London

"Ja."
hauchte er.
Drückte ihn an sich.
Dabei rieb er dessen Schulter.
Den Blick sanft auf ihn gerichtet.
Brummte auch dunkel.

Schnurrend blieb ich an ihn geschmiegt.
Schloss auch wieder die Augen.
Genoss einfach schweigsam seine Nähe, die ich schon bald weniger haben würde.
Sowie die Ruhe mit ihm alleine zu sein

Odin behielt die Augen offen.
hauchte ihm einen Kuss ins Haar.
Die Decke zog er sich über sie.
Weiterhin rieb er ihm über die Schulter.
Genoss ebenso die Ruhe.

Da es so ruhig und warm war schlief ich schon rasch ein.
Die Wunde benötigte eine Woche bis sie nicht mehr schmerzte, selbst wenn man darauf drückte. Währrenddessen war ich meist nur herum gelegen, damit die Heilung gut voran ging.
Die Jungs und Thara waren derweilen bereits nach Bran gereist, damit ich und Odin noch alleine sein konnte.
Ungestört von allem.
Leise vor mich her summend lag ich auf der Couch über mir ein Buch welches ich gerade laß

In der Zwischenzeit war dr Bote vorbeigekommen.
Brachte ihm die weiteren Instruktionen.
Schweigend las er sich diese durch.
Ehe er sie auf den Tisch legte.
Sein Blick dabei ernst.

Ich störte ihn nicht während er seine Pläne durchging.
Diese würde er dann schon noch mir sagen, daher griff ich nicht nach diesen.
Sondern laß in meinem Buch weiter.l
Ganz in Ruhe und entspannt.
Wobei ich immer wieder mit dem Bein wippte.

Odin erklärte Eike nichts.
Denn er hing wieder seinen Gedanken nach.
Die Unterarme stützte er auf die Oberschenkel ab.
Die Finger ineinander gefaltet.
Der Blick ernst und fast schon verschlossen auf den Brief gerichtet.

Mit dem Fuß stupste ich Odin gegen den Kopf.
Streng sah ich ihn an und mahnend.
"Lass das"
Tadelte ich ihn, denn wir wollten noch nicht daran denken.
Und er tat es ja schon wieder.
Es brachte nichts wenn er sich den Kopf darüber zerbrach

Ruckartig packte Odin Eikes Fuß als dieser ihn anstupste.
Keine gute Idee wenn er nicht darauf vorbereitet war.
Dabei glühten seine Augen blutrot.
Seufzend ließ er den Fuß aber wieder los.
"Der Krieg wird aber imme rpräsenter."
meinte er knapp dazu.

"Au"
Beschwerte ich mich, als er einfach meinen Fuß packte welchen ich ihm auch entzog.
Mich aufsetzte. So war automatisch mehr Distanz zwischen uns.
"Das weiß ich selbst"
Schnaubte ich darauf nur und hielt mir mein Buch wieder vors Gesicht.
Laß weiter darin.
Dann sollte er sich doch verrückt machen.

Odin sah Eike unbestimmt an.
Doch er schwieg nun.
Abrupt erhob er sich aber.
Wollte in die Küche gehen.
Es machte ihn einfach verrückt.

Ich blieb liegen, als er sich erhob.
Laß mein Buch weiter, es brachte ja nichts wenn ich versuchte ihn zu beruhigen.
Denn er ließ es nicht zu.
Von dem her ließ ich ihm seine Gedanken.
Es nervte nur mich selbst.
Den Sex konnte ich mir daher wohl abschminken.

Odin trank zwei Konserven.
Kam mit einer vollen aber aus der Küche.
"Hier trink."
Odin warf diese in Eikes Richtung.
Sein Blick war glutrot.

Erschrocken keuchte ich auf, als die Blutkonserve auf meinem Bauch landete.
Doch ohne Widerworte nahm ich diese an.
Legte sie auf meine Brust und begann zu trinken während ich in dem Buch weiter laß.
Dass seine Augen nach wie vor rot waren bemerkte ich daher nicht.
Legte nur die Konserve auf den Tisch sobald sie leer war.

"Und jetzt leg das Buch weg."
knurrte er fordernd.
Mit verschränkten Armen stand er am Rand der Couch.
Ein dunkles Knurren entrann seiner Kehle.

Fragend sah ich bei seinem knurren auf und legte verwirrt den Kopf schief.
Doch ich legte dieses auf den Wohnzimmertisch.
"Wieso? Was ist denn los?"
Hackte ich anschließend nach.
Seine Haltung schüchterte mich mittlerweile nicht mehr ein.
Kannte ich ihn doch schon gut

"Zieh dich aus."
Knurrte er den Befehl.
Auf Eikes frage ging er nicht ein.
Seine ganze Haltung war erhaben.
Ganz wie bei einem Dom.
"Und dann ins Schlafzimmer."

Ich blinzelte kurz verstört, ehe ich grinste.
Sogleich erhob ich mich und zog mir meine Kleidung aus, welche ich einfach auf den Boden fallen ließ.
Anschließend wandte ich mich von ihm ab und ging mit frohlockenden Schritten ins Schlafzimmer hinüber.
Wobei ich zufrieden schnurrte.

Auf dem Weg erhielt Eike einen harten Schlag auf den Hintern.
Odin war dabei nicht sanft.
Warum auch?
Eike hatte ihn zu lange hingehalten.
Mit federnden Schritten folgte er ihm.

Erschrocken quietschte ich auf und zuckte hoch.
Ehe ich mir über meinen Hintern rieb.
Der Schlag war wirklich fest gewesen, doch ich rügte ihn nicht.
Im Schlafzimmer wollte ich mich bereits ins Bett legen.
Nachdem ich die Decke daraus befördert hatte.
Schnurrend leckte ich mir über die Lippen

Noch einmal erhielt Eike einen festen Klaps.
Bevor Odin sich zum Schrank wandte.
Aus diesem Krawatten hervorzog.
Ebenso anderes Spielzeug.
Danach wandte er sich wieder zu Eike.
Langsam trat er auf das Bett zu.

Wartend sah ich ihn an und hatte mich längst auf das Bett gelegt.
Auf welchen ich mich schnurrend streckte.
Auch wenn er mir noch einmal einen harten Klaps gegeben hatte.
Mein Hintern dadurch langsam rot wurde.
Bereits für seine Schandtaten sah ich ihn an.
Man sah deutlich meine Begierde

"Knie dich hin."
befahl er barsch.
Sanft würde er dabei nicht sein.
Er legte ein Bein auf das Bett.
Bevor er mit dem anderen nachkam.
Sein Blick weiterhin glutrot.

Bei seinem barschen Ton fuhr ich doch etwas zusammen.
Doch deswegen entfernte ich mich noch lange nicht von ihm.
So wie er es wollte kniete ich mich nun hin.
Sah ihn wartend an, denn ich wusste ja nicht was er vor hatte

"Dreh dich um."
seine Stimme wurde nicht freundlicher.
Eher barscher.
Leckte sich aber anzüglich über die Lippen.
Eien Krawatte zog er mit einem Schlag über Eikes Brust.
Bevor sich dieser umdrehen konnte.

Ich zuckte bei dem Schlag zusammen und keuchte schmerzerfüllt auf.
Sogleich bildete sich seine Strieme über meiner Brust.
Ein sachtes Zittern ging dabei nun langsam durch meinen Körper.
Wie Odin es wollte drehte ich ihm meinen Rücken zu.
Meine Arme seitlich meinen Körper hinab wartete ich ab was er vor hatte

out: post gelöscht *knurr*


"Arme auf den Rücken."
Er würde sie am Rücken zusammenbinden.
Wollte das Eike sich so wenig wie möglich bewegen konnte.
Odin war dicht hinter ihm.

out: was machst du denn


Ich tat das was er von mir verlangte.
Legte meine Arme dicht hinter meinem Rücken zusammen.
Auch wenn das etwas unbequem war und in meiner Schulter zog

out: ich nicht. Internet hat sich abgemeldet


Mit einer Krawatte band er die Handgelenke hinter dem Rücken fest.
Auch eine Krawatte band er um seine Augen.
Ließ ihn nichts mehr sehen.
"Beug dich nach vorne aber stütz dich nicht ab."
knurrte er befehlend.

Ich wich murrend vor der Augenbinde zurück, ehe ich ihn gewähren ließ.
Allerdings war ich recht verwirrt, dass ich mich nach vorne beugen sollte.
Ohne mich abzustützen.
Das würde recht unangenehm werden.
Jedoch folgte ich seinem Befehl.
Stellte meine Beine breiter und beugte mich nach vorne.
Bereits jetzt zitterten dabei meine Muskeln im Oberschenkel. Ebenso die Muskeln in meinem Rücken spannten sich an

Er packte das Ende der Krawatte um die Handgelenke.
Hielt ihn so dass er sich nicht abstützen konnte.
Die andere Hand glitt nach vorne.
Umfasste Eikes Geschlecht.
Auch war er über den Gefährten gebeugt.
So dass sein Atem den Rücken streifte.

Doch ich nahm den Zug auf die Krawatte als stüzte, auch wenn dabei meine Arme nach hinten gezogen wurde und der Stoff etwas in meine Handgelenke einschnitt.
Heftig zuckte ich zusammen, als er mein Geschlecht umfasste und wich gar kurz aus. Denn ich war durch die lange Pause empfindlicher wie sonst.
Daher wimmerte ich auch leise und wurde in seiner Hand heiß und hart.

Kaum merklich rieb er dieses.
Sein eigenes Gemächt rieb an Eikes Spalt.
Drückte sich dagegen.
Immer wieder drang ein dunkles Knurren aus seiner Kehle.
Knabberte nun an dessen Genick.

Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken, auch wenn er daran knabberte.
So glitt unweigerlich seine Lippen und Zähne über mein Ohr, was mich einmal mehr erschaudern ließ.
Stöhnend bog ich mich seiner Hand entgegen, aber drückte mich auch zugleich seinem Schwanz entgegen, welcher an mir rieb.
Mich ungeduldig winseln ließ

Abrupt stieß er sich in Eike.
Auch wenn er noch nicht vorbereitet war.
Doch er war zu ungeduldig.
Hatte Eike ihn ja lange hingehalten.
Gleichzeitig biss er knurrend in Eikes Ohr.
Da er den Kopf in den Nacken legte.

Laut schrie ich auf bei dem plötzlichen Schmerz, der meine Hüfte hinauf kletterte und mich winseln ließ.
Doch erbete auch mein Körper erregt und verkrampfte mich zitternd um ihn.
Ruhig halten konnte ich mich allerdings nicht.
Begann sofort meine Hüfte gegen ihn zu bewegen.
Keuchte willig und bettelnd.

Ein hartes Klatschen erfüllte das Zimmer.
Odin hatte ihm wieder einen Klaps auf den Hintern verpasst.
"Halt still."
befahl er barsch.
Würde sich auch erst dann bewegen.
Auch der Biss wurde stärker.

Ich winselte wehleidig auf, als ich mich nicht mehr bewegen durfte.
Mir fiel es sichtlich schwer mich ruhig zu halten.
Daher wurde mein Zittern kräftiger und spannte mich imemr mehr an.
Autmaotsch engte ich ihn so in mir ein

Nun begann er in Eike zu stoßen.
War dabei fest und hart.
Nahm keine Rücksicht.
Laut klatschte es bereits im Zimmer.
Als sich beide Körper trafen.
Sein heißer Atem streifte Eikes Ohr.
Knabberte auch nun daran.
Mit der freien Hand rieb er nun Eikes Schwanz.

Ich kippte etwas nach vorne als er begann in mich zu stoßen.
Was ich stöhnend kommentierte und sofort forderte ich mehr.
War ich doch selbst so ausgehungert wie auch er.
Daher kümmerte mich der brennende Schmerz nicht.
Auch als erneut Zug auf die Fesseln um meine Handgelenke kam.
Der Schmerz spornte mich eher noch mehr an.

Seine Stöße wurden immer fester, härter und schneller.
gar schwoll er noch einmal an.
Ebenso stieß er bereits in Eike an.
Egal ob es ihn schmerzte oder nicht.
der griff um die Krawatte wurde auch fester.
zog ihn daran etwas höher.

Quietschend schrie ich auf, als ich höher gezogen wurde, wobei sich meine Hände krampften, da der Zug erhöht wurde.
Stöhnend ließ ich den Kopf hängen
Ergab mich vollkommen seinen festen Stößen, über welche ich stets auch jauchzte.
Immer wieder beteuerte wie es mir gefiel.
Ihn in mir spüren konnte. Hart und tief.
Vor allem als er begann in mir anzustoßen war ich vollkommen wirr vor Lust.

Er hielt sich wahrlich nicht zurück.
Ab und an keuchte er leise auf.
Auch das Reiben des Penis wurde fest und schnell.
Knabberte nun auch wieder an dem nacken.
Ehe er in dieses Biss.
Daran etwas riss.

Ich quietschte schrill auf als er mich in den Nacken biss und daran riss.
Bevor ich dies wieder bestärkte mich ihm immer mehr hingab.
Wobei ich immer wieder nach vorne sackte.
Doch zum Liegen kam ich nicht, denn zuvor hielten mich die Fesseln zurück.
Schweiß klebte bereits an meinem Körper, welcher in den feinen Striemen brannte.
Meinen Duft noch intensivierte.

Er knurrte laut auf.
Knabberte nun am Nacken.
Seien Stöße blieben so.
Auch tropfte Schweiß von seinem Körper.
Doch er gab sich keine Pause.
trieb sich und eiek wieter nach oben.

Mein Stöhnen wurde gequält und abgehackt schnappte ich nach Luft.
Bereits kam nur noch ein lautes Keuchen über meine Lippen.
Ab und an schrie ich auf.
Die Lust erschlug mich dabei einmal mehr.
Konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Was er auch verlangen würde ich würde alles tun

"Komm."
knurrte er fordernd.
Rammte sich weiter in ihn.
Immer wieder knurrte er laut und bestimmend.
Rieb Eikes Penis um so schneller.

"Komm mit mir"
Flehte ich leise und hielt mich noch zrück meine Lust explodieren zu lassen.
Keuchend legte ich den Kopf zurück und leckte ihm über die Wange, ehe ich stöhnend den Kopf auf seine Schulter legte.
Mich seinen Stößen entgegen drückte.
"Ich hab die Pille genommen"
Bekam ich nur noch heraus.
So musste er sich nicht aus mir ziehen um zu kommen

"Komm."
knurrte Odin erneut.
Entzog sein Gesicht von ihm.
Er hatte ihm gesagt er solle sich nicht bewegen.
Warnend sah er ihn dabei an.
Er selber hatte ein Kondom angezogen.
Auch wenn es hauchdünn war.
Hart rammte er sich in Eike.
Ehe er laut stöhnend kam.
Gar ihm grob in den Nacken biss.

Ich winselte verletzt als er sein Gesicht meiner Zunge entzog, ebenso war mein Blick, ehe ich stöhnend die Augen zusammen kniff.
Aufschreiend schließlich kam.
Vor allem kreischte ich auf, als ich seine Zähne spürte.
Zwar wollte ich nach vorne sacken, doch durch den Biss und die Fesseln war das nicht möglich.
Bei seinem Stöhnen war mir eine Gänsehaut den Rücken hinab gelaufen