Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Meine Wangen wurden feuerrot und sogleich stieg meine Empfindlichkeit.
Erst leise kam das erste Stöhnen über meine Lippen bevor es stetig lauter wurde.
Mich dabei zu winden begann und an den Fesseln zog.

er grinste erfreut darüber.
rieb nun fester das Geschlecht auf und ab.
strich gar über dessen spalt.
nebenbei leckte er über dessen kehle.

Abrupt riss ich an den Fesseln um gleichen Zug stöhnte ich knapp auf bevor ich auf meine Unterlippe biss.
Abgehackt ging mein Atem.
Neben meinem willigen Stöhnen winselte ich immer wieder ergeben.
Legte keuchend meinen Kopf in den Nacken.
Musstr mich beherrschen mich nicht ihm entgegen zu drängen.
Daher erfasste meinen Körper ein heftiges Beben.

er drang mit dem finger nun in ihn.
bewegte sich nun in diesem.
knabberte auch gegen seine kehle.
"lass dich gehen."
wiederholte er noch einmal.
denn er sollte sich wirklich gehen lassen und nicht zurückhalten.

"Aber... Ich..."
Sammelte ich unbeholfen bevor ich erschrocken die Augen aufriss und hell austöhnte.
Gleichermaßen riss ich an den Fesseln immer wieder.
Begann mich keuchend und stöhnend zu winden.
Unkontrolliert biss ich mir immer wieder auf die Unterlippe ehe ich erregt aufstöhnte.
Mich ihm entgegen bog.
Die Beine spreizte und mich seinem Finger entgegen hob

"Kein aber."
wiedersprach er.
schob nun einen zweiten finger dazu.
bewegte diese gegengleich.
langsam und quälend.

Ich zog stöhnend meine Beine an und grub meine Zehen in das Laken.
Drückte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte erneut laut aus.
Zog immer wieder unbeherrscht an den Fesseln und krallte mich nun gar in diese.
Gierig leckte ich mir über die Lippen, bevor ich erneut laut aufstöhnte.
Mich gar dabei aufbäumte und wand.

Er grinste amüsiert dabei.
Gab ihm mit der anderen Hand einen Schlag auf den Hintern.
Gleichzeitig bewegte er seine Finger weiter.
Spreizte diese gar etwas.

Ich zuckte bei dem Schlag hoch.
Schweiß bildete sich auf meinem Körper, ließ meine Haut silbern schimmern.
Meine Haare klebten mir längst in meinem Gesicht, an meinen geröteten Wangen.
Als er seine Finger spreizte warf ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken zurück.
Drückte diesen in die Kissen und bäumte mich so auf.
Meine Beine konnte ich nicht weiter spreizen, denn ich hatte ja noch immer meine Hose an.
Abgehackt senkte und hob sich meine Brust, welche zugleich unter meinem Atem zitterte

Ein dritter Finger flutschte in Eike.
Spreizte seinen Spalt noch ein Stückchen mehr.
Nun knabberte er an dessen Kehle.
Knurrte dunkel und laut dagegen.
Immer wieder zwickte er ihn in die empfindliche Haut.

Hell stöhnte ich auf und laut.
Kniff die Augen zusammen und zitterte am ganzen Leib.
Vor allem quietschte ich über das Knabbern an meiner Kehle knabberte.
Mein ganzer Körper war unter Anspannung.
"Odin"
Keuchte ich flehend.
Sah aus hitzigen Augen zu ihm, wobei das kaum möglich war, da er an meiner Kehle zugange war.
Bei den zwicken fiepte ich immer wieder auf

"Was ist?"
hauchte er gegen die Haut.
Eike war schwanger.
Und wie bei der ersten würde er nicht in ihn dringen.
Zum Schutz von Eike und dem Kind.
Bewegte die Finger nun weiter.

Ich winselte frustriert.
Stöhnend zog ich immer mehr an den Fesseln, dass mir gar der Stoff etwas in die Handgelenke schnitt.
Angestrengt versuchte ich zwischen meinen Lauten, welche erregt und ein Quäntchen gequält klangen, Luft zu schnappen.
Mein ganzer Körper spannte sich bereits an und zitterte.
"Ich..."
Presste ich mühseelig heraus, bevor mir wirr im Kopf wurde.
Gar nun aufschrie vor Lust.

Er grinste darüber.
"Lass dich gehen, Komm."
hauchte er.
Biss ihn einmal fest in die Kehle.
Ehe er fest darüber leckte.

Aus feucht glänzenden Augen sah ich zu ihm, ehe ich mich nicht halten konnte.
Immer wieder riss ich fest an den Fesseln.
Wand mich unter seinen Fingern und drängte mich diesen gierig entgegen.
Stöhnte und schrie gleichermaßen.
Vor allem als sich alles in mir begann zusammen zu ziehen.
Meine Muskeln zu zittern begannen, bevor ich mich mit einem erlösenden Schrei aufbäumte und hart über meinem Bauch kam.

"So ist es brav."
lobte er ihn.
leckte noch einmal fest über dessen kehle.
auch die finger bewegte er weiter in ihm.
bevor er sie wieder langsam herauszog.

Ich wimmerte leise als er die Finger aus mir zog.
Wobei meine Beine nur zur Seite kippten.
Mit halb geschlossenen Augen zur Decke hinauf sah und nach Atem rang.
Mein Körper zitterte noch immer durch das nachbeben der Erregung.
Meine Hände hingen dabei schlapp in den Fesseln.
Durch mein wildes Ziehen hatten sich Striemen um meine Handgelenke gebildet

Er zog sich nun zu den Fesseln hoch.
Löste diese.
Fest leckte er über die Striemen.
Knabberte auch daran.

Während er mit meinen Fessel beschäftigt war strampelte ich mir die Hose weiter hinab, bis ich sie von meinen Beinen hatte.
Ich keuchte leise auf bei seinem Knabbern und wimmerte aber auch, da sein Speichel in den feinen Wunden brannten.
Abrupt drückte ich ihn jedoch auf den Rücken.
Grinste ihm schnurrend entgegen, bevor ich über sein Kinn leckte und weiter hinab glitt.
Er wusste ganz genau wie ich es hasste, wenn er seinen Spaß nicht auch hatte.

Mit hochgezogener Augenbraue sah er Eike an.
Sah ihn abwartend an.
Brummte zufrieden auf.
Sein Blick folgte Eike.
Die Hände ließ er seitlich liegen.

Mein Weg war gezeichnet von heißen Küssen und sanften bissen in seine Muskeln.
Meine Hände strichen diese ebenso nach, bevor ich an seiner Hose erneut angelangt war.
Schnurrend knabberte ich sogleich an seiner Leiste und schob die Hose hinab, sodass sein Gemächt freilag.
An welchen ich schwach meine Brust rieb während ich mit seiner Leiste beschäftigt war.

Er keuchte verhalten.
Sein Blick wurde dunkel.
Doch seine Hände blieben neben ihm liegen.
Leckte sich fest über seine Lippen.

Ich nahm es hin, dass seine Hände blieben wo sie waren, denn nun war er an der Reihe verwöhnt zu werden.
Ließ ihn auch nicht lange warten, da glitt meine Zunge bereits gemächlich über die Länge seines Geschlechts.
Strich mit den Händen dabei über seine Oberschenkel und Innenschenkel, wobei ich immer wieder mit den Fingerspitzens eine Hoden berührte.
Ich legte meine Lippen an ihn sog etwas an der empfindlichen Haut, ehe ich erneut darüber leckte.

Er brummte dunkel auf.
Beobachtete ihn nun weiter.
Winkelte die Unterarme an.
Stützte sich auf diese.

Ich knabberte an seinem Schaft und massierte diesen anschließend mit meinen Fingern.
Ehe ich meine Lippen um seine Eichel stülpte daran zu saugen begann und fest darüber leckte.
Bis ich ihn in meinen Mund gleiten ließ.
Ihn dort weiter mit meiner Zunge massierte und umgarnte.
Ihn gegen meinen Gaumen drückte.

Er keuchte leise auf.
Unterstand sich aber in ihn zu bocken.
Ein Bein stellte er auf.
Leckte sich immer wieder über die Lippen.
Ließ sich verwöhnen.

Ich ließ ihn kurz aus meinem Mund gleiten, um an ihm zu knabbern, bevor ich ihn wieder aufnahm.
Fest an ihm saugte.
Meine Hand umspielte dabei seine Hoden.
Drückte diese sachte.
Während meine Zunge seine Spitze schnell umkreiste, ich sie gar dagegen schnalzen ließ.

out: ich geh kurz einkaufen. bin später wieder da


immer wieder keuchte er auf.
der blick war dunkel vor lust.
knurrte gar leise erregt.

Immer schneller ließ ich ihn in meinen Mund vorstoßen bis ich wieder langsamer wurde.
Gemächlich an ihm sog. Ihn wieder aus meinem Mund gleiten ließ.
Um an ihm zu knabbern und zu saugen.
Meine Finger massierten dabei weiterhin seinen Schaft.

Das Stöhnen wurde heiser.
Gar begann er nun gegen ihn zu bocken.
Pulsierte hart zwischen seinen Fingern.
Das Laken zerknüllte er zwischen seine Krallen.

Ich bewegte mich seinem bocken entgegen, nahm ihn so tiefer auf.
Dass er gar kurz gegen meinen Rachen stieß, aber ich konnte den Würgereiz unterdrücken.
Auch wenn es dadurch für einen Moment eng in meinem Mund wurde.
Mein Speichel tropfte bereits an ihm hinab.

Er stieß ein knurren aus.
Krallte sich fester in das Laken.
Sein Blick fest auf Eike gerichtet.
Wodurch das Rot seiner Iriden deutlich zu sehen war.
Hob ihm seine Hüfte immer wieder entgegen.

Bei seinem Knurren hob ich nun den Blick zu ihm auf.
Auch um meine Iriden schimmerte es glutrot.
Während ich zu ihm hinauf blickte, leckte ich anzüglich über seine Eichel, ehe ich ihn erneut in meinen Mund aufnahm.
Fest an ihm saugte und meine Zunge gegen sein Gemächt schnalzen ließ.
Dadurch das er mich beobachtete wurden meine Wangen automatisch rot.

Er bockte nun einmal fest in ihn.
Wurde gar noch einmal größer.
Die Muskeln seiner Beine spannten sich an.

Ich wimmerte nun auf bei seinem Bocken.
Hielt danach auch kurz inne, ehe ich von neuem begann.
Meine Bewegungen wurde dabei immer schneller, engte ihn auch öfter in meinem Mund ein.
Ließ ihn sachte meine Zähne spüren.
Zwickte ihn gar einmal.
Mit meiner Hand rieb ich ihn zugleich auf und ab.

"Oh Gott."
keuchte er erregt auf.
Bog sich ihm weiter entgegen.
Hielt sich nun mit dem Bocken zurück.
doch seine Muskeln waren gespannt.

Ich grinste amüsiert über seinen Ausruf.
Was mich nur noch mehr anspornte, auch wenn meine Lippen bereits wund waren.
So sog ich weiter an ihm, schluckte gar, dass er ab und an abrupt gegen meinen Gaumen gepresst wurde.
Mein Reiben wurde dabei schneller.
Mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden.
Ließ ihn immer wieder gegen meine Zunge stoßen.

Abrupt packte er seinen Kopf.
Hielt ihn daran bei sich.
Mit einem kurzen Bocken kam er laut aufstöhnend in ihm.
Damit Eike nicht auswich hielt er ihn extra an sich.
Sah ihn dabei bestimmend an.

Ich riss erschrocken die Augen auf, als er mich packte.
Wollte mich gar winden und wimmerte leise, ehe dies durch sein Bocken verstummte.
Winselnd kniff ich die Augen zusammen, als er in meinem Mund kam.
Krallte mich dabei in seine Oberschenkel.
Doch brav wie ich war schluckte ich seinen Samen hinab.
Sog noch etwas an ihm, ehe ich still hielt.
Aus feucht glänzenden Augen zu ihm aufsah.

Sachte strich er ihm über die Wangen.
Löste seine Hände nun keuchend.
Zufrieden sah er auf ihn hinab.
Seine Brust hob und senkte sich stark.

Ich ließ ihn nun aus meinem Mund gleiten und schluckte noch einmal schwer, ehe ich selbst nach Atem rang.
Schnurrend krabbelte ich nun ihm hinauf.
Rieb mich dabei verschmust an ihm.
Ehe ich mich plumb auf ihm fallen ließ.
Zufrieden lächelte.

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