London; Universität of Oxford

Ich keuche heiser auf.
Spanne mich immer wieder um ihn an.
Senke den Kopf nach vorne, dass er mehr Spielraum hat.
Die Augen sind halb geschlossen vor Lust.

"Ich werde die Hand einbandagieren. Und dann darfst du die die näcshte Zeit nicht belasten."
meinte er mahnend.
Hielt ausschau was er für eine Bandage verwenden konnte.
ehe er sein Taschentuch hervorholte.
damit das Handgelenk verband.

Ich zischte leise als er sich einbandagierte und zuckte gar dabei etwas zusammen.
Das tat mehr weh als ich gedacht hatte.
"Was heißt einige Zeit?"
Hackte ich treudoof nach und betrachtete mein Handgelenk schnaubend.
Wieso musste ich mir das auch verstauchen.
Doch das war rasch vergessen nachdem er fertig war.
Denn da wollte ich mich bereits schnurrend an ihn schmiegen.

Abrupt begann ich mich in ihr wieder zu bewegen.
Schnell und hart.
Umgriff dabei ihre Brüste fester und hielt sie so meinen Stößen entgegen.
Während mein knabbern an ihrem Nacken fester wurde.

"Vielleicht nur einige Tage oder gar eine Woche."
erklärte er ihm.
sah ihn aber bei seinem schmiegen mit hochgezogener Augenbraue an.
"Das gilt dann auch für körperliche Aktivitäten."
und damit meinte er den sex und ähnliches.

Ich stöhne auf.
Will mich seinen Stößen entgegen  bewegen.
Heiße Schauer jagen meine Wirbelsäule hinab, als er an meinen Nacken fester knabberte.
Meine Hände lege ich auf seine Arme.
bevor ich diese um seinen Nacken legen wll.
Mich in seinen Haaren verkralle.

Innerlich stöhnte ich frustriert.
War das sein ernst? Kein Sex und ähnliches für fast eine Woche?
Das war doch wohl ein schlechter Scherz. Das mir das sehr missfiel war mir deutlich anzusehen.
So löste ich mich auch nicht von ihm.
Sah schmollend zu ihm auf.
"Aber ich werd doch noch in deine nähe dürfen"
Schnappte ich etwas giftig.
Gar biss ich ihn provukant in die Wange, schließlich war ich doch nicht aus Porzellan.
Als würde mir das etwas ausmachen. Ich hatte ja den vorigen Akt auch damit überstanden.

Ich brummte dunkel, als sie sich in meine Haare krallte.
Unterließ dabei meine Stöße nicht, welche jedoch nun ruckartig wurden.
So war stets nach einem Stoß eine kleine Pause, ehe ich mich fast gänzlich aus ihr zog und mit ganzer länge in sie Stieß.
Bei jedem vorstoßen ließ ich sie meine Zähne spüren.

"Ja darfst du."
Er knurrte bei seinem Biss.
Legte die Hände auf dessen Schulter.
"Aber es wird keinen Sex geben."
meinte er entschieden.
da konnte er schmollen was er wollte.

Anfangs winsle ich ungehalten als er sich ganz aus mir zieht.
Doch stöhne ich langgezogen auf als ich ihn wieder in mir spüre.
Jedoch zucke ich vor seinen Zähnen weg.
Kralle mich gar fester in seine Haare.
Meine Beine stelle ich breiter.

"ja schon gut"
Grummelte ich etwas genervt und zog erneut einen Schmollmund.
Ich spannte mich sichtlich an, als er seine Hände auf meine Schultern legte.
Denn ich glaubte er würde mich sogleich von sich schieben.
So waren auch hastig meine Arme um seinen Hals.
Krallte mich mit der heilen Hand in seine Haare.

Bei ihrem Krallen knurrte ich nur leise.
Doch meine Knabbern blieb erhalten. Verletzte sie mit den Zähnen jedoch nicht.
Hin und wieder stieß ich einfach ungehalten in sie.
Bevor meine Stöße wieder abgehackt wurden.
Gar nur meine Hüfte einmal kreisen ließ.
Sie sollte mich ganz deutlich in sich spüren.

"Pass mit deiner Hand auf."
mahnte er ihn erneut streng.
die Hände ließ er auf dessen schultern liegen.
schob ihn nicht von sich weg.

Allmählich fange ich an mich begierig zu winden.
Drücke mich ihm schier entgegen.
Löse eine Hand aus seinen Haaren und stütze mich mit dieser auf der Tischplatte ab.
Den Kopf weiter nach vorne gelegt.
Denn ich konnte ihn nicht drehen wenn er daran knabbert.

Ich schnaubte nun hörbar gereizt auf sein nichts tun und seinen erneuten Tadel.
Nun löste ich mich auch von ihm und schob seine Hände von meinen Schultern.
Rutschte darauf vom Tisch und wandte mich ab.
"Ich geh duschen"
Informierte ich ihn nur knapp.
Warum musste er nur so kleinkariert sein.
Die Hand würde heilen so oder so. Egal ob ich diese jetzt ein wenig beanspruchte.
Außerdem was war gegen etwas nähe einzuwenden?

Ich ließ auch nicht davon ab.
Drückte sie nur wieder enger auf den Tisch, obgleich dieser knackte.
Laut quietschte bei meinen Stößen.
Meine Lippen schlossen sich nun um ihren Nacken und begann fest daran zu saugen.
Nahm gar die Haut zwischen die Zähne

Er ließ ihn duschen gehen.
Doch diesmal folgte er ihm nicht.
Denn er hatte ja gesagt die Hand brauche Ruhe.
Welche er nicht gewährleisten konnte, wenn er etwas tat womit diese benutzt wurde.
Sobald Eike im Badezimmer war schritt er zum Fenster.
Öffnete dieses.
Der Blick war nach draußen gerichtet.

Ich lasse mich hinab drücken.
Stütze mich nur mit dem Arm ab.
Ein dezenter Schmerz erfasst meinen Körper, als er in mir anstößt.
Doch dies heizt mich nur mehr an.
Quietsche leise auf bei seinem saugen.

Ich ließ mit im Badezimmer Zeit und genoss das warme Wasser, welches den Schweiß und das Blut hin wegspülte.
War jedoch auch enttäuscht, dass er nicht nachkam. Zu viel Fürsorge konnte lästig sein.
Vor allem warum glaubte jeder zu wissen was das beste für mich wahr?
An einem verstauchten Handgelenk war schließlich noch niemand gestorben.
Damit dieses nicht nass wurde hielt ich es aus dem Wasser.
Ca. eine halbe Stunde duschte ich, nachdem ich bibbernd aus dieser Trat mir hastig ein Handtuch umband und mit einer Hand versuchte meine Haare zu trocknen, was einigermaßen funktionierte.
So dauerte es aber gute 10 Minuten bis ich aus dem Bad kam. Das Haar bereits gekämmt und zu einem kurzen Zopf geflochten.
Fröstelnd klapperten sogleich meine Zähne, da das Fenster ja offen stand. So hastete ich mit kleinen Sprüngen in mein Schlafzimmer und zog mir schließlich was an gleichzeitig holte ich eine Decke und warf sie über die Couch.
So war der Tatort bedeckt bis ich eine neue hatte.
Ich schwer derweilen beharrlich, denn ich war noch immer etwas verärgert.
Außerdem war es nicht einfach eine Decke mit einer Hand auszubreiten, dass ich vorsichtig meine andere auch benutzte.

Meine Stöße wurden intensiver und ließ aich nicht von ihrem Nacken ab.
Das alles gehörte mir ganz alleine.
Wenn nur jemand anderes versuchte das zu berühren und es mir nehmen zu wollen, so wäre dieser Kleinholz.
Bei meinen eigenen Gedanken angeheizt knurrte ich besitzergreifend auf.

Er folgte ihm mit dem Blick als er vorbeihuschte.
Schwieg aber ebenso.
Während Eike unter der Dusche war hatte er aus dem Fenster etwas entsorgt.
Nun schloss er das Fenster wieder.
Auch sagte er nichts als er die zweite Hand dazu nahm, um die Decke auszubreiten.
"Soll ich noch bleiben oder willst dud ich wieder in deine Bücher vertiefenß"
fragte er ruhig.
sah ihn dabei an.

Ich löse nun auch die zweite Hand.
Beuge mich weiter auf den Tisch.
Keuche laut und ungehalten.
Speichel tropft meine Mundwinkel herab.
Der Blick ist lustverhangen.


out: bin was essen. komme später wieder

"Willst du denn bleiben?"
Hackte ich nun mit hochgezogener Augenbraue nach.
Schließlich war es ja gerade der sich von mir fern hielt. Ich hatte mit keinem Wort erwähnt, dass ich ihn nicht hier haben wollte.
Da war diese Frage für mich nur logisch, auch wenn meine Stimme etwas schnippisch war.
Was daher kam dass ich noch immer beleidigt war, jetzt noch mehr.
Es sah ja mal deutlich so aus als wäre er nur wegen dem Sex hier gewesen.

Ich lachte leise auf ihre Reaktion.
Machte so nur ungehaltener weiter.
Ohne dass ein Ende in sicht war oder meine Stöße an intensität abnahmen.
Zeigte ihr deutlich dass sie mein war.
Und keinem anderewn gehörte.

"Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht bleiben will."
antwortete er.
schnaubte auf seine schnippigkeit.
sah weiter abwartend auf ihn herab.
denn es schien ja, dass Eike nur an sex denken konnte, wenn er da war.

"Und ich habe nicht gesagt, dass du gehen sollst."
Entgegnete ich nun auf seine Antwort.
War darauf auch etwas milder gestimmt, auch wenn ich noch etwas eingeschnappt war.
Das hatte nichts damit zu tun, dass wir jetzt keinen Sex haben würden sondern weil er nicht in meine Nähe kam.
Schließlich gab es ja sowas auch ohne gleich Sex haben zu müssen.
So setzte ich mich nun mit angewinkelten Beinen auf die noch heile Couch, welche auch etwas größer war und sah abwartend zu ihm.

Nur langsam ging er zu ihm.
Ließ sich neben ihn auf die Couch sinken.
Den Arm um seine Schultern gelegt.
Drückte ihn dabei an sich.
Den Blick dabei auf ihn gerichtet.
Er war noch nie ein Redner gewesen.

Besänftigt schnurrte ich leise und schmiegte mich an ihn, saß sogleich fast auf seinem Schoß.
"Du hast mir noch immer nicht meine Frage beantwortet."
Begann ich jäh schmunzelnd und sah anschließend zu ihm hinauf.
"Warum studierst du Medizin und biomedizinische Wissenschaft?"
hackte ich nochmal nach.
Schließlich hatte ich das schon einmal im Tanzkurs gefragt, doch da war dann die Lehrerin dazwischen gekommen.
Warum er mich aber nicht mehr Täubchen nannte fragte ich lieber nicht.
Es kam mir irgendwie peinlich vor.

out: verdammt hab mammons post übersehen ^^"""


Mein Stöhnen wird heiserer.
Ergeben habe ich den Kopf weiter gesenkt.
Der Schweiß tropft meinen Rücken hinab.
Lässt die Haut dabei prickeln.
Dennoch ist diese Haltung mehr als unbequem.

out: dacht ich mir schon xD



Ich rammte mich weiter in sie.
Egal ob ihr die Haltung unbequem war.
Ließ sie nun jedoch los nur um ihr Haar mir um die Hand zu wickeln und sie daran meinen Stößen entgegen zu drücken.
Grinste dabei gebieterisch zu ihr hinab.

"Weil mich dies interessiert."
antwortete er.
den arm fester um ihn.
"oder warum studierst du deine Studienbereiche?"
denn warum sollte man sonst studieren?
zumindest die Vampire.

Der Zug an meinen Haaren gebe ich nach.
Lege den Kopf nun in den Nacken.
Der Mund ist dabei geöffnet.
Lecke mir nun zitternd darüber.
Immer wieder stöhne ich auf.

"Na ja es hätte ja sein können, dass deine Eltern es wollten oder du irgendwas bestimmtes damit erreichen willst"
Erklärte ich meine Frage.
Lehnte dabei meinen Kopf an seine Brust und sah grübelnd an die andere Wand.
"Ich studiere Anthropologie natürlich auch aus Interesse, doch auch weil ich die Menschen verstehen will. Diese vielschichtigen Kulturen die sie pflegen zum Beispiel, obwohl sie doch alle im Grunde gleich sind. Ist doch irgendwie faszinierend"
Man was redete ich hier über das Studium?
Viel mehr interessierten mich nun Details über ihn.
Schließlich wusste ich ja nicht viel über ihn.

Das Klatschen unserer Körper erfüllte das ganze Zimmer und der Geruch nach Sex gemischt mit Schweiß hang schwer in der Luft.
Selbst auf meinem Körper begann sich eine solche Schicht zu bilden, dass die Kleidung nun an mir klebte.
Gar an manchen Stellen spannte.
Doch ich zog mich nicht aus.
Fickte sie nur weiter hart, ohne dabei müde zu werden

"Nein, meine Eltern haben nichts damit zu tun."
erwiderte er ruhig.
Den Blick weiter auf ihn gerichtet.
"Die Menschen schlachten sich doch bloß selber ständig ab."
schnaubte er auf Eikes Erklärung.

"Würden wir das nicht auch tun, wenn der Rat nicht da wäre?"
Stellte ich nun eine Gegenfrage und sah zu ihm hinauf.
Diese Frage war gar berechtigt, denn auch jetzt, wo der Rat noch existierte gab es Neider.
Clans die höher gestellt sein möchten. An die Macht wollen und herrschen. Nicht wie eine Demokratie sondern wie eine Diktatur.
Sie alleinig alles bestimmend.

Es fühlt sich an als würde es mich zerreißen.
Meine Beine fühlen sich an als wären sie Gummi.
Stehe nun gar auf den Zehenspitzen.
Immer wieder muss ich schlucken.
Den ich bilde relativ viel Speichel.
Welcher auch weiter meine Mundwinkel hinabtropft.
Mein Hintern fühlt sich weiter wund an.
Vor allem da er stets gegen mich klatscht.

Mein Grinsen wurde nur auf ihre Empfindungen breiter.
Meine Stöße schneller und härter,
Machte nun gar keine Pausen mehr.
Ich würde sie einfach in die Bewusstlosigkeit treiben.
Egal ob sie morgen Uni hatte.

"Wir shlachten uns aber nicht gegenseitig ab, bis alle verreckt sind."
erwiderte er.
seine worte waren dabei ebenso hart.
"denn wir wissen wie wenige wir noch sind. und es eh schon schwer ist, das genügend junge am leben blieben."
die menschen waren ja quasi gebärmaschinen.
denn sie brachten genügend kinder zur welt.

"Nein das haben wir ja schon einmal fast getan"
Seufzte ich nun leise und sah wieder zu ihm auf.
"Obwohl es bestimmt ein paar Familien gäbe die, die überlebenden Gemachten ausradieren würden"
Fügte ich schulterzuckend hinzu.
Ein sehr gutes Bild hatte ich von unserer Kultur ja nicht wie man sehr gut merkte.
Schließlich hatte ich ihre Blicke auf dem Empfang gespürt. Wie sie abschätzend auf mir gelegen haben schon fast verachtend, dass ich überhaupt lebte.
Doch es würde sich wohl herausstellen, dass es nicht unbegründet war, aber das lag noch in der Zukunft.

Nur mit Mühe bleibe ich auf den Beinen.
Keuche bereits schwer.
"Ich kann nicht mehr."
japse ich hilflos auf.
Dränge mich seinen Stößen weiter entgegen.
Kann ihm nichts entgegen bringen.

"Noch nicht"
Knurrte ich dunkel und bestimmend.
So unterließ ich auch meine Stöße nicht.
Rieb nun gar mit meiner freien Hand ihre Klitoris.
Wollte sie noch mehr anheizen.
Sie sollte vergessen wo oben und unten war.

"Die Menschen sind dennoch schlimmer."
meinte er entschieden.
Denn diese haben die ganzen Weltkriege verursacht.
Wo die Vampire letztenendes zwar mitgemischt hatten.
Aber auch nur, weil sie es schade um das blut fanden.

Ich keuche wohlig und laut auf.
Biege den Rücken gar durch.
Die Wangen bereits vor lust mehr als gerötet.
Die Augen halb geschlossen und sind lustverhangen.
In meinem Körper zeiht sich alles zusammen.
WInde mich erneut.

Dreist und frech streckte ich ihm nun die Zunge entgegen bei seinem entscheiden.
Schließlich oblag das nicht uns so etwas zu entscheiden.
Wüssten die Menschen von uns würden sie wohl nicht anders denken. Uns Kontrollfreaks nennen, denn der Rat übte Kontrolle aus. Schließlich "genehmigte" dieser auch die entgültigte Bindung.
Fast wie bei einem Zuchtregime.
Was der Rat wohl über unsere Bindung sagen würde?
Ich glaubte nichts gutes.

Doch ehe sie kommen konnte ließ ich von ihr ab.
Hielt gar für wenige Minuten mit meiner Bewegung inne, ehe es von neuem losging.
Mich erst wieder langsam in ihr bewegte bis meine Stöße ruckartig wurden schlussendlich hart und schnell.
Strich mir nebenbei die Haare aus der Stirn und keuchte selbst schwer.

Ich winsle frustriert als er so plötzlich aufhört.
Mir nicht die Erlösung gibt.
Meine Atmung geht schwer.
Ehe ich von neuem anfange zu keuchen.
Da er meine Haare um die Hand gewickelt hat, kann ich meinen Kopf nicht hängen lassen.
Deswegen liegt dieser immer noch im Nacken.

Er hob nur eine Augenrbaue bei seinem Zunge rausstrecken.
Schloss aber anschließend die Augen.
Seufzte leise.
Den Kopf legte er dabei in den Nacken.
Mit den Fingern strich er über dessen Schulter.

Ich entließ ihre Haare auch nicht.
Gar zog ich etwas daran.
Stieß dabei kräftiger in sie.
Mich mit jedem Stoß tiefer versenkend.

Ich maunze leise auf.
Folge seinem Zug.
Denn es ziept an meiner Kopfhaut.
Erneut sammelt sich die Lust in mir.
Will sich geballt entladen.