London; Universität of Oxford

Ich schüttelte nur schwach den Kopf.
Heute hatte ich eigentlich gar keine wichtige Lesung.
So musste ich wohl oder übel meine Zeit anders verbringen.
Ich stand nun selber auf.
Die Klamotten schleiften am Boden dahin als ich selbst zur Tür ging.
"Aber ich komme nicht in meine Wohnung"
Meinte ich nun allerdings hilflos
Mein Schlüssel lag innen und das war schon der Ersatzschlüssel

Sie ignorierte sie einfach weiter.
So wie auch ich meine Gedanken an sie.
Tippte fleißig mit.
Auch Cecile konnte mich heute nicht nerven.
Es war als wäre sie wieder aus heißer Luft

"Das ist das kleinste Problem."
er zuckte mit den schultern.
ging mit ihm zu seiner tür.
holte eine karte hervor und öffnete diese tür.
"bitte sehr."
verwuschelte einmal kurz seine haare.
ehe er gehen wollte.

Cecile hängt sich trotz allem an ihn.
Aufgeben will sie weiterhin nicht.
Ihre Nebenbuhlerin würde sie noch ausschalten.
Ich verschwinde schon bald ins Bett.

"Danke"
Nuschelte ich leise ehe ich aufquiekte, als er mir mein Haar verwuschelte.
Schmollend sah ich ihm noch nach, und tat ein beleidigtes Schnauben.
Und doch packte ich ihn am Arm ehe er einfach verschwinden konnte. Auf Zehenspitzen gestellt hauchte ich ihm einen kurzen Kuss auf, bevor ich mit hochroten Wangen in mein Zimmer verschwand.
Mit rotem Kopf sackte ich hinter der Tür auf den Boden. Meine Knie waren schon die ganze Zeit so weich gewesen. Sofort hielt ich mir seine Kleidung in an die Nase und sog fest seinen Geruch ein.
Schnurrte wohlig und zufrieden und lächelte wie blöde.

Ich folgte der Lesung wie ich es immer Tat.
Zum Schluss dieser wartete ich am großen Tor auf den Grafen.
Auch wenn Cecile bei mir war.
Sobald der Graf hier war musste sie sowieso abstand halten

Er lachte amüsiert darüber.
Schüttelte über ihn den Kopf.
So ging er in seine Lesung.
Hörte dieser aufmerksam zu.
Notierte sich so einiges.

Schnaubend sah ich auf die Uhr.
Wo blieb er denn heute wieder?
So spät konnte ich doch gar nicht dran gewesen sein, dass ich ihn verpasst hätte

Ich holte tief Luft und öffnete erst einmal die Balkontür.
Ließ die Kühle Luft herein, damit auch ich abkühlte. So setzte ich mich an die Bücher.
Doch meine Gedanken schweiften immer wieder ab.
So gab ich es einfach auf und legte mich in mein Bett.
Rollte mich schnurrend wie eine rollige Katze darin herum, denn seinen Pulli trug ich immer noch, ehe ich ruhig lag.
Schließlich schlief ich rasch ein

"Wartest du schon lange?"
fragte er seinen freund als er diesen sah.
verschmitzt war sein grinsen.
denn er war spät dran.

"Na ja"
Murrte ich leise und verzog den Mund.
Lächelte aber schon rasch breit.
Klopfte ihm auf die Schulter.
"Du bist ja gut gelaunt"
Grinste ich erleichtert und erfreut.

"Ja."
meinte er lachend.
grinste danach breit.
"Was hast du vor?"
er sah ihn abwartend an.

Ich grinste nur breit.
"Lass uns etwas Mädchen ärgern."
Schnurrte ich vorfreudig.
Es machte wirklich Spaß manche hochnäsigen Zicken auf den Boden der Tatsache zu bringen.
Deren dummer Blick wenn wir sie abservierten war stets herrlich

"Schon eine Idee wo?"
lachte er amüsiert.
Diese Aussicht gefiel ihm.
Immerhin konnten sie so auch noch was trinken.

"Wo sonst außer in den Viertel der Reichen"
Lachte ich bei seiner Frage und schon machte ich mich auf.
Cecile scheuchte ich auf Abstand.
Ich würde selbst dann wohl nicht trinken.
Rasch waren so arrogante Tussis gefunden. Wie sie so aufreizend, doch plumb mit ihrem Hintern wackelten war schon fast widerlich. Aber sie hielten sich ja so für super sexy.
Das trieben wir ihnen rasch aus.
So lachte ich nur amüsiert über die Blicke der Mädchen, als wir sie abservierten.

Ab und an nahm er sich eine dieser.
Auch wenn sie widerlich schmeckten mit diesem billigen Parfum.
Ihr Gedächtnis änderte er dabei.
Lachend ging er mit King weiter.
"Diese Weiber fallen immer wieder darauf rein."
er hielt bereits nach den nächsten ausschau.

"Ja so leichtgläubig"
Stimmte ich ihm zu.
Sah mich selbst wieder um.
Doch diesmal trank ich nicht, denn Cecile war ja in der Nähe.
So ging es die ganze Nacht dahin bis ich mich wieder von dem Graf verabschiedete
Es war immer herrlich wenn er gute Laune hatte.
Was in letzter Zeit ja etwas seltner gewesen war.

"Ich freue mich schon aufs nächste Mal."
lachte er beim Abschied.
schlug ihm dabei auf die Schulter.
Kings Hündchen war zwar auf abstand.
aber dennoch immer in der nähe.

"Hoffentlich bald"
Rief ich ihm noch nach und winkte nochmal zum Abschied.
rasch war ich in meiner Wohnung.
Duschte mich kurz und legte mich schon hin.
Schließlich konnte ich nicht den ganzen Tag schlafen

er ging auch schon bal in seine Wohnung.
legte sich ebenso hin.
morgen würde er Eike wieder haben.
grinsend schlief er auch bald schon ein.

Wieder früher als ich müsste bin ich am Saal.
Warte dort an die Wand gelehnt.
Nage diesmal an meinem Daumennagel.
Ein Fuß ist gegen die Wand gestellt.

Gähnend streckte ich mich und rieb mir über die Augen.
Sah mich verschlafen um, ehe ich mich aufsetzte.
Durch den Geruch der mich umgab schnurrte ich leise und grinste schwach.
Müde stand ich allerdings auf und duschte mich. Zog mich dann an und schnappte mir meinen Rucksack.
Auch den Schlüssel.
So ging ich aus meiner Wohnung und schloss gleich ab.
Meine Bücher unter den Arm geklemmt

Diesmal kam ich erst kurz vor knapp.
Lächlend drückte ich ihr zur Begrüßung einen Kuss auf.
"Wartest du schon lange?"
Hackte ich grinsend nach. Die Dozentin kam kurz nach mir und ließ uns ein.
Zielstrebig ging ich gleich zu dieser schmuddeligen Kabine nach hinten

Er lag och im Bett und schlief.
Erst spät hatte er Uni.
Außerdem würde heute der Zusammenschluss der Tanzgruppen sein.
Da wollte er ausgeschalfen sein.

Einigermaßen konzentriert folgte ich dem Unterricht.
Passte auf so gut wie es ging. Kaute dabei jedoch immer wieder unruhig auf meinem Stift herum.
So glitt mein Blick auch stets aus dem Fenster hinaus, ehe ich schnaubend den Kopf schüttelte.
Wieder den Worten des Dozenten lauschte

"Nur ein paar Minuten."
antworte ich ihm nach dem Kuss.
folge ihm sofort in die kabine.
Beginne auch mich auszuziehen.
wie am vortag will ich es rasch hinter mich bringen.


out: mit odin post ich weiter wenn es zum tanzkurs geht

Grinsend beobachtete ich sie wie sie sich auszog.
Auch streifte rasch meine Kleidung ab.
Da wir sowieso spät drang waren blieb uns alleine nicht viel Zeit.
So stand ich bereits schnurrend hinter ihr.
Hauchte einen Kuss in ihren Nacken, nachdem ich ihre Haare beiseite gestrichen hatte.
Meine nackter Körper drückte dabei gegen ihren Rücken.
"Heute wird der Tanzkurs zusammen gelegt"

"Ja habe ich schon gehört."
Ich keuche auf als ich ihn hinter mir spüre.
Lehne mich an ihn.
Atme tief seinen Geruch ein.

Ich hielt ihr jäh mein blutendes Handgelenk hin. Welches nahe vor ihren Lippen schwebte.
Bluttropfen bereits auf diesen klebten.
"Trink... dein Haar ist noch viel zu kurz."
Schnurrte ich ihr ins Ohr, ehe ich darüber leckte.
Mein anderer Arm sich um ihren Körper legte.
Sie fester gegen mich presste

Zaghaft lecke ich über sein Handgelenk.
Schlucke das Blut hinunter.
Keuche laut auf als er mir übers Ohr leckt.
Drücke mich ihm weiter entgegen.
Ich bin ihm ganz verfallen.

Bevor die Donzentin herein kam um uns zu holen entzog ich ihr mein Handgelenk wieder.
Leckte das restliche Blut von ihren Lippen.
So wie auch am Vortag hielt ich sie dicht hinter mir als ich hinaus ging.
Die Pose war dieselbe. Sie von meinem Körper an die Wand gedrückt.
Doch war heute mein Oberschenkel fester zwischen ihre Beine gestemmt.
Mein Gemächt fester gegen ihren Po.
"Gut so?"
Schnurrte ich leise zu ihr hinab

"Ja."
keuche ich heiser auf.
Drücke mich ihm entgegen.
Es fühlt sich so richtig an ihn hinter mir zu spüren.
Doch ich muss mir auf die Unterlippe beißen.
Denn schon bald kommen meine Mitschüler.

Sie setzten sich rasch auf ihre Plätze und holten ihre Materialien hervor.
So langen ihre Blicke wieder gespannt und musternd auf uns.
Leise knurrte ich darauf. Natürlich war es mir nach wie vor zuwider, dass sie nackt gezeichnet wurde.
Ungesehen von den anderen spannte ich meinen Oberschenkelmuskel immer wieder ab und an.
So drückte dieser schwach gegen ihren Schritt

Ich beginne leise zu winseln an.
Drücke mich seinem Bein fester entgegen.
Aber noch so, dass sich an unserer Pose nichts ändert.
Verdammt ich will ihn.
Am besten sofort.

"Nicht daran denken"
Schnurrte ich ihr amüsiert ins Ohr.
Machte mit meinem Spiel allerdings ohne Gnade weiter.
Mein Bein würde ihre Feuchte verbergen, da machte ich mir keine Sorgen.
Mein heißer Atem streifte sie zusätzlich im Nacken.

Ich beiße mir auf die Unterlippe.
Nicht daran denken.
Das ist leichter gesagt als getan.
Vor allem wenn er damit gnadenlos weitermacht.
Spanne nun meinen Unterleib an und wieder ab.
Will mich gar an ihm reiben.

"Nicht bewegen"
Hauchte ich wieder amüsiert.
"Das fällt doch gleich auf. Was glaubst du denken denn deine Mitschüler von dir?"
Lachte ich leise.
Doch unbeirrt führte ich meine Tortur fort.
Bließ ihr nun ins Ohr.
Sanft, sodass es mehr ein Hauchen war.

"Lenk mich ab."
wimmere ich leise.
Halte wieder still.
Er macht es mir nicht leicht.
Unterdrücke ein quietschen bei seinem Blasen.
Mein Blick wird vor Lust verschleiert.

Ich lachte leise über ihr Wimmern.
Zwar begann ich sie so wie gestern abzulenken, doch mein Bein rieb sich weiter ungesehen von den anderen an ihr.
Auch mein Atem striff sie stets an den richtigen empfindlichen Stellen.
Es war eine Wonne und Qual zugleich.
Zwar sah uns die Dozentin schief an, doch sagte sie nichts.
Ebensowenig wie die anderen Studenten.

Ich beantworte jede Frage.
Doch es fallt mir von mal zu mal schwerer.
Muss mir nun hart auf die Unterlippe beißen um nicht gar aufzustöhnen.
Selbst meine Nippel stellen sich bereits auf.
Werden hart und empfindsam.
Durch meine feuchte saue ich seinen Oberschenkel nach und nach ein.
Ebenso meine Klitoris schwillt an und ist empfindsamer.

Ich drückte nun abrupt meinen Oberschenkel hoch.
Doch tat ich so als wäre es nur ein zucken meines Muskels gewesen, durch das lange still halten.
So entschuldigte ich mich rasch bei der Dozentin und hielt wieder still.
Grinste allerdings breit zu Kira hinab.
Nur zu gut spürte wie sich ihr Lustsaft auf meinem Oberschenkel verteilte.
Warum und Heiß hinab lief.

Nur mit knapper Not kann ich ein lautes aufstöhnen unterdrücken.
Es endet eher darin, dass ich husten muss.
Und es etwas dauert bis ich mich gefangen habe.
Bereits drücke ich mich wieder an seinen Oberschenkel.
"Ich will dich."
hauche ich leise.
Meine Lippen sind leicht geöffnet.
Ich weiß gar nicht ob er mir eine Frage gestellt hat.

Ich lachte leise über ihre Forderung.
Wie dreist doch das kleine Mädchen doch war.
"Gleich hier ja"
Schmunzelte ich so neckend.
Drückte ihr meinen Oberschenkel fest entgegen.
Mein Atem streifte dabei heiß ihren Nacken.
Sodass auch ihre Haare diesen kitzelten.





out: was sagst zu dem Manga?

"Ja."
antworte ich heiser.
durch die Lust vergesse ich gar, dass wir nicht allein sind.
Und auch dann würde ich ihn wollen.
Ich bin ja so pervers.
Schlucke bereits schwer.
Durch mein ständiges bewegen dauert es um so länger bis der Kurs zu ende ist.


out: hab erst bis kapitel 10 geblättert. aber bisher genial xD

Abrupt drückte ich sie stärker gegen die Wand.
Gar knurrte ich ihr leise ins Ohr.
Sie sollte sich nicht so bewegen.
Ich schielte nur kurz über die Schulter zu den anderen und auf die Uhr.
Trotz allem war der Kurs jäh zu Ende.
Doch wartete ich bis die Dozentin aus dem Raum war, ehe ich mich von Kira löste.
Ihr Saft zog düne Fäden nach zu meinem Oberschenkel.
"Du hast mich vollgesaut"
Lachte ich amüsiert und striech mit dem Finger darüber.
Worauf ich diesen ableckte

Ich keuche auf als er sich von mir löst.
Kralle mich kurz an die Wand.
"du hast es doch darauf angelegt."
meine stimme ist immer noch heiser erregt.
langsam drehe ich mich zu ihm um.
stöhne leise erregt auf als er meinen Saft ableckt.

Ich grinste wöflisch auf ihre Anschuldigung, doch ich blieb ihr die Antwort schuldig.
Stattdessen ging ich nun zu der Umkleidekabine, um rasch angezogen wieder aus dieser heraus zu kommen.
Grinsend strich ich ihr über die Lippen.
"Komm nicht zu spät zum Tanzkurs"
Hauchte ich ihr gegen diese und küsste sie sachte bevor ich ging.
Zwinkerte ihr über die Schulter noch zu und da war ich bereits aus dem Saal verschwunden

Ich erwidere den Kuss sachte.
Sehe ihm aber benebelt vor Lust verwirrt nach.
Was soll das denn nun?
Warum lässt er mich so hier stehen?
Nachdem er draußen ist gehe ich selber mich umziehen.
Auf wackligen Beinen verlasse ich dann den Saal.

Bis zum Kurs war ich in meinen eigenen Lesungen.
Lauschte wie immer gespannt den Worten der Dozenten.
Mir selbst machte es nichts aus meine Lust zu dämmen.
Es wäre doch zu einfach für sie einfach immer gleich das zu bekommen was sie wollte

Ich kam pünktlich wie die anderen zum Kurs an, wenn auch etwas zu früh.
So zog ich eines meiner Bücher heraus.
Lehnte mich an die Wand und las. Ein Bein dagegen gestellt.
Das war die sinnvollste Art die Zeit bis zum Beginn des Kurses zu verbringen.
Doch was würde ich tun, wenn er da war?
Sollte ich zu ihm gehen? Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
Schließlich hatte er es damals nicht gewollt, dass man uns in der Öffentlichkeit zusammen sah.
Noch dazu waren nun auch Menschen hier. Was wenn die Mädchen mich fragten?
So verwirrt stierte ich einfach nur in das Buch ohne die Wörter zu lesen oder zu begreifen