dem Geruch und Geschmack auf.

Ich keuchte erneut verhalten auf aber ich hob mich seinen Fingern entgegen.
Rollte meinen Kopf auf die andere Seite und zog diesen winselnd ein, als er seinen Finger in meinen Bauchnabel schob.
Wobei ich abrupt meinen Bauch einzog.
Mir dies ein neues Stöhnen entlockte.
Meine Beine hatte ich noch immer fest aneinander gepresst

Einmal zwickte er ihn nun in die Kehle.
Von Bauch glitt die Hand wieder zum Bacuh und ließ seien Krallen über die Leiste fahren.
Gar übte er dort festeren Druck aus.
Aber nicht um ihn zu verletzen.
Immer wieder knurrte er auf.
Während seine Hand weiter hinab glitt.
Nun Eikes Geschlecht umfasste.

"Nein"
Winselte ich protestierend und wollte gar meine Hüfte abwenden, doch blieb ich zittrig liegen.
Den Kopf keuchend in den Nacken gelegt.
Meine Beine bereits etwas gespreitzt, welche noch mehr zitterten wie der Rest meines Körper.
Bei dem Kratzen zog ich scharf die Luft ein und spannte mich an.
ehe ich mit einem willigen Keuchen wieder entließ:
Längst hatte ich genießend meine Augen geschlossen und quietschte bei seinem Zwicken auf.

"Wirklich nein?"
hakte er nach.
Hielt auch gar inne.
Abwartend war sein Blick.
Welcher sich bereits sehr verdunkelte.
Leckte einmal fest über dessen Kehle.

bei seinem festen Lecken stöhnte ich unweigerlich auf und bog meinen Kopf in den Nacken.
Doch auf seine Frage erwiderte ich nichts.
Hielt keuchend meine Augen geschlossen und erschauderte unter ihm einmal mehr.
Das Zittern meiner Beine breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.
Längst hatte ich es unterlassen mich in den Fesseln zu winden.
Gab mich ihm nun einfach genießend hin

"Brav."
schnurrte er.
Begann nun dessen Geschlecht zu reiben.
Fest, aber langsam.
Dessen Kehle knabberte er weiter.
Nahm die feine Haut zwischen die Zähne und sog daran.

Mein Stöhnen wurde stetiger, wenn auch noch verhalten, als er begann mich zu reiben.
Immer wieder erzitterte ich heftig und quietschte gar einmal laut auf, wie er begann an meiner Kehle zu saugen und in die feine Haut zu zwicken.
Dass ich gar einmal erschöpft keuchte, denn dies brachte meinen Körper dazu sich vollkommen anzuspannen um nicht zu schreien.
Meine Hitze war längst an meinen roten Wangen zu sehen.
Und daran dass mein Geschlecht in seiner Hand fest und heiß wurde.

Er schob nun ein Bein zwiscshen Eikes.
Rieb nun mit dem Knie an dessen Hoden.
Das Zicken wurde stärker an Eikes Kehle.
Das auf und ab fahren seines Geschlechts beließ er so.
Ehe er abrupt Eike einen heißen Kuss gab.
Auch die Zunge schob er in dessen Mund.

Ich war gerade dabei sinnlich zu keuchen, ehe ich überrascht gluckste.
Gar riss ich erschrocken die Augen auf.
Bis ich diese wieder schloss als ich seinen Kuss innig erwiderte.
Gar sehnsüchtig und verlangend.
Seine Zunge sog ich tiefer in meinen Mund hinein und umgarnte sie mit der meinen.
Strich über sie und stupste sie sachte an.
Zurückhaltend wie ich war.
Daher keuchte ich nun in seinen Mund hinein und atmete laut durch die Nase.
Bei manchen Augenblicken musste ich die Luft anhalten

Nun knurrte er in den Kuss.
Rieb sich weiter.
Mit den Krallen strich er nun über Eikes Geschlecht.
Immer noch so um ihn nicht zu verletzen.
Mit dem Daumen glitt er über die Eichel.
Drückte etwas darauf.

Meine Hüfte bockte seinem Daumen entgegen und ich zog dabei einmal an der Fessel.
Stoppte für einen Moment im Kuss bevor ich diesen wieder entgegen kam.
Diesmal etwas wilder wie zuvor.
Immer wieder erbebte ich und spannte mich unter der Lust an.
Zwickte Odin sogar einmal in die Zunge, bevor ich wieder über diese sachte leckte.
Keuchend musste ich jedoch den Kuss lösen und nach Luft schnappen:
Noch immer meine Augen genießend geschlossen

"Und gefällt es dir?"
hauchte er ihm ins Ohr.
Biss ihn in dieses.
Immer noch rieb er das Geschlecht.
Mit der anderen Hand löste er aber nun die Fessel unbemerkt.

Bei seinem Biss jauchzte ich leise und bäumte mich ihm entgegen, bevor ich wieder ruhig unter ihm lag. Keuchte und stöhnte unter seinen Händen.
"Ja mach weiter"
Winselte ich leise jammernd.
Öffnete gar meine Beine noch etwas mehr, dass sein Bein gut platz zwischen diesen hatte.
Dass er die Fesseln löste bemerkte ich kein bisschen.
So blieben meine Hände unter meinem Rücken

Nun schob er das zweite Bein dazwischen.
Zwang Eike dazu die beien weiter zu spreizen.
Sein heißes Gemächt drückte gegen Eike.
Abrupt gab er ihm wieder ein heißen Kuss.
Knurrte gar in diesen.
Eikes Gemächt rieb er nun stärker.

Keuchend bäumte ich mich auf und spannte mich kurz an, bevor ich in seinen Kuss stöhnte.
Meine Beine nun aufstellte und dabei anzog.
So standen diese nur auf den Zehenspitzen.
Ein heißer Schauer jagte über meinen Rücken hinab direkt in meine Leiste und ließ mich erneut stöhnen.
Krallte mich in die gelösten Fesseln hinein.
Bemerkte noch immer nicht dass sie offen waren, da ich viel zu sehr damit beschäftigt war mich ihm hinzugeben

Er lachte leise auf.
Schob sich langsam in ihn.
Keuhte dabei angehalten bei der Enge.
Sein Geschlecht begann Eike auszufüllen.
Dabei wurde er immer länger.

Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken.
So löste ich auch unseren Kuss.
Meine Beine spreitzte ich für ihn weiter und hob mich ihm entgegen.
"Ja, Tiefer"
Winselte ich bettelnd.
Rollte darauf meinen Kopf wieder zur Seite, dass mir meine Haare ins Gesicht hingen.
Erzitterte immer wieder über das Gefühl wie er mich langsam ausfüllte.
Tiefer in mich glitt und sein Schwanz heiß in mir zuckte

"Gerne."
lachte er leise.
Mit ruck war er in ihm.
Auch begann er sich sofort zu bewegen.
Fest und hart nahm er ihn.
Knurrte immer wieder auf.

Erschrocken schreie ich auf und stemmte mich gegen seine Brust.
Zwar war ich für den ersten Moment überrascht, doch sogleich stöhnte ich wieder laut auf.
Krallte mich in seine Brust.
"Nicht..."
Winselte ich kläglich.
Doch mein Körper schrie nach ihm.
Welcher abrupt von einer heftigen Hitzewelle erfasst wurde und Schweiß sich auf meinem Körper bildete.
Mein Stöhnen war laut und genießend.

Er hörte nicht auf.
Stieß weiter und tiefer in Eike.
Widmete sich nun wieder seiner Kehle.
Knabberte und biss in diese.
Noch verletzte er ihn nicht.
Neckte ihn dabei.

Meine Arme kippten über mir ins Bett hinein in welches ich mich sogleich fest krallte.
Stöhnend hatte ich den Kopf in den Nacken gedrückt, sobald er wieder begann an meiner Kehle zu knabbern. Wobei ich immer wieder einen spitzen Schrei tat.
Mich seinen Stößen entgegen stemmte und genießend stöhnte.
Immer williger und hitziger wurde dabei mein Körper.
Zuckte lustvoll um ihn herum.

Nun packte er ihn an der Hüfte.
Zog ihn bei jeden Stoß an sich.
Ein klatschen wenn sic beide Körper berührten hallte durch das Zimmer.
Weiterhin hinterließ er Spuren auf Eikes Kehle.
Zeichnete ihn, dass es ersichtlich war wem er gehörte.

Überrasch gluckste ich, bevor ich wieder stöhnend unter ihm erzitterte.
Quietschte wenn ich seine Zähne fest spürte, welchen ich mich gar entgegen drückte.
Winselnd zog ich an dem Laken und öffnete meine Beine weiter für ihn.
Genoss es wie sein harter und großer Penis sich immer wieder tief in mich schob:
Bereits begann in mir anzustoßen was ich so liebte
Denn jedesmal schickte es einen brennenden Impuls durch meinen Körper

Seine Stöße wurden nun heftiger.
Dabei zog er sich fast ganz aus ihm.
Ehe er ihn komplett wieder in ihn stieß.
Knurrte immer wieder auf als er in ihm anstieß.
Um so heftiger wurden die nächsten Stöße.

Heftig wurde ich von seinen Stößen durchgerüttelt, welche mich nun laut schreien ließen.
Egal ob man mich wohl durch die Wände hören würde.
Hin und wieder winselte ich um Gnade, doch darauf folgte immer ein erregter Schrei.
Welcher sich aus seinem Namen formte.
Schweiß lief meine Oberschenkel hinab und tropfte auf das Bett.
"Fester! Fester!"
Kreischte ich willig und drängte mich ihm entgegen.
Bevor ich wieder wollüstig aufschrie.
Wie ein Waldbrand sich die Lust erneut in meinem Körper freisetzte.

Er knurrte zustimmend.
Seine Stöße waren nun gewaltvoll.
So dass es ihn gar selber beim anstoßen etwas shcmerzte.
doch es hielt ihn nicht auf.
Auch biss er ihn fest in die kehle.
schmeckte gar sein blut.

"Oh Gott"
Presste ich wimmernd heraus und kniff die Augen zusammen.
Ehe ich laut schrie durch seinen Biss.
Mich ihm erneut entgegen bäumte.
Heftig wippten meine Beine bei jedem Stoß mit und ein heftiger Ruck ging durch mich.
Dass wir uns gar auf den Rand zu bewegten.
So hing mein Kopf bald über der Bettkante.
Krallte mich so neben meinen Beinen ins Bett hinein und schrie weiter voller Lust.
Egal ob mir schwindlig wurde.
was wohl auch durch die heftige Erregung kam

"Komm."
knurrte er ihm gegen die Haut.
Trank nun Eikes Blut.
Wodurch der Biss stärker wurde.
Seine Stöße wurden immer stärker.
Gar schwoll er noch einmal an.

Ich tat nichts lieber als das.
Vor allem als sein Biss sich noch einmal verstärkte.
Aufschreiend spannte ich mich um ihn herum an, engte ihn mehr ein.
Wodurch ich seine Stöße noch viel besser spürte.
Schließlich kam ich mit einem Spitzen Schrei, welcher ebenso langgezogen war.
Heftig ergoss ich mich dabei zwischen uns.
Zuckte winselnd immer wieder zusammen und erbebte ein mal von Kopf bis Zeh.
Bevor ich unter ihm zusammen sackte.
Mein Kopf zurück kippte und weiter über die Bettkante hing.

Nach einigen Stößen kam auch Odin pulsierend in Eike.
Knurrte gegen seine Kehle.
Keuchend zog er sich aus ihm.
Wodurch sein Samen aus Eike tropfte.
Zufrieden brummend legte er sich neben seinen Gefährten.
Strich ihm durch die Haare dabei.

Leise winselte ich als er sich aus mir zog, ehe ich mich auf die Seite rollte.
Verschmust schnurrend schmiegte ich mich an ihn.
Drückte mich wie eine Katze unter sein Kinn.
Den Rest meines Körpers an ihn gedrückt.
Zufrieden seufzte ich.
Hackte meine Beine auch unter seine und schnurrte sogleich lauter.
Begann seine Brust zu küssen

Er lachte leise darüber.
Strich ihm sachte durch die Haare.
Brummte zufrieden dabei.
Den Arm legte er um ihn.
Einen sachten Kuss hauchte er ihm ins Haar.

"Ich liebe dich"
Nuschelte ich gegen seine Brust an welche ich mich schmunzelnd schmiegte.
Lauter wurde dabei gar mein Schnurren und drückte mich fest an ihn.
Schloss dabei nun nur seine Wärme genießend die Augen.
Strich dabei mit den Fingern immer wieder kleine Kreise auf seiner Brust.

"Ich liebe dich auch."
hauchte er ihm ins Haar.
er drückte ihn fester an sich.
gar zog er auch die Decke über sie beide.

Mein Schnurren wurde durch seine Worte nur lauter und schmiegte mich enger an ihn heran.
Ehe ich schließlich zu dösen begann und einschlief, da er die Decke über uns Zog.
Dabei hielt das Schnurren weiterhin an

Auch er schlief bald schon ein.
Ihn dabei dicht an sich gedrückt.
So das sie nicht aus dem Bett fielen.

Gen Abenddämmerung begann ich mich neben ihm zu winden..
Drehte mich auf die andere Seite, sodass mein Rücken an seine Vorderseite drückte.
Seinen Arm umschlang ich dabei mit meinen und nutzte diesen als Kissen.
So seufzte ich einmal zufrieden und döste weiter.
Wollte noch nicht was warme Bett verlassen

Odin blieb auch im Bett liegen.
Drückte ihn nur fester an sich.
Auch er musste nicht aufstehen.
Weshalb er sich auch nicht rührte.

Nach einer halben Stunde regte ich mich allerdings erneut.
Drehte mich wieder in seiner Umarmung um, sodass ich zu ihm gewandt war.
Hauchte feine Küsse auf seine Brust, während weiter hinab wanderte.
Ebenso folgte mir meine Hände.
Welche die harten Muskeln erkundeten

Odin öffnete die AUgen.
Schwieg aber.
Dennoch beobachtete er Eike bei seinem Tun.
Tat so als würde er noch schlafen.