London; Universität of Oxford

Ich stöhnte immer hell auf wenn er in mir anstieß.
Drückte mich dadurch nur umso enger entgegen.
leckte mir keuchend über die Lippen und schnappte nach Luft.
Begann ihn einzuengen.
Mein ganzer Körper begann unter der steigenden heißen Lust zu erzittern

Bei der Enge stieß er erst recht fester in ihn.
Keuchte gar heiß auf.
Sein Rhythmus wird von stoß zu stoß fester und tiefer.
als würde er sich in ihn vergraben.


out: komme gleich weider

Ich schrie kurz spitz auf.
Drückte mich enger an ihn, so rieb mein Geschlecht stets an seinem Bauch.
Ließ meine Lust noch mehr steigen, dass sich bereits eine feine Schweißschicht auf meinem Körper bildete.
Welcher sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr erhitzte.
Legte den Kopf in den Nacken.

Seine Stöße wurden immer intensiver.
Presste ihn mit den Krallen an sich.
Sein Atem ging schwer.
Es ballte sich alles in ihm zusammen.
Bis er laut aufstöhnend in ihm kam.

Ich stöhnte hell auf, als ich selbst kam.
Doch riss ich ebenso geschockt die Augen auf und quietschte erregt auf als er in mir kam.
Abrupt drückte ich dabei meine Beine gegen seine Seite und klammerte mich zitternd an ihn.
Kniff wimmernd die Augen zusammen, denn es fühlte sich heiß an.
Mit abgehacktem Atem verfiel ich regelrecht in eine starre,

Keuchend legte er den Kopf an seine Schulter.
Die Arme um ihn gelegt.
Hielt er ihn so bei sich.
Die Augen schloss er dabei,

Nur langsam beruhigte sich mein Atem wieder, auch löste sich meine starre.
Richtete mich noch etwas zitternd auf und leckte ihm sogleich über die Lippen.
"Hast du schon getrunken?"
Hauchte ich leise in sein Ohr über welches ich sachte leckte.
Bewegte mich von seinem Schoß nicht runter.

"Nein."
erwiderte er dazu.
Keuchte leise auf als Eike über sein Ohr leckte.
Den Kopf weiter auf dessen Schulter gebettet.
Er war müde.

"Dann solltest du das"
Hauchte ich auffordernd in sein Ohr.
Strich ihm dabei sachte durch die Haare, sah ihn aber auch besorgt an.
"Du bist immer so müde"
Seufzte ich leise wenig begeistert darüber.
Natürlich machte ich mir deswegen Sorgen.

"Ich hab einfach viel gearbeitet."
meinte er dazu leise.
Die Augen hatte er geschlossen.
war dabei weg zu dösen.

Hastig hob ich seinen Kopf, ehe er in dieser Position einschlafen konnte.
Gab ihm einen sachten Klaps auf die Wange.
"Hey. Trink erst etwas bevor du schlafen gehst"
Meinte ich sofort tadelnd.
Hob nun meine Hüften langsam, sodass er aus mir rutschte.

"Ja schon gut."
murrte er darauf.
rieb sich über die Augen.
er stand auf.
doch zuvor legte er die arme unter Eikes hintern.
trug ihn zur küche.
wo er sich eine Konserve schnappte.

Ich legte die Beine um seine Hüften, nachdem ich erst amüsiert gekichert hatte.
Rasch schlang ich meine Arme wieder um seinen Hals.
Legte meinen Kopf auf seine Schultern.
Ich spannte meinen Hintern an, als ich spürte wie sein Samen langsam aus mir glitt.
Gar wimmerte ich dabei leise beschämt.

Ihm war nicht aufgefallen das er das Kondom vergessen hatte.
zu sehr hat ihn die arbeit beansprucht.
die Blutkonserve trank er in einem zug.
danach trug er Eike ins Schlafzimmer.
ließ ihn ins bett fallen und kroch ebenfalls in dieses.
eine decke zog er über sie beide.
die arme fest um Eike gelegt und schon schlief er ein.

Ich kicherte auf als er mich ins Bett fallen ließ.
Sobald er neben mir lag schmiegte ich mich eng an ihn.
Rieb verschmust meinen Kopf an seiner Brust.
Schloss selbst die Augen und war rasch eingeschlafen.
Zufrieden über die wohlige Wärme.

Er schlief den ganzen Tag durch.
Erst als der Wecker von Eike ging drehte er sich murrend um.
er wollte einfach weiter schlafen.

Da Odin sich umdrehte schreckte ich auf denn ich rutschte von ihm.
Mürrisch rieb ich mir die Augen und setzte mich langsam auf.
Sah mich erst etwas verdattert um.
Schaltete während dessen den Wecker aus.

Er grunzte einmal im Schlaf.
Doch rührte er sich ansonsten nicht.
schlief stattdessen weiter.
das kissen zwischen seine arme gelegt.

Im Gegensatz zu ihm blieb ich nicht einfach liegen sondern erhob mich.
Streckte mich murrend, auch ich hätte ruhig weiterschlafen können.
Mit gemütlichen Schritten ging ich zum Badezimmer hinüber.
Stellte mich dort unter die Dusche.
Wusch mir den Schweiß und Dreck von gestern vom Körper.
Nur einmal zuckte meine Hand an meine Leiste und verzog das Gesicht.
Es stach in dieser etwas.

Er ließ sich vo wasser nicht stören.
schlief einfach weiter.
denn seine innere Uhr würde ihn eh wecken.
da machte er sich keine sorgen.

Nachdem ich fertig geduscht hatte und mich abgetrocknet kam ich in das Schlafzimmer zurück.
Suchte mir für den heutigen Tag das passende Gewand heraus.
War dabei leise um ihn nicht unnötig zu stören.
Ich zog mich lautlos an und ging im Kopf durch an was ich denken musste.
Immer wieder zog es dabei in meiner Leiste, dass ich wenig begeistert murrte bis es schließlich vorrüber war.
Nachdem ich fertig war ging ich wie jede Nacht noch einmal zu Odin.
Hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Er brummte darauf leise.
Doch er war zu erschöpft.
So dass er nicht sonderlich darauf reagierte.
Einfach weiterschlief.

Ich schmunzelte etwas auf sein nicht reagieren, woran ich bereits gewöhnt war.
Sachte strich ich ihm über die Wange und wandte mich schließlich ab.
Ich musste mich auf den Weg machen, auch wenn ich nicht sonderlich weit hatte.
So konnte ich länger schlafen, als wenn wir noch in der Uni wären.
Ich zog mir meinen dicken Mantel an und wickelte meinen Schal um den Hals.
Ging anschließend mit festem Schuhwerk hinaus.
Durch die Nähe war ich rasch im Ratsgebäude und kam pünktlich zum Meeting.
Lust hatte ich nicht sonderlich, doch da musste ich dort.
Zum Glück war bald Wochenende.

Odin kam kurz vor knapp auf.
Rasch sprang er hektisch auf.
Machte im Bad eine kurze Katzenwäsche unter der Dusche.
Bevor er sich bereits beim abtrocknen wieder anzog.
Er packte sich seine tasche und eilte hinaus.
Er hatte soviel zu erledigen.

Ich entschloss mich heute einmal zur Mittagspause zu Odin zu gehen.
Ihn auf der Arbeit zu besuchen, das hatte ich schon lange nicht mehr getan und irgendwie hatte ich das große Bedürfnis danach. War auch etwas unruhiger wie sonst in der Arbeit gewesen.
Lächelnd begrüßte ich die Sprechstundenhilfe, als ich in die Praxis hinein kam.
Er müsste normalerweise gerade selbst Pause machen, wenn er nicht wieder durcharbeitete.
"Ist er gerade beschäftigt?"
Hackte ich bei der Sprechstundenhilfe nach, denn ich ging ja davon aus, dass er eine Praxis führte.
Nebenher aber auch forschte. Musste ja ziemlich stressig sein.

Die Sprechstundenhilfe ging die Termine durch.
Schüttelte aber den Kopf.
"Eigentlich müsste er Pause haben."
meinte sie lächelnd.
"Ich glaube er ist im hinteren Zimmer."
Sie deutete in dessen Richtung.
Kannte Eike ja bereits.

Ich lächelte ihr dankend entgegen und wandte mich von ihr ab.
Wickelte dabei den Schal von meinem Hals und ging zum hinteren Zimmer.
Klopfte sachte an die Tür, ehe ich diese bereits einen Spalt öffnete.
Prüfte was er dort gerade tat und ob ich ihn nicht störte.
So trat ich nur einen knappen Schritt in das Zimmer hinein.

"Herein."
kam es von ihm.
Er war über ein Mikroskop gebeugt.
Untersuchte gerade Blutproben.
Weswegen er nicht aufsah.

Ich schnaubte nicht begeistert darüber, dass er keine Pause machte so wie die Sprechstundenhilfe eigentlich dachte.
Rasch war ich mit kurzen Schritten bei ihm.
Strich ihm sachte über den Nacken und die Schultern.
"Mach doch mal eine Pause"
Hauchte ich ihm tadelnd ins Ohr.
Kein Wunder, dass er so ausgelaugt war wenn er nach Hause kam.
Er mutete sich viel zu viel zu

Er seufzte schwer.
Richtete sich aber auf.
"Wahrscheinlich hast du recht."
er rieb sich über die Schläfen.
"Wie war es bisher bei dir?"
hakte er nach.
sah nun zu ihm hinab.

Ich strich ihm weiter über die Schultern und Nacken.
"Besser wie bei dir. Schließlich nehme ich mir meine Pause"
Meinte ich weiterhin etwas tadelnd.
Schließlich konnte es ja nicht sein, dass er sich stets verausgabte.
"Tritt doch etwas kürzer. Deine Forschung läuft dir doch nicht davon"

"Ich will es aber zu ende bringen."
murrte er leise daruaf.
sah weiter zu Eike.
brummte zufrieden.
als er ihm über den nacken strich.
dieser war sehr verspannt.

Ich begann langsam seinen Nacken zu massieren, als ich spürte wie verspannt dieser war.
"Das weiß ich doch"
Seufzte ich schwer.
Strich mit den Fingern seinen Nacken hinauf in den Haaransatz ehe ich wieder über die Muskeln strich.
"Aber es bringt doch nichts, wenn du dich immer aufarbeitest."

er murrte darauf wieder.
doch sagte er dazu nichts.
schloss nur genießend die augen.
brummte auf das massieren zufrieden.
den kopf legte er dabei nach vorne.

Ich lächelte warm als er seinen Kopf nach vorne legte.
So hörte ich mit meinem massieren auch nicht auf, wenn er so wenigstens etwas pausierte war mir das ganz recht.
Durch sein Schweigen blieb nun auch ich stumm.
Ließ meinen Blick über den Tisch und die Geräte schweifen.
Was für moderne Dinge hier standen.
War ja schon fast wieder erschreckend.

er stützte seine Hände am tisch ab.
ließ sich gar auf den stuhl nieder.
so musste Eike sich nicht so strecken.
weiterhin beheilt er die augen geschlossen.
brummte zufrieden.

Wortlos massierte ich weiterhin seinen Nacken.
Gar hauchte ich einen sachten Kuss auf diesen und machte weiter.
Musterte weiter neugierig die Dinge die auf seinem Tisch lagen.
Die ganzen Unterlagen und Akten.
Nebenbei erhöhte ich gar den Druck etwas mit dem ich seine Muskeln knetete.

Er keuchte auf.
Ließ den Kopf dabei keisen.
dass gar alles knackte.
auch die finger ließ er knacken.

Ich lachte leise als alles knackte.
Herrje der war ja verspannter wie ein Holzscheit.
Ich machte mit meinem massieren weiter.
"Besser?"
Hackte ich irgendwann nach, nachdem meine Finger etwas schlaff wurden.
SO harte Muskeln zu kneten war nicht gerade einfach.

"Ja danke."
lächelte er darauf.
sah nun zu ihm hoch.
"komm her."
forderte er ihn auf.
rutschte mit dem stuhl etwas weg.
so dass Eike sich auf seinen schoß setzen konnte.

Ich erwiderte sein Lächeln erfreut.
Vor allem auf sein Fordern darauf. Ich ließ mich nicht lange von ihm bieten.
Schnurrend setzte ich mich auf seinen Schoß und legte meine Arme sogleich um seinen Hals.
Strich mit meiner Nase über seine Wange.
War im Moment mehr als verschmust.
So rückte ich auf seinem Schoß sogleich noch etwas näher.

"Umdrehen."
meinte er dazu.
sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
sein blick dabei streng.

Ich blinzelte verwirrt zu ihm auf.
So zögerte ich kurz in meinem Tun, doch tat ich anschließend das was er wollte.
Drehte mich auf seinem Schoß um.
Über die Schulter sah ich fragend zu ihm.
Stützte mich auf seinen Knien ab.

"Sieh nach vorne."
seine stimme blieb ernst.
strich ihm die haare nach vorne.
entblößte den nacken.

Ich blinzelte etwas verwirrt.
Doch ich tat was er von mir wollte sah nun nach vorne.
Erschauderte kurz, als er mir die Haare aus dem Nacken strich.
Abwartend hielt ich still.
Lauschte gespannt dabei hinter mich.

er legte eine Hand an Eikes nacken.
Begann diesen wie auch er selber, diesne zu massieren.
Drückte auf jedne einzelnen Muskelstrang.
Knetete diese stark durch.

Schmunzelnd legte ich den Kopf nach vorne, als er meinen Nacken zu massieren begann.
Murrte erst wohlig, ehe ich bereits zu schnurren begann.
Ab und zu zuckte ich etwas zusammen, wenn er einen sehr verspannten Punkt erwischte.
Immer wieder leckte ich mir gar genießend über die Lippen.

sobald er mit dem Nacken fertig war, masierte er erst die linke Schulter.
Dort drückte er ebenso auf jeden einzelnen Muskelstrang.
Knetete diesen durch.
Bevor er dies auch an der anderen Schulter machte.
Dabei blieb er schwiesam.
konzentrierte sich voll und ganz darauf.

Während seinem massieren hatte ich die Augen geschlossen.
Schnurrte ab und an immer lauter, ehe ich wieder stiller wurde.
Schließlich lehnte ich mich zurück an seine Brust, als ich fertig durchgeknetet war.
Legte schnurrend meinen Kopf auf seine Schulter.
Strich mit der Nase neckend über seinen Hals und schmunzelte zu ihm auf.

"Die PAuse ist um."
informierte er ihn ernst.
lächelte aber zu ihm hinab.
"Wie fühlst du dich?"
hakte er nach.