London; Universität of Oxford

Sie kicherte nur über ihre Worte amüsiert.
Zeigte ihr sehr deutlich, dass sie vor ihr keinen respekt hatte.
Sie war nur eine niedere. Auf diese musste sie nun wirklich nicht hören.
Sie hingegegen war eine nahe verwandte eines Reinblütigen.
So schmiegte sie sich gar dreist an mich. Rieb ihren Kopf an meinen Arm.
Als würden mich Verletzungen stören.

So schnell kann sie gar nicht reagieren wie ich sie von ihm wegreiße.
Gar sogleich auf sie losgehe.
Die Krallen ausgefahren.
Die Reißzähne gebleckt.
Knurrend und fauchend schlage ich nach ihr.
Doch auch kurz lasse ich mich ablenken.
Mich dabei vergewissern will ob ich ihn getroffen habe.

Ein diebisches Grinsen lag auf meinen Lippen bei ihrem Blick zu mir zurück.
An mir selbst war keine Wunde, nur Cecile war ziemlich geschockt darüber wie diese niedere doch nichts auf Hierachie gab.
Na ja. Im Grunde doch schon, denn sie war ih durch die Bindung zu mir über gestellt.
Diese Wehrte sich fauchend und schlug sogleich nach ihrem Gesicht.
Versuchte grobe Kratzer darüber zu ziehen.
Doch meine Hand Hielt sie auf.
Denn im nächsten Augenschlag war ich bei ihnen.
Zog aus der Tasche den Beutel Blut.
Der Vampir in Kira würde auch über mich empört sein, denn ich hatte es erlaubt.
Im richtigen Moment, wenn sie zubeißen würde drückte ich ihr den Beutel an die Lippen

Ich fauche missgestimmt.
Mein Atem geht schwer.
Der Körper zittert dabei.
Cecile hat mich an der Wange und am Arm erwischt.
Trinke aber gehorsam das Blut.
Auch wenn ich immer wieder knurre und fauche.
Mich dagegen gebähren will.

Ich hielt sie am Nacken fest, sobald sie sich dagegen gebährte.
Drückte sie dabei auch gegen mich.
Egal ob sie mir Kratzer durch ihr wehren zusetzte.
Cecile hatte ich derweilen einfach gelähmt. Ihre Barriere um den Geist war so jämmerlich, dass ich micht dafür nicht einmal konzentrieren musste. Typisch diese Elite.

out: bin arbeiten


Ich trinke den Beutel leer.
Auch wenn ich mich immer wieder gebähre.
Mein Körper zittert weiter dabei.
Kann es nicht einordnen sein Verhalten.
Meine Reißzähne ziehe ich wieder ein.

Kurzerhand nachdem der Beutel leer war packte ich Cecile und warf sie aus der Wohnung.
Kam darauf wieder zu Kira zurück.
Prüfend sah ich sie nun an.
Hatte das Blut etwas ausgerichtet oder nicht?
Meine Haltung war allerdings weiterhin noch kühl.

Ich lege den Kopf schief.
Der Blick dabei fragend.
Zögernd gehe ich einen Schritt auf ihn zu.
Er hat Cecile aus der Wohnung geschmissen, dann keine Reaktion gar nicht so verkehrt gewesen sein.
"Ich will sie nicht mehr in der Wohnung haben."
Versuche die Stimme fest klingen zu lassen.
Doch ist es eher ein kläglicher Versuch.


out: bin so gegen halb acht oder acht on

"Wirst du nicht mehr"
Schmunzelte ich etwas erheitert über ihren Versuch bestimmend rüber zu kommen.
Ich wich bei ihrem heran treten auch nicht zurück.
Gar wurde dadurch meine Präsenz nur sanfter und wärmer.
Sichtlich zufrieden mit ihrer Reaktion.

Ich nähere mich weiter nur zögernd.
Ehe ich mich einfach an seine Brust werfe.
Mich an seinem Hemd festkralle.
Mein Körper zittert hemmungslos.
Durchnässe sein Gewand mit meinen Tränen.

Ich stolperte bei ihrem Ansturm etwas zurück.
Sie war ja kein Mensch mehr.
Schmunzelnd legte ich meine Arme um sie.
Strich ihr darauf sachte durch die Haare.
Schwieg für den ersten Moment.
Sie sollte sich wieder beruhige.

Ich schmiege mich an seine Hand.
Die Augen geschlossen.
Nur allmählich ebbt mein zittern ab.
Ebenso die Tränen.
Leise und auch merklich zögernd schnurre ich.

"Na hat das Blut geschmeckt?"
Hackte ich schließlich nach einer Weile nach.
Legte meine Hände dabei an ihre Schultern und drückte sie etwas zurück.
Nur damit ich ihr Kinn anheben konnte und sie sich so nicht arg verrenken musste.
Zwar war mein Blick noch etwas reserviert, doch auch warmherzig

"Es war weder das Künstliche, noch das Deine."
antworte ich ihm.
Sehe zu ihm hoch.
Auch wenn ich den Drang verspüre diesem auszuweichen.
Das er mir das Blut eines Fremden gegeben hat kränkt mich ein wenig.
Wobei er mir sonst ja nur das Künstliche gegeben hat.
Ich durfte ja nur einmal von ihm trinken.
Und das war eher ein Überfall gewesen.

"Nein. Es war das eines Freundes"
Erklärte ich ihr knapp.
Strich ihr dabei eine Strähne hinters Ohr.
"Es verhindert deine Verwandlung zu einem Lvl Z"
Meinte ich weiter dazu.
Schließlich sollte sie ja wissen, warum sie es trinken musste.
Das hieß aber nicht, dass sie jetzt immer Vampirblut oder Menschenblut bekam.

"Und jetzt heißt es wieder nur das Künstliche trinken?"
hake ich leise nach.
Schmiege mich erneut an seine Hand.
Atme tief seinen Geruch ein.
"Wird die Verwandlung dauerhaft gestoppt?"
Sehe fragend zu ihm.
Denn auch diese Ungewissheit plagt mich dazu.

"Soweit wir wissen ja"
Meinte ich zu ihrer zweiten Frage.
Bei ihrer ersten grinste ich allerdings leidvoll, denn es war ja eigentlich gang und gebe, dass wir das künstliche Tranken.
"Weißt du es ist im Grunde verboten von Menschen zu trinken."
Erklärte ich ihr daher darauf.
Nur setzte ich mich eben gerne über dieses Gesetz hinweg.

"Das weiß ich."
erwidere ich dazu.
"Ich will auch nicht von Menschen trinken."
füge ich hinzu.
Sehe wieder zu ihm hoch.
Auch wenn ich mich nach dem Flug fast nicht beherrschen konnte.
Aber diese waren einfach so aufdringlich gewesen.

"Dann bleibt dir nur das künstliche Blut"
Meinte ich daraufhin etwas irritiert.
Wieso fragte sie mich das denn? Ehe es mir einleuchtet.
"Warum fragst du nicht?"
Hackte ich völlig aus dem Kontext nach.
Sah auch abwartend zu ihr hinab.
Sie wollte es sich bis jetzt ja einfach nur immer nehmen

"Weil du sonst dagegen warst."
erwidere ich leise.
Sehe scheu zu ihm hoch.
Ich wollte es mir auch immer nehmen, weil ich die Führung der Vampirin überlassen habe.
Und der drang und die Verlockung zu groß gewesen waren.
Am Anfang konnte ich ja nichts einordnen.
Und habe deswegen mit Aggression reagiert.
"Darf ich?"
Aber habe ich nicht bereits genug Blut getrunken?
Ist es nicht dann zu viel?

"Heute nicht mehr."
Meinte ich allerdings verneinend.
"Zu viel Blut macht dich nur wirr im Kopf"
Erklärte ich aber rasch.
Nicht das sie glaubte ich würde es stets verneinen.
Das konnte ja morgen wieder ganz anders aussehen, wenn es auch etwas anstrengend sein würde, wenn ich immer für zwei trinken musste.

"Bin ich nicht ständig wirr im Kopf?"
frage ich leise.
Lächle dabei leicht.
Streiche mit den Fingern sachte über seine Wange.
Mir fällt ein ziemlich großer Stein vom Herzen.

"Wir wollen dieses wirren Zustand ja nicht übertreiben"
Lächelte ich matt bei ihrer Frage.
Brummte bei ihrer Berührung sogleich zufrieden und beugte mich gar etwas zu ihr hinab, damit sie sich nicht allzu sehr strecken musste.
Gar schloss ich dabei halb die Augen.

Zaghaft lecke ich über seine Lippen.
Schnurre leise bei seinem Geschmack.
Wie sehr ich ihn vermisst habe.
Nicht nur bei der Inquisition, sondern auch die letzten Tage.
Bei dem Gedanken bilden sich an den Augenwinkeln Tränen.
Wobei ich gar nicht weinen möchte.

Ich öffnete die Augen wieder als sie über meine Lippen leckte.
Stumm beobachtete ich sie dabei für wenige Augenblicke, ehe ich ihre Lippen in beschlag nahm.
Mein Kuss war dabei zwar wie immer dominant, doch aber auch sanft.
Meine Arme schlossen sich ebenso sanft um sie.
Drückte sie an meinen Körper

Ich erwidere den Kuss unterwürfig.
Aber auch besitzergreifend.
Mit einer Hand gleite ich in sein Haar.
Kralle mich etwas in diese.
Schmiege mich seinem Körper entgegen.

out: wann ist für dich abend??



Meine Arme schlingen sich fester um sie.
Fuhr mit einer hand ebenso in ihr Haar.
Stützte sie am Hinterkopf und drückte sie enger an mich.
Meinen Lippen entgegen.

out: vormittags arbeite ich, nachmittags hab ich frei. genaue uhrzeit weiß ich aber noch nicht


Ich keuche leise in den Kuss.
drücke mich ihm weiter entgegen.
Stehe bereits auf den Zehenspitzen.
Die Augen dabei geschlossen.
Ich wollte ihn hier und jetzt.

Ich brummte einmal dunkel und aber auch erregt.
Die Couch musste genügen, denn auf diese drückte ich sie bereits.
Bleckte einmal die Zähne, löste dafür den Kuss für wenige Sekunden ehe ich diesen wieder aufnahm.
Mich zwischen ihre Beine regelrecht presste.

Leise fauche ich.
Schiebe dreist meine Zunge in seinen Mund.
Umgarne die Seine.
Meine Beine schlinge ich um ihn.
Drücke ihnd aran weiter zu mir.

Ich antwortete ihr sofort mit einem Knurren.
Meine Hände gingen bereits auf wanderschaft.
Streiften diese lästige und gerade unnötige Kleidung beiseite.
Warf diese achtlos auf den Boden.
Ich biss sie sachte in ihre Zunge bevor ich diese zurück in ihrem Mund schob.
Dort nieder drückte mit der eigenen.

Ich keuche auf bei seinem Biss.
Versuche meine Zunge unter seiner hervorzuziehen.
Ein kurzes frösteln gleitet über meinen Körper als er mich entkleidete.
Trage keine Unterwäsche unter dieser.
Da ich nur in der Wohnung bin brauche ich diese nicht.

"Keine Unterwäsche?"
Grinste ich amüsiert gegen ihre Lippen.
Strich ihren Körper hinab, nur um sich in ihren Hintern zu krallen.
Gab ihr auf diesen sogar einen Klaps.

"Wofür?"
antworte ich ihm fragend.
Er hatte mich ja doch nicht mehr angesehen.
Knabbere an seiner Unterlippe.
Quietsche aber leise auf als er mir einen Klaps gibt.

"Unsittliches Mädchen"
Knurrte ich dunkel gegen ihre Lippen.
Sogleich verpasste ich ihr noch einmal einen Klaps auf den Hintern.
Drückte mich dabei auch gegen ihren Schritt.
Begann mich an ihr zu reibien.
Langsam und gemütlich

Erneut quietsche ich auf.
Lecke ihm erneut über die Lippen.
Meine Hände wandern von seinen Schultern zu seiner Brust.
Zerreiße langsam das Hemd dabei.
Denn dieses ist störend.

Ich knurrte bei dem Geräusch des reißendes Stoffes erneut auf.
Dieses war allerdings erfreut.
Rieb mich somit belohnend fester an ihr, auch wenn die Kleidung für sie störend war.
Sog nun fest an ihren Lippen und biss sachte in diese.

Ich keuche heiß auf.
Bisher kann ich mich zusammenreißen die Reißzähne nicht auszufahren.
Fange an mich zu winden.
Mich ihm entgegenzudrücken.

Ich löste mich nun von ihren lippen und glitt mit meiner Zunge weiter hinab.
Leckte fest über ihre Kehle, zwickte gar kurz in diese, ehe ich bereits weiter an ihrem Körper nach unten glitt.
Zufrieden ihr Aroma aufnahm, welches durch den Vampir intensiviert wurde.
Meine Hände strichen ihre Seiten hinab.
Ließ sie dort meine Krallen spüren.

Keuchend biege ich mich ihm entgegen.
Quietsche leise bei seinem Zwicken.
Den Kopf dabei in den nacken gelegt.
Drücke mich seinen Händen entgegen.
Meine dagegen wandern seine Brust hinab zur Hose.
Erschaudere bei dem Gefühl seiner Muskeln.
Geschickt öffne ich die Hose.

Als meine Hose offen war schob ich hastig ihre Hände beiseite.
Wollte schon vordringen, rieb mich dazu fest an ihr.
Aber kurz vor knapp hielt ich inne.
Murrte leise missgestimmt.
Da hatte ich schon wieder etwas fast vergessen.

Ich lege die Arme um ihn.
Sehe ihn bei seinem Murren aber fragend an.
Drücke mich ihm entgegen.
Richte mich etwas auf.
Will ihm über die Lippen lecken.

"Warte"
Meinte ich bestimmt.
Erhob mich abrupt mit ihr.
Dazu legte ich meine Hand unter ihren Hintern.
So drückte ich sie mir auch entgegen.
Mit schnellen Schritten, was durch die hinab rutschende Hose nicht so einfach war, ging ich ins Schlafzimmer hinüber.
Ließ uns auf das Bett fallen und streckte mich anschließend zur Kommode.
Ich hoffte dort waren noch Kondome

Ich lege meine Arme um seinen Hals.
Richte mich etwas zu ihm hoch.
Lecke ihm über den Hals.
Die Arme weiter um ihn gelegt.
Von mir aus könnten wir es so treiben.

Ich burmmte leise dunkel über ihr lecken.
Kramte weiter in der Kommode herum, ehe ich mit den Schultern zuckte.
Mir wurde das zu doof.
Und sie schien das nicht sonderlich zu stören.
Von dem her rieb ich mich sogleich wieder an ihr.
Fest und innig.
Es kaum abwarten könnend drängte ich mich in sie hinein.

Gerade stört es mich nicht.
Denn ich will ihn einfach nur spüren.
Ihn in meiner Nähe haben.
Wie sehr ich ihn vermisst habe.
Weiter lecke ich an seinem Hals.
Spreize willig die Beine für ihn.
Keuche heiß gegen seine Haut.

Ich rieb mein Geschlecht nur für wenige Augenblicke an ihrem Schritt ehe ich bereits langsam in sie hinein drang.
Knurrend leckte ich mir dabei über die Lippen.
War sichtlich angetan von dem heißen Gefühl.
Somit stieß ich auch rasch und schnell in sie.

Ich stöhne langgezogen auf.
Zucke im ersten Moment zusammen.
Denn ein sachter Schmerz macht sich breit.
Doch ich ignoriere ihn.
Sauge einmal fest an seinem hals.
Doch benutze ich meine Zähne nicht dazu.
Habe Angst davor mich nicht beherrschen zu können.

Ich drückte mich verhalten keuchend ihrem Saugen entgegen.
leckte mir dabei gefallend über die Lippen.
Mein Stoßen wurde nur sogleich fester dadurch.
Krallte mich neben ihr in die Laken.
Zog leise knurrend gar daran.

Lecke anschließend wieder über den Fleck fest.
Mein Atem stößt immer wieder heiß dagegen.
Meine Hände wandern seinen Rücken hinab.
Hinterlassen feine Striemen von meinen Krallen.
Schlinge die Beine um ihn.
Erwidere sein knurren mit einem leisen fauchen.