Italien, Venedig

"dann reiß ich ihr die Augen aus."
meine ich abrupt.
sehe entschieden zu ihm hoch.
Gerade ist mit mir nicht gut Kirschen essen.
Einzelne STrähnen fallen mir ins Gesicht.

"Und mir der Rat den kopf ab"
Entgegente ich schnaubend auf ihren Entschluss.
Das konnte ziemlich üble Folgen für uns haben.
Sie konnte nicht einfach agieren wie sie wollte.
Dessen musste sie sich wohl noch mehr klar werden.

"Ich weiß."
schnaube ich.
Lege die Arme um seinen Nacken.
Schließe die Augen wieder.
Mein Kleid hebt sich auch etwas an als ich mich strecke.

"Du weißt"
Lachte ich belustigt über ihre Worte.
Legte trotz allem meine Hände sachte an ihre Hüfte.
Sah nun auch wieder zu ihr hinab.
Begann etwas meine Hüften hin und her zu bewegen.
So einen einfachen banalen Tanz.

Ich folge seiner Bewegung.
Den Kopf an seine Brust gelegt.
Die Augen geschlossen.
Lasse mich von ihm leiten.
"Ich hoffe wir kommen bald weg."
murmle ich.

"Glaub mir das hofe ich auch."
Seufzte ich leise in ihr Haar.
Drehte mich nun mit ihr zusammen, ehe wieder von der einen zur anderen Seite wippte.
"Hast du eigentlich schon darüber nachgedacht?"
Fragte ich sie nun mit deutlich gesenkter Stimme
"Über Kinder?"

"Ja, immer mal wieder."
Eher kurzzeitig wenn mir das Lernen zu viel wird.
"Aber ob ich eine gute Mutter bin?"
Hierbei bin ich unsicher.
Denn meistens mache ich ja doch nur Ärger.

"Diese Frage könnte ich mir auch stellen"
Lachte ich kehlig.
Schließlich war ich nicht gerade besser wie sie.
Ich war oftmals sehr aufbrausend und kam dann auch nicht so einfach zur Ruhe
Bei einem Kind war das ja perfekt.
"Man ist am Anfang immer etwas hilflos"

"So habe ich nichts dagegen ansonsten."
Ich lächle zu ihm hoch.
Lege den Kopf etwas in den Nacken.
Stelle mich auf die Zehenspitzen.
Lecke ihm über die Lippen.
"Warum nicht hier und jetzt?"
hake ich scherzhaft nach.

Ich lachte leise auf ihre Worte.
"Du schamloses Luder"
Wisperte ich ihr entgegen.
Schnappte dabei warnend nach ihrer Zunge.
Meine Finger drückten sich schon fast im selben Augenblick in ihren Hintern.
Hob sie mir daran etwas entgegen.

Ich fauche auf sein schnappen spielerisch.
Keuche auf sein Krallen auf.
Fahre mit einem Bein seines langsam hinauf.
Recke mich zu ihm hoch.
"Das gefällt dir doch."
erwidere ich frech.

"Ab und zu schon"
Gab ich breit grinsend zu.
Ich war auch nur ein Mann.
Meine Hand strich von ihrem Hintern zum Oberschenkel in die Kniekehle.
Hob so dieses an, welches sowieso meine Seite hinauf glitt.
Drückte sie so gar noch enger an mich heran.

Ich keuche heiß auf.
Die Gäste im Haus haben einen guten Blick, wenn sie uns beobachten würden.
Was ich aber nicht hoffe.
Dann würde ich vor Scham im Boden versinken.

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"Bist du wirklich so schamlos es vor den Augen anderer zu treiben?"
Säuselte ich anzüglich in ihr Ohr.
Beließ es bei diesen Berührungen.
Diese galten noch als harmlos, von dem her war es okay.

"Ähm..."
mache ich nur.
erröte sogar stark.
"Nein?"
meine ich als Frage gestellt unsicher.
Sehe mir auf der Unterlippe kauend zu ihm hoch.
Die Arme weiter um seinen Nacken gelegt.


out: ich ess was

"Nein?"
Gluckste ich amüsiert auf diese Reaktion-
"Das hört sich aber sehr unsicher an"
Fügte ich leise lachend hinzu.
Hob ihr Bein höher, dass das Kleid weiter hinauf rutschte.
Mehr entblößte von ihrem Körper-

"Ich glaub wir gehen lieber aufs Zimmer."
meine ich prompt.
Aber auch unsicher.
Vor allem weil er das Bein weiter anhebt.
"Bevor uns die anderen sehen."

"Auf einmal doch nicht so schamlos"
Kicherte ich, doch ich ließ sie nun auch los, dass sie das Bein wieder senken konnte.
Auch trat ich einen Schritt von ihr zurück. Löste ihre Arme um meinen Nacken.
Nickte jedoch auf ihre Worte schließlich und wandte mich zum Gehen ab

Ich folge ihm sogleich.
Bin immer noch rot.
Wenn ich das nächste Mal so aufgedreht bin weiß ich nicht ob ich nicht wirklich es mit ihm vor dem Blick aller treiben würde.
gar ziehe ich den Kopf etwas ein.

"So schmutzige Gedanken?"
Hackte ich grinsend bei ihrem Kopfeinziehen nach.
Ging mit gemütlichen Schritten wieder in das Haus hinein.
Vorsichtishalber machte ich einen Bogen um den Salon.
Nicht das einer meiner Verwandten noch darauf kam doch nicht ein wörtchen mit mir zu wechseln.
Ich schlich mich regelrecht mit ihr hinauf in mein Zimmer.

"Nicht das ich wüsste."
überspiele ich mein Verhalten.
Sehe dementsprechend zu ihm.
Tue so als wüsste ich nicht was er meint.
Ich bin froh das wir den Salon umrunden.

"Ja ja"
Lachte ich wissend über ihre Gedanken.
Stieß sie sogleich in mein Zimmer hinein.
Schloss lautlos die Tür hinter mir und verschloss diese auch, damit keiner hier herein kam.
Zuschauer wollte ich nun unbedingt auch nicht.

Ich stolpere hinein.
Doch fange ich mich wieder.
Drehe mich halb zu ihm.
Meine Haare hängen mir wirr ins Gesicht.
Dreist strecke ich ihm die Zunge heraus.

"Dem Mädchen muss man wohl manieren beibringen"
Lachte ich dunkel und kehlig.
Schon wenige Augenblicke darauf erschien ein wölfisches und jagendes Lächeln auf meinen Lippen.
Schritt langsam und aber auch lauernd auf sie zu.
Fixierte sie mit meinen stahlblauen Augen regelrecht.
Zog sie gar mit diesen aus

Erneut strecke ich ihm die Zunge heraus.
Wecke seinen Jagdinstinkt weiter, indem ich immer wieder ausweiche.
Lecke mir lasziv über die Lippen.
Sauge gar kurz an meinem Finger.
Welchen ich anschließend über mein Kinn hinab zu meiner Kehle wandern lasse.

Ich bleckte knurrend die Zähn.
Dieses Knurren war grollend und animalisch.
Gar öffnete ich dabei meine Fänge. Zeigte ihr mein spitzen Eckzähne.
Bei ihrem ausweichen setzte ich ihr mit einem knappen Sprung nach.
Fauchte leise darauf und trieb sie weiter zurück.
Meine Körperhaltung war zwar angespannt doch nicht aus Wut.

Ich erwidere das Knurren.
Weiche zurück als er mir mit einem Sprung nachsetzt.
Bin selber ebenso vor Aufregung angespannt.
Lecke mir über meine Zähne.

Meine Pupille begannen sich langsam zu weiten, dass sich daher meine Augen immer mehr verdunkelten.
Vorfreudig leckte ich mir über die Lippen, ehe ich erneut zähnebleckend knurrte.
Einen abrupten Schritt auf sie zu tat.
Sodass mein Atem ihr Gesicht streifte.
Packte sie jedoch noch nicht.
Wartete was sie dagegen unternehmen wollte.

Ich trete einen Schrit zurück als er so abrupt vor mir steht.
Belaste den hinteren Fuß vermehrt.
Mein Atem geht schwer vor Lust.
Sehe abwartend zu ihm hoch.
Den Mund geöffnet.
Anzüglich lecke ich mir über Zähne und Lippen.

Ich stieß ein dunkles Grollen aus bei ihrer Tat.
Folgte ihrem Schritt zurück, sodass sich unsere Abstand nicht verringerte.
Sie war wie ein Reh in der Falle.
War mir wahrlich hiflos ausgeliefert.

Geschickt schlüpfe ich zur Seite weg.
Locke ihn gleichzeitig mit dem Finger.
Während ich rückwärts gehe.
Ihn dabei nur weiter anheize.
Mich aber auch halb von ihm wegdrehe.
Aus den Augenwinkeln aber beobachte.

Ich folgte ihr erst mit dem Blick, ehe ich auch meinen Körper in ihre Richtung wandte.
Knurrend folgte ich ihr langsam
Erneut lauernd und angespannt.
Ich beobachtete dabei jeden ihrer Schritte.
Ließ sie keinen Augenblick aus den Augen.

Mit dem Finger fahre ich meine Kehle hinauf und hinab.
Sehe ihn auffordernd an.
Nun ist der Tisch zwischen uns.
dreist strecke ich ihm die Zunge wider entgegen.
Halte diese zwischen den Zähnen.

Ich fauchte hell auf ihr Gehabe.
Den Tisch begann ich langsam zu umrunden.
Strich dabei mit den Krallen sachte über diesen, trotzdem zierten diesen Kratzer.
Meinen Blick nahm ich dabei nicht von ihr.
Bleckte einmal die Zähne.

Weiche ihm wieder aus.
Weg von dem Tisch.
So dass ich wieder frei im Zimmer stehe.
Mit einem abrupten Schritt auf ihn zu bleibe ich stehen.
Sehe ihn mit einem laszifen Blick an.

Bei ihrem plötzlichen Schritt auf mich zu hielt ich inne.
Sah zufrieden brummend zu ihr hinab, dass sie zu mir kam.
Wenngleich mein Jagdintstinkt sich darüber kläglich beschwerte.
Welche Beute ging schon selbst in den Freitod?
Fauchend bleckte ich daher die Zähne.
Wollte sie wieder von mir jagen.

Frech streiche ich mit meinem Finger seine Kehle hinauf.
Über sein Kinn zu seinen Lippen.
Fahre diese entlang.
Bevor ich mich ruckartig wieder abwenden will.
Ihm seine Jagd lassend.
Mein Finger streicht dabei wieder über sein Kinn.

Ich schnappte nach ihrem Finger, auch bekam ich sie mit einem meiner Eckzähne zu fassen, sodass ihr Finger aufgeritzt war.
Erst nachdem sie etwas vorsprung hatte folgte ich ihr wieder.
Knurrte erneut dunkel auf und bleckte die Zähne.
Mein Körper spannte sich bei meinem Verfolgen immer mehr an.

Immer wieder bleibe ich abrupt  stehen.
Gehe auf kontra.
Reize ihn immer wieder mit Berührungen.
Bewege mich dabei anzüglich.
Auch ich heiße mich dabei auf.

Zum Schluss packte ich sie jäh und riss sie grob an mich.
Zähnebleckend beugte ich mich zu ihr hinab, überging dabei jedoch vollkommen ihre Lippen.
Denn diese legte ich an ihren Hals. Zwickte sie gar in diesen bevor ich fest darüber leckte.
An der Haut zu saugen begann.
Bei meinem Tun schob ich sie zurück.
Immer in Richtung Bett dabei.

Ich keuche auf.
Lege den Kopf zur Seite.
Lasse mich zurück drängen.
Würde ihn gar jetzt sofort wollen.

Am Bett angekommen stieß ich sie auf dieses.
Grinste dabei breit zu ihr hinab.
Arrogant dabei das Kinn gehoben, ebenso war das Grinsen zu ihr hinab.
Gemächlich begann ich die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen.
Knopf um Knopf.
Bis es schließlich auseinander klaffte und mein durchtrainierter Körper zum Vorschein kam.

Verlangend lecke ich mir über die Lippen.
Stöhne leise bei seinem Anblick.
Stütze mich auf einem Arm ab.
Ein Bein winkle ich langsam ab.
Soweit es mit dem Kleid geht.
Mein Atem geht schwer.

Ich ließ das Hemd achtlos auf den Boden fallen und kniete mich schon auf das Bett.
Krabbelte so langsam zu ihr hoch.
Meine Lippen glitten dabei zart über ihr Bein und schob so mit der Nase das Kleid weiter hinauf.
Mein weiterhin jagender Blick war stets zu ihr auf gerichtet.

Ich keuche auf.
Beobachte ihn dabei vorfreudig.
Lecke mir immer wieder über die Lippen.
Mein Blick verdunkelt sich immer wieder vor Lust.
Fauche leise fordernd.

Je höher ich an ihren Beinen kam, desto mehr druckt übte ich mit meinem Mund aus.
Schob nun auch das Kleid mit den Händen weiter hinauf.
Bis schließlich ihr Slip zum Vorschein kam.
Ich knurrte freudig darauf und drückte meine Nase fest zwischen ihre Beine.
Sog tief ihren Duft ein.
Mein Blick löste sich auch dabei nicht von ihr.

out: ich geh off


Ich stöhne hell und freudig auf.
Schiebe mein Bein ein klein wenig zu Seite.
Beobachte ihn weiter.
Fauche kurz darauf ebenso hell.

Auf ihr Fauchen knurrte ich dunkel.
Drückte meine Nase neckend fest gegen ihren Schritt ehe ich mich von diesem wieder löste.
Mit meiner Entdeckungstour meiner Lippen weiter fortfuhr.
Ihren Körper weiter hinauf.
Kostete einmal mit der Zunge von ihrem Bauchnabel, hinterließ so eine feuchte Spur auf ihrem Bauch.
Das Kleid dabei weiter hinauf schiebend.

Ich beginne mich zu winden.
Hebe mich ihm entgegen.
Will ihn hier und jetzt.
Bin bereits für ihn bereit.
Keuche immer wieder heiß auf.

Ich grinste wissend auf ihr Verlangen nach mir. Aber das wollte ich ibr nicht so schnell geben
Ich schon das Kleid weiter hinauf und schließlich über ihren Kopf.
Auch dieses Kleidungsstück landete ungeliebt auf dem Boden.
Wanderte nun mit meinen Händen ihre Arme wieder hinab.
Drückte diese dabei fest in das Bett. .