London; Universität of Oxford

Mir fiel das Dokument im selben Moment aus der Hand, als ich gelesen hatte was es war.
Immer wieder schluckte ich schwer um den Kloß in meinem Hals zu unterdrücken und blinzelte wie ich spürte dass sich Tränen in meinen Augen sammelte.
Doch schließlich tropften diese meine Wangen hinab.
Unterdrückte mit meiner Hand meine Schluchzer.
Biss mir zusätzlich auf meine Unterlippe.
Unschlüssig sah ich zur Tür des Schlafzimmer, vor allem weil er diese geschlossen hatte.
Ich trat einen Schritt vor und doch blieb ich wieder stehen.
Doch schon war ich im nächsten Moment im Bad.
Ihn selbst erkannte ich nur verschwommen unter der Dusche.
Mit leisen Schritten kam ich zu ihm.
Machte mir nicht die Mühe meine Kleidung auszuziehen.
Ich zuckte zusammen als mich das Wasser traf, berührte ihn allerdings nicht.
"Ich bin ein Idiot"
Hickste ich leise. Den Blick gesenkt.

"Wie kommst du darauf?2
hakte er nach.
duschte weiter.
er hatte den rücken zur wand gedreht gehabt.
so sah Eike nur seine Kehrseite.

Ich nagte unsicher auf meiner Unterlippe herum und sah ihn im ersten Moment irritiert an, ehe ich den Blick rasch wieder senkte.
Mich selbst strafend in meine Oberarme krallte.
"Ich hätte warten sollen und mich nicht von meinen Zweifel leiten lassen. Mehr vertrauen in dich setzen sollen"
Erklärte ich leise meine Worte.
Ich kam ihm dabei keinen Schritt näher.

"Und du dachtest ich will dir immer nur das schlechte."
murmelte er leise.
duschte sich nun ab.
der schaum floß von seinem körper.
erst dann drehte er sich zu Eike um.
unbestimmt sah er ihn dabei an.
bevor er sein kinn mit der Hand anhob.
ihm einen kuss aufdrückte.

Meine Lippen schmeckten leicht nach meinem Blut, als er mich küsste.
Zitternd und unbeholfen erwiderte ich seinen Kuss.
Löste an meiner Haltung allerdings nichts.
Es war noch immer schwer für mich, mich nicht einfach zu verschließen wenn ich aufgewühlt war.
"Ich habe im Moment einfach nur das Gefühl jeder will mich so biegen und zerren wie es ihm passt"
Wisperte ich bibbernd gegen seine Lippen.

er schwieg dazu.
strich ihm sachte über die wange.
"Ich habe nur selber im Momentum die Ohren."
seufzte er schwer.
sah matt zu ihm hinab.

Ich nickte auf seine Worte nur wortlos.
Wartend sah ich zu ihm auf.
Würde keinen Schritt tun bis er etwas sagte.
In solchen Situationen unterwarf ich mich ihm wohl zu krass.
Doch ich wusste nicht wie ich mich anders verhalten sollte

"Zieh dich aus und komm unter die Dusche."
meinte er ernst.
schob ihn nun gar wieder hinaus.
denn er trug ja noch seine Klamotten.


out: spulst du hier weiter?

Ich haspekte erschrocken, als er mich aus der Dusche schob, nickte darauf jedoch weiterhin wortlos.
Zog mir umständlich die Kleidung vom Körper.
Stieg darauf wieder zu ihm unter die Dusche.
Das Wasser war einiges angenehmer, als mit Kleidung.
Scheu versuchte ich mich an ihn zu schmiegen.




out: nach deinem nächsten post ja

Er ließ es zu.
Schob ihn diesmal nicht weg.
Dafür begann er ihn schweigend einzuschäumen.
Jedes Körperteil behutsam dabei.

Ich hielt zitternd still während er mich einseifte.
Den Blick dabei stur auf seine Brust gerichtet. Worte waren im Moment überflüssig.

Seit zwei Jahren lebten wir nun in der Stadt und auf dem Land.
Wobei ich noch immer lieber auf dem Land lebte, schließlich konnte ich dort jegliche trüben Gedanken vergessen.
Vor allem die Gedanken an den Rat. Welcher mir zusehends im Nacken sitzt wegen meiner Wohnsituation mit Odin. Aber auch lag mir das kinderlose Leben schwer im Magen. So recht wollte ich mich damit nicht abfinden, aber wie sollte das gehen?
Ich redete darüber auch nur selten mit Odin, denn es schien ihn zu nerven, aber auch schien es als würde er mir irgendwas verheimlicht. Vor allem weil er immer auf ein Kondom bestand. Das ich deswegen natürlich skeptisch war, war ja logisch.
Von meinem Vater hatte ich seither auch nichts gehört, auch diese geisterhafte Erscheinung dieser Frau hatte mich nicht mehr heimgesucht. Darüber war ich mehr als froh.
Mit dicken Socken und einem dicken Pulli bekleidet saß ich auf dem großen Fenstersims des ausladenden Wohnzimmers.
Lauschte dem Knistern des Feuers im Kamin und roch immer an meiner heißen Schokolade welche ich in der Hand hielt.
Betrachtete mit einem zufriedenen Lächeln wie der Schnee sanft in dicken Flocken vom Himmel fiel.

Odin kam spät von der Arbeit.
Seine Untersuchungen waren heikel und brauchten ihre Zeit.
Weswegen er auch nicht einfach so Schluss machen sollte.
Man hörte das Schloss als er eintrat.
"Ich bin zurück."
rief er in die Wohnung.
Schüttelte sich vor der Tür zuvor noch den Schnee vom Mantel.

Ich lauschte sofort auf, als ich hörte das Odin zurück war.
Hastig war die Schokolade nebensächlich, stellte sie einfach ab und sprang vom Fenstersims.
Mittlerweile war es wohl so, dass er derjenige war der spät kam.
"Wieder so spät"
Meinte ich tadelnd, aber auch lächelnd, nahm ihm dabei seine Tasche ab und verstaute sie in der Garderobe.
Doch rasch war ich danach bei ihm und streckte mich zu ihm auf.
Begrüßte ihn mit einem festen aber kurzen Kuss auf die Lippen.
Welche durch den Schnee kalt waren.

Er erwiderte den Kuss ebenso fest.
"Wie war dein tag?"
fragte er Eike.
strich ihm sachte durch das Haar.
Streckte sich anschließend erst einmal.
Wobei seine Knochen knackten.

"Erstaunlicherweise sehr ruhig"
Lächelte ich.
Nebenbei öffnete ich seinen Mantel und zog ihm den Schal vom Hals.
Hängte anschließend beides an die Kleiderhaken.
Benahm mich deutlich wie die Frau im Haus. So war es ja auch im Grunde.
Er war der Dom und somit der Mann.
"Und bei dir? Irgendwelche neuen Erkenntnisse?"
Fragte ich deutlich neugierig.
Auch wenn ich im Grunde nicht so wirklich wusste was er tat

"Ein kleiner Fortschritt ja, aber dennoch zu wenig um etwas genaues zu sagen."
seufzte er schwer.
leiß sich ausziehen.
"danke."
lächelnd sah er auf Eike hinab.

"Das wird schon"
Meinte ich aufmunternd.
Strich ihm dabei sanft über die Wange, ehe ich ihn an der Hand nahm.
Doch ich ging nicht los.
Schielte nur mit hochgezogenen Augenbrauen zu seinen Füßen hinab.
Denn er hatte seine Schuhe noch an und ich hatte erst gesaugt, denn in der Wohnung war meist Teppich.
Ein weißer flauschiger Teppich, der schön wärmte.
Da wollte ich keinen Dreck drauf

Seufzend streifte er sich die Schuhe ab.
Kickte diese zur Seite.
"Besser?"
hakte er leise nach.
sah zu Eike hinab.

Ich nickte darauf nur stumm und zog ihn anschließend mir nach ins Wohnzimmer.
Dort auf die ausladende Couch auf welche ich ihn drückte.
"Wenn du so erschöpft bist wieso machst du dann nicht mal einen Tag frei?"
Hackte ich nach und schlug ich zugleich vor.
Ließ mich neben ihn sinken und öffnete die ersten Knöpfe seines Hemdes damit es bequemer war

"Weil es dadurch auch nicht besser wird."
seufzte er darauf.
denn abschalten konnte er erst recht dann nicht.
Auf der Couch legte er den Kopf in den Nacken.
Schloss die Augen.

Ich schnaubte auf seine Worte nicht gerade begeistert.
"Du kannst doch nicht nur immer an die arbeit denken"
Tadelte ich ihn streng.
Denn so dachte er ja automatisch weniger an mich.
Da konnte man schon eifersüchtig werden.
Ich beugte mich zu ihm auf. Leckte über sein Kinn und begann an seinem Kieferbogen zu knabbern.
"Jetzt lass die Arbeit, arbeit sein."

Er hob eine Augenbraue.
Doch die Augenw aren weiter geschlossen.
Legte seine Hände aber an Eikes Hüften.
Brummte zufrieden bei seinem Knabbern.
Das die Arbeit auch ihm zugute kam, verschwieg er.
Wen würde er es ihm erst sagen wenn er erfolg hatte.

Ich setzte mich nun rittlinks auf seinen Schoß und knabberte weiter seinen Hals hinab.
Meine Hände strichen derweilen über seine Brust.
Massierte diese sanft, aber fest.
Schnurrte laut bei seinem Geschmack und seinem Duft, welchen ich sogleich tief einsog.
Wohlig darauf brummte und mich enger an ihn drückte.

Er brummte erneut zufrieden.
Behielt weiterhin die Augen geschlossen.
Spannte seine Muskeln an und wieder ab.
Atmete tief durch.

Ich begann sein Hemd gemütlich aufzuknöpfen und über die freigewordene Haut zu streichen.
Diese auch mit meiner Zunge darüber fuhr.
So glitt ich an seinem Körper immer weiter hinab.
Schließlich öffneten meine Finger den Gürtel seiner Hose, nachdem ich das Hemd aus der Hose gezogen hatte.

Er keuchte leise auf.
Bog sich ihm dezent hin.
Genoss es einfach.
Auch fiel ihm langsam die Anspannung ab.

Ich knabberte an seinem Bauch, fuhr mit der Zunge fest darüber und öffnete seine Hose weiter.
Zog den Reißverschluss hinab, um gleich darauf meine Hand in diese gleiten zu lassen.
Strich so mit der flachen Hand über seinen Schritt, während meine Zunge über ihre Leiste glitt.
Fest an dieser Haut sog.

Ein kurzes stöhnen entfleuchte seiner Kehle.
Öffnete nun gar doch die Augen.
Aus lustverhangenem Blick sah er zu ihm hinab.
Leckte sich vorfreudig über die lippen.
Doch die arme legte er seitlich auf die Rückenlehne.

Ich hob bei seinem Stöhnen kurz den Blick und grinste ihm neckisch entgegen.
Hielt die Haut seiner Leiste zwischen den Zähnen fest und zwickte ihn schließlich etwas.
Der Druck auf sein Gemächt wurde dabei stärker.
Drückte es mit meinen Fingern, um schließlich auch unter die Boxer.
Massierte nun den Schaft, bevor ich wieder aus seiner Hose glitt.
Meine Finger in den Hosenbund hackte und auffordernd zu ihm aufsah.
Schlecht konnte ich sie ihm ausziehen, wenn er drauf saß.

Er hob seine Hüfte an.
So dass er diese ausziehen konnte.
Der Blick ruhte weiter auf Eike.
Sah ihn dabei abwartend an.
Sein Geschlecht reckte sich Eike bereits entgegen.

Rasch war seine Hose von seiner Hüfte und bauschte sich nun um seine Füße auf.
Neckisch leckte ich nur kurz über seine Eichel, bevor ich mit meinen Fingern seinen Schaft umfasste.
Leichten Druck darauf ausübte und gemächlich begann sein Geschlecht auf und ab zu reiben.
Immer wieder nur kurz über ihn leckte.
Ehe schließlich meine Lippen seiner Leiste saugten und erneut daran knabberte.

Er hob ihm seine Hüften entgegen.
chloss wieder die Augen.
Keuchte immer wieder heiß auf.
Hielt sich aber zurück nicht in ihn zu bocken.

Ich nahm ihn nicht in den Mund, legte nur an die Seiten ab und an meine Lippen und ließ ihn so meine Zunge spüren.
Strich gar einmal fest seine ganze Länge mit dieser hinauf.
Der Druck meiner Finger wurde währenddessen fester.
Rieb ihn schneller und übte an richtigen Stellen mehr Druck aus.
Knabberte am Schaftansatz. Glitt mit meiner Zunge darüber.

Er hatte den Mund geöffnet.
zog einmal scharf die Luft ein.
stieß sie anschließend langgezogen heraus.
aber ncht weil es ihm nicht taugte.
sondern erst recht deswegen.
den kopf legte er dabei in den nacken.
krallte sich in die lehne der Couch.

Ich grinste über seine Laute zufrieden.
Sog sogleich fester an ihm. Zwickte ihn in die Leiste.
Strich nun mit meinen Fingern langsam auf und ab.
Umspielte seine Eichel mit dem Daumen.
Übte dabei festen Druck aus.
Während meine Zunge über seinen Hoden strich

Er reckte sich ihm entgegen.
Sein Geschlecht schwoll gar noch einmal an und wurde größer.
Er genoss es sichtlich.
Die Muskeln spannte er immer wieder an und ab.
Lockerte seine Finger wieder.

Ich nahm ihn nun in den Mund.
Schloss meine Lippen eng um sein Geschlecht.
Nur langsam ließ ich ihn immer wieder in meinen Mund vor dringen.
Umgarnte ihn dabei mit der Zunge, drückte ihn gegen meinen Gaumen.
Sog fest an ihm.
Meine Finger massierten dabei seinen Schaftansatz weiter, sowie seine Hoden nun

Erneut zog er scharf die Luft ein.
Hob ihm seine Hüfte abrupt entgegen.
Schluckte gar keuchend.
Wieder krallte er sich in die Lehne.
Zog gar daran.

Durch das Anheben seiner Hüfte drang er automatisch schneller in meinen Mund.
Hielt still, als er fest gegen meinen Rachen drückte.
Schluckte dabei einige male, dass er abrupt eng gegen meinen Gaumen gepresst wurde.
Nur langsam ließ ich ihn darauf wieder aus meinem Mund gleiten.
Drückte seine Hoden fester.

Abrupt stöhnte er auf.
Den Kopf weiter in den Nacken gelegt.
Ein dunkles, verlangendes knurren drang aus seiner Kehle.
Sah nun ebenso verlangend zu ihm hinab.
Doch rührte er keinen Finger.

Ich ließ mich von seinem Stöhnen nicht beeinflussen.
Machte nur langsam weiter.
Wenn ich auch abrupt aus mir gleiten ließ und ihn wieder aufnahm.
Fest meine Zunge dabei gegen sein Gemächt drückte.
Meine Zähne ebenso über ihn schabten.

Sein Unterleib spannte sich an.
"Ich will dich."
knurrte er erregt und befehlend.
Leckte sich vorfreudig über die Lippen.
Hob sich ihm erneut entgegen.

Ich hob meinen Blick zu ihm auf und entließ ihn darauf sogleich aus meinem Mund.
Leckte nur einmal fest darüber.
Keuchend leckte ich mir über die Lippen und erhob mich langsam.
Strich mir dabei ebenso gemächlich die Jogginghose von den Beinen, ehe ich mich rittlinks auf seinen Schoß setzte.
Mich ersteinmal nur an ihm rieb.
Meine Hände legte ich auf seine Brust, strich fest darüber.

er keuchte wieder auf.
sah ihn aus lustverhangenem blick an.
doch weiterhin legte er keinen finger an Eike.
überließ ihm diesmal das ruder.

Ich umfasste ihn fest und führte ihn langsam in mich ein.
Zischte kurz durch den sachten Schmerz, ehe ich bereits langezogen keuchte.
Mich fest auf seine Lenden drückte.
Meine Arme nun um seinen Hals legte.
Lassziv leckte ich mir über die Oberlippe.

Er stöhnte auf.
Begann auch sogleich in ihn zu stoßen.
Knurrend gab er ihm einen wilden Kuss.
Seine Krallen lagen auf Eikes Hüfte.
Drückten sich sachte in seien Haut.

Ich stöhnte selbst auf als er gleich begann in mich zu stoßen.
Hob meine Hüfte dabei etwas an, sodass ihm die bewegungen leichter fielen.
Keuchend und nach Luft schnappend drückte ich meine Fingern in das Hemd und zog daran.
Knabberte fest an seiner Unterlippe ehe ich in diese biss und daran sog.
Sogleich küsste ich ihn allerdings heiß und innig.

er erwiderte den kuss wild.
stieß weiter fest und tief in Eike.
seine krallen hielten ihn weiter fest.
immer wieder knurrte er auf.
schob gar seine Zunge in Eikes mund.

Ich stöhnte gedehnt in den Kuss.
Meine Arme legten immer fester um seinen Nacken.
Drückte meine Finger tief in seine Schultern.
Begann zugleich meine Hüften seinen Stößen entgegen zu bewegen.

Weiterhin stieß er fest in ihn.
Knurrte immer wieder dunkel auf.
Drückte sich Eike fest entgegen.
so dass er in Eike bereits anstieß.
was ihn nur mehr anheizte.