Italien, Apennin

Ich war mit ihr in mein Heimatland gereist, wenngleich nicht in meine Heimatstadt.
Noch brauchte ich Zeit mit ihr alleine. Sie musste lernen sich zu kontrollieren. Vor allem musste ich jedoch überlegen wie ich es meinen Eltern beibrachte. Wie ich aus Teufelsküche wieder heraus kam. Schließlich war es doch verboten.
Mit meinem Blut hatte ich sie den Weg über ruhig gestellt. War pausenlos durchgefahren.
Somit hatte ich sie müde in das Landhaus geschleppt.
Im Schlafzimmer kettete ich sich vorsichtshalber ans Bett.
Wer wusste schon wie sie beim nächsten erwachen drauf war.
Ich konnte mir keinen frühzeitigen Skandal leisten.

Kein Mucks kommt die ganze Fahrt über von mir.
Auch als er mich ins Bett legt und ankettet nicht.
Erst zur nächsten Abenddämmerung wache ich auf.
Werde aufgeweckt von dem verführerischen Rauschen.
Meine Eckzähne wachsen schmerzhaft.
Denn sie spüren das Verlangen nach Blut in mir.
Ich bewege mich langsam, ebenso meine Arme.
Jedoch reiße ich abrupt an der Kette.
Sehe diese mir nun knurrend an.

Ich saß diesmal nicht neben ihr auf dem Bett.
Sonder auf einem Stuhl neben der Tür. Ich durfte sie nicht gleich so verwöhnen sonst würde sie es nie lernen sich zu kontrollieren.
Mit verschränkten Armen beobachtete ich sie.
Ihr Handeln war noch immer das einer wilden.
Ich hoffte inständig dass es vorbei gehen würde sonst musste Ich etwas tun was ich damit eigentlich vermeiden wollte

Womöglich bin ich eine der Neugeborenen, die es gleich von Anfang an hart brauchen um zur räson gebracht zu werden.
Denn die Verwandlung kommt bei mir überraschend und von mir nicht geplant.
Andererseits kann es auch sein das mein instinkt einfach die Oberhand hat.
Desweiteren ist mein Körper blutleer gewesen, wodurch ich nur um so mehr nach diesem verlange.
Knurrend reiße ich weiter an den Ketten.
Richte mich soweit es geht auf.
Das King mit in dem Raum ist habe ich nicht bemerkt.
Auch wenn mich das Rauschen fast wahnsinnig vor Durst macht.
Als Mensch habe ich King außerdem akzeptiert gehabt.
Dagegen als Vampir fordere ich es erneut heraus.
Ohne es selbst bewusst wahrzunehmen.

Ich murrte nicht gerade begeistert, als ihr winden nicht nach ließ.
Noch einige weitere Minuten ließ ich sie in ihrem Kampf, ehe ich mich langsam erhob.
Mit gemächlichen Schritten ging ich zu ihr hinüber.
Mein Blick musternd und hoheitsgebietend auf ihr.
Ihr Winden beeindruckte mich nicht. Für mich war sie nun ein Kind.
Ein sehr ungezogenes Mädchen.
Wortlos stand ich neben ihr am Bett.
Jegliches Licht im Raum war gelöscht, doch wir brauchten das nicht.
So glühten meine stahlblauen Augen in der Dunkelheit.

Ich fauche ihn an.
Die Zähne gebleckt.
Reiße weiter an den Ketten.
Wodurch sich bereits rote Striemen um das Handgelenk bilden.
Meine gerade dunkelroten Augen glühen in der Dunkelheit.

Ich machte mir wegen der Striemen keine Gedanken.
Sie würden ganz einfach wieder verheilen. Und das in Sekundenschnelle.
Dunkel war mein Knurren, welches tief aus meiner Brust ertönte und gar bleckte ich ansatzweise meine Zähne.
Mit ihrem Gehabe forderte sie mich nur heraus.
War ihr das bewusst?

Mir ist es nicht bewusst das ich ihn herausfordere.
Es hat mir auch niemand bisher erzählt wie das ganze Vampirsein abläuft.
Der einzige beherrschende Gedanke ist gerade, dass ich Durst habe.
Und diesen will ich stillen.
Womöglich gut das ich angekettet bin.
Denn sonst hätte ich gar Menschen angefallen.
Dabei nicht einmal Freund und Feind unterschieden.

Ich kniete mich mit einem Bein auf das Bett und beugte mich langsam über sie.
Knurrte dabei erneut dunkel und kehlig.
Der Blick war starr auf sie gerichtet. Öffnete meine Fänge gar für ein leises Fauchen.
Schließlich kniete ich über ihr.
Natürlich dabei außer Reichweite ihrer Zähne.
Sie sollte schließlich nicht trinken, sonst würde sie nur in diesem Zustand verharren.

Ich fauche erneut.
Er reizt mich mit dem Verhalten.
Vor allem da ich durstig bin.
Stemme mich gegen die Ketten.
Die Zähne gebleckt.
Dabei aber auch den Kopf etwas schief gelegt.

Nur gemächlich senkte ich mein Haupt zu ihr hinab.
Der Blick stets in ihre Augen gerichtet. Ich würde darin sehen, wenn sie mich versuchen würde anzugreifen.
Vor allem aber auch war mein Blick weiter dominierend.
Meine Hände legten sich an ihre Seite und meine Finger gruben sich in den Stoff hinein
Nur um diesen langsam auseinander zu ziehen und zu reißen.
Ihr Gehabe weckte zu allem überfluss eine heiße Begierde.
Als wäre ich ein Tier, dass sie um teufel komm raus besteigen wollte.

Ich knurre laut und aufgebracht.
Wende den Blick aber nicht von ihm.
Die Hände sind zu Fäusten geballt.
Reißen immer wieder ruckartig an den Fesseln.
Gar schnappe ich nach ihm.
Ich wollte verdammt nochmal trinken.

Ich wich ihrem Biss fauchend auf und bleckte dabei gar die Zähne.
Sah missgestimmt zu ihr hinab.
Doch von meinem Vorhaben brachte mich dieses Getue nicht ab.
Anscheinend musste ich ihr etwas zeigen, was besser war als alles Blut der Welt.
Für einen Vampir war dieser Akt anders. Er empfand ihn anders wie ein Mensch.
Meine Hände wanderten nun weiter hinab.
Wobei meine Krallen ihre Haut sachte anritzten. So rote Striemen hinterließen.
Sie war mir vollends ausgeliefert.
Dieser Gedanke ließ mich gar wölfisch Grinsen.

Ich zucke vor seinen Krallen weg.
Mein Blick wird dabei irritiert und verwirrt.
Gar klingt so auch mein fauchen.
Doch erneut schnappe ich nach ihm.

Ihre Bisse konnten mich nicht erreichen so gluckste ich darüber nur amüsiert.
Meine Finger schoben sich unter ihren Hosenbund.
Dieser erging es wie ihrem Oberteil. Sogleich war es entzwei.
So trug sie nur noch ihren BH und ihre Unterhöschen.
Grinsend beugte ich mich in aller Ruhe zu ihrem Bauch hinab, in welchen ich meine Finger leicht drückte.
Sie erneut meine Krallen spüren ließ.
Ganz sachte und doch intensiv.
Meine Zunge erkundete als nächstes dieses Gebiet. Fur über die zarte Haut.
Ein tiefes Grollen kam aus meiner Brust bei ihrem unvergleichlichen Aroma. Die Bindung begann sogleich sich bemerkbar zu machen.

Mein Blick flackert nun völlig irritiert.
Will nun zurückweichen.
Denn diese Empfindungen überfluten mich regelrecht.
Verwirren mich zusehends.
Wenn ANgriff nicht funktioniert, dann eben Flucht.
Doch noch immer steuert mich das Tier in mir.
Welches noch nicht viel mit all dem anfangen kann.
Ich spanne meinen Bauch an, als er darüber leckt.

Ich ließ sie allerdings nicht flüchten.
Fest packten sie meine Hände und hielten ihren Körper bei mir.
Es war ihr unmöglich sich aus diesem Griff so schnell zu winden.
Dass ich sie irritierte war mir vollkommen klar, doch so kam sie ab vom Gedanken an Blut.
Außerdem zeigte sich das halbe Jahr Abstinenz.
Ich wollte es jetzt und hier.
Egal ob sie gerade noch ein Tier war. Das konnte wirklich nicht länger warten.
So zerriss ich ihr Höschen nun mit den Zähnen um mit meiner Zunge darauf über ihre Leiste zu lecken.
Wobei ich erneut ein Brummen ausstieß

Ein kurzes Schaudern jagdt mir durch den Körper.
Beginne mich unter ihm zu winden.
Immernoch der Blick irritiert auf ihn gerichtet.
Was tut er da?
Die Lippen sind leicht geöffnet.

Meine Hände hielten sie noch immer fest so entkam sie mir nicht
Auch ihr winden war daher etwas eingeschränkt.
Nun waren es allerdings meine Zähne die über ihre Leiste glitten.
Zwei feine Kratzer darauf hinterließen, gar sickerte dabei etwas Blut hervor, welches ich rasch weg leckte.
Die feine Haut zwischen die Zähne nahm.

Ich quietsche leise auf als er mit den Zähnen darüber gleitet.
Erneut jagen mit Schauer den Rücken hinauf.
Will nun meine Schenkel aneinanderpressen.
Das ich ihn damit noch mehr anheizen könnte, ist mir nicht bewusst.

Leise knurrend leckte ich über ihren Oberschenkel.
Nur einmal glitt mein Blick brennend zu ihr hinauf. Ließ nun auch ihre Hüfte wieder los und fuhr mit meinen Händen tiefer.
Über ihr Gesäß und Beine.
Biss sie nun gar in den Oberschenkel.
Angeheizt von ihrem Gehabe.

Erneut quietsche ich auf.
Erzittere unter seinem Blick.
Fauche erschrocken auf bei seinem Biss.
Unruhig und verwirrt huscht mein Blick hin und her.

Ich drängte meine Hände zwischen ihre Beine und schob diese langsam auseinander.
Mein Blick schnellte wieder zu ihr auf.
Auch richtete ich mich etwas auf, dass ich über sie gebeugt war.
"Was denn? Schon den Kampfgeist verloren?"
Lachte ich mit gesenkter Stimme.

Auch wenn er sie öffnet will ich meine Beine erneut schließen.
Fauchend schnappe ich wieder nach ihm.
Das er über mich lacht, finde ich ganz und gar nicht korrekt.
Dennoch bin ich weiter irritiert.
Vor allem was er mit mir vorhat.
"Was hast du vor?"
hake ich verwirrt nach.

Ich sah sie im ersten Moment irritiert an, ehe ich erneut zu lachen begann.
Verdammt. Sie war ja wahrlich ein Kind.
Selbst im Kopf.
"Das was wir schon oft getan haben"
Hauchte ich anzüglich und leckte mir ebenso über die Lippen.
Ihre Beine wollte sie vergebens schließen, denn ich saß bereits zwischen diesen.
Somit drückten diese nur gegen meine Seiten.

Völlig perplex klappt mir die Kinnlade herunter.
Mein Kopf ist eindeutig noch nicht dort angekommen wo er sein sollte.
Ich habe es ja auch noch nicht realisiert das ich ein Vampir bin.
Geschweige denn ein Mensch war.

Ich sah sie bei ihrer Reaktion zweifelnd an.
Hielt somit auch mit meinem tun inne.
Was war das für ein Ding? Das war nicht meine Kira.
Mit einem gehässigen Fauchen ließ ich jäh von ihr ab und stieg aus dem Bett.
Mit so etwas wollte ich mich nicht vereinigen.

Noch mehr irritiert mich sein Verhalten nun.
Denn im Grunde bin ich immer noch dieselbe.
Nur eben noch mehr als verwirrt bei dem Ganzen.
Und immer noch so durstig.
Bisher hatte ich noch nie genug Blut gehabt.
Jetzt habe ich die Chance dazu.
Um mich zur Vernunft zu bringen würde er mich wohl dazu zwingen müssen.
Mich wieder zu Sinnen bringen.

Schnaubend verließ ich das Zimmer.
Ich brauchte selbst ersteinmal ausreichend Blut.
Das brachte mich wieder auf andere Gedanken.
Kira ließ ich einfach in dem Zimmer zurück. Angekettet an das Bett.
Wir Vampire waren eben ziemlich empfindlich was solche Dinge anging.

Ich knurre und fauche aufgebracht als er mich hier alleine zurücklässt.
Reiße unablässig an den Ketten.
Doch als er nach Stunden immer noch nicht zurück ist, lasse ich mich heißer zurücksinken.
Rolle mich soweit es geht ein.
Schon bald schlafe ich wieder erschöpft ein.

Erst als die Sonne wieder erwachte kam ich in das Haus zurück.
Doch ich ging nicht wieder zu ihr.
Legte mich selbst in ein seperates Zimmer.
Gedankenverloren starrte ich an die Decke, ehe ich erst nach einigen Minuten selbst einschlief.
Wo sollte das nur enden?

Zur nächsten Nacht bin ich noch unausstehlicher.
Denn in der letzten hatte ich überhaupt nichts getrunken.
Doch diesmal liege ich ruhig im Bett.
Fauche und knurre nicht, noch winde ich mich in den Ketten.
Ich spare lieber meine Kräfte.

Leise quietschte die Tür als ich in das Zimmer eintrat.
Wie auch letzte Nacht herrschte hier vollkommene Dunkelheit.
"So ruhig?"
Fragte ich mit Argwohn in der Stimme.
Neben ihrem Bett blieb ich stehen.
Sah ruhig zu ihr hinab, doch nur das viele Blut in meinen Adern ließ mich so ruhig bleiben.
Eigentlich wollte ich was ganz anderes tun

out: was will er denn tun? ^^"""



Ein leises knurren entrinnt meiner Kehle.
Ansonsten bin ich schweigsam.
Wenigstens ist die Geräuschkulisse leise.
Was meinen Sinnen eine Wohltat ist.
Meine noch immer roten Augen blicken ihn wachsam an.

out: verprügeln, sex, töten sowas in der mischung ^^



"Hast du deine Zunge verschluckt?"
Schnaubte ich wenig begeistert auf ihr Knurren.
Auch verengten sich dabei meine Augen gefährlich und atmete durch meine Behrrschung schwer.
Als sie ein Mensch war fiel mir das wesentlich leichter, doch das war sie nicht mehr.
Sie würde irgendwann böse auf die Nase fallen bei ihrem Gehabe

out: vielleicht gerade in ihrem Zustand das was sie braucht um wirklich wach zu werden. bis auf das töten ^^
zum schluss dann aber wieder lieb sein. immerhin hat der Vampir Kira ja in gewisserweise überrumpelt. denn sie war ja eigentlich tot ^^


"Wenn dem so wäre?"
hake ich knurrend nach.
Ruckartig richte ich mich auf.
Stemme mich gegen die Ketten.
So dass meine Arme nach hinten gezogen werden.

Für einen kurzen Moment leuchteten meine Augen hell auf bei ihrer Aktion.
"Dir muss man eindeutig manieren beibringen"
Grinste ich mit gebleckten Zähnen.
Abrupt lag meine Hand an ihrer Kehle und drückte sie wieder hinab in die Kissen.
Grob riss ich ihr nun auch noch den BH vom Körper.
Fauchte sie grimmig und auch dominierend an. Schließlich war ich hier der Boss.
Nicht sie

Überrascht reiße ich die Augen auf.
Winde mich wild in seinem Griff.
Gefangen zu sein hasse ich.
Ganz gleich wer es ist.
Zornig fauche ich auf.
Will mit den Armen um mich schlagen.

Abrupt verpasste ich ihr eine Ohrfeige.
Das war ja nicht zu ertragen wie sich die hier aufführte.
Wie eine vollkommen verrückte.
Knurrend bleckte ich weiter die Zähne.
Packte ihre Oberschenkel und zwängte sie auseinander.
Na gut. Sie wollte es auf die harte Tour.
Dann sollte sie diese auch bekommen.
Diese Wunsch erfüllte ich ihr nur zu gerne

Bei der Ohrfeige zucke ich zusammen.
Fauche aber gleich darauf wieder.
Die Augen rotglühend.
Als Mensch hätte ich mich wohl nicht so aufgeführt.
Doch der Neugeborene Vampir ist noch nicht unterworfen worden.
Oder besser gesagt dominiert worden.
Außerdem hatte er mich ja anstandslos von ihm trinken lassen.
So fordere ich eben mein Recht dazu.
Meine Beine ziehe ich an als er diese auseinander zwängen will.

Bei ihrem Fauchen erhielt sie sogleich noch eine.
Doch diese war diesmal schallend.
Ihre Beine drückte ich einfach auseinander.
Gar versenkten sich dabei meine Krallen in ihre Haut, dass ihr Blut ihren Oberschenkel hinab lief.
Knurrend sah ich zu ihr hinab.
Auch meine Augen wurden rot

Fassungslos sehe ich King an.
Will vor ihm wegweichen.
Er tut mir weh.
Doch im nächsten Moment sehe ihn wieder grimmig an.
Blecke zornig die Zähne.
Die Vampirin in mir ist immer noch dominant in mir.


out: ich geh off

Ich schnellte zu ihr hinab.
Diesmal bekam sie nun wahrlich meine Zähne zu spüren.
Hart rammte ich diese in ihre Kehle und drückte sie nieder.
Diesmal trank ich ihr Blut.
Nahm ihr das was sie von mir hatte.
Entzog ihr so meine Gunst, dass sie von mir getrunken hatte.

Ein erstickter Schrei dringt aus meiner Kehle.
Halte gar still.
Meinen Körper spanne ich aber an.
Die Augen aufgerissen.
Fange nun an zu winseln, denn ich habe Angst davor kein Blut mehr zu haben.
Denn sooft besaß ich nur wenig davon.

ICH TRANK NUR WENIGE Schlucke von ihr.
Doch der Biss blieb fest. Ließ sie nicht los.
Auch nicht als ich mich knurrend zwischen ihren Beinen positionierte.
Mich begann fest gegen sie zu drängen egal ob es auch mich schmerzte

Ich zucke weg als er sich gegen mich drängt.
Kralle mich fest in das Laken.
Die AUgen aufgerissen wie ein Reh auf der Flucht.
Gar halte ich mich komplett still.
Auch wenn ich innerlich total angespannt bin.

Doch ich ließ sie nicht entkommen.
Drückte sie mir mit meinen Händen entgegen.
Selbst leise zischend dabei drang ich langsam in sie.
Bleckte aber auch fauchend die Zähne.
Ihr Bluck war mir gleich denn ich spürte ihre innerliche Anspannung

Mein Atem beschleunigt sich.
Weiterhin die Augen aufgerissen.
Doch ich bleibe liegen.
Mache nur den Ansatz meine Zähne zu blecken.

Bei ihrem blecken rammte ich mich abrupt tief in sie hinein.
Sie musste es wohl wirklich auf die harte Weise lernen dass dieses Verhalten mir gegenüber nicht erwünscht und rechtens war.
Ich hielt nicht einmal inne sondern stieß fest in sie.

mir entfährt ein erstickter Schrei als er so abrupt in mich stößt.
Der Schmerz jagt mir brutal durch den Unterleib.
Gar bilden sich Tränen an den Augenwinkeln.
Das Laken habe ich dabei zerrissen.