London; Universität of Oxford

Wortlos sah ich mit ernstem Blick zu ihr hinab.
Doch ich blieb in der Tür stehen, kam nicht wie sonst zu ihr hinein.
Ich spürte eine Wand die unsichtbar zwischen uns stand.
Mich zögern ließ und mich von ihr abhielt. Das machte mich verrückt.
Vor allem da sie es war die diese aufgebaut hatte.
Ich wollte dabei doch so nahe bei ihr sein. Ihr helfen, wenn sie hilfe brauchte.
Warum sagte sie dann nichts? War ihr denn nicht bewusst, dass ich ihr Leid spürte? Ihre Angst.
"Darf ich?"
Hackte ich leise und auch distanziert nach.

"Soso."
meinte er nur dazu.
ging darauf wieder weiter.
Den Blick aber weiter auf Eike gerichtet.
er würde ihn nicht mehr aus den augen lassen.

Ich nicke darauf.
"Ja."
Seine Distanziertheit spüre ich sehr deutlich.
Ist es bereits vorbei?
Ich trete zur Seite.
Lasse ihn in mein Zimmer.

"Tust du das etwa nicht?"
Hackte ich bei seinem kühlen Kommentar nach und folgte ihm sogleich. Brav wie ich war.
Den Blick nun zu ihm auf gerichtet.
So achtete ich auch nicht wirklich auf meinen Weg.
Daher stolperte ich bereits nach wenigen Sekunden das erste Mal.
Gar wäre ich dabei fast auf die Schnauze gefallen.
Peinlich berührt wurde ich sofort knallrot.
Na ja die Vampireleganz hatte ich noch immer nicht.

Stumm sah ich sie für wenige Sekunden nur an, ehe ich einen Schritt in das Zimmer setzte.
Ihre Verzweiflung schlug regelrecht auf mich ein, doch dazu schwieg ich.
Inmitten ihrem Zimmer blieb ich stehen und wandte mich schließlich zu ihr um.
"Was ist los?"
Hackte ich direkt nach.
Es war noch nie meine Art um den heißen Brei zu reden.
Es verlängerte unschöne Situationen nur unnötig

"Ich zeige es nur nicht so deutlich."
lachte er auf diese frage.
hielt ihn am arm fest als er stolperte.
"Häng nicht nur deinen Gedanken nach."
sprach er mahnend.
sah ihn dementsprechend an.

"Ich habe mich mit meinem Vater gestritten."
seufze ich schwer.
senke gar den Blick.
Fangen wir eben mit dem an, was ich am ehesten preisgeben kann.
Ich schließe die Tür.
"Ich habe ihm erzählt das wir verlobt sind."
gestehe ich leise.

Ich bließ beleidigt die Backen auf, als er lachte.
In sozialen Dingen war ich eben nicht so geschickt. So sah man mir meistens alles an.
Das war nicht immer sehr erfreulich. 
"Tu ich doch gar nicht"
Konterte ich so auf sein Mahnen trotzig, doch diese Gemütszustand schob ich rasch beiseite.
Und sah ihn erneut überlegend an.
Musterte ihn in Gedanken.
"Wollen wir uns lieber im Hotel noch etwas ausruhen bevor die Sonne aufgeht. Wir haben ja lange genug Zeit uns die Stadt anzusehen."
Schlug ich jäh vor.

Meine Miene blieb ausdruckslos, obwohl ich innerlich an die Decke ging.
Sie hatte was? Warum hatte sie das getan?
Diese Sache oblag alleine mir. Schließlich war ich der Dominante von uns. So hatte ich es preiszugeben.
Aber dazu sagte ich nichts.
"Wie hat er reagiert?"
Hackte ich daher recht trocken nach, als würde es mich gar nicht interessieren

"Ich dachte du wolltest sie sehen?"
nun war er überrascht.
sah ihn auch skeptisch an.
Eike änderte seine Meinung gerade etwas rasch.
drehte sich nun auch ganz zu ihm um.

"Sicher das will ich."
Nickte ich auf seine Frage.
"Aber wir haben noch Zeit dafür"
Fügte ich allerdings ebenso hinzu und sah ihn zugleich auffordernd an.
Wandte mich schwach in die Richtung des Hotels.
Auch wenn ich mein Vorhaben bei seiner Reaktion schon fast aufgeben wollte.

"Er hat gemeint unsere Gefühle seien nur Einbildung."
Ich atme tief durch.
"Das ich mich von dir fernhalten soll. Diese Verbindung gar verboten ist."
Langsam richte ich den Blick auf ihn.
Fast schon darauf wartend das er an die Decke geht.
So muss wohl auch mein Blick sein.

Er legte den Kopf schief.
Ging aber in dessen Richtung.
Eine Hnad holte er aus der Tasche.
Legte diese an Eikes Rücken.
So schob er ihn vor sich her.
Ja aufpassend das dieser nicht hinfiel.

Als sie zu mir sah wandte ich den Blick von ihr ab.
Fast schon teilnahmslos sah ich aus dem Fenster hinaus.
"Er hat damit auch Recht. Es ist verboten"
Antwortete ich ihr auf diese Worte.
Dass ihr Vater die Frechheit besaß und an der Liebe von Vampiren anzweifelte, ließ mich kochen.
Doch ich tat es in gleichgültigkeit ab.
Ansonsten hätte ich ihn wohl beim nächsten Mal angegangen wie ein reudiger Straßenköter.

Ich schmunzelte amüsiert darüber, wie er den Kopf schief legte.
Brav ließ ich mich vor ihn her schieben bis wir schließlich wieder im Hotel waren und in unserem Zimmer.
Lächelnd wandte ich mich zu ihm sobald die Tür der Suite zugefallen war.
Fasste ihn an den Händen und zog ihn zur Terrasse.
Leise besänftigend schnurrend.
Gut das Vollmond war, so war diese hell erleuchtet. Ließ zusätzlich mein Haut und Haar silbern Schimmern.
"Zieh dein Hemd auf und leg dich auf die Liege."
Befahl ich neckend grinsend.
Reckte mich dabei gar etwas zu ihm auf.
Dass meine Nase gegen sein Kinn stupste.
"Mit dem Rücken nach oben."
Fügte ich leise hinzu und ließ ihn kurz meine warme Zunge spüren.
"Ich komm dann gleich"
Erklärte ich noch und wollte mich bereits von ihm lösen.

Ich ziehe den Kopf ein als er den Blick abwendet.
Will mich gar in mich selber verschanzen.
Den Schmerz abschotten.
"Wie würdest du reagieren wenn du erfährst, dass jemand den du kennst bei den Jägern ist?"
frage ich sehr sehr vorsichtig.
Vermeide das Wort Inquisition.

Er brummte leise darauf.
War aber skeptisch was Eike vor hatte.
Doch er zog sein Hemd aus.
Legte sich auf die Liege.
die arme unter sein kinn gelegt.

Abrupt schnellte mein Blick zu ihr.
Argwöhnisch war dieser nun.
"Was fängst du denn jetzt damit an?"
Knurrte ich leise.
Was hatten diese verdammten Jäger mit uns zutun?
"Ist dir unsere Beziehung so egal, dass du über diese Jäger sprechen willst?"
Spie ich verächtlich aus und wandte meinen ganzen Körper nun in ihre Richtung.
So wirkte meine Haltung recht bedrohlich, denn ich machte mich verärgert groß-

Vergnügt, da er doch tatsächlich das getan hatte was ich wollte, kam ich wieder auf die Terrasse.
"Sei doch nicht immer so skeptisch"
Lachte ich leise, als ich seinen Blick sah.
Dabei kniete ich mich bereits über ihn und setzte mich auf seinen Hintern.
Da es heiß war hatte auch ich mein T-Shirt ausgezogen und meine Haare zusammen gebunden und geflochten.
Lächlend sah ich mit schief gelegten Kopf zu ihm hinab.

"Nein ist sie nicht."
gebe ich klein bei.
"Vergiss das ich gefragt habe."
füge ich leise hinzu.
Ich senke den Blick.
Mit geht der Mut wieder verloren ihm zu sagen wo ich gelandet bin.

Mürrisch knurrte ich, wobei ich die Zähne gar bleckte.
Das ging in die vollkommen Falsche Richtung.
"Hat dein Vater noch irgendetwas gesagt?"
Hackte ich schnaubend nach und massierte meine Nasenwurzel.
Kniff gar beherrschend die Augen zu.
Ich durfte nicht wieder ausrasten wie das letzte mal.

Er hob eine AUgenbraue.
Sah zu ihm hinauf.
"Ich mag keine Überraschungen."
erinnerte er ihn.
doch sein blick war sanft.
fast schon abwartend.

"Das er es einen von euch sagen will, damit wir uns nicht wieder sehen."
erwidere ich leise.
Ziehe nun auch den Kopf ein.
Stehe wie ein begossener Pudel da.

"Nicht einmal angenehme?"
Hackte ich etwas unsicher nach.
Doch innerlich rief ich mich zur Besinnung.
Mit einem schweren Schlucken legte ich meine Hände auf seinen Rücken.
Fuhr diesen mit sanften Druck hinauf.
"Nicht einmal, wenn es sich dabei darum handelt, dass ich dich verwöhnen möchte?"
Schnurrte ich in sein Ohr und leckte darüber.
Begann dabei seinen Nackenbereich zu kneten.
Wobei ein sanftes Aroma von Holz und Mandel in die Nase stieg.
Ich hatte extra kein aufdringliches Massageöl genommen, da ich wusste dass er das hasste

Ich erstarrte für die ersten Minuten zu Stein, ehe ich schwer schluckte.
Man glaubte kurz Panik in meinen Augen zu sehen.
"Er hat was?"
Hackte ich mit krächzender Stimme nach.
Sie hatte ja keine Ahnung was das für mich bedeuten würde.
Welches Urteil auf dieses vergehen stand.

"Ich glaube das er es noch nicht getan hat."
meine ich leise.
Hoffe das mein Dad es wirklich noch nciht getan hat.
Langsam will ich zu ihm gehen.
Diese Distanz macht mir zu schaffen.

Schweigend verfolgte ich sie mit meinem Blick.
Sie hatte wirklich keine Anhung.
Doch dazu schwieg ich.
Irritation war in meinen Augen zu sehen, aber ich bewegte mich nicht weg.
Beobachtete sie nur bei ihrem tun.
Wie ein Raubtier welches wohl ziemlich verwundert war, dass die beute zu ihm kam

Er brummte zufrieden.
Schloss nun die Augen.
Gab sich seinen Händen hin.
Schnurrte leise dabei.
Er glaubte keine Antwort darauf zu geben.
Denn seine Reaktion sprach ja für sich.

Nun zögernd werdend hebe ich die Arme.
Will diese um seinen Nacken legen.
ich kann es ihm nicht sagen.
Muss es weiter vor ihm geheim halten.
ich werde eben keine ANrufe mehr entgegen nehmen die unterdrückt sind.
Oder einfach auflegen.

Ich grinste zufrieden auf seine Reaktion und setzte mich wieder zurück.
Ließ meinen Blick musternd über seinen Rücken gleiten, während meine Hände ebenso über diesen Strichen.
Bei den richtigen Stellen Druck ausübte und mit den Fingerspitzen hinab strich.
Bis zu seinem Hintern und wieder hinauf.
Bei meinem Tun schnurrte ich leise und zufrieden.
Gar senkte ich mich erneut zu ihm hinab.
Ließ nun meine Zunge fest über seinen Nacken gleiten und gar strich ich mit meinen Zähnen darüber.

Ich ließ sie gewährend.
Legte nur sachte eine Hand an ihre Seite.
Mein Blick war jedoch weiterhin nicht gerade milde gestimmt.
Insgeheim machte ich mir Gedanken darüber ob ihr Vater wirklich seine Drohung wahr gemacht hatte.
Wenn dem so wäre, wären die Wächter bereits hier.
So waren es vielleicht nur leere Worte.
Das hoffte ich inständig.

out: ich ess was


Ich schmiege mich fest an ihn.
Einfach nur um in seiner Nähe zu sein.
Meine Ängste verschließe ich nun.
Es würde ihn nur wahnsinnig machen.

Leise schnaubend legte ich meine Arme schützend um sie.
Wirklich zufrieden war ich aber nicht.
War es wirklich nur wegen ihrem Vater?
Fragte ich mich selbst skeptisch, doch ich sagte nichts weiter dazu.
Strich ihr nur beruhigend durch die Haare.
Mein Blick dabei in gedanken an die Wand gerichtet

Ich wollte es ihm ja sagen.
Aber wenn er gleich so aufbrausend reagiert.
Dann verlier ich den Mut.
Vor allem da ich nicht weiß wie er dann reagieren wird.
Drücke mich noch fester an ihn.

"Hast du schon gegessen?"
Hackte ich so nebenbei nach.
Hielt sie weiter schützend in meinen Armen.
Doch tat ich nicht mehr.
Gab ihr nur meinen Schutz, wennich auch nicht wusste für was eigentlich

Er brummte erneut.
Schloss nun die Augen.
Genoss es einfach.
Gar döste er etwas ein.

"Nein noch nicht."
gestehe ich leise.
Löse mich ein klein wenig.
Meine Stirn liegt an seiner Brust.
Den Blick nach unten gerichtet.

Auch als er etwas eindöste ließ ich meine Hände weiter über seinen Rücken gleiten. 
Sog an seinem Nacken die Haut zwischen die Zähne und hinterließ dabei einen kleinen blauen Fleck.
Mit festem Druck ließ ich meine Fingerspitzen seine Seite hinab gleiten und wieder hinauf.
Bevor ich die Muskeln an seinem Rückkrad knetete.
Diese weich und geschmeidig massierte.
War höchst zufrieden, dass er sich unter meinen Händen entspannte.
Er war sonst immer so ernst und angespannt. So auf meine Sicherheit fixiert, dass er es wohl ab und zu vergaß sich zu entspannen.

"Dann zieh dich an"
Forderte ich sie nun auf und löste mich gänzlich von ihr.
Schließlich konnte sie ja schlecht in den Klamotten aus dem Haus gehen.
Abwartend sah ich sie dabei an, bevor mein Blick wieder aus dem Fenster glitt.
Ich wirkte wohl gerade ziemlich kühl und unnahbar

Ich nicke darauf.
Gehe zum Kleiderschrank und hole mir eine Hose und ein Shirt hervor.
Mit diesen verschwinde ich ins Bad.
Im Spiegel erblicke ich mein Gesicht.
Es sieht grausig aus.
Rasch wende ich den Blick ab.
Beeile mich mit dem Umziehen und komme wieder zu ihm zurück.
Das Haar liegt offen über meine Schultern.
Einzelne Strähnen hängen mir ins Gesicht.

Er döste weiter.
schnurrte nur laut und zufrieden.
manchmal zuckte er kurz weg.
doch war es nur ein eflex der Muskeln.

Ich ließ meine Hände weiter wohltuend über seinen Rücken gleiten.
Beobachtete ihn lächelnd, bis schließlich die Sonne am Horizont ihren rosa Schimmer über den Himmel schickte.
So beugte ich mich zu ihm hinab. Leckte kurz über sein Ohr.
"Wir sollten ins Schlafzimmer gehen"
Meinte ich auffordernd und löste nun auch meine Hände von ihm.
Schließlich wäre die Sonne nur ohne Sonnenblocker unangenehm auf der Haut

Schweigend musterte ich sie bevor ich die Tür öffnete.
Ich durfte wohl nicht zu viel verlangen bei ihrem Gemütszustand.
"Auf was hast du Lust?"
Hackte ich mit kühler Stimme nach, während ich die Tür für sich aufhielt.
Aufforderd lag mein blick weiter af ihr

Er murrte darauf.
Doch öffnete er die Augen.
Erhob sich anschließend streckend.
Musste gar ein gähnen unterdrücken.
"Du hast recht."
stimmte er murrend hinzu, dass die sonne bereits aufging.

Ich zucke mit den Schultern.
"Zum Italiener?"
stelle ich eine Gegenfrage.
den Blick vorsichtig zu ihm hochgerichtet.
seine kühle macht mich scheu.

"Ich hab immer recht"
Grinste ich feixend.
Da er sich nur umgedreht hatte kniete ich noch immer über ihm.
Lächelte zu ihm auf.
Meine Hände dabei an seine Brust gelegt.
"Überraschungen sind wohl doch nicht so schlecht"
Schnurrte ich leise und wissend grinsend, dass er es in vollen Zügen genossen hatte

"Mit dieser kann ich leben."
lachte er kehlig.
Sah zu ihm hoch.
die arme hinter den kopf verschränkt.

"Okay"
Nickte ich zustimmend und ging nun vorran.
Schweigend dabei.
Zum Glück wimmelte es in jeden Städten nur so vor italienischen Restaurants, so hatten wir schon bald eines erreicht.
Da dieses Lichtdurflutet war trug ich auch in diesem meine dunkle Sonnenbrille.
Doch meinen kühlen Blick spürte man trotz allem.
Rasch winkte ich den kellner an unseren Tisch

Ich schmunzelte auf sein Lachen amüsiert und legte mich nun absichtlich plumb auf ihn.
Mein Kinn dabei auf seine Brust gelegt.
"Sicher..."
Schnurrte ich wohlig bei seinem Geruch und rieb mich sogleich nähe suchend an ihm.
"Schließlich ist die Überraschung von deinem ...... Sub"
Hauchte ich leise.
Man sah mir an dass mir die Worte etwas peinlich waren, denn ich errötete.

Er lachte erneut auf.
Bevor er ihm einen dominierendn kuss gab.
dabei sich zu Eike aufrichtete.
die arme aber weiter hinter seinen kopf verschränkt.