New York........

out: würde eher sagen davor auch schon. Es kann auch sein das King langsam stirbt, da die Bindung ja zerstört wurde das kommt im grunde fast dem gleich wenn sie gestorben wäre. nur es geht langsam weil Kira noch lebt, doch das reicht eben nicht auf dauer




"Kein Aber"
Schmetterte ich ihren Versuch näher an mich heran zu kommen ab und legte zugleich auf.
Mit zittriger Hand wischte ich mir danach das Blut von den Lippen.
Betrachtete es mit mattem Blick.
Das Blut war nur schlecht. Ja das wird es gewesen sein.
Knurrend ballte ich die Hand zur Faust, ehe ich das Handy einfach fallen ließ.
Meinen Weg weiterführte in mein Schlafzimmer

out: und kira ihn dann wieder ins leben zurückholt? also bildhaft gesprochen.


Ich höre das nervenaufreibende tut tut.
Das kommt wenn jeman daufgelegt hat.
Weitere Augenblicke dauert es noch, bis ich hemmungslos zu schluchzen anfange.
Die Tränen wie sturzbäche herabrinnen.
Gar lege ich die Arme fest um meine Beine.
Wippe hin und her.

out: so in etwa wobei er sich dagegen auch wehren wird



Noch immer hielt ich das Haus in meinem Bann. Für die Amme, die Kinder war alles wie immer.
Als würde ich in meinem Büro sitzen und arbeiten.
Kein Blut den Weg bis zu meinem Schlafzimmer zieren.
Geschafft schlief ich nur wenige Sekunden nachdem ich auf dem Bett lag ein.

out: is nur die frage wie lange er sich dagegen wehrt. letztenendes würde kira sich auch umbringen wenn king stirbt.


Ich schlafe irgendwann am Boden ein.
Auch wenn es eine unbequeme Haltung ist.
Doch die Schwäche überkommt mich abrupt.
So gehe ich auch gerädert zur Arbeit.
Dunkle Ringe unter den Augen.
Dennoch zeige ich dies niemanden, dass ich geschafft bin.
Gehe früh am Abend zu Kings Haus.
Läute an der Tür.

out: irgendwann wird er schon nachgeben weil er keine Kraft mehr hat sich zu wehren ganz einfach




Es vergingen ein paar Minuten bis die Amme die Tür öffnete.
Ihre Augen waren glasig und die Pupillen geweitet. Ein deutliches Zeichen, dass sie unter dem Einfluss eines anderen Vampirs stand.
Lächelnd begrüßte sie Kira und trat zur Seite.
Als wäre heute der herrlichste Tag überhaupt.
Selbst im Schlaf hielt ich die Fusion aufrecht. Nachher musste ich das Blut beseitigen, wenn ich wach war.
Die Kinder saßen ebenso vergnügt in der Küche, als wäre Kira noch immer hier und wir nicht getrennt

Ich bin skeptisch.
Denn es verunsichert mich.
Ebenso die Aure, welche durch die Illusion entstanden ist.
Langsam trete ich ein.
Lächelnd begrüße ich meine Kinder.
Hauche ihnen jeweils ein Kuss ins Haar.
Die Schatulle steht immer noch auf dem Küchentisch.
"Ich schau kurz nach Eurem Vater."
sage ich aber zu ihnen.
Nehme auch die Schatulle mit.
Mit raschen Schritten steige ich die Treppen zu seinem Arbeitszimmer hoch.

Das Blut hatte dunkle Flecken auf dem hellen Laminatboden hinterlassen.
Mittlerweile war ich auch erwacht und hatte mir die dreckigen Klamotten ausgezogen und mir das Blut abgewaschen.
Saß zitternd über den Unterlagen des Rates. Ging diese durch, auch wenn mir die Sicht immer wieder verschwamm.
Ich brauchte dringend Blut. Nahrhaftes Blut.
Das die Tür zu meinem Büro nicht ganz geschlossen war und einen Spalt breit offen stand bemerkte ich nicht.

Lautlos öffne ich die Tür.
Gehe in sein Büro.
Die Schatulle stelle ich auf dem nächsten Schrank ab.
So dass sie nicht gleich zu sehen ist.
Aber hier findet er sie, in der Küche könnte sie jeder nehmen.
Erst dann klopfe ich zaghaft an die Tür.

Ruckartig sprang ich bei dem plötzlichen Klopfen an, dass gar der Stuhl nach hinten kippte. Laut dabei schepperte.
Gehetzt sah ich sie an. Zudem sah sie direkt in den Lauf einer Waffe.
Gar war ich dabei gewesen den Abzug zu drücken, doch seufzte ich zuvor genervt und erschöpft. Senkte die Waffe wieder.
Mein Zittern unterband ich sofort sowie meine müden Augen.
Richtete mich gerade auf und richtete kurz meine Kleidung und Haare
"Bist du verrückt"
Zischte ich wütend.
Sie hätte Tod sein können.

Ich bin nicht zurückgewichen.
Sehe zu ihm hoch.
"Nach dir."
beantworte ich seine Frage ruhig.
Trete einen Schritt weiter in das Zimmer.
Das er nicht abdrückt, darauf habe ich vertraut.
"Du hast lange nichts anderes als das Künstliche getrunken."
stelle ich fest.
Lasse den Blick umherschweifen.

Ich verzog den Mund bei ihrer Antwort.
Wandte darauf bereits den Blick von ihr ab, schloss die Unterlagen welche ich liegen hatte.
Nebenbei verstaute ich die Waffe wieder im Schreibtisch.
"Was willst du? Hatte ich nicht gesagt es ist besser wenn wir uns nicht sehen?"
Hackte ich zwar ruhig, doch aber auch genervt nach.
Ich ließ mir rein gar nichts anmerken und auf ihre Feststellung ging ich nicht ein.
Das hatte sie nicht zu interessieren.

"Du hast das Haus, die Kinder und die Amme in eine Illusion gepackt."
antworte ich nun mit fester Stimme.
Gehe weitere Schritte auf ihn zu.
Das er den Blick abwendet, vor allem vor mir ist bisher nie vorgekommen.
Sachte lege ich ihm eine Hand auf die Schulter.

Auch auf diese Worte ging ich nicht ein.
Räumte nur die Unterlagen weiter zusammen. Beschäftigte mich so, damit meine volle Konzentration nicht auf ihr lag.
Knurrend wich ich ihrer Berührung aus.
Abrupt schlug ich gar ihre Hand weg, bevor sie das vibrieren meines Körpers bemerken würde und dass dieser klamm war.
Sah vernichtend zu ihr hinab, baute so eine Wand zwischen uns auf.
Doch ich schwieg.

Fragend sehe ich zu ihm hoch.
Selbst als er mich so vernichtend ansieht.
Lege den Kopf gar schief.
So dass meine Halsbeuge sich entblößt.
Die Hand halte ich weiter in der Luft.

"Du solltest jetzt gehen"
Presste ich ruhig hervor, wobei mein Blick längst auf ihrer Halsbeuge lag.
Beherrschend ballte ich die Hände zu Fäuste und hielt den Atem an.
Warum musste sie sich ständig in Gefahr bringen?
Sah sie denn nicht wie gefährlich ich für sie war? Ich war kein Schoßtierchen.
Das war ich noch nie gewesen und das wusste sie doch ganz genau.
Sie quälte mich damit nur.

Ich schüttel den Kopf darüber.
Trete noch einen Schritt auf ihn zu.
Die Arme lege ich auf seinen Nacken.
Mein Körper dicht an seinem.
"Jetzt trink."
hauche ich zart.
Muss mich gar auf die Zehenspitzen stellen.

Grob schlug ich ihre Arme von mir.
Kommentierte ihr tun mit einem wilden knurren, bevor ich sie an den Handgelenken packte, diese fest in einer Hand zusammen fasste.
Im nächsten Moment presste ich sie bereits gegen die Wand mit meinem bebenden Körper. Ihre Hände waren über ihr gefangen, damit sie mich nicht berühren konnte.
Knurrend drückte ich ihr einen energischen Kuss auf, ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten.
Lockte die ihre in welche ich Biss. So zu trinken begann.
Auch wenn dabei Blut ihre Mundwinkel hinab lief.

Ich keuche erschrocken auf als er mich gegen die Wand presst.
Winde mich kurz.
Doch erwidere ich den Kuss ebenso wild.
Halte aber still als er in meine Zunge beißt und trinkt.
Mein Atem geht schwer.
Schmiege mich dicht an seinen Körper.

Mit meiner Hand drückte ich ihren Körper an die Wand, sodass sie sich nicht fester an mich schmiegen konnte.
Diese Nähe müsste genügen.
Blutrot waren meine Augen auf sie gerichtet.
Durch die Nähe sah man ganz schwach einen matten Schimmer auf meinen Pupillen, aber das konnte auch das Licht sein, welches sich darin reflektierte wie bei einem Raubtier.
Ich trank gierig, denn es war wahrlich lange her seitdem ich menschliches Blut getrunken hatte.
Daher würde ich wohl auch sehr schnell meinem Rausch verfallen.

Ich winsle darauf das er mich wegdrückt.
Ich mich doch so sehr nach ihm sehne.
Noch immer halte ich still.
Lasse ihn trinken.
Als Mensch habe ich leider auch wieder das Laster, nicht genug Blut zu besitzen.
Ich bin wahrlich lebensmüde.
Oder einfach total ihm verfallen.

Wäre nicht das laute Quietschen von Princess ertönt hätte ich wohl nicht abgelassen.
Mit aufgerissenen Augen stand diese in der Tür
Sah uns entsetzt an und zugleich waren ihre Augen rot durch den Geruch des Blutes.
Verdammt! Das hätte nicht passieren sollen.
Doch ich war nicht fähig dazu gerade Kira loszulassen um zu ihr zu gehen.

Ich muss mein eigenes Blut schlucken.
"Princess."
spreche ich nicht ubedingt deutlich.
Sehe ertappt zu dieser.
Kann mir das Blut nicht wegwischen.
Denn King hält weiter meine Hände fest.

Doch ehe sie weglaufen konnte setzte ich sie außer Gefecht.
Blockierte ihre Gedanken, sodass sie einfach zusammen sackte wie ein nasser Sack.
Knurrend ließ ich nun von ihr ab.
Eindeutig gab ich ihr die Schuld daran das ich das tun musste.
"Bist du jetzt zufrieden?"
Knurrte ich grimmig und ging rasch zu meiner Tochter hinüber.
Strich ihr behutsam die Haare aus dem Gesicht, bevor ich sie anhob.

"Nein bin ich nicht."
entgegne ich.
Lasse die Arme sinken.
Wische mir mit dem Handrücken das Blut vom Kinn.
Meine Zunge ist weiterhin offen.
Ich bin ja kein Vampir mehr.
Trüb sehe ich zu King und meiner Tochter.

Wirr war kurz mein Blick.
"Im Bad ist etwas gegen die Blutung"
Informierte ich sie so nebenbei bevor ich Princess in ihr Zimmer brachte.
Sie würde die ganze Nacht wohl verschlafen. Diese Attacke war für sie unerwartet gekommen und war die erste.
Daher war sie bewusstlos geworden.
Verdammt! Verdammt! Verdammt!
Das hätte nicht passieren dürfen

Ich nicke darauf.
Gehe mit trägen Schritten ins Badezimmer.
Immer wieder muss ich wegen dem Blut schlucken.
Schaue in jedem Schrank nach ob ich das passende finde.
Doch immer wieder verschwimmt mir die Sicht.
kämpfe mit den Tränen.
Gar nehme ich meine Unterlippe zwischen die Zähne.

Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu, bevor ich mich abwandte.
Mir selbst das wenige Blut nun von den Lippen strich.
Warum musste sie mich immer wieder in einen solchen Ärger bringen?
Mein Weg führte zurück in mein Büro, diesmal schloss und verschloss ich jedoch die Tür.
Niemand sollte mich heute mehr stören.
Trotz allem ging es mir allerdings durch das Blut besser

Ich finde das Gesuchte.
Nehme es ein.
Sogleich stoppt die Blutung.
Doch mein Atem geht weiter schwer.
Wasche mir das Blut aus dem Gesicht.
Die Schatulle steht penetrant, aber nicht auffallen wollend weiter auf dem Regal.

Skeptisch musterte ich diese Schatulle welche da in meinem Regal stand.
Wie kam diese hier hinauf?
Ich sollte sie vielleicht öffnen, vielleicht war darin eine Kamera oder Wanze welche mich ausspionieren sollte.
Daher nahm ich sie herunter und öffnete das Ding.

Schwarzer Samt erscheint zuerst.
Ein dünner Samtstoff verhüllt das darin liegende.
Eingebettelt liegen zwei Ringe darin.
Welche mit Rosen verziert sind.
Die Rosen sind Rubine, die Knopse darin ein Diamant, Blätter Smaragde.
Die Ringe haben zwei unterschiedliche Größen.
Der Breitere der Beiden ist für King.
Der schmälere für seine Zukünftige Gefährtin, welcher Calonetta und mir passen könnte.
Auf der Innenseite ist fein 'für die Ewigkeit' eingraviert.

Ich runzelte die Stirn über diesen Inhalt.
Wer stellte denn so etwa hier ab?
Hatte Calonetta das hier abgestellt?
Wenn, was sollte das?
Noch immer skeptisch und auch misstrauisch nahm ich den größeren Ring heraus.
Drehte diesen zwischen meinen Fingern.

Ich gehe hinüber ins Wohnzimmer, sehe nach meinem Sohn.
Am Besten ich verlasse gleich das Haus.
Sonst breche ich einfach zusammen.
VOr allem weil ich mich so nach ihm sehne.

"Gehen wir heute in die Stadt?"
Fragte er seine Mutter sogleich.
Sah lächelnd zu ihr hinauf.
Das Princess nicht hier war machte ihn nicht skeptisch.
Immerzu saßen sie ja auch nicht aufeinander.

"Wenn du möchtest."
erwidere ich lächelnd.
Streiche ihm durch die Haare.
Mit den Gedanken bin ich aber woanders.
Ich lege King einen Zettel auf den Tisch.
'Bin mit Miliano in der Stadt.'
"Dann zieh dich an."

Er nickte lächelnd darauf und war auch begeistert.
Rasch huschte er in den Flur. Holte von dort seine Jacke und zog sich seine Schuhe.
Erwartungsvoll lag darauf sein Blick auf seiner Mutter.
Sie hatten schon so lange nichts mehr miteinander unternommen.
Das Princess nicht dabei sein würde störte ihn gerade nicht.

"Dann komm."
erwidere ich lächelnd.
Gehe mit meinem Sohn nach draußen.
Das Princess aufgrund von mir dies verpasst tut mir mehr als Leid.
Denn ich habe einfach nicht genügend nachgedacht.
Auch weiß ich nicht das King die Ringe gefunden hat.
Erfahren von wem diese sind wird er wohl auch nicht.
Außer die Kinder verplappern sich.

Da ich mit diesen Ringen nichts anfangen konnte stellte ich sie ins Regal zurück.
Ich hatte nicht vor so schnell Callonetta zu meiner Gefährtin zu machen.
Daher standen sie dort wohl am Besten.
Miliano schritt aufgeregt neben seiner Mutter her.
Sah sich lächelnd immer wieder um.
Doch er war dabei verschwiegen.

"Was bedrückt dich Miliano?"
frage ich ihn sanft.
Sehe dabei zu ihm hinab.
Ich kenne meine Kinder nicht si verschwiegen.
Was mich einfach noch mehr bedrückt.
Das Gefühl gibt, als Mutter versagt zu haben.

Miliano kam nicht einmal auf die Idee das er mit seinem Schweigen seine Mutter verletzen würde.
Doch er hatte gerade nichts zu sagen, daher sah er sich lieber um.
Blieb an manchen Schaufenstern stehen.
Betrachtete mit großen Augen die Dinge darin.
Auch wenn wir reich waren gab ich ihnen nicht alles was sie wollten.

Schmunzelnd beobachte ich meinen Sohn.
Doch entferne ich mich nie weit.
Bleibe in seiner Nähe.
Immer wieder ziehe ich mich innerlich zurück.
Auch wenn ich es selber nicht merke.
Calonetta läd sich heute wieder selber bei King ein.
Klopft schnurrend an seiner Bürotür an.

"Wer ist da?"
Erklang es herrisch aus dem Büro
Ich wollte im Moment niemanden sehen.
Arbeit war das Beste was mich gerade ablenken konnte.
Vor allem da ihr Blut nun heiß durch meine Venen rauschte.
Das machte es mir zusätzlich schwer.

"Ich bin es Bruder."
schnurrt sie verzückt.
Lässt sich von seiner Laune nicht beeindrucken.

Ich verdrehte die Augen über dieses wolllüstige Biest.
Mürrisch erhob ich mich darauf ging mit festen Schritten zur Tür, welche ich abrupt aufriss.
Missgestimmt sah ich auf sie hinab.
"Was willst du?"
Wollte ich sogleich wissen.
Sie störte gerade nur.

"Mich mit dir amüsieren."
schnurrte sie weiter.
Bewegte sich auch lasziv und anzüglich dabei.
Will sich gar an ihn schmiegen.
sie hatte die Hoffnung nicht aufgegeben seine gefährtin zu werden.

Doch diesmal wurde auch sie grob von mir gestoßen als sie sich an mich schmiegen wollte.
Vernichtend lag mein Blick nun auf ihr.
Was bildete sie sich denn ein einfach so verlangen zu können?
Wir waren keine Gefährten, ja ob wir überhaupt ein Paar waren wusste ich auch nicht.
"Ich habe keine Zeit für diesen Kram"
Knurrte ich entschieden und wandte mich von ihr ab.

"Aber warum nicht?"
verblüfft sah sie ihn an.
das letzte mal hatte er sie ja auch einfach genommen.
will sich aber nicht so leicht abwimmeln lassen.
Sie ist einfach sturer und penetranter als ich.



out: bin was essen

"Ich werde mich vor dir nicht rechtfertigen!"
Bluffte ich ihr zähnebleckend entgegen.
Sie sollte damit aufhören zu denken sie wäre mir wichtig weil ich sie liebte.
Sie war einfach nur die einfachste und beste Wahl gewesen.
Das war alles.
Zu mehr brachte sie es einfach nicht.
Zudem wusste ich nur zu gut warum sie sich an meine Fersen geheftet hatte, denn das Vermögen der Familie besaß auch ich.

"Aber dir wird es auch gut tun."
schnurrte sie nun besänftigend.
Ließ sich partou nicht abschütteln.
"Komm schon sei nicht so mürrisch."

"Ich sagte NEIN!"
Herrschte ich sie wütend an.
Wenn ich etwas sagte dann war das so und fertig.
Ich duldete keinerlei Widersprüche nicht jetzt, nicht heute und schon gar nicht von ihr.
"Jetzt geh!"
Setzte ich wütend hinzu und wandte mich wieder ab.

Sie sieht ihn perplex an.
Doch sie geht immer noch nicht.
Will ihm gar dreist folgen.
Aufgeben kommt bei ihr nie in den Sinn.