Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Ich ließ ihn nun meine Zunge hinab drücken.
Dafür gingen meine Hände wieder auf Wanderschaft.
Fuhr mit diesen über seinen Hals zu seiner Brust und zu seinem Bauch hinab.
Ließ sie an der Leiste unter den Hosenbund gleiten.
Kniete mich dabei etwas auf, damit ich auch hinkam.

Er hielt ihn am Hintern fest.
Krallte sich in diesen.
Eikes Vorhaben erschwerte er so absichtlich.
Knurrte dabei leise.
Gar zwickte er ihn kurz in die Lippe.

Ich keuchte überrascht, als er sich in meinen Hintern krallte.
Mich zudem in die Unterlippe zwickte, daher zuckte ich gar etwas zurück.
Ehe ich mich dafür rechte.
Leise fauchend sein Wange zwischen die Zähne nahm, bevor ich dann doch darüber leckte.
Versöhnlich schnurrte.
Meine Finger ließ ich nicht untätig bleiben.
Versuchte seine Hose zu öffnen. Wurde gar dabei zittrig.
Und einfach war es nicht, da ich mir selbst im Weg war.

Er machte es ihm nicht einfacher.
Verschloss ihm sofort die Lippen wieder.
Der Kuss war barsch aber nicht grob.
Massierte nun wieder den Hintern.
Immer wieder krallte er sich daran fest.

Wimmernd erwiderte ich den Kuss widerspenstig.
Zwickte ihn dabei auch immer wieder in die Zunge oder Unterlippe.
Stemmte mich nun gar gegen seine Hand an meinem Hintern hoch.
Sodass ich es schaffte zumindest den Knopf und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.
Das er barsch wurde machte mir nichts aus.
Es heizte mich eher an und mich dazu zu bringen mich ihm zu unterwerfen.

er hielt ihn weiter fest.
löste den kuss auch nicht.
wurde bei diesem nur herrischer.
knurrte immer wieder auf.
drückte ihn fest an sich.

Ich keuchte auf, als er mich wieder fest an sich drückte.
Somit meine Hände zwischen uns eingeklemmt waren.
Doch ich wollte noch nicht aufgeben.
Wollte den Kuss lösen und hob mich so wieder etwas an.
Keuchte bereits schwer und meine Lippen glänzten feucht und waren gerötet.

er knurrte laut als er sich lösen wollte.
biss ihn dabei in die Unterlippe.
hielt diese eisern fest.
das es gar etwas shcmerzte.
sein blick dabei bestimmend.
das kneten hörte ebenso auf.

Ich zuckte deutlich zusammen und wimmerte leise.
Rasch ließ ich es sein mich gegen ihn zu stemmen, somit lag ich wieder auf ihm.
Nun bettelnd wimmernd.
Leckte versöhnlich und einschmeichelnd über seine Oberlippe.
Ebenso war mein Blick zu ihm hinab und machte mich auch klein auf ihn.
Begann mich sichtlich ihm zu unterwerfen

Sein Griff um den Nacken wurde ein wenig fester.
Hielt ihn wie einen Welpen.
Doch aber so das Eike sich befreien konnte wenn er wollte.
Dabei drückte er ihn weiter zu sich hinab.
Gab ihm knurrend wieder einen Kuss.
Dominierend und wild.

Diesmal erwiderte ich den Kuss unterwürfig, aber ebenso wild.
Doch mein bettelndes Winseln ebte nicht ab.
Hatte bei dem Kuss nun meine Augen geschlossen und gab mich dem Gefühl seiner Lippen hin.
Der Hand in meinem Nacken, welche mich durch den Druck leicht lähmte, doch war es angenehm
Angenehm ihm so unterlegen zu sein.
Anders würde ich es nicht wollen.

Nun löste er die Hand von dessem Hintern.
Strich seinen Oberschenkel hinab.
Gar über die Innenseite seiner Schenkel.
Strich auch über dessen Schritt flüchtig.
Zwickte ihn auch dort.

Ich schnurrte über das Streichen über mein Bein, doch gab ich sofort ein leises Fiepen von mir, als er über meinen Schritt strich.
Wollte mich seiner Hand bereits entgegen drücken, doch da war sie wieder fort.
Bettelnd leckte ich ihm im Kuss nun über die Lippen.
Versuchte meine Hände selbst wieder auf Wanderschaft zu bringen.
Welche noch immer zwischen uns eingeklemmt waren.
So strich ich immer wieder unbewusst über seine Leiste.

Verhalten keuchte er auf.
Massierte nun wieder dessen Nacken.
Fuhr das Bein stets auf und ab.
Ab und an zwickte er ihn dort.
Spürbar, aber nicht schmerzhaft.

Bei dem Zwicken zuckte ich immer wieder zusammen und winselte leise.
Zitternd legte ich meine Hände nun neben uns auf das Bett und stützte mich auf dieses, um darauf meinen Körper an ihm zu reiben.
Was mir sogleich ein sinnliches Keuchend entlockte.
Meine Wangen hatten sich bereits rot gefärbt und waren heiß.
Sowie der Rest meines Körpers

Fest erhielt Eike einen Klaps auf den Hintern.
Welcher in dem Zimmer widerhallte.
Grinsend sah er ihn dabei an.
die andere Hand fuhr dessen rücken nun hinab.
zerriss nach und nach das Hemd.

Erschrocken quietschte ich bei dem Klaps auf und zuckte gar hoch.
Begann durch den brennenden Schmerz etwas zu zittern.
Doch ich löste mich deswegen nicht von ihm.
Leckte ihm stattdessen bettelnd über die Wange. Kneifte ihn gar frech in diese.
Schnurrte aber auch besänftigend.
Meinen Körper rieb ich weiter an ihm.
Blinzelte nur etwas verwundert, da es an meinem Rücken kühl wurde.

Das Hemd rutschte seine Arme hinab.
Grinsend sah er ihn an.
Fuhr mit den Krallen nun seinen Rücken wieder hinauf.
Hinterließ gar Striemen dabei.
gleichzeitig hielt er erneut einen klaps auf den hintern.

Sobald ich bemerkte, dass mein Hemd wohl hinüber war.
Schlüpfte ich mit den Armen aus diesem und zog es mir so komplett aus.
Erschauderte einmal heftig, da wir nun Haut an Haut lagen.
Bei dem neuen Klaps quietschte ich erneut, doch diesmal dunkler und erregt.
Bog keuchend den Rücken durch und presste mich so fester an ihn.
Meine Augen dabei genießend halb geschlossen.
Doch ich rieb mich weiter an ihm.

er packte das Hemd ehe er es wegwerfen konnte.
wickelte dieses um eines seiner Handgelenke.
bevor er auch das zweite damit umwickelte.
dabei grinste er ihn weiter an.

Verwirrt sah ich ihn an, als er nach dem Hemd griff bevor ich überhaupt verstand was er tat.
Wimmernd zog ich an meinen Fesseln und sah ihn unschuldig an.
Leckte ihm flehend übers Kinn.
Sog an der Haut an seinem Hals.
Spielerisch stemmte ich mich dabei immer wieder gegen die Fessel.

er hielt die fessel fest in der Hand.
zog sie ihm gar über den kopf nach oben.
so dass er nur knapp ihn berühren würde.
weiterhin hatte er ein breites grinsen.
gab ihm so nicht sofort eas er wollte.

Ich sah ihn ungläubig an und begann mich wimmernd in der Gefangenschaft zu winden.
Sag aus flehenden Augen zu ihm hinab.
Versuchte mich zu ihm zu strecken.
Mich hinab zu beugen, auch wenn es in meinen Armen zog.
Kniete dabei weiter über ihm.
So könnte ich mich wenigstens auf ihn legen.

Er lachte amüsiert darauf.
Ruckartig drehte er ihn auf den Rücken.
Die Fessel weiter in der Hand.
Leckte ihm fest über die Kehle.
Knurrte laut dagegen.

Ich quietschte erschrocken auf, als er mich und sich plötzlich drehte.
Zitternd sah ich zu ihm aus großen Augen auf, ehe ich mich winselnd aufbäumte.
Durch den halb geöffneten Mund keuchte und den Kopf zurück legte.
Bebend waren meine Beine aneinander gepresst.
Immer wieder drehte ich meine Hände in der Fessel.
Ohne zu entkommen.

"Was mach ich nun mit dir?"
hakte er wispernd nach.
sah überlegend zu ihm hinab.
zog einmal an der fessel.
sah sich auch diese an.

Leise fiepte ich auf das Ziehen an der Fessel.
Ballte auch meine Hände kurz etwas zusammen, ehe ich bebend zu ihm aufsah.
Mein Atem ging bereits etwas schwerer wie noch zuvor und sah aus feucht glänzenden Augen zu ihm auf.
Wobei mir mein Haar wirr ins Gesicht hing.
"Lieb haben?"
Schlug ich einfach mal naiv vor.
Ließ mich ganz in die Rolle des Subs sinken.

"Und wie sollte ich das machen?"
hakte er weiter nach.
sah nachdenklich Eike weiter an.
strich ihm mit der anderen Hand über die kehle.
die fessel band er nun ans bett gestell.

"Ich dachte du bist hier der Dom"
Warf ich nun frech ein, auch wenn ich sogleich zitternd den Kopf in den Nacken legte, als er über meine Kehle strich.
Wimmernd auf meine Unterlippe bis.
Wand mich dabei etwas in den Fesseln, welche nun am Bett festgebunden waren.
Ehe ich keuchend wieder zu ihm aufsah.

"Bin ich auch."
stimmte er zu.
"Aber was hättest du denn?"
hakte er dennoch nach.
sah ihn abwartend an.
zwirbelte nun Eikes nippel.
grinste weiter zu ihm hinab.

Ich presste die Lippen aufeinander und stöhnte hell hinter diesen auf, während ich mich ihm entgegen bäumte.
Meinen Kopf in den Nacken drückte, ehe ich ihn auf die Seite rollte.
War heute besonders empfindlich, was wohl an der Situation lag.
Meine Hände zitterten dabei in den Fesseln sowie der Rest meines Körpers.
"Ich dachte du weißt sowas längst"
Meinte ich erneut frech in seine Richtung.

"Willst du etwas frech werden?"
er hob dabei eine Augenbraue.
sah ihn fragend an.
gar löste er seine Hand von der brust.
richtete sich etwas auf.

Abrupt, als er sich erhob, schnappte ich nach dem Zipfel seines Hemdes.
Hielt es zwischen den Zähnen fest, damit er nicht weiter weg konnte.
Hastig schüttelte ich den Kopf auf seine Frage und wimmerte bettelnd.
Ebenso sah ich zu ihm auf.

"Dann antworte."
befahl er nun.
nahm Eikes kinn zwischen die finger.
hielt ihn dort fest.
den blick ernst und abwartend.

Ich ließ nun sein Hemd wieder los, als er mein Kinn im Griff hatte.
Keuchend sah ich zu ihm auf.
Mein Körper zitterte aufgeregt.
"Tu mit mir was du willst"
Hauchte ich leise und mit roten Wangen.
Schließlich gab ich mich ihm ja regelrecht hin.

Dreckig grinsend sah er ihn an.
Fuhr mit den Krallen vom Kinn nun zu seiner Brust.
Zwirbelte wieder dessen Nippel.
Sah dabei weiterhin auf Eike hinab.
"Schließ die Augen."
forderte er ihn auf.

Zitternd erschauderte ich bei dem Gefühl seiner Kralle, legte dabei den Kopf in den Nacken.
Bog ihm so auch meine Brust entgegen und keuchte gierig auf.
Ich tat was er von mir verlangte.
Schloss als nächstes Meine Augen.
Wartete bebend an was er tun würde.

Er zwirbelte weiter dessen Nippel.
Stemmte nun ein Bein zwichen Eikes Beine.
Rieb mit dem Knie seine Hoden.
Sein Atem striff immer wieder dessen Ohr.

Leise stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, entblößte so auch meine Kehle.
Wimmernd hatte ich versucht meine Beine geschlossen zu halten, doch gegen Odin kam nicht an.
Somit bäumte ich mich als nächstes bereits keuchend auf.
Erschauderte unter seinem Atem, welcher mein Ohr stetig streifte.
Zog immer wieder an den Fesseln.
Wand mich ihm entgegen.
In der Hose wurde es langsam heiß.

er öffnete Eikes hose.
zog mit der Hand sein gemächt heraus.
doch die hose schob er nicht herunter.
rieb nur weiter mit dem knie gegen Eikes schritt.
ebenso zwirbelte er dessen nippel.
diesmal fester.

Ich zuckte winselnd zusammen, als er mein Gemächt umfasste und es um dieses kühl wurde.
Keuchend stellte ich nun neben ihm meine Beine auf und hob mich seinem Bein entgegen.
Zog dabei etwas an den Fesseln.
Zugleich bäumte ich mich stöhnend auf.
Mein Atem begann sich zu beschleunigen, sodass sich meine Brust abgehackt zu heben und senken begann.
Die Lust steigerte sich immer mehr in großen Schritten was mich schwitzen ließ.

"Leg die Beine wieder hin."
befahl er nun.
hielt solange auch inne.
denn er hatte es ihm nicht erlaubt.

Ich wollte bereits bettelnd zu ihm aufsehen, so öffnete ich kurz die Augen, ehe ich sie rasch wieder schloss.
Mir selbst strafend auf die Unterlippe biss und den Kopf auf die Seite wandte.
Zitternd legte ich meine Beine wieder hin.
Hielt mich still unter ihm.

"So ist es brav."
hauchte er.
sog nun an dessen ohr.
knurrte in dieses.
rieb weiter Eikes schritt unaufhörlich.

Keuchend kommentierte ich sein tun.
War ihm ganz und gar ausgeliefert.
Von Lust gebeutelt, begann ich mich unter ihm zu winden.
Atmete laut und schwer.
Meine Hose klebte durch meine hitzige Haut eng an mir.
Hauchte sinnlich leise seinen Namen.

er grinste darüber.
zwickte ihn nun ins ohr.
schob die hose nun etwas hinab.
mit der anderen Hand umfasste er dessen Geschlecht.
rieb diesen auf und ab.
langsam und gemäclich.

Wimmernd presste ich die Lippen aufeinander und spannte mich an.
Drückte meinen Kopf in die Kissen.
Keuchte abgehackt.
Am liebsten würde ich einfach in seine Hand bocken, doch ich unterließ es.
Keuchte nur laut durch offenen Mund.
Quietschte bei seinem Zwicken auf.
Ich war wachs in seinen Händen.

er machte weiter.
zwickte ihn erneut.
"lass dich gehen."
hauchte er ihm ins ohr.
leckte fest darüber.


out: ich geh ins bett

Ich errötete bei seinen Worten.
"Wenn mich jemand hört"
Hauchte ich leise und errötete darauf bereits.
Keuchte erneut verhalten auf, auch wenn ich mich aufbäumte.
Zitternd zog ich an den Fesseln.

"Egal."
meinte er dazu.
Sog noch einmal an dessen Ohr.
Auch das Geschlecht wurde weiter bearbeitet.
Mit den Fingern über dessen Spitze rieb er.
Schickte ihn immer mehr zum Höhepunkt.