London; Universität of Oxford

"Absichtlich bestimmt nicht."
meinte er bestimmt.
Sah ihn auch so entschieden an.
Doch konnte er ja nicht sagen wie es unbeabsichtigt war.
Ob er sich dann noch unter Kontrolle hatte.

"Und deine Familie hat nichts dagegen?"
Immer noch fasziniert sehe ich ihn an meinem Finger an.
Drehe die Hand etwas.
So dass das Licht verschieden auf den Ring fällt.
Ich bin immer noch überwältigt deswegen.

Seufzend strich ich überlegend über seine Brust.
Es war schon wahr, dass er sich immer beherrschte.
Ich merkte es ja selbst, dass er manchmal nicht das tat was er tun wollen würde.
"Wie soll es denn funktionieren, wenn ich nur ein halbes Wesen von dir kenne?"
Hauchte ich nun fragend und sah zweifelnd zu ihm auf.
Schließlich wollte ich nicht nur die schönen Seiten kennen lernen.
Was war mit den dunklen Ecken in seinem Wesen?
Ich wollte alles an ihm kennen und lieben lernen, egal wie dunkel es noch sein mochte.

"Meine Mutter gab ihn mir, um ihn einmal der Frau zu geben mit der ich mein Leben verbringen will"
Hauchte ich nun leise.
Nahm ihre Hand in meine und drehte sie ebenso schwach lächelnd.
Betrachtete den Ring, ehe ich mut fassend Luft holte.
"Willst du mich heiraten?"
Fragte ich einfach jäh.

Stille tritt in den Raum.
Tausend Dinge jagen mir durch den Kopf.
Was wird mein Dad denken?
Werde ich ihm eine gute Ehefrau sein?
Kann ich ihm das geben was er sich erhofft?
Werden sie uns in Ruhe lassen?
Doch trotz all dieser Fragen gehört mein Herz ihm.
"Ja."
spreche ich kaum hörbar.
Atme einmal tief durch.
"Ja ich will."
Lächle ihn erfreut an.

"Ich warne dich dennoch."
meinte er ernst.
drückte ihn an sich.
bewegte sich immer noch nicht weiter.

Das waren wohl die längsten Sekunden in meinem bisherigen Leben.
Ich hatte natürlich ihre Fragen im Kopf gespürt. Ihre Zweifel an sich selbst.
So seufzte ich erleichtert, als sie schließlich ja sagte.
Wäre es nicht so gekommen dann hätte ich mir wahrlich etwas überlegen müssen.
So drückte ich ihr einen festen Kuss auf.
Ihre Hand weiterhin haltend.

Ich erwidere den Kuss stürmisch.
Meinem Dad werde ich es schon klar machen.
Den anderen Arm lege ich um seinen Nacken.
Richte mich etwas auf.
Wie sehr ich ihn liebe.

"Und ich sage es dir dennoch, dass ich alles an dir kennen lernen will"
Entgegnete ich auf seine Warnung.
Dass er mich durch solche Worte vielleicht loswerden wollte, darüber dachte ich natürlich auch nach.
Aber dafür war es nun wahrlich zu spät.
So schnell würde ich ihm nicht mehr von der Seite weichen.
Mein Körper lehnte nun an seinem, als er mich an sich drückte.
Bittend sah ich zu ihm auf.
Wenn es mir wirklich zu viel wurde, würde ich es sagen.
Darauf konnte er sich verlassen.
Weit weg hörte man das Schlagen der Glocken des Kirchturms.
Welches Dumpf zu uns drang.

"Gut."
meinte er.
Doch würde es ihm dennoch schwer fallen die Beherrschung ganz niederzulegen.
Krallte sich nun fest in seinen Hintern.
Sah ihn weiter streng an.

Ich zischte bei seinem Krallen leise, denn mein Hintern war durch seine Schläge noch wund.
Doch es war nicht abweisend.
Sogleich begann ich mich langsam auf seinem Schoß zu bewegen.
Meine Erregung wieder von neuem aufzubauen. 
Knabberte dabei flehend an seinem Kinn.
Mir war bewusst es würde ihm schwer fallen, doch sollte es nicht so sein dass man bei seinem Gefährten so sein konnte wie man wahr? Ohne sich beherrschen zu müssen. Sich verstellen zu müssen.

Aburpt hob ich sie nun an und trug sie in das Schlafzimmer hinüber.
Dort stellte ich sie vor dem Bett ab und öffente die teure Jacke.
Zog ihr diese von den Schultern und legte sie beseite.
Die Kuss unterbrach ich dabei nicht.
Sog nur fest an ihrer Unterlippe und knurrte wieder.
Doch stieß ich sie schon bald auf mein einladendes Bett.

Ich lege die arme um seinen Nacken.
Keuche immer wieder auf.
Richte mich sogleich auf als ich ihm Bett lande.
Will mir die Kette, das Armband und die Ohrringe rasch abnehmen.
Nicht das diese kaputt gehen.

"Lass das"
Mahnte ich sie sofort.
Sie sollte es gefälligst oben lassen.
So schnell würde das nicht kaputt gehen.
Leise knurrend beugte ich mich auch schon im nächsten Moment über sie.
Leckte dabei kurz über ihren Bauch, ehe ich mit ihr auf Augenhöhe war.

Ruckartig stand er auf.
Dabei fest in den Hintern gekrallt.
Knurrend gab er ihm einen herrischen Kuss.
Würde ihn ins Schlafzimmer tragen.
Auch wenn er noch in ihm war.

Ich keuche wieder auf.
Sehe ihm fest in die Augen.
In dem Moment klingelt aber mein Handy.
Fragend sehe ich zu ihm.
Denn mein Dad würde sich Sorgen machen wenn ich nicht rangehe.

Ich quietschte erschrocken auf und legte rasch meine Arme eng um seinen Hals.
Meine Beine um seine Hüfte.
Kratzte dabei ungewollt durch den Schreck über seine Schultern.
Leidenschaftlich kam ich seinen Lippen entgegen. Presste meine nur fester auf die seinen.
Leckte über diese und drang gar durch diese hindurch und leckte so auch über seine Zähne.
Nahm es hin, dass er mich ins Schlafzimmer brachte.
War eher erfreut darüber.

Ich bleckte knurrend die Zähne und fauchte missgestimmt.
Das durfte doch echt nicht wahr sein.
Doch damit rechnend dass es ihr Dad war rollte ich mich von ihr.
Lag nun maulend auf dem Rücken.
Der hatte echt das schlechteste Timing überhaupt.

"Ich bin gleich wieder da."
besänftige ich.
Hauche ihm einen Kuss auf die Lippen.
Bevor ich aus dem Bett gehe.
Im Wohnzimmer an mein Handy rangehe.
"Hallo?"

Er ließ sich mit ihm ins Bett fallen.
Lag so über ihm.
Knurrend begann er nun in ihn zu stoßen.
ohne Zurückhaltung.
immer wieder stieß er dabei gegen ihn.
was nicht gerade schmerzlos war.

Ich keuchte völlig erschrocken auf als er mit mir zusammen uns Bett fiel.
So kurz sein Gewicht gänzlich auf mir spürte und erstickt Keuchte.
Doch war dieses schon bald laut und doch etwas schmerzverzerrt.
Allerdings war dieser Schmerz nicht gerade abturnend für mich.
Es hielt sich die Woge. Auch wenn ich mir dabei benutzt vorkam, doch auch das erregte mich ungemein.
So Stöhnte ich gequält und lustvoll auf.
Krallte mich in die Kissen hinein und zog mich windend an dem Stoff.

"Ich bin etwas enttäuscht, dass du dich nicht von selbst meldet"
Erklang sogleich die tadelnde Stimme ihre Vaters.
Gar hörte man ihn verärgert Schnaubend.
Mürrisch sah ich ihr nur nach und legte meine Arme über meine Augen.
Würde warten bis sie wieder kam.

Er gab ihm nun einen herrischen Kuss.
Die Stöße dabei gleichbleibend lassend.
Immer wieder knurrte er dagegen.
Erforschte ungeniert seinen Körper.
Seine Nippel zwirbelte er dabei etwas mehr als sonst.

"Tut mir Leid Dad."
entschuldige ich mich.
nage mir auf der Unterlippe herum.
"Fröhliche Weihnachten."
wünsche ich ihm sogleich.
Ich muss es gleich loswerden, sonst würde ich mich nicht mehr trauen.
"Dad, ich muss dir was sagen, es ist aber erst seit wenigen Minuten, also, ich, ich bin verlobt."
plappere ich einfach drauflos.
Sehe mir dabei den Ring lächelnd an.

Zitternd erwiderte ich seinen Kuss.
Kam ihm stockend entgegen und bäumte mich ihm jäh laut stöhnend entgegen.
Drückte mich so seinen Händen an meiner Brust entgegen.
Riss einmal mehr an den Kissen.
Reckte mich ihm weiter entgegen, auch wenn meine Laute gequält sein mochten.
Doch war es eher die zerschmetternde Lust die mich so klingeln ließ

"Frohe Weihnachten"
Schnaubte er noch immer etwas erbost.
Doch man hörte ihn deutlich Glucksen bei ihren Worten.
"Wie verlobt?"
Hackte er daher ungläubig nach. So recht wollte er das nicht galuben.
Noch in seinen Kopf, dass sein kleines Mädche verlobt sein sollte.
"Mit diesem weißhaarigen Burschen?"

Abrupt löste er den Kuss.
knabberte nun grob an dessen Kehle.
Saugte fest an der dünnen Haut.
Sein Gemächt versenkte er nun stärker in ihn.
Es schien als würde er noch einmal anschwellen.

Ich atme tief durch.
Nun muss ich die Katze aus dem Sack lassen.
"Nein, nicht mit Eike."
erwidere ich langsam.
Setze mich nun auf die Couch.
"Dad setz dich erst einmal."
denn ich weiß das er meistens beim telefonieren steht.
Nage mir auf der Unterlippe herum.
"Sei mir bitte nicht böse deswegen."


out: ich bin off

Ich sog zischend die Luft zwischen den Zähnen ein und hielt diese an ehe ich abrupt aufschrie.
Meinen Kopf aufbäumend in die Kissen drückte. So ihm meine Kehle regelrecht anbot.
Das war... Absolut geil.
Daher drängte ich mich ihm willig entgegen.
Ich wollte noch viel mehr davon

Man hörte schon wie skeptisch er nun wahr.
Aber auch dass er sich wirklich setzte.
"was musst du mir beichten?"
Hackte er deutlich alarmiert nach.
Obgleich dass er froh war dass Kira mit diesem Eike nicht zusammen war

Hörbar schlucke ich.
Bereite mich auf das Schlimmste vor bei meinen nächsten Worten.
Hoffe das er es verstehen wird.
Ich bin keine Jägerin und will auch keine sein.
Auch wenn ich gerade bei der Gilde mittrainieren.
"Ich bin mit King verlobt."

Doch Kira kam nicht dazu ihr es ihrem Vater zu gestehen.
Denn ich hatte ihr zuvor das Handy aus der Hand genommen und aufgelegt.
Schnaubend legte ich es weg.
"Es bleibt noch unser geheimniss"
Meinte ich meine Tat erklärend.
Sah dabei bestimmend zu ihr hinab

Völlig verdattert sehe ich ihn.
Mein Dad hatte doch ein Recht es zu erfahren.
Die Hand halte ich völlig perplex immernoch so als hätte ich das Handy.
"Mein Dad wird wütend sein, weil er meint ich habe einfach aufgelegt."
antworte ich ihm ebenso verdattert.

Da er sich so anbot biss er ihn in die Kehle.
Knurrte laut und wild dagegen.
Regelrecht rammte er sich nun in ihn.
Die Krallten fest in ihn versenkt.
Er begehrte ihn.
Weswegen er schon längst verrückt nach ihm war.

"Sag ihm die Verbindung ist einfach abgebrochen"
Schlug ich auf ihre Worte nur schulterzuckend vor und zog sie nun wieder mit mir.
Egal ob das Handy erneut klingelte.
Es ihr Vater wieder war.
Sie musste lernen, dass es nun etwas wichtigeres in ihrem Leben gab.
Das war auf alle Fälle ich

Fassungslos riss ich die Augen auf und erstickt war mein nächstes Stöhnen.
Ehe ich bereits durch das übermächtige Gefühl aufschrie.
Mich ihm mehr entgegen bäumte. Ich konnte wahrlich nicht mehr an mich halten.
So bewegte ich ihm unkontrolliert stets mein Becken entgegen.
Krallte mich in die Decke und riss wild an dieser.
War völlig durchgeschwitzt, so klebten meine Haare erneut an mir.
Zudem kam der Geruch meines Blutes, der mich noch lauter schreien ließ.
Heiß und kalt lief er es mir zugleich den Rücken hinab und in meinem Unterleib zog sich alles zusammen.

Ich stolpere ihm nach.
Noch immer etwas fassungslos.
Denn ich kann es immer noch nicht glauben das King einfach aufgelegt hat.
Mein Dad ist aus der Familie der einzige den ich noch habe.

Nun biss er ihn in die halsbeuge.
Zog sich immer ganz hinaus und stiße mit voller Wucht in ihn.
Die Krallen versanken in Eikes Hintern.
Hinterließen blutige Kratzspuren.

Meine Schreie wurden von Stoß zu Stoß lauter und bäumte mich ihm entgegen.
Erstarrte nur bei dem zweiten Biss erneut, ehe ich mich wand.
Zitternd und wimmernd fester an der Decke zog.
Doch stöhnte und schrie ich bereits wieder auf. 
Der Schmerz in meinem Hintern war für mich noch nicht so ganz deutlich.
So rekelte ich mich weiter willig entgegen.
Keuchte kurz perplex, als er in mir anstieß, doch quittierte ich das im nächsten Moment bereits mit einem lusterfüllten Schrei.

Vielleicht würde ich ihre Fassungslosigkeit verstehen, wenn meine Familie innerlich nicht so zerrüttet wäre wie sie es ist.
Nicht so ernst wäre und nur auf den eigenen Vorteil bedacht.
So war es eben in meiner Welt. Die Familie wurde unwichtiger sobald man den eigenen Partner gefunden hatte.
Daher sagte ich auch nichts zu ihrem Blick.
Zog sie nur zu mir ins Bett hinein.
Jetzt hatte ich einen Anspruch auf sie.

Ich lasse mich auf seinen Schoß sinken.
Die Arme um ihn gelegt.
Noch immer sehe ich ihn mit diesem verwirrten Blick an.
Wenn er mir mehr über seine Familie erzählen würde, würde ich es wohl eher verstehen warum er dies getan hat.
Doch darüber schweigt er ja stets.

out: weil sie nicht fragt! XD



Ich legte meine Hände nun wieder an ihre Seite und rekte mich zu ihren Lippen auf.
Liebkoste diese leidenschaftlich und doch sinnlich.
Sog fest dabei an ihrer Unterlippe während meine Hände auf Erkundung gingen.
Über die zarte Haut strichen und hin und wieder einen Muskel spürten der vor zwei Wochen noch nicht da gewesen war.
Ließ sie dabei auf meinem Schoß sitzen.

Auch in die andere Halsbeueg biss er in grob.
Zerrte kurz daran.
Ein durchdringendes Knurren entrann seiner Kehle.
Ebenso war sein Blick verändert.
Durchdirngend und womöglich auch bösartig.
Die Krallen drückte er tiefer, sodass die Kratzspuren ebenso tiefer wurden.
Selbst die Stöße waren nicht mehr zurückhaltend.

out: er lässt ihr ja auch keine Zeit das sie fragen könnte xD


Ich keuche auf.
Sehe dabei auf ihn herab.
Erschaudere unter seinen Fingern.
Auch wenn ich mit einem halben Ohr immer wieder zum Handy lausche.
Ich mochte es genauso wenig dass mein Dad auf mich wütend ist wie das es King ist.

Ich quietschte und schrie kurz schmerzerfüllt auf.
Krallte mich tiefer in die Decke hinein und spannte mich gar für einige Augenblicke an.
Durch seine besinnungslosen Stöße tropfte auch bald aus mir selbst Blut.
Doch war es im vergleich zu den Bisswunden nur wenig.
Schlapp lag ich unter ihm.
Jappste nur noch nach Luft und wand mich hilflos.
Schrie erregt und zugleich angsterfüllt. 
Bei seinem Blick lief es mir kalt den Rücken hinab. Wusste nicht ob ich es gut finden sollte oder ihn doch zur Besinnung rufen. 
So lag ich weiter ergeben unter ihm.
Ergab mich dem Gefühl wie er in mich stieß und anstieß.

Der Geruch von dem ganzen Blut machte ihn Wahnsinnig.
Das Knurren eines Tieres erfüllte das Zimmer.
Die Reißzähne wurden um einiges länger.
Jeder "menschliche" Ausdruck war au ihm gewichen.
Odin war nun mehr das Tier, was sie waren, als etwas anderes.
Nun biss er ihn in die Schulter.
Bleckte die Zähne.
Eike war sein Besitz.

Ich merkte natürlich sofort, dass sie nur halb bei mir war.
So stieß ich ein leises und warnendes Knurren aus.
Sehr anturnend fand ich das nun wirklich nicht.
Sie sollte nur an mich denken. Nur an mich und niemanden sonst.
Sie war mein so hatte niemand anderer Anspruch auf sie.
Nicht den kleinsten.
Besitzergreifend packte ich sie nun an der Hüfte

Meine Hände zuckten nun in seine Haare und krallte mich in diese.
Bäumte mich seinem Biss schreiend entgegen, auch wenn es hieß ich verlor noch mehr Blut.
Durch diesen Verlust allerdings begann sich der Vampir auch in mir zu rekeln.
Sich zu strecken und gegen die Gitterstäbe zu kratzen. Doch ich wollte ihn nicht heraus lassen.
Haspelnd schnappte ich nach Luft, wozu ich kaum mehr durch meine Schreie und mein Stöhnen kam.
Legte eines Meiner Beine um seine Hüfte.
Drückte mich so seinen Stößen weiter entgegen.
Da er in meiner Schulter verbissen war, streifte mein heißer Atem immer wieder sein Ohr.

Ich zucke überrascht zusammen.
Richte die Aufmerksamkeit wieder ganz auf ihn.
Ich bin Sein, doch bin ich nicht sein Besitz.
Und das würde King noch lernen müssen.
"Was bin ich für dich?"
frage ich leise, aber mit fester Stimme.
Streiche mit dem Finger über seine Lippe.

Der Biss wurde fester.
Zerrte gar daran.
Hart und ungnädig stiße er dabei in ihn.
Fuhr mit seinen Krallen vom Hintern nach oben über den Rücken.
Verwundete ihn auch dort.