London; Universität of Oxford

"Ja."
maule ich.
Sehe trotzig zu ihm hoch.
Doch in meinem Blick ist deutlich das Verlangen zu sehen.
Merkt er denn nicht wie sehr ich ihn brauche und will?
Die Wangen bereits vor Lust gerötet.

Ich sog hörbar die Luft ein und hielt sie gar an, als ich spürte wo seine Hand war.
Wimmernd biss ich mir auf die Unterlippe und schloss beherrschend die Augen.
Holte tief Luft um mich wieder zu beruhigen, doch damit nahm ich seinen Geruch nur tiefer in mich auf.
Seit wann bin ich ihm so ergeben? Wann war das nur passiert?
Zitternd krallte ich mich in seine Hand und war heilfroh, wie der Tanz endete.
Bebend blieb ich nahe bei ihm stehen.
Der Blick mit schnellen Atem auf seine Brust gerichtet.
Die Tanzlehrerin erklärte etwas, doch ich hörte gar nicht zu.
Auch nicht welcher Tanz nun kam

"Ja? Der Kurs geht doch schon lange"
Meinte ich perplex über ihre Antwort.
Und doch grinste ich ihr dreist ins Gesicht, blieb aber nun stehen, als die Musik verklang.
Mein Blick blieb allerdings auf ihr Ruhen.

"Alles in Ordnung?"
hauchte er ihm neckend ins Ohr.
Fuhr mit der Hand seinen Rücken wieder hinauf.
Lauschte aber nebenbei der Tanzlehrerin.
Diese erklärte den nächsten Tanz und ein teuflisches grinsen erschien auf seinen Lippen.
Der Tanz war doch echt perfekt.

"Na und?"
maule ich keuchend.
Atme seinen Geruch tief ein.
Seit wann hänge ich mich so an einen Kerl?
Zeige ich gar solches Interesse?
Das war doch am ANfang meines Studiums nicht gewesen oder doch?
Mir schwirrt der Kopf.
Bekomme auch nicht mit was der nächste Tanz ist.

"Ja natürlich"
Entgegnete ich ihm sarkastisch.
Warst du denn blind? Ich zerfloss hier gerade in deinen Händen und du fragst ob alles in Ordnung sei.
Doch ich wandte meinen Blick nicht von seiner Brust.
So sah ich nicht was für ein Grinsen auf seinen Lippen lag.
"Welcher Tanz?"
Hackte ich nach.
Ich hatte nur das Klatschen vernommen. Ich war viel zu sehr mit meinem Körper beschäftigt.
Zwar diesen still zu halten.

Ich grinste teuflisch bei dem nächsten Tanz.
"Langsamer Walzer."
Schnurrte ich ihr diebisch ins Ohr und schon setzte ich meinen ersten Schritt.
Natürlich war dieser zwischen ihre Beine gesetzt.
So ging dieser Tanz nun mal. Ich konnte nichts daran ändern.
Durch ihre Nähe striff natürlich mein Oberschenkel ihren Schritte.
Ein leises knurrend drang aus meiner Brust, als ich spürte wie heiß sie dort unten war.

"Lass dich überraschen."
hauchte er in sein Ohr.
Zog ihn abrupt dichter an sich.
Wenige Sekunden später erklang die Musik.
Er hatte sein Bein bereits zwischen Eikes Schritt.
Reizte ihn bei jeder Bewegung immer mehr.
Dabei war er dominant und präzise.
er genoss es sichtlich wie sich Eike bereits wand.

Abrupt stöhne ich auf.
Drücke mich ihm entgegen.
Ich WILL ihn.
halte seine Hand fester.
Wobei meine etwas schwirtzig sind.

"Langsamer Walzer"
Presste ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
Sodass mein eigentliches Stöhnen nur ein lautes wimmern war.
Verdammt... wie lange sollte ich das noch aushalten?
Sofort warf es meine Gedanken durcheinander und konnte nicht mehr klar denken.
Da war nur noch er und wie sein Bein immer wieder meinen Schritt berührte.
Dabei auch noch sehr präzise und fest. So entlockte er mir stets immer wieder unbeabsichtiges Stöhnen und Keuchen. Zudem beschleunigte sich mein Atem und vor Lust waren meine Wangen hochrot.

Ich lachte genüsslich über ihr Stöhnen.
Bei jedem Schritt, der zwishen ihre Beine ging, striff ich ihren Schritt punktgenau.
Genau dort wo es sie am meisten Reize. Egal ob sie Kleidung darüber zog.
Dabei drückte ich sie auch enger an mich, dass ihre Brust an der meinen rieb.
Bei jedem noch so kleinen Schritt.
Sie war mir sowasvon ausgeliefert

"Niedlich."
lachte er amüsiert.
Machte um so mehr weiter.
Spürte genau wie Eikes Lust anwuchs.
Und es war immer wieder faszinierend wie mit jedem Tag die Subs um ihre Beherrschung kämpfen.
Dennoch gegen diese verloren.
er leckte sich über seine Lippen.
Morgen wäre es soweit.

Meine Beine zittern.
Stöhne immer wieder erregt auf.
Sehen die anderen zu uns?
Merken sie was ich da tue?
Meine gedanken spielen Purzelbäume.
Ein gefasster Gedanke und schon ist dieser wieder weg.
"Ich will dich, jetzt."
mieze ich fordernd und keuchend auf.
Meine Atmung geht bereits schwer.

Mit bibbernder Unterlippe sah ich keuchend zu ihm auf.
Im selben Augenblick wurde mein Krallen stärker und sein Gewand warf falten.
Ich wollte nicht betteln, auch wenn es mein Blick bereits tat.
Winselnd verfolgte ich wie seine Zunge über seine Lippen glitt. Am liebsten würde ich das mit meiner auch tun.
Immer wieder schimmerte es rot in meinen Augen.
Meine Beherrschung war am Limit.... noch einmal und ich würde beginnen zu betteln.

"Jetzt? Wo uns alle zusehen?"
Lachte ich leise und grinste breit.
Führte sie weiter bestimmend wie bisher.
Streifte weiter mit meinem Oberschenkel ihren Schritt wie bisher.
Gar ließ ich meine Hand nun etwas wandern.
So schlängelte sich diese mit gewussten Druck ihren Rücken hinab.
Wir Dominante waren es so etwas naturtalente.

Wie ein Muskelzucken drückte er einmal fester gegen seinen Schritt.
grinste dabei.
leckte sich weiterhin immer wieder über seine lippen.
er zeigte seine Dominanz sehr deutlich.
auch das Eike ihm gehörte.
die Hand furh seinen rücken wieder hinab.

"Ja."
stöhne ich wieder auf.
Hatte er alle gesagt?
Ach was da habe ich mich verhört.
Ich will ihn doch so sehr.
Ich drücke den Rücken durch.
Ihm so entgegen.
Schnurre laut und erfreut.

Erschrocken die Augen auf und konnte mich mit einem Biss auf meine Unterlippe abhalten laut zu stöhnen.
Doch sackte ich nun keuchend gegen ihn.
Keuchte laut durch meinen offenen Mund. Von weiten sah es nur aus als würden wir einfach sehr eng tanzen.
Zum Glück und ich hoffte das inständig.
Flehend winselte ich als ich seine Hand spürte die meinen Rücken erneut hinab glitt.
"Bitte..."
Begann ich zu betteln. Mir brüchiger Stimme. Ich war so gut wie ernstereif.
"Bitte tu es....Bitte..."

"Kätzchen. So schamlos kenne ich dich gar nicht."
Grinste ich ihr erheitert entgegen.
Leckte mir nun über die Lippen.
Oh sie war mir sowas von ausgeliefert.
Meine Finger streiften den Ansatz ihres Hinterns, doch ich berührte diesen nicht.
Fuhr nur mit der Hand wieder hinauf.

"Hier und jetzt?"
lachte er heiser.
Tanzte weiter fest an ihn gedrückt.
Der Tanz würde nicht mehr lange dauern.
Deswegen reizte er ihn erst recht weiter.
Auch wenn als nächstes der Tango kommen würde.

Nun reibe ich mich an seiner Brust.
Halte mich noch fester an ihm.
Bei seinem Tun entfleucht mir ein recht lautes jauchzen.
Der Blick ist hitzig.
Ich halte es nicht mehr aus.
"Ich brauch dich aber."
Meine Worte sind fast nur noch ein gehaspel.

"Ja!"
Keuchte ich laut, dass gar wenige irritiert zu mir sahen.
"Nur tu es bitte..."
Haspelte ich mit zittriger Stimme und sah ihn flehend an.
Gar lagen Tränen in meinen Augenwinkeln. Ich konnte der Lust einfach nicht mehr her werden.
"Nimm mich."
Winselte ich leise und hell.
Presste mich nun stärker gegen ihn, auch wenn er so deutlich meine Errektion spürte.
Welche durch meinen Pulli sonst aber gut verborgen war.
Dieses tat entlockte mir sogleich ein wimmerndes Stöhnen.

"Ja tust du das?"
Hackte ich weiterhin nur grinsend nach.
Die Musik änderste sich abrupt und so läutete der nächste Tanz ein.
Wirbelte sie abrupt herum und so musste sie sich auch von mir lösen.
Ehe sie wieder eng gegen mich gepresst wurde.
"Ach ich liebe den Tango"

er grinste erfreut darüber.
"So schamlos, kleines Täubchen."
hauchte er amüsiert.
tat aber nichts um ihn zu erlösen.
tanzte nur umso energischer mit ihm.
seine Hand striff Eikes hintern.
drückte diesen kurz zusammen.
ehe die Hand wieder nach oben wanderte.

Ich komme zu keiner ANtwort, denn er wirbelt mich bereits herum.
Sobald ich ihn wieder spüre schmiege ich mich wieder an ihn.
Streife mit meinem Knie über seinen Schritt.
"Nimm mich."
bettel ich nun.
Ich will ihn zwischen mir spüren.
Mich mit ihm vereinen.
Seinen nackten Körper an mir spüren, wie auch bei dem Kunstprojekt.

Keuchend warf ich den Kopf in den Nacken, als die Tangomusik begann.
Nein nicht auch noch das. So konnte er ja schamlos seine Hände über meinen Körper gleiten lassen.
Meine Hand löste sich nun von seiner und krallte sich in seine Schulter.
So zog ich mich etwas zu ihm auf. Den Blick hitzig auf seine Lippen gerichtet.
Schwach streiften meine Lippen sein Kinn.
"Schamlos bist nur du"
Sprach ich bebbender Stimme.
Welches meinen ganzen Körper erfasste, so glitt auch mein Atem bebend über meine Lippen.
Ließ diese Zittern.

Ich tanzte grinsend weiter.
Meine Hände wanderten ihre Seite hinauf, drehte sie daran abrupt um, sodass nun ihr Rücken gegen meine Brust drückte.
Ging nun zurück. Meine Hand wanderte ihren Bauch hinab, stoppte jedoch an ihrer Leise.
Meine Lippen berührten für eine kurze Sekunde ihr Ohr, ehe sie zu mir herum wirbelte.
Weiter mich vom Klang der Musik treiben ließ.

Er drehte ihn geschickt.
So war sein rücken an seiner Brust.
"DU willst es doch hier und jetzt."
lachte er amüsiert.
fuhr mit seiner Hand über dessen brust hinab.
ehe er ihn von sich drehte und auch wieder zurück.
immer den folgen des tanzes anpasste.
Jede Berührung hauchzart und doch bestimmend, reizend.
ihn immer wieder aufs neue hochtrieb.

Immer wieder stöhne ich auf.
Spüre nur noch seine Hände und sein Tun.
Alles andere habe ich abgeschaltet.
Reibe mich immer wieder an ihm.
streife seinen schritt.
doch all dies ist immer nur kurz.

Ich folgte seinen Bewegungen wie er es wollte.
Keuchend schloss ich immer wieder die Augen, wenn sich mir eine Gelegenheit bot kurz zur ruhen.
Doch war das relativ selten.
Meine Zitternden Beine verrieten wie wenig Kraft ich noch in diesen hatte.
Es waren wohl nur noch seine Arme die mich auf den Beinen hielten.
Ich wäre so gerne einfach in die Knie gegangen.
"Ja."
Hauchte ich nur auf seine Worte.
Schmiegte mich enger an ihn.
Packte ihn denn nicht solche Leidenschaft?

Auf ihre Annäherungsversuche zeigte ich weiterhin keine Reaktion.
Wirbelte sie herum und bog sie mir wie ich wolte.
Strich dabei gar über ihre Unterbrust, ehe meine Hand dort verschwand und wieder weiter tanzte.
Selbst wenn alle Augen auf uns gerichtet waren.
Die waren mir im Moment vollkommen gleichgültig. Es zählte gerade nur sie und ich

"Also bist du der Schamlose."
lachte er.
er würde ihm heute nicht die erfüllung geben.
fuhr mit den fingern über Eikes kehle und brust.
ehe die Hand wieder weg war.
an neuer stelle wieder seinen körper berührte.
das lied hörte auf und so der tanz auch.

Ich halte mich keuchend an ihn als der Tanz vorbei ist.
Meine Beine zittern stark.
Würde ich loslassen so halten mich meine Beine nicht mehr.
Ich will ihn noch immer.

Ich keuchte sehnsüchtig, als seine Finger über meine Kehle glitten und meine Brust hinab.
Es war noch so eine einfache Berührung und doch war sie für mich so heiß.
Bewegte in mir mehr, als ich je geglaubt hätte.
Bebend sackte ich gegen ihn und krallte mich in seine Kleidung.
Drückte mich flehend an ihn, auch als die Musik verklungen war.
"Bitte."
Winselte ich noch einmal flehend.
Ich wollte ihn endlich zwischen meinen Beinen wissen.
Wie er mir das nahm was ihm zugestand.
Meine Jungfräulichkeit.

"Ich muss los"
Hauchte ich in ihr Ohr und löste mich jäh von ihr.
Trat einen Schritt zurück und ging an ihr vorbei.
Ohne eine weitere Berührung. So verschwand ich mit dem Rest der Studenten aus dem Saal.

"Nicht heute."
hauchte er zwart.
strich ihm über die Wange.
"Ich muss zu meiner Lesung."
er grinste diebisch dabei.
spürte sehr gut sein verlangen.

"Wie? was?"
ich sehe ihn völlig verdattert an.
das ist nicht sein ernst.
er geht jetzt nicht ernst haft davon.
innerlich stöhne ich gefrustet auf.
habe gar den mund überrascht geöffnet.

Fassungslos sah ich zu ihm hinauf, auch wenn ich unter seinen Fingern erneut erschauderte.
Das war jetzt nicht wahr.
Nicht schon wieder. Das durfte nicht wahr sein.
Mein Blick wurde gequält. Wieso machte er das nur mit mir?
So sah ich ihm bestürzt nach, mit zitternden Beinen.
Wie er mit den anderen aus dem Saal verschwand. Erst als alle weg waren setzte ich mich in Bewegung.
Meine Beine fühlten sich an als wäre sie aus Pudding und hatte Mühe mich auf diesen zu halten.
Als ich mich nach meinen Büchern bückte, kippte ich gar gegen die Wand.
Keuchend krallte ich mich in diese und hob meinen Rucksack auf.
Schulterte diesen umständlich

Wortlos grinste ich zu Odin hinüber.
Wobei mein Grinsen wölfisch und breit war.
"Zeit zu ernten"
Schnurrte ich leise genüsslich.
Wenn Kira nur wüsste was sie morgen erleben würde, wäre sie wahrscheinlich nicht so gefrustet.
Wir konnten uns das ganze Wochenende Zeit nehmen.

Ich nage voller Frust und unerfüllter Lust auf der Unterlippe herum.
Das ist so gemein.
langsam stolpere ich so aus dem Saal und in Richtung meiner Eohnung.
Meine Beine sind reiner Pudding.
SO dauert es eine ganze Weile bin ich in meinem Zimmer bin.
Keuchend lasse ich mich auf das Bett sinken.
Immer noch nage ich weiter auf der Unterlippe.

"Eindeutig."
lachte er laut darauf.
"Wie willst du sie zu dir locken?"
er sah ihn dabei abwartend an.
denn es sah nicht so aus als würde sie regelmäßig zu ihm kommen.

Ich musste mich stets an der Wand absützen oder ähnliches aufsuchen, damit ich nicht einfach umkippte.
Noch dazu kam die Kälte, die mich einmal mehr erzittert ließ:
So klapperten meine Zähne laut, als ich endlich meine Wohnung erreichte.
Das einzige was ich tat war nur noch eine kalte Duschen nehmen und mich in mein Bett legen.
Die Tür knallte ich hinter mir zu und sperrte nicht einmal zu.
Auch wenn ich fror ließ ich das Wasser eiskalt und so zitterte ich nur noch mehr.
Das Kalte Wasser stach am ganzen Körper, so seufzte ich irgendwann erleichtert.
Das Feuer meiner Lust war nun nur noch ein glimmen. So konnte ich schlafen.
Erschöpft durch das Tanzen und das ständige unterdrücken meiner Laut schlüpfte ich unter meine Decke und rollte mich eng zusammen.
Kaute mir jedoch missbilligend über diese weitere abfuhr auf der Unterlippe herum.
Das konnte cht nicht mehr wahr sein

"Vielleicht entführe ich sie ja auch einfach aus ihrem Zimmer."
Überlegte ich schnurrend.
Wie sie sich wohl voller Angst erst in meinen Armen winden wird, ehe sie sich mir um den Hals warf.
Überlegend rieb ich mir dabei übers Kinn.
Zu mir locken war etwas gefährlich wegen den anderen Vampiren.
"Und du?"
Hackte ich jedoch nach.
Vielleicht kam mir ja ein Einfall, wenn ich wusste was er vor hatte

"Ich werde zu ihm ins Bett gehen."
grinste er amüsiert.
das war der Vorteil, dass er genau neben ihm schlief.
"ganz heimlich, so das er es nicht merkt."
seine hände steckten tief in den taschen.
"und du glaubst sie wird nicht gleich losschreien?"

"Stimmt, diesen Effekt hatte ich schon immer auf die Frauen"
Lachte ich amüsiert und schlug ihm auf die Schulter.
Zu ihr ins Bett steigen konnte ich nicht einfach.
Sie hatte schließlich eine Zimmergenossin.... obwohl.... das war ja gerade der Reiz.
Ein gemeines Grinsen erschien auf meinen Lippen.
Welches zugleich lüstern war.

"Denn dann wäre es das gleiche als wenn du sie im Saal genommen hättest."
lachte er.
das hätte ein interessantes Schauspiel gegeben.
wenn er sie gleich an ort und stelle vernascht hätte.
sie gingen den gang weiter entlang.

"Deine Variante hat doch etwas sehr anzügliches."
Lachte ich weiterhin diebisch.
Die Hände tief in die Taschen gesteckt.
"Wir sollten uns wohl noch stärken"
Schlug ich nun vor.
In die meisten Tierpaaren war es wohl so, dass der Dominante nur den Sub biss.
Doch bei uns war das etwas anders. Normalerweise biss der Sub zuerst zu und gab sich so unserer Macht hin, denn wir waren ja dazu da sie zu beschützen und auch zu nähren.
Außerdem wäre es ja einfach, wenn wir Doms einfach zubeißen würden. So wäre uns jeder Subdominante einfach ausgeliefert. So lag wohl die letzte Entscheidung bei diesem. Deswegen machten wir sie ja auch verrückt.
Im Grunde war alles wahrlich ein ganzes Spiel bis wir siegten.
Wobei bei dem Biss die Unterlegenen nie in den Hals oder Kehle beißen würden, das stand nur uns offen.

"Du kannst ihr ja auch Augen und Mund zu binden."
überlegte er laut.
"dann kannst du sie sehr viel einfacher entführen."
sein grinsen wurde breit darauf.
oder King tat das was er vorhatte.
sie in ihrem eigenen bett zu nehmen.
"ja das sollten wir. nicht das wir vor hunger über die strenge schlagen."
lachte er.
schlug bereits den weg in Richtung nobel viertel ein.

"Mittendrin wahnsinnig werden möchte ich nicht."
Lachte ich über seine Worte und ging nun neben ihm in die Stadt hinein.
"Dann vergesse ich nur zuzubeißen"
Fügte ich weiterhin lachend hinzu.
Meistens brauchten viele Paare einige Anläufe bis es richtig klappte.
Das hieß der Subdominante überhaupt zu biss, meistens war er es der zögerte, denn eigentlich alle Subdominanten waren Jungfrauen. So war bei denen das erstemal wohl nicht sonderlich schön. Ein weiterer Grund warum wir sie verrückt machten. Doch das wussten sie alles nicht.... wie herrlich gemein.
Oder der Dominante vergaß in dem Rausch durch den plötzlichen Blutentzug einfach zuzubeißen oder er biss zu erst zu. Dann konnte man es echt vergessen.
Es hieß nur bei Kombinationen die wirklich perfekt passten funktionierte es beim ersten Mal.
"Mal sehen wie es wird"
Etwas Nervosität lag in meiner Stimme.
Wischte mir nebenbei den Mund ab und ließ das Mädchen los.
Trank heute Nacht mehr wie sonst.

"Es wird schon schief gehen."
grinste er.
denn er hatte es auch gehört dass es nicht immer gleich klappte.
"wir machen sie einfach weiter verrückt und dann klappt das schon."
er klopfte ihm ermutigend auf die schulter.
er trank ebenso mehr als genug.
denn von Eike konnte er nicht so viel blut nehmen.
"vielleicht solltest du dir einen abgeschotteten raum suchen und sie verwöhnen."
meinte er feixend.
denn Frauen konnten sehr eigen sein.
auch wenn sie verrückt nach einem waren.
und wenn noch jemand anderes im raum war, konnte das auch sehr viele hemmen bei den ersten malen.