Rifton

Rabe war weit fort gereist von seinem einstigen zu Hause aus welchem er so schändlich verbannt wurde.
Er hatte sich nur genommen was ihm zu stand.
Hatte er doch die meiste Arbeit getan. Die Pläne geschmiedet. Alles Besorgungen und Botengänge erledigt.
Da regte sich der Wolf über das wenige Gold auf?
Das würde er ihm noch büßen. Das stand für ihn fest.
Zum Glück waren ihm ungesehen seine Leute gefolgt und noch einige mehr, denn auch manch andere sahen es als falsche Anschuldigung, denn sie hatten es nicht gerne gesehen, dass der Wolf es mit Schwalbe trieb. 
Zum Glück hatte er schon einiges an Gold zusammen gescharrt somit konnte er einen neuen Anfang wagen.
Doch noch hielt er sich verborgen. Unter der Stadt Rifton lag eine weitläufige Kanalisation.
Denn durch die Stadt floss ein Fluss, welcher in einen See mündete.
Somit konnte er die Stadt zu Pferd oder mit einem Schiff verlassen, wenn es sein musste auch schwimmend.
Für die Wenigen Leute war der Platz ausreichend und die Gauner welche sich hier breit machten scheuchte er einfach kurzerhand davon.
Nur bedeckt und vermummt zeigte er sich Nacht auf der Oberfläche.
Er wollte nicht dass der Wolf erfuhr wo er nun lebte. Sich einen Plan ausdachte um ihn entgültig zu beseitigen.
Nebenbei warb er dem Wolf auch dessen Kunden ab. Machte die Aufträge für einen billigeren Preis, aber genau so gut

"Boss sollen wir nach neuen Anwärtern ausschau halten?"
hakte ein stämmiger, bulliger Mann nach.
Welcher Rabe stets folgte.
Ihm auch über jegliche Vorkommnisse informierte.
Er kaute stets Tabak, wie auch im Moment.

Rabe neigte nur etwas seinen Kopf in die Richtung des Mannes.
Schnaubte einmal mürrisch über das kauende Geräusch hinter sich.
"Kannst du das mal lassen?"
Fauchte er daher übellaunig. Das war ein nervendes Geräusch.
Mit mürrischen Blick ging er anschließend weiter.
Nur knapp nickte er allerdings auf seine Frage.
Anwärter waren nie schlecht

"Bestimmte Wünsche?"
hakte er weiter nach.
Spuckte aber den Tabak aus.
Über Vorlieben konnte man nie genug bescheid wissen.
Denn Anwärter waren gleichzeitig auch Frischfleisch.

Rabe hob nur kurz die Augenbrauen.
Schien zu überlegen.
"Was hübsches"
Meinte er schließlich darauf nur und ging wieder weiter.
Beobachtete das Geschehen des Abends bis er sich schließlich wieder in den Untergrund hinab begab.

Der Mann nickte nur.
Verschwand auch sogleich.
Er brachte Rabe häufig einige mehr als mögliche ANwärter.
Wenn diese nichts taugten so waren sie wenigstens für etwas Spass zu haben.
Zum Morgengrauen kam er mit 4 hübschen.
Es waren nicht nur Frauen, sondern auch Männer.

Rabe sah von seinem Thron auf, welche am Ende der niedrigen Halle stand.
Besetzt mit Gold und aus Knochen erbaut. Wie der Thron des Teufels.
Gemütlich erhob er sich aus diesem und kam auf die Anwärter zu.
Schweigend.
Mit langsamen musternden Schritten ging er die Reihe ab.
Begutachtete lange die Personen welche der dicke Kerl gefunden hatte.

Neugierig, aber auch verstört und ängstlich sehen sie Rabe an.
Die Frauen sind zierlich und groß gewachsen.
Pralle Kurven zieren ihre Gestalt.
Ihr volles Haar umspielt deren Gesichter.
Die Männer sind dagegen sportlich gebaut.
Und auch groß gewachsen.

"Hm"
Kam es überlegend von Rabe.
Besah sich jeden einzeln, ehe er sich schließlich abwandte.
"Bring sie zum Training"
Befahl er dem fetten Klopps schließlich.
Innerlich schnaubte er mürrisch. Für ihn war nichts dabei gewesen.
Sie waren zu... ja zu selbstsicher. Zu durchschnittlich.
Das gefiel ihm nicht.
Somit würde er sihc wohl keinen dieser Anwärter nehmen.

Der Mann nickte.
Brachte die vier zum Training.
Auch wenn diese schwärmend Rabe hinterhersehen.
Diesen Mann hätten sie nicht von der BEttkante gestoßen.
Gar versuchen sie ihn mit Blicken anzuziehen.

Doch Schwalbe schmetterte ihre Blicke ab.
Er war noch nie der Mann gewesen, welcher sich so leicht verführen ließ.
Auch ließ er es nur ungern zu. 
Denn er war schließlich ein Mann.
Somit hatte sie sich seinem Willen zu beugen, wenn er es wollte.
Nicht anders herum
Das Training war hart.
Keine Frage.
Er konnte nur gute Kämpfer gebrauchen

Die Anwärter schlagen sich gut.
Geben ihr Bestes um Rabe zu imponieren.
Immer wieder sehen sie auch zu diesem.
Ab und an zeigen sie wie zufällig vermehrt Haut.
Seine distanziertheit zieht diese nur umso mehr an.

Rabe schnaubte gelangweilt darüber.
So lehnte sein Kinn auf seiner Faust.
Gleichgültig sein Blick auf die vier Anwärter gerichtet.
Auf das zeigen der Haut seufzte er nur belustigt.
Ach... er hatte es also mit billigem Fleisch zu tun.
Das war sehr interessant und doch auch nicht.
Denn Rabe fand das wenig anziehend.

Am ende des Trainings stützten sich die ANwärter auf ihre Oberschenkel ab.
Der Atem ging schwer.
Sie hatten aber auch alles gegeben um zu zeigen was sie konnten.
Verstohlen blickten sie immer wieder zu Rabe.

Rabe hatte jedoch längst den Blick von ihnen abgewandt.
Stierte gelangweilt an die Decke.
Beobachtete auf den Ketten wie die Mäuse herum sausten.
Ab und an fiel gar eine hinab.
Mit einem Handwink schickte er die Anwärter anschließend davon.
Sie waren aufgenommen.
Sonst wäre der Daumen nach unten gegangen wenn es nicht so wäre.
Zumindest waren sie entschlossen.

Der Dicke zeigte den Anwärtern ihre Unterkunft.
Welche eher schäbig war.
Aber dafür trocken.
Sie mussten sich wie jeder andere auch hocharbeiten.
Ohne Fleiß kein Preis.

Rabe blieb auf seinem Thron sitzen.
Überlegend betrachtete er die Decke, bevor er sich abrupt erhob.
Er würde in die Nacht hinaus gehen.
Keine Minute länger hielt er es gerade in dieser Gasse aus.
Somit ging er vermummt durch die leeren Straßen der Nacht.
Betrachtete die Halunken welche um diese Zeit noch herum wanderten.

Der Dicke lief ebenso durch die Straßen.
Hielt Ausschau nach neuen ANwärtern.
Ebenso nach willigem Fleisch.
Denn er musste Druck ablassen.
Die Anwärter waren tabu.
Solange sie in der sogenannten Probezeit waren.
Erst dann durften diese intim werden.

Rabe war der Dicke egal.
Sollte sich dieser austoben wenn er glaubte.
Solange er ihm keinen Ärger ins Haus brachte konnte er treiben was er wollte.
An einer verwinkelten Gasse hielt Rabe schließlich inne.
Sah über den Platz vor ihm hinweg

Die Ganove lümmeln herum.
Scherzen gar miteinander.
Auch ziehen sie ab und an Weiber an sich.
Flirten mit diesen.
Oder Vergnügen sich lautstark.
Kein bekanntes Pferd, kein bekanntes Gesicht ist auf den Straßen zu sehen.
Es scheint als würde Katze nicht nach Rabe suchen.

Rabe blieb an der Mauer gelehnt.
Beobachtete die Leute weiterhin in Ruhe.
Die Arme dabei streng vor der Brust verschränkt.
Man wusste ja nie wen man hier treffen würde

Doch niemand kam.
Auch war nichts außergewöhnliches zu bemerken.
Der Dicke vergnügte sich bereits mit einigen Weibern.
Welche er nach dem Akt einfach sich selbst überließ.
Er verließ dabei die Stadt.
Auch gesellten sich noch ein paar andere aus Rabes Gilde zu ihm.

Schnaubend löste sich Rabe schließlich von seinem Platz.
Streifte weiter durch die Stadt, denn diese war groß.
Hohe Häuser waren in ihrem Zentrum. Gebaut aus Stein. 
Ein wohlhabendes Viertel, durch welches er nun streifte.
Die Gossenweiber waren noch nie sein Geschmack gewesen.

Wie immer nur mit Halfter und Stricken reite ich den Junghengst.
Bei Wolf habe ich es nicht mehr ausgehalten.
Immer diese mitleidigen Blicke der Anderen.
Ich hätte mich jedes Mal übergeben können.
So bin ich einfach abgehauen.
War und bin auf der Suche nach jemanden.
"Na was haben wir denn da?"
hakt abrupt und ohne Vorwarnung ein dicker, fetter Fremder nach.
Welcher sich sofort mir nähert.
Mein Hengst zuckt mit den Ohren vor und zurück.
Schnaubt mürrisch und scharrt mit den Hufen.
Doch der Fremde kommt dennoch näher.
Fest halte ich den Strick in den Händen, lasse den Hengst gar rückwärtsgehen.
Nur just in dem Moment packt ein anderer den Strick, reißt ihn mir aus den Händen.
Schmerzhaft stöhne ich auf.
Sogleich werde ich aber auch von meinem Hengst runtergezerrt.
Wild um mich schlagend und tretend versuche ich mich zu befreien.
Der Hengst steigt und wiehert ebenso protestierend.

Rabe lauschte mürrisch bei dem Lärm zurück.
Was trieben diese Leute denn nun wieder?
Doch er ging nicht nachsehen.
Sollten sie sich doch austoben, wenn sie schererein machten waren sie geliefert.
Die Männer lachten nur über das kleine Frauchen.
Verhöhnten sie.
Der Hengst begann wild zu treten und biss nach den Männern.
War weiterhin wild und ungewähmt

Doch derjenige, welcher den Hengst heilt war stets außer reichweite der Hufe.
Verzweifelt wehre ich mich weiter.
Beiße, trete und schlage um mich.
Ehe der Dicke meine Arme mit seinen fixiert.
"Bringen wir das Weibchen unserem Boss. Ebenso diesen Teufel."
lachte dieser.
Ungnädig stülpen sie mir einen Leinensack über den Kopf.
Zuvor knebeln sie mir aber den Mund zu.
Die Hände binden sie mir mit einem groben Seil hinter dem Rücken fest.
Abrupt halte ich still.
Doch mein Puls rast, ebenso stockt meine Atmung.
Aber die Kerle merken das nicht.
Werfen mich nur über die Schulter.
Den Hengst schleifen sie mit sich.
In ihr Quartier.

Erst als die Sonne sich mit einem rosa Schimmer am Horizont anmeldete kam Rabe zurück.
Schnaubend rümpfte er die Nase über diesen Geruch.
Sicher er könnte eine andere bleibe auftreiben.
Doch war dazu zu geizig.
Das Gold war zu wertvoll um diesen Hohlbirnen ein richtiges zu Hause zu geben.
Für ihn waren sie nur Ratten

Kurz nach Rabe kommen auch seine Männer lachend zurück.
"He Boss wir haben hier was gefunden. Hat rumgestreunert."
Unsanft und plump lassen sie mich auf den Boden plumpsen.
Instinktiv rolle ich mich zusammen.
Die Stimmen dringen nur dumpf durch den Sack.
Der Hengst steigt immer wieder.
Versucht nach jeden auszutreten.
Nur um frei zu kommen.

Rabe schnaubte genervt und verdrehte die Augen über diese Kerle.
Dachten sie etwas sie konnten einfach jeden hier anschleppen?
Mürrisch wandte er sich zu den Männern um.
Musterte erst schweigend das Tier bevor sein Blick zu dem Weib glitt.
"Raus!"
Herrschte er mit bestimmter Stimme.
Er wollte alleine sein mit diesem Fund.
Sie würden da nur stören und es hatte sie nicht zu interessieren

"Wir gehen ja schon."
murren sie darauf.
Den Hengst wollen sie mitnehmen.
Doch dieser reißt sich los.
Tritt neben mich und scharrt mit den Hufen.
Als die Männer erneut näher kommen wollen steigt das Tier.
Bleckt auch die Zähne.
Knapp neben mir landet es wieder mit den Vorderbeinen.
Weswegen die Männer nun abziehen.
Ich mache mich noch kleiner.
Zucke sichtlich zusammen.

Rabe blickte drohend zu dem Tier.
Er fürchtete sich nicht vor diesem Hengst.
Im Gegensatz zu seinem Ross war dieser ein Schoßhund.
Mit langsamen Schritten näherte er sich ihr langsam.
Blickte unbestimmt auf das Bündel hinab. Als erstes mal zog er ihr den Leinensack vom Kopf.
Wartend war sein Blick auf sie hinab gerichtet.

Der Hengst schnaubte.
ZUckt aber immer wieder mit den Ohren vor und zurück.
Ich schüttel mich kurz als ich den muffigen Geruch los bin.
Doch habe ich die Augen fest geschlossen.
Ein feines zittern jagt durch meinen Körper.
Denn die Fesseln erinnern mich an jene verhängnisvolle Nacht.
Unruhig scharrt der Hengst mit den Hufen auf den Boden.
Ehe es sich steigend zwischen Rabe und mich stellt.

Sofort kassierte der Hengst von Rabe einen harten Schlag gegen die Nüstern und packte ihn am Ohr um ihn aus dem Weg zu ziehen. Er war nicht im geringsten sanft dem Tier gegenüber.
"Mach die Augen auf!"
Befahlr Rabe herrisch in seiner typischen Manier.
Sowas ängstliches.

Ich öffne die Augen.
Und sehe aus aufgerissenen Augen zu ihm hoch.
Die Haare hängen wirr um mich.
Im Mund weiterhin den Knebel.
Auch muss ich blinzeln, denn die plötzliche Helligkeit blendet mich.

Rabe war nun vor ihr in der Hocke.
Löste grob das Seil um ihren Mund.
"Was haben wir hier? Ein verlaufenes Kaninchen?"
Neckte er sie breit grinsend.
Die Fesseln löste er nicht.
Vielleicht war sie eine Spionin des Wolfes?

Ich lecke mir über die wunden Lippen.
"Ich hab mich nicht verlaufen."
meine ich leise.
Den Blick weiter zu ihm hochgerichtet.
Konnte ich ja nicht aufstehen.

"Was suchst du dann hier?"
Hackte Rabe weiterhin misstrauisch nach.
Vor allem da sie meinte sich nicht verlaufen zu haben.
Also war sie gezielt in diese Stadt gekommen.
War nur noch zu klären warum=

"Dich."
Die Antwort ist ehrlich.
Aber auch leise.
"Ich habe es dort nicht mehr ausgehalten."
füge ich kleinlaut hinzu.
Der Boden ist kalt und unbequem.

"Mich?"
Man hörte das der Rabe darüber zwar erstaunt war, doch ob es ihn begeisterte war nicht zu erkennen.
Allerdings zerschnitt er nun ihre Fessel.
Hob sachte ihr Kinn an.
Hinterhältig war das Lächeln auf seinen Lippen.
"Und du lügst mich auch nicht an?"

Ich schüttel den Kopf bei seiner Frage.
Entreiße mich nicht aus seinem Griff.
Die Lippen etwas geöffnet.
Deutlich sichtbar die leicht eingerissenen Lippen.
Über die ich immer wieder lecke.

Er beugte sich langsam zu ihr hinab.
Sodass seine Lippen vor den ihren schwebten.
"Warum sollte ich dir glauben?"
Hauchte er gegen diese.
Seine Stimme klang dabei gefährlich sanft.
Katze wusste wie launenhaft der Rabe war.
Wenn es nur ein falsches Wort war was sie sprach

"Ich habe es dort nicht mehr ausgehalten."
antworte ich ihm leise und scheu.
Will mir nervös auf der Lippe kauen, was ich auch kurz tue.
Ehe ich mir wieder darüber lecke.
Unbewusst ebenso auch über seine.

"Hm"
Meinte Rabe dazu nicht sonderlich überzeugt.
Denn das Sagte nicht warum sie hier war.
Sachte fuhr nun sein Daumen über ihre Unterlippe.
Drückte diese hin und her, auch wenn es brennen mochte.
Doch war die Berührung auch zärtlich.
"Und du sagst auch die Wahrheit?"

"Ja."
wiederhole ich heiser.
Die Augen schließe ich nun halb.
Lecke nun über seinen Daumen.
Welcher über meine Lippe streicht.
Gar richte ich mich etwas auf.

"Braves Mädchen"
Schnurrte Rabe nun.
Doch er küsste sie nicht erhob sich nur ruckartig wobei er sie mit auf die Beine zog.
Dabei trennte er auch die restlichen Fesseln durch.

Bei dem ruckartigen hochziehen stolpere ich gegen ihn.
Muss mich so an ihm festhalten.
Den Blick weiter zu ihm hochgerichtet.
Der Hengst steht shcnaubend auf Abstand.
Wagt es aber nicht sich erneut dazwischen zu stellen.

Das Tier ignorierte Rabe einfach.
Es war gerade nicht wichtig.
Grinsend zog er sie nun mit sich.
Zumindest hatte er nun sein Spielzeug wieder.
Das linderte doch etwas Rabes Gram gegen den Wolf.
Er nahm sie mit in sein Gemach.
Dieses war weniger schäbig wie der Rest. 
Das Moos und der Moder waren aus diesem entfernt worden.
Sodass es wohl mehr einem Burgzimmer glich.

Willig folge ich ihm.
Bin ich doch auch erschöpft von der Reise.
Und der zusätzlichen Gefangennahme.
Dabei bleibe ich aber dicht bei Rabe.
Denn ich traue den anderen nicht.
Etwas was Rabe wohl wieder gut zuspielt.

Rabe grinste darüber nur breit und schob sie nun in sein Zimmer hinein.
"Du willst sicher ein Bad nehmen?"
Hackte er grinsend nach.
Sein Blick war dabei sanft auf sie hinab gerichtet.
Strich ihr gar zärtlich durch die Haare

"das wäre toll."
antworte ich ihm.
Schmiege mich schnurrend an seine Hand.
Liebkosungen habe ich in Wolfs Gilde seitdem nicht mehr bekommen.
Wenn auch mich die Anderen bemitleidet haben, aber auch gemieden.
Zumindest kam es mir so vor.