London; Universität of Oxford

Ich schüttelte nur den Kopf über seine Worte und räumte nun mein Zeug ein.
Modell? War ich ein Gegenstand oder was?... Ach Moment ja er war ja mit Kira im Kunststudium.
Wahrscheinlich meinte er damit etwas zu malen.
"Nein danke"
Wehrte ich so gleich ab.
ich wollte bestimmt nicht gemalt werden.
So schulterte ich nun meinen Rucksack wieder und ging aus der Bibliothek. Wenn er nicht schleunigst zusah, dass er dort rauskam wurde er wohl von der Aufseherin mit einem Arschtritt hinaus befördert.

Der Lehrer fasste sich an die Stirn, als er sie so beobachtete.
Griff bei vielen Dingen rasch ein und hielt den Stab fest.
Erklärte es ihr noch einmal.
Damit sie es nicht schon wieder falsch machte

"Und ich dachte du hättest gerne eine Skulptur von dir."
sprach er laut genug.
blieb weiter in der Bibliothek.


Je öfter ich korrigiert werde, desto schneller habe ich es drauf.
Verwende nun von selber die Leichtigkeit vom Tanzen mit her.
Schwinge so auch den Stab.
Greife an oder verteidige mich.

Ich drehte mich bei seinen Worten nicht einmal um.
Man was sollte das werden?
Schnaubend schüttelte ich nur den Kopf als ich aus der Bibliothek war.
Sah sogleich auf die Uhr.
Man.... noch so lange. Seufzend sah ich wieder auf und holte erneut mein Buch aus dem Rucksack und steckte meine Nase rein.
Der Kerl wurde von der Aufseherin sogleich rausgeworfen.

Der Greis beobachtete sie dabei stets kritisch.
Schließlich waren sie fertig und alle begannen die Halle aufzuräumen.
Jeder war durschwitzt und keuchte schwer.
Sie trainierten stets bis zum Limit

Ich halte den Stab weiter in der Hand.
Drehe diesen dabei leicht.
Es fühlt sich so vertraut an.
Und doch auch ungewohnt.
Mein Blick ist gedankenverloren dabei.

Erst spät in der Nacht war der Unterricht vorbei.
So packte er alles zusammen.
Erhob sich als einer der ersten.
Vielleicht war Eike bereits fertig.
Langsam schritt er zu seiner Wohnung.
Die tasche über die schulter geworfen.

"Der Stab"
Meinte jäh der Greis zu ihr und hielt ihr fordernd die Hand hin.
Schließlich wollten sie alle nach Hause, denn es war spät.
Manche schielten argwöhnisch zu ihr hinüber und tuschelten leise, doch warum würde sie wohl nicht erfahren.

Ich war schon lange in meiner Wohnung, als auch der Graf wohl mit seinen Lesungen fertig war.
Und was tat ich dort? Natürlich saß ich an meinem Laptop und schrieb meine Handgeschriebenen Notzien ab.
Machte mir eigene Arbeitsblätter daraus und sortierte die ganzen Daten.
Wobei ich hin und wieder auf meiner Unterlippe herum nagte und darauf biss.
Dass gar eine kleine Wunde entstanden war.
Doch das bemerkte ich in meinem Lernen gar nicht.

Nachdem ich Mittags die Lesung wieder verlassen hatte war ich in meine Wohnung gegangen und hatte geschlafen.
Bis schließlich die Abendkurse begonnen hatten. Dazu kamen auch die für den Ratsbeitritt zu denen auch Odin kam.
Leise unterhielt ich mich mit ihm dabei.... aber nur selten, denn dier Vampir der diese Vorbereitung leitete war ziemlich grießgrämig.
Daher war meine Laune nun wirklich im Keller, als ich mit schleifenden Schritten über den Campus ging.
ich brauchte umbedingt richtiges Blut.
Vielleicht irrte ja noch ein Mädchen hier herum, wenns sein musste nahm ich auch nen Kerl.
Das war mir gerade wirklich egal. Blut war Blut und solange es nicht künstliches war, war alles beser

Fragend sehe ich auf.
Doch reiche ich ihm lächelnd den Stab.
"Danke."
erwidere ich.
Streiche mir anschließend durch die Haare.
Ich sollte mich wohl aufmachen zu King.

Odn war nach der Ratssitzung zu seiner Wohnung gegangen.
Sagte King er habe noch etwas wichtiges vor.
So waren seine Schritte ausschweifend und schnell.
Klopfte gar bei Eike an der Tür.
Denn er wusste nur zu gut, dass dieser sich wieder das lernen aufhalste.

Ich war nahe der Sporthallen, als ich bereits eine erwischte.
Ohne Vorwarnung packte ich sie und zog sie in den Schatten, dank meinen Vampirkräften kam sie nicht einmal dazu zu schreien.
So versenkte ich hastig meine Zähne in ihren Hals und trank in gierigen Schluck, auch wenn sie eher etwas fad schmeckte.
Doch das war mir egal. Ich hatte Durst.
Der alte Mann lächelte nur und nickte ihr zu.
Ehe er sich schließlich abwandte und den anderen beim aufräumen half.
Diese tuschelten dabei fleißig weiter.

Verwirrt sah ich bei dem Klopfen auf.
Doch erst speicherte ich meine Datei, ehe ich mich erhob.
So vergingen ein paar Augenblicke bis ich schließlich an der Tür war.
Diese fragend öffnete.
Aber mein fragender Blick verschwand sogleich als ich ihn sah.
"Graf welch ungehobelte Art so spät an ander Leute Tür zu klopfen"
Meinte ich jedoch keck und neckend.
Wobei ich ihm auch den Weg mit dem Arm in die Wohnung versperrte, denn ich hielt mit einer Hand die Tür fest, mit der anderen den Türrahmen.

Das Tuscheln entgeht mir nicht.
Sehe deswegen argwöhnisch zu diesen.
Bevor ich mich entschließe zu ihnen zu gehen.
"Was habt ihr für ein Problem?"
frage ich sie mit fester Stimme.
Denn so etwas hasse ich.
Dann sollen sie es doch gleich sagen wenn ihnen etwas nicht passt.

"Spät kommt wohl auf die Rasse drauf an."
erwiderte er ernst.
Hob dabei eine Augenbraue.
"Außerdem hast du die Ratssitzung verpasst."
erinnerte ihn so ganz nebenbei.

Zufrieden ließ ich von dem Mädchen ab. Änderte rasch ihre Erinnerung und verschwand vom Tatort.
Wischte mir das restliche Blut mit dem Handrücken von den Lippen.
Das war längst überfällig gewesen.
Wenn Kira glaubte sie bekäme eine Antwort, dann hatte sie sich wohl geschnitten.
Stumm sahen sie die anderen Kursteilnehmer nur an, ehe sie sich geschlossen abwandten und davon gingen.
Diesmal tuschelten sie allerdings nicht.
Gingen nur lachend zu den Umkleidekabinen.

out: hast du heute wieder Kopfschmerzen?


Ich fuhr in mich zusammen und sah ihn fassungslos an.
"Die war heute?"
Hackte ich allerdings gelassener nach als ich war.
Mein Vater würde mich vierteilen wenn er das erfuhr. Zumal er ja gar nichts gesagt hatte, dass diese war.
So runzelte ich grübelnd die Stirn.
"Sicher dass ich da auch hin muss?"

Ich schnaube mürrisch dabei.
Dann sollen sie es bleiben lassen.
So verlasse ich die Sporthalle.
Überlege dabei ob ich zu Kings Wohnung sollte, oder ihn per Mail bitte zu mir zu kommen.
Beides birgt seine Risiken.
In Gedanken nage ich an meiner Unterlippe herum.
Beiße sie mir gar auf, so dass sich ein Blutstropfen bildet.

out: zum glück nicht.


"Du bist einer der großen drei Linien."
er zuckte dabei mit den Schultern.
"So würde ich sagen, du hättest dabei sein sollen."
er trat einen Schritt auf ihn zu.
neigte sich gar zu ihm hinab.
"ich sollte dich wohl deswegen strafen."
seine Stimme klang dabei aber verheißungsvoll.

out: ^^ die pots kamen nur grad so rüber


Noch ehe der Bluttropfen überhaupt sich von der Wunde lösen konnte war schon meine Zunge zur Stellte.
Welche warm darüber glitt und sogleich brummte ich zufrieden.
"Was beißt sich meine Holde denn schon wieder?"
Schnurrte ich ihr ins Ohr.
Nicht das ich was dagegen hatte etwas von ihrem BLut zu erhaschen, doch wäre das wenige Minuten zuvor gewesen wäre ich wohl nicht so gelassen gewesen

"Aber ich bin noch lange davon entfernt alt genug zu sein"
Warf ich hastig ein. So hatte ich doch bei so einem Vorbereitungskurs nichts zu suchen.
Ich jungspund. Für manche Vampire war ich noch ein Kind. Ein Halbstarker.
Doch bei seinen letzten Worten sog ich hörbar die Luft ein.
"Ja... vielleicht solltest du das"
Erwiderte ich daher gepresst und schon gleich stieg mir sein Geruch wieder in die Nase.
Aus Nelken und Holz. Wie konnte man nur so teuflisch gut riechen?
Unbewusst sog ich meine Unterlippe kurz zwischen die Zähne und spürte das schwache brennen durch die kleine Wunde.

out: achso ^^


Völlig überrumpelt bleibe ich stehen, besser gesagt pralle ich gegen ihn.
Keuche bei seinem schnurren auf.
"Ich habe überlegt, wie ich dich erreichen kann."
antworte ich ihm eher stockend.
Mit einer Hand halte ich meine Tasche.
Die andere lege ich um ihn.


out: für des das er noch in Jura so sauer war, ist er grad recht handzahm *böses ahnt* ^^"""

"Du bist im selben Studienjahr."
erinnerte er ihn.
Denn sonst dürfte er ja auch nicht hier sein.
"Nur was stelle ich mit dir an?"
überlegte er laut.
trat weiter auf ihn zu.
schob ihn so zurück in die Wohnung.

"Und da muss sich das Kätzchen beißen?"
Hackte ich diebisch grinsend nach.
Blieb dabei weiter dicht vor ihr stehen, auch wenn es nacht war und uns jeder sehen würde.
Doch war mein Auftreten auch besitzergreifend.
Gab nun ganz den Macho der ich auch sein konnte.

"WOhl angewohnheit."
erwidere ich.
Will gar erneut meine Lippe zwischen die Zähne nehmen.
Ich sollte es mir wirklich abgewöhnen.
Sehe dabei zu ihm hoch.
Will mich gar an ihn schmiegen.

"Ich weiß nicht."
Miezte ich leise und wich weiter vor ihm zurück.
Tastete hastig mit den Händen hinter mich und schielte ab und an zurück, damit ich nicht wo gegen rann.
"Du bist doch der Dom"
Meinte ich etwas trotzig.
Doch gingen mir bereits die wildesten Fantasien durch den Kopf, welche durchaus Schmerz beinhalteten. Unterwerfung und vollständige Kontrolle. Bei meinen eigenen Gedanken wurde ich auch sogleich rot.
Man seit wann war ich so versaut?

"Ja angewohnheit."
Shcnurrte ich noch einmal grinsend.
Jäh allerdings versteinerte sich meine Miene und die Wut war deutlich von heute Mittag zusehen.
Doch blieb das Grinsen auf meinen Lippen. Wobei man sagen konnte es war nun nicht mehr diebisch.... na ja eher teuflisch oder boshaft.
"So wie dich neben diesem dürren Heini zu setzen?"
Zischte ich nun leise.

"Und solange es weder der Rat weiß noch unsere Eltern, hast du dort zu erscheinen."
meinte er nun knapp.
Sein Blick war dabei dunkel.
Mit einem Fußtritt kickte er die Tür zu.
Schritt weiter auf ihn zu.
Ehe er mitten im Zimmer stehen blieb.
"Zieh dich aus. Langsam und ganz bewusst."
befahl er ihm nun.

Bei der Frage zucke ich heftig zusammen.
Mache gar einen Satz nach hinten.
"Du weißt genau, dass ich nicht zum aufpassen komme, wenn ich neben dir sitze."
antworte ich ihm leise.
Ziehe bei der Wut aber den Kopf ein.

"Ich habe verstanden"
Murrte ich leise auf seine Worte, dann würde ich eben zu diesen dämlichen Vorbereitungen gehen.
Mein Vater würde es auch gut heißen, so hatte ich zwei Fliegen mit einem Schlag.
Bei dem Knall den die Tür tat zuckte ich merklich zusammen und sah etwas panisch zu ihm auf.
Doch war es nicht solch eine Panik, dass ich flüchten wollte, dieser war eher wohl zu seinem Vergnügen.
Das zeigen, dass ich die Beute war.
"W... was?"
Haspelte ich allerdings als er wollte dass ich mich auszog.
Hier war es doch so hell. Und was meinte er mit Bewusst?

Abrupt packte ich sie am Arm, als sie einen Satz zurück tat.
Sie würde mir jetzt nicht wegkommen.
"Du ziehst also die Gesellschaft des Heinis vor als meine?"
Fauchte ich nun leise und zog sie näher an mich heran.
Eine Drohung lag regelrecht in meinen stalhblauen Augen.
Sie sollte jetzt ein wenig aufpassen wie sie auf mich reagierte.
Hatte sie denn vergessen was das letzte mal passiert war?
Doch auf ihr Kopfeinziehen schnaubte ich leise akzeptierend, wenngleich meine Wut nicht fort war.

"Du hast mich schon verstanden."
meinte er entschieden.
"DU sollst dich ausziehen und dabei nicht wie normal alles runter. Sondern schön langsam."
er leckte sich dabei über die lippen.
"Ich will was sehen."

"Nein, natürlich nicht."
meine ich leise.
ziehe den Kopf gar weiter ein.
mache mich noch kleiner als ich eh schon bin.
Wenn er jetzt schon so reagiert.
Verschweige ich das über meine Eltern.
Er würde wohl nur weiter explodieren.
Bei seinem Griff zucke ich zwar zusammen, doch ich wehre mich nicht.

Unwohl biss ich mir auf die Unterlippe und sah flehend zu ihm auf.
Doch ich wusste irgendwie, dass es gar nichts brachte.
Schwer schluckte ich, als ich den Saum meine Pullis mit meinen zitternden Fingern umfasste.
schob diesen langsam höher, wobei ich shcon jetzt knall rot war.
Das war so erniedrigend.

"Das hoffe ich auch"
Zischte ich leise und wandte mich abrupt ab.
Doch hielt ich sie weiter dabei am Arm, so zog ich sie hinter mir her.
Aber wir gingen nicht zu mir in die Wohnung sondern in ihr Zimmer.
Schlecht konnte ich sie um diese Zeit dort hin bringen. Es wimmelte gerade nur so vor Vampiren.
"Sperr auf"
Befahl ich ihr mit fordernder Stimme, als wir vor der verschlossenen Tür standen.
Ungeduldig sah ich dabei auf sie hinab.

Er verschränkte die Arme vor der Brust.
Beobachtete ihn dabei mit ernstem Blick.
Doch war es nur der äußerliche Anschein.
Innerlich verzehrte er sich nach ihm.
Jede Bewegung wurde mustern beäugt.

Fast schon hektisch krame ich nach meinem Schlüssel.
Bevor ich diesen endlich finde.
So sperre ich auch rasch auf.
Den Schlüssel dabei fest in der Hand.
Meine Tasche fasse ich nur stärker.
Ich wollte nicht das diese herunterfällt.

Wie er es wollte schob ich meinen Pullover langsam weiter hinauf, bis ich ihn über meinen Kopf ziehen musste.
So waren meine Haare sogleich wieder strubbelig. Durch das Licht des Laptops und der Lampe schimmerte meine hell. Gar schien sie das Licht zu reflektieren, dass es wirkte als würde meine Haut an manchen stellen Glitzern.
Mein Körper war schon lange nicht mehr dürr, so müsste ich mich ja eigentlich schämen, doch sein Blick löste das in mir aus.
Scheu sah ich so unter meinem wirren Pony zu ihm auf, als meine Zitternden Hände zu meiner Hose glitten.
Sich meine Finger unter den Hosenbund der Jogginghose schoben und diese langsam hinab strich.
Bis ich nur noch in meinen Shorts vor ihm stand.
Schwach bibbernd da es kühl war, obwohl eigentlich ein schwüler Tag gewesen war.
Doch mein Blutspiegel war heute mal wieder abrupt gesunken.

Bestimmend schob ich sie in ihr Zimmer hinein und knallte die Tür zu.
Die Tasche zog ich ihr sogleich aus der Hand und ließ sie neben der Tür fallen.
"So.... was mache ich nun mit dir?"
Schnurrte ich nun wieder boshaft und grinste ihr dabei ebenso entgegen.
Lauernd begann ich so zu umkreisen.
"Schließlich kann ich es doch nicht ungebüßt lassen, dass du heute solch einen Frefel begangen hast."

"Weiter."
forderte er ihn nun auf.
Der Blick musterte sehr genau dessen Körper.
Leckte sich gar über die Lippen.
Doch trat er noch nicht auf ihn zu.
Noch löste er seine Arme vom Körper.

Ich drehe mich mit ihm mit.
Irgendetwas sagt mir dass ich mich in Acht nehmen soll.
Doch selbst wenn ich mich zu wehren versuchen sollte.
So hätte ich eh keine Chance gegen ihn.
Mein Puls rast vor dem Ungewissen.
Immer wieder schlucke ich schwer oder lcke über meine trockenen Lippen.
Seine Frage lasse ich unbeantwortet, denn diese war sicher nicht direkt an mich gerichtet.

Auf seine Forderung lief ich rot an wie eine Tomate und gar stand mir der Mund fassungslos offen, ehe ich erneut schwer schluckte. Man wieso tat ich das eigentlich? Ich hatte doch meine eigene Meinung. Ich konnte selbst über mich bestimmen.
Doch mein Instinkt und Verstand fochten sinnlos miteinander, denn der Sieger stand ohne Frage fest.
Ich sah nun auf den Boden und biss mir fester auf meine Unterlippe.
Schob so nun auch widerstrebig meine Shorts hinab.
So stand ich vollkommen nackt vor ihm den Blick gesenkt.
Irgendwie fühlte ich mich gerade ziemlich billig und schmutzig, doch es war ja eine Bestrafung.
Gar gab ich keinen Ton von mir, als mir eine einzelne Träne meine Wange hinab rollte.
Innerlich kam auch kein wehren gegen ihn auf.

"Ich könnte dich übers Knie legen"
Überlegte ich nun laut.
Rieb mir überlegend das Kinn und leckte mir bei dem Gedanken vorfreudig über die Lippen.
Musterte sie davon von oben bis unten.
Gar umfasste ich ihr Oberteil mit einer Hand.
Abrupt riss ich es ihr vom Körper. So stand sie oben ohne da.
"Oder doch lieber ein wenig drillen?"

"Nun dreh dich um."
befahl er weiter ohne Gnade.
Der Blick war weiter auf ihn gerichtet.
Auch als er die Träne sah.
"Und leg dich über die Lehne der Couch."

Erschrocken quietsche ich auf.
Trete gar einen Schritt zurück.
Automatisch verschränke ich die Arme vor der Brust.
Auch wenn er mich desöfteren bereits ohne gesehen hat.
Diesmal ist diese ganze Situation anders.
"Was meinst du mit drillen?"
die Stimme gleicht eher einem quieken.
Die Augen dabei aufgerissen.

Fassungslos ungläubig sah ich kurz zu ihm auf, doch ich nickte nur auf seinen Befehl.
Drehte mich zur Couch und legte meinen Oberkörper über die Lehne.
Stützte mich mit den Armen an dieser ab und haderte zitternd aus.
Schielte mit bebender Unterlippe zu ihm, wobei ihm allerdings mein Blick durch mein wirres Haar verborgen blieb.
Wenn das mein Vater sehen würde.
Er würde sich wohl in Grund und Boden für mich schämen.
Doch was sollte ich tun?
Ich konnte mich nicht einmal dagegen wehren.

Auf ihre Frage grinste ich boshaft.
"Ich glaube beides ist angemessen"
Schnurrte ich mir selbst wohlwollen und trat nun wieder auf sie zu.
Mit einer Hand packte ich ihre beiden Arme und riss sie hoch und zu mir.
Ein schneller Handgriff und auch ihre Hose war dahin.
"Du willst mich doch sicher gnädig stimmen oder nicht?"
Knurrte ich nun in ihr Ohr, dass mein heißer Atem dieses striff.

Nun trat er auf ihn zu.
Beugte sich über ihn.
"So ist es brav."
In seiner Stimme war kein fünckchen Schmach zu hören.
schob mit einer Hand sachte seine haare vom nacken.
sein atem striff dort die haut.

Ich zuckte leicht zusammen, als er mich berührte und hielt gar die Luft an, ehe ich diese langsam entließ.
Den Kopf nach vorne neigte bei dem Streifen seines Atems.
Nebenbei lief mir dabei eine Gänsehaut den Rücken hinab und wieder hinauf.
Schließlich spürte ich seine Wärme regelrecht auf meiner Haut, da ich nackt war.
Krallte mich dennoch fest in die Lehne, selbst bei seinem Lob, der mich leise winseln ließ.

"Was soll ich tun?"
meine Stimme ist weiter leise.
Unbehagen erfasst mich.
Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn mit großen Augen an.
Doch noch ist keine Angst in diesen zu lesen.
Ich fröstel nun als er mir auch die Hose ausgezogen hat.

Er knabberte nun an dessen Nacken.
Fuhr mit zwei Fingern seine Wirbelsäule entlang.
Übte dabei bewusst stärkeren Druck aus.
Aber ohne ihn zu verletzen.
An seinem Hintern angekommen, gab er ihm einen festen Klaps.

"Dann lehn dich nun über den Tisch"
Befahl ich ihr streng und ließ sie abrupt los.
Auffordernd sah ich sie an.
Die Arme nun vor der Brust verschränkt.
Mein Blick lag musternd auf ihr.
Welcher langsam hinab und wieder hinauf glitt.
Jeden Zentimeter ihrer Haut abtastete