London; Universität of Oxford

Sein vater sprang sofort ins Auto.
Rste wie ein wahnsinniger nach London.
Was aber dennoch einige Zeit dauern würde.

Überrascht lehnte ich mich zurück und grisnte darauf bereits in den Kuss.
Ließ meine Hände nun über ihren Rücken hinab gleiten.
Bis hinab zu ihrem Po auf welchen ich schlug und mich bereits in diesen krallte.
Daran zog ich sie fester an mich. Presste sie regelrecht auf meine Lenden

Ich schüttelte meinen Kopf, als fremde Zungen in meinem Kopf wisperten.
Immer wieder sagten sie mir niemand wolle mich.
Für jeden war ich eine Last, jeder wäre ohne mich doch viel besser dran.
Murrend stolperte ich weiter zurück, schüttelte immer wieder mein Haupt.
Nein.... sie konnten nicht recht haben.
Doch es lag so nahe.
Zitternd sackte ich auf die Knie.
Hielt mich an dem Geländer fest, damit ich nicht auf dem Boden landete.

Bei dem Klaps quietsche ich leise auf.
Knabbere nun an seiner Unterlippe.
Langsam öffne ich mit einer Hand sein Hemd.
Streiche immer wieder mit dem Fingerspitzen über seine Haut.
Langsam und anzüglich bewege ich meine Hüften.

Es war nur wenig los auf den Straßen.
Die meisten ruhten in ihren Häusern.
Oder wie die Studenten, waren nach Hause gefahren.
Deswegen fuhr nur selten ein Auto vorbei.
Welches aber nicht bei Eike anhielt.

Ich stöhnte gedehnt in den Kuss hinein und drückte sie nur umso fester an mich.
Um darauf wieder ihren Rücken hinauf zu gleiten, dort öffnete ich erstmal den Verschluss ihres BH´s.
Auch wenn sie noch etwas drüber an hatte, doch nun waren die weichen Gestellt.
So zog ich ihr das Shirt einfach üebr den Kopf, welchem der BH automatisch folgte.
Zufrieden leckte ich mir über die Lippen, als ich den Kuss gelöst hatte um ihre Brüste zu begutachten, welche sich mir nun entgegen reckt. Natürlich konnte ich nicht die Finger davon lassen und umfasste sie mit meinen Händen.
Drückte sie etwas zusammen.

Nun wurde ich auch noch verrückt. Klasse.
Doch auch wenn ich versuchte sie weiter zu ignorieren, umso lauter und inbrünstiger wurde das Wispern.
Bis hin es zu einem Schreien wurde, dass ich mir wimmernd die Ohren zu hielt.
Aber hielt sie das nicht ab.
Breitbeinig kniete ich auf dem Boden.
Konnte es noch schlimmer werden? Ja das konnte es. IN weiter ferne grollte ein Donner und jäh schüttete es wie aus Eimern. Der Regen peitschte regelrecht auf mich nieder. War trotz des Sommers kalt.
Der Donner ließ den Boden erbeben.

Ich erschaudere kurz als er mich so ansieht.
Keuche auf, während ich den Rücken durchdrücke.
Meine Wangen werden dabei rot.
Nage an meiner Unterlippe.
Leichte Nervösität macht sich breit.
Denn es ist ja erst das zweite Mal.
Meine Finger erkunden seine Brust weiter.
Streichen auch über seine Nippel.

Einige Zeit später bremste ein Auto mit quietschenden Straßen neben ihm.
Dabei spritze gar Wasser auf.
Aber es war gerade nicht zu ändern.
"EIKE?!"
Sein Vater sprang hektisch aus dem Auto.
Das Auto stand mitten auf der Straße, was Vlad gerade wenig interessierte.
Nach eiigen Schritten war dieser bei ihm.
"Was ist geschehen?"
er schrie gegen den Regen an.

Mein Brust spannte sich bei ihren Streifzügen an, ehe ich leise keuchte.
Mich nun vorbeugte um über ihre Schlüsselbein zu lecken daran zu knabbern.
Auch wenn meine Aufmerksamkeit nicht lange dabei blieb.
Ich musste doch diese perfekten Brüste so viel Zuneigung geben wie sie verdient hatten.
So kreiste schon rasch meine Zunge um ihren rechten Nippel, ehe ich neckend hinein biss und daran zu saugen begann.
Mich nebenbei etwas gegen ihren Schritt bewegte.
Dadruch drückte sich mein Geschlecht immer wieder dagegen.

Mit zitterndem Atem sah ich zu ihm hinauf.
Es vergingen erst wenige Minuten, ehe ich realisiert, dass mein Vater hier war.
Doch ich sagte ihm nicht was passiert war, stattdessen legte ich einfach meine Arme um seinen Hals und presste mich fest an ihn.
Krallte mich bebend in seine Kleidung, ehe ich schluchzte.
Die ganze unterdrückte Trauer und Verzweiflung hinaus ließ.
Sie lag schon so lange schwer auf mir.

"Oh Gott."
stöhne ich langgezogen, als er über meine Brust saugt.
Sacke gar etwas zusammen.
Sogleich jagd mir ein Schauer den Rücken hinauf.
Bewege meine Hüften weiter.
Meine finger tasten sich hinab.
fahren jeden einzelnen Muskel nach.

Ich lachte leise in mich hinein bei ihren Worten.
So sog ich nur fester an ihr.
Meine Hände glitten bereits ungeduldig zu ihrer Hose hinab und öffneten diese.
Zog ihr diese über den Hintern hinab.
Mit einem Arm hob ich sie rasch an, sodass sie ganz aus dieser schlüpfte.
Bei hatte ich natürlich auch ihr Höschen gleicht mitausgezogen.

"Schon gut, ich bin ja bei dir."
hauchte er sanft, aber dennoch laut genug das er es hören konnte.
strich ihm sanft über den rücken.
so standne sie einige Minuten.
"Lass uns in Auto steigen."
sprach er sanft.
richtete sich nun auf.
ohne seinen arm von Eike zu lösen.

"So ungeduldig."
keuche ich amüsiert auf.
halte ihn nicht auf als er mich auszieht.
meine hand lasse ich dagegen dreist in seine hose gleiten.
streiche dabei über sein geschlecht.
immer wieder stöhne ich auf.
vor allem da meine nippel wieder empfindlicher werden.

Ich nickte auf seine Worte.
Kein Wort kam dabei über meine Lippen.
Mit zitternden Schritten ging ich mit ihm zurück zum Auto und setzte mich hinein.
Schnallte mich mit bebenden Fingern an und strich grob die Tränen von meinen Wangen.
Welche noch immer heiß diese hinab liefen, dass sie gar eine Spur hinterließen.
"Mein Wohnungsschlüssel ist abgebrochen"
Meinte ich nur knapp mit heiserer Stimme.
So hatte es ja keinen Sinn wenn wir zur Uni fahren würden.

"Es ist ja auch schon viel zu lange her."
Nuschelte ich gegen ihre Brust und ließ nicht ab von ihr.
Wollte mehr von ihrem Geschmack auf meiner Zunge.
Eine Hand glitt nun zwischen ihre Beine.
Mit sachten Bewegungen strich ich über ihre Scham und drückte meinen Handballen gegen ihre Klitoris.
Begann diese zu reiben.

"Ich bring dich zu uns anch Hause."
meinte er entschlossen.
bugsierte ihn auf den Beifahrersitz.
ehe er selber auf den fahrersitz stieg.
sofort brauste er wieder los.

Wieder stöhne ich auf.
Spanne meinen Unterleib an und ab.
Drücke mich ihm entgegen.
Bewege auch meine Hüfte ihm entgegen.
Die Finger streichen über dessen Geschlecht.
Nehme es gar in die Hand.

out: du weißt schon, dass sie eigentlich in Rumänien leben?


Ich nickte auf seine Worte nur knapp.
Was sollte ich dagegen auch einwenden.
Stumm mit trüben Blick sah ich aus dem Fenster hinaus.
Beobachtete wie die Stadt an mir vorüber zog.
Die Wassertropfen die Scheibe entlang glitten.
Durch die nassen Klamotten zitterte ich etwas.

Da es schon zu lange her war, fiel auch das Vorspiel etwas knäpplich aus.
So rieb ich mein Geschlecht bereits an ihr.
Drang nur kurz mit meinen Fingern in sie.
Dabei keuchte ich bereits schwer, so war meine Ungeduld offensichtlich.
Schließlich drang ich mit der Spitze etwas in sie.

out: Veid hat ein Ferienhaus hier ^^


Nach etwa 4 Stunden kamen sie an.
Hielten vor einem alten, aber doch modern wirkenden Haus an.
"Wir sind da."
meinte er sanft.
sah besorgt zu seinem Sohn.
"Hast du schon getrunken?"

Ich sah zu dem Haus hinüber.
Musterte es kurz.
"Hast du es erst gekauft?"
Hackte ich einfach nach und überging so die Frage meines Vaters.
Schließlich war mir dieses Gebäude nicht bekannt. Vor allem dass wir eines in dieser Gegend hatten.
Der Hauptgrund war allerdings dass ich keinen Durst hatte, so wollte ich auch nicht trinken.
Auch wenn ich wohl schon seit ein paar Tagen nichts getrunken hatte.

Da das Vorspiel nur so knapp ist, bin ich zu wenig feucht.
Da hatte er sich beim ersten Mal mehr Zeit gelassen.
So zucke ich leicht weg, als er mit der Spitze eindringen will.
"Nicht noch etwas früh?"
fhauche ich leise.
Bin mir dabei unsicher.

"Nein, das ist schon länger in unserem Besitz."
meinte sein vater.
sah ihn weiter besorgt an.
"lass uns reingehen."
meinte er nach einigen Minuten.
löste gar seinen gurt.

"Das geht schon"
Knurrte ich leise.
Ließ darauf jedoch etwas Speichel auf meine Hand träufeln, welche ich auf meinem Glied verrieb.
So flutschte ich auch so in sie hinein, auch wenn sie nicht feucht genug war.
Leise stöhnend schloss ich die Augen, als sie mich somit umfasste.
Ihre heiße enge um mir war.

Ich stöhne laut auf.
Spanne mich aber immer wieder an.
Denn wie auch beim ersten Mal schmerzt es.
Halte gar die Luft an.
Mit der gesunden Hand kralle ich mich in seine Schulter.

Ich tat es ihm gleich und stieg schließlich aus der Tür hinaus.
Hier regnete es nicht, nur der Wind peitschte mir ins Gesicht und musste auch wegen der aufgehenden Sonne blinzeln. Somit machte ich mich gleich auf den Weg zur Haustür.
Schweigend wie auch die fahrt über.
Ich wartete vor der Tür bis er diese aufsperrte und ging hinein.
Ein alter Geruch hing in der Luft was wohl davon zeugte, dass dieses Gebäude schon älter war. Vor allem es selten besucht wurde.
Mit mattem Blick sah ich mich in der Eingangshalle um. Es war modern eingerichtet, was einen völligen Kontrast zu dem Stuck an der Decke bot. Aber irgendwie passte es zusammen.

"Noch so schmerzhaft?"
Hackte ich bei ihren Lauten nach.
Somit bewegte ich mich auch nicht in ihr, was mir allerdings ziemlich schwer fiel.
So wie sie sich immer wieder ab und anspannte.
Sie massierte mich damit und stimulierte meine Lust umso mehr
dass ich mir gar zittrig über die Lippen leckte

Ich nicke auf seine Frage.
Entspanne mich aber etwas schneller als beim ersten Mal.
Atme auch gleichmäßiger.
Lecke ihm nun über die Lippen.
Fange an mich langsam zu bewegen.


out: bin gleich wieder da

Ich schnappte nach ihrer Zunge und zog sie somit in einen heißblütigen Kuss.
Sie dabei fest an mich gedrückt.
Ihren Bewegungen kam ich sachte entgegen.
Schließlich wollte ich ihr ja nicht unnötig Schmerz bereits.
So krallte ich mich beherrschend in ihren Hintern.
Dirigierte sie daran etwas.

"Fühl dich wie zu Hause."
sprach er sanft.
schloss hinter sich die Türe.
"Morgen fliegen wir dann nach rumämien."
fügte er anschließend hinzu.
er zog sih den nasstropfenden mantel aus.

Ich komme seinem Kuss wild entgegen.
Allmählich bewege ich mich stärker.
Hebe und senke meine Hüfte immer wieder.
So dass es schien als würde er immer wieder von neuem in mich dringen.
Keuchend streiche ich meine Hand durch sein haar.
Kralle mich in dieses.

"Und der Empfang?"
Hackte ich leise nach.
Wandte mich gar zu ihm um.
Schließlich war doch dieser auch noch oder wollte er nicht daran teilnehmen?
Würde das der Rat nicht als unhöflich erachten. Schließlich war er der Vorstand.
Meine Tasche ließ ich einfach auf den Boden fallen.
Das Zeug darin war ja jetzt sowieso schrott

Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken und leckte mir über die Lippen.
Unterbrach so den Kuss.
Durch ihr mutigeres Bewegen wurden auch meine Stöße sogleich fester.
Drückte sie fest auf meine Lenden.
Ich konnte nicht tief genug in sie dringen.

Ich knabbere nun an seiner Schulter.
Sauge gar ab und an daran.
Keuche gegen seine Haut.
Dumm nur, dass ich nur eine Hand verwenden durfte.
Ich lockere meine Hand nun aus seinen Haaren.
Gleite mit dieser den Kopf hinab und über seinen Nacken.
Massiere ihn dort.

"Achs timmt."
meinte er lächelnd.
"wenn ich dich nicht hätte."
sprach er sanft.
er hängte den mantel auf.
"dann eben nach der Versammlung. danach kannst du dich erst einmal ausruhen."

Meine Stöße wurden stärker und schneller.
Keuchte bei ihren Berührungen immer wieder angetan auf.
Bis ich sie schließlich unter mich drehte.
Mit schweren Atem packte ich sie an den Fesseln und hob sie mir etwas entgegen.
Zugleich drückte ich ihre Beine auseinander und stieß fest in sie.
Genoss das glitschen unserer Körpersäfte und das Klatschen welches durch den Raum hallte.
Da die Couch nicht sonderlich groß war musste ich mich mit einem Fuß auf den Boden abstützen.

Ich seufzte leise, also musste ich da doch hin.
Hätte ich ihn doch nicht daran erinnert, dann müsste ich mich nicht herausputzen und so tun als ginge es mir gut.
"Ich leg mich jetzt hin"
Informierte ihn knapp und ging nun die Treppe hinauf, welche bei meinen Schritten leise knackste.
Ich nahm einfach irgendeines der Zimmer welches ein Bett hatte.
Zog meine nassen Klamotten aus und legte mich hin.
Stierte stumm noch einige Minuten an die Wand, ehe ich erneut seufzte.
Die Lesungen würde ich bis zum Empfang einfach sausen lassen, vor allem da wir ja ziemlich weit weg von London waren.
Bibbernd rollte ich mich unter der Decke fester zusammen.
Wieso sagte jeder die Liebe sei schön? Etwas was man nicht missen sollte, doch warum tat sie dann so weh?
Zerriss einen im inneren? Das wollte ich in meinem Leben nicht haben.

Ich richte mich etwas auf.
drücke ihn gleichzeitig zu mir hinab.
dabei gebe ich ihm einen wilden kuss.
ich muss mich wirklich zusammenreißen die geprellte hand nicht zu benutzen.
"Lass uns ins Bett gehen."
wispere ich ihm keuchend gegen die lippen.
auch wenn die couch seinen reiz hat.
aber das bett ist einfach bequemer.

Ich schüttelte auf ihr Keuchen nur den Kopf.
Ließ so nicht ab von ihr. Ich wollte jetzt nicht aufhören.
Die Couch war groß genug das ging schon.
Bleckte leise fauchend die Zähne, ehe ich inne hielt.
Ruckartig in sie stieß und wieder inne hielt.

Seufzend sah er ihm nach.
Nickte nur darauf das er schlafen gehen wollte.
matt und erschöpft ließ er sich auf die Couch sinken.
fuhr sich fahrig übers gesicht.
es war schwierig an Eike heranzukommen, wenn dieser so verschlossen war.

Es vergingen einige Minuten nachdem ich ins Bett gegangen war, ehe das Telefon klingelte.
Natürlich wollte sich meine Mutter nach mir erkundigen, da ihr Mann ja einfach davon gestürmt war.
"Was ist los bei Euch?"
Hackte sie sogleich nach, nachdem mein Vater abgenommen hatte.
Die Sorge war deutlich in ihrer Stimme zu hören.

Bei seinem plötzlichen Tun zieht sich alles in mir zusammen.
Gebe ihm abrupt einen heißen Kuss.
Entspanne mich daher wieder.
Seine Nähe, sein Geruch, dass alles gibt mir Geborgenheit.
Sauge wild an seiner Lippe.
Mein Blick ist lustverhangen.
Draußen herrscht ein Gewitter.
Tosend klatscht der Regen gegen das Fenster.

"Ich habe ihn mitten auf der Straße gefunden."
seufzte er schwer.
die Erschöpfung war deutlich herauszuhören.
"aber es scheint ihm körperlich gut zu gehen."

Ich bewegte mich sogleich wieder gleichmäßig in ihr.
Tief und langsam waren nun meine Bewegungen.
Mein Kuss dafür umso leidenschaftlicher, dass ich gar in die Oberlippe bis.
Das Blut sachte wegleckte um ihr meine Lippen erneut aufzudrücken.
In den Kuss heiß hinein zu keuchen

"Körperlich? Was soll das heißen?"
Hackte sie sofort alarmiert nach.
Denn das hieß ja noch lange nicht dass es mir auch sonst gut ging.
Unruhig lag ich in meinem Zimmer und schlief.
Immer wieder wimmerte ich leise, gar drang ein schluchzen über meine Lippen und Tränen tropften auf das Bett.
Dass er mich abgewiesen hatte, hat mich schwer getroffen, denn es war automatisch für mich, dass er das Interesse verloren hatten und ich doch Recht hatte. Ich war für ihn nur ein Spiel gewesen.

Immer mehr staut sich Hitze auf.
Wie lange habe ich mich nach ihm gesehnt.
Ich stöhne laut und heiser in den Kuss.
Fauche kurz spielerisch als er mich beißt.
Schiebe meine Zunge in seinen Mund.
Spiele mit seiner.

Ich drängte ihre Zunge sogleich zurück und der Kuss nahm eine dominierende Note an.
So wurden auch meine Stöße wieder schneller.
Doch verloren sie dabei nichts an ihrer Tiefe.
Schwoll gar noch einmal in ihr an. Pulsierte heiß.
Ich konnte kaum genug von ihr bekommen, so sog ich fest an ihrer Zunge und Lippen.
Meine Hände beganen wieder auf Wanderschaft zu gehen und umschlangen ihre Brüste.

"das weiß ich noch nicht."
seufzte er schwer.
"er hat bisher noch nicht mit mir geredet."
ein arm stützte er auf seine knie ab.
der blick war an die wand gerichtet.