Kleine Insel in den Bahamas

Leise murrte ich über seine Worte und schmollte.
Jetzt musste ich mir auch noch was gutes überlegen.
Das war ja gemein.
Er genoss es ja anscheinend, dass er es büßen würde müssen.
Trotzig schwamm ich ihm hinterher, doch nur so weit bis ich noch den Boden spürte.
Dann war für mich Schluss.
So sah ich ihm nur sehnsüchtig hinterher

"Na komm."
lockte er ihn.
"Oder brauchst du einen Schwimmkurs?"
zog er ihn auf.
Als er nicht zu ihm kam.
Aber er schwamm auch nicht zurück.
Den Blick grinsend auf ihn gerichtet.

"Nein."
Murrte ich leise auf seine Frage und sah ihm trotzig und auch beleidigt nach.
Doch locken ließ ich mich nicht.
Blieb steif wo ich war.
"Ich habe Angst"
Gab ich leise nuschelnd zu.
Schon alleine der Gedanke nichts unter mir zu haben und nicht zu wissen was dort schwamm ließ mich zittern.
So tat ich gar einen Schritt zurück, damit ich wirklich festen Boden unter den Füßen hatte.

Er schwamm etwas zurück.
Hielt ihm die Hände hin.
"Vertrau mir und nimm meine Hand."
Sanft lächelte er dabei.
"Ich will dir etwas zeigen und verspreche dich nicht loszulassen."
Und das meinte er ernst.
Das wusste auch Eike das er damit keinen Spass machte.

Nur zögernd legte ich meine Hände in die seinen, welche dabei nervös zitterten, denn ich hatte wirkliche Angst.
Diese stand mir klar ins Gesicht geschrieben.
Fest hatte ich meine Unterlippe zwischen die Zähne genommen.
Spannte mich sogleich an, als ich begriff gleich würde ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen haben.
Es tief hinab gehen.
Gar gab ich ein ängstliches Wimmern von mir.
Mein Blick lag jedoch fest auf ihm.
Krallte mich auch in seine Hände hinein.

Odin zog ihn mit einem Ruck zu sich.
Das er gegen seine Brust knallte.
Doch sogleich hatte der Ältere seine Füße unter Eikes getan.
Nun konnte er auf diesen stehen.
Dabei hielt er ihn fest.
Damit er auch nicht wegschwimmen konnte.
"Ich bin bei dir."
hauchte er ihm ins Ohr.

Ich keuchte erschrocken auf.
Wimmerte gar leise, als ich schließlich bei ihm war.
Drückte mich so eng wie möglich an ihn, so war ganz deutlich mein Zittern zu spüren, welches meinen Körper beherrschte.
Bibbernd sah ich zu ihm auf.
Krallte mich in seine Brust hinein, bevor ich winselnd nickte.
Immer wieder glitt mein Blick zu den Seiten.
Gar wurde ich dadurch etwas hippelig.

"Sag bescheid wenn es dir zu viel wird. Dann sind wir in einem Schritt zurück."
hauchte er ihm weiter ins Ohr.
sagte nichts dazu, dass Eike sich in ihn krallte.
"Immer schön tief durchatmen."
riet er ihm.
mit einer Hand strich er ihm sachte durch das haar.

Auf seine Worte nickte ich nur knapp.
Schmiegte mich dabei zittrig an seine Wange, bevor ich begann tief Luft zu holen.
Für einen Vampir mochte es lächerlich wirken, das sich Angst vor der Finsternis unter mir hatte, doch so war es nun mal.
Ich wusste nicht was dort unten auf mich warten konnte.
Langsam löste ich meine Finger von seiner Brust um diese um seinen Hals zu legen.
Ebenso begann ich mich zu beruhigen, dass ich deutlich ruhiger wurde.
Was wohl nur an Odins Nähe lag.
Wäre ich alleine hier draußen sähe das ganz anders aus.

"Ich würde mit dir gerne abtauchen."
meinte er zu ihm.
Rieb ihm dabei den Rücken weiter.
"Dir die Welt da unten zeigen."
Diesmal wartete er bis Eike zustimmte.
Ansonsten würde er einfach hier oben mit ihm bleiben.

Man sah mir an, dass mir bei dem Gedanken mulmig wurde.
Schließlich würde ich so dort hin gehen wovor ich Angst hatte.
Somit schlangen sich meine Arme fester um seinen Hals, auch meine Beine legte ich nun um ihn.
Verhackte diese hinter seinem Rücken.
"Okay"
Hauchte ich leise.
Sah abwartend zu ihm hinauf.

"Dir wird nichts passieren."
Langsam ließ er sich nun nach unten sinken in die Dunkelheit.
Doch so dunkel war es gar nicht.
Leuchtende Fische schwammen umher.
Erhellten sich und einen Teil ihrer Umgebung.
Manche hatten seltsame Fratzen.
Andere plusterten sich immer wieder mal auf.
Dann gab es lange aalähnliche Fische.
Welche wirkten als wären sie elektrisch geladen.

Ich holte tief Luft sobald wir auf Tauchgang gingen, erst hatte ich die Augen fest zusammen gekniffen.
Bis ich es wagte diese etwas zu öffnen.
Erschrocken zuckte ich im ersten Moment vor diesen leuchtenden Fischen zusammen, vor allem diese mit den Fratzen und Aale.
Dass ich mich sofort fester an Odin drückte.
Doch war mein Blick auch fasziniert darüber.
Im Licht dieser Fische leuchteten meine weißen Haare geheimnisvoll auf.
Allerdings schwamm jäh ein Hai durch diese Fische, winselnd wandte ich meinen Blick ab und drückte mich an Odin.
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass dieser Hai harmlos war.
Zumindest für uns, denn wir waren wohl gefährlichere Raubtiere als er.

Odin grinste amüsiert.
Strich ihm beruhigend über den Rücken und durch das Haar.
Nach einigen Minuten schwamm er wieder nach oben.
Schnappte nach Luft an der Oberfläche.
"Noch einmal?"
fragte er Eike.
sah ihn abwartend an.
Sanft dabei sein Blick.

Hustend schnappte ich nach Luft, denn es war doch etwas knapp geworden.
So holte ich tief und schnell Luft, bevor ich mich langsam wieder zu beruhigen begann.
Durch den Hai welcher dort unten war zitterte ich ängstlich.
Aber auch das Adrenalin pumpte heiß durch meine Venen.
Lächelnd nickte ich knapp.
Solange Odin bei mir war würde mir schon nichts passieren.
So verstärkte ich meinen Griff rasch wieder um ihn.
Wartete bis wir erneut hinab tauchen würden.

Odin lachte erfreut.
Gab zuvor Eike aber einen wilden Kuss.
Bevor er wieder absank.
Etwas tiefer als zuvor.
Auch die Pflanzen schillerten in bunten Farben.
Völlig unvorstellbar bei dieser Tiefe.

Rasch holte ich Luft, als wir erneut abtauchten.
Und wieder beobachtete ich die Welt hier unten fasziniert.
Ließ meinen Blick darüber schweifen.
Bis ich heftig zusammen zuckte, denn eine Muräne schwamm knapp an meine Gesicht vorbei.
So krallte ich mich automatisch hart an ihm fest.
Schluckte durch den Schreck sogar Wasser und meine Luft stieg in Bläschen auf.

Rasch schwamm er wieder hoch.
Schmunzelte amüsiert über Eikes Reaktion.
hauchte ihm aber einen Kuss auf die Stirn.
"Hat es dir gefallen?"
hakte er nach.
Nachdem Eike wieder zu Luft gekommen war.

Ich hustete gequält als wir wieder an der Oberfläche waren.
Spuckte gar Wasser aus, ehe ich rasch wieder Luft in meine Lungen sog.
Auf seinen Kuss seufzte ich leise und etwas beruhigt.
Schwer schluckend nickte ich auf seine Frage.
"Bis auf das komische Vieh"
Murmelte ich mürrisch.
Jetzt wollte ich nur noch zurück ans Land.
Vor allem da dort auch ein Hai herum schwamm.

Odin lachte amüsiert auf.
"Das war eine Muräne."
erklärte er ihm.
Schwamm mit ihm wieder zu festen Boden.
Hielt ihn dicht bei sich.
"Hast du Durst?"
fragte er seinen Gefährten.

Ich hielt mich weiter an ihm fest, auch als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
Doch ich war gerade eigensinnig und wollte selbst nicht schwimmen.
"Ja."
Hauchte ich gegen seinen Hals.
Um kurz darauf bereits in seine Halsbeuge zu beißen.
Wohlig keuchte ich gegen die Wunde während ich gierig zu trinken begann.
Feste und lange Züge nahm ich dabei.
Erschauderte sobald ich satt war und wieder abließ.
Sanft noch einmal über die Bisswunde leckte

"Und faul noch dazu."
lachte Odin.
Trug ihn nun aus dem Wasser.
Grinsend sah er ihn dabei an.
"Ein Sandbad wäre genau das richtige."
überlegte er laut.
Dabei hielt er Eike ganz fest bei sich.

Ich stöhnte geekelt darauf.
"Dann habe ich den Sand ja überall und im Bett"
Warf ich sofort Gründe gegen ein Sandbad ein.
Ich würde ewig in der Dusche stehen müssen um den ganzen Sand weg zu bekommen.
Daher löste ich rasch meine Beine von ihm.
Auch meine Arme, dass ich auf dem Boden landete, ehe er auf dumme Ideen kommt.
"Du scherzkecks"
Neckte ich ihn naserümpfend, bevor ich mir ein Handtuch griff.
Mich begann abzutrocknen, nachdem ich mein Shirt umständlich auszogen hatte.
Thara baute währenddessen weiter an ihrer Burg und die kleinen schliefen.
Sehr schön.

"Ich bin schon gespannt."
meinte er nebenbei.
Er meinte die Buße welche Eike sich überlegen wollte.
Die Strafe für Odin.
Auch er nahm sich ein Handtuch.
Trocknete sich langsam und anzüglich ab.
Dabei sah er zu Eike.
Er wäre  mit wirklich lange unter der Dusche egstanden um den Sand wieder loszubekommen.

"Ja ich auch"
Grinste ich ihm entgegen.
Bevor er sich ganz abtrockenen konnte, stahl ich ihm jäh ein Bein und schubste ihn zurück, sodass nur er alleine es war der in den Sand fiel.
Lachend sah ich zu ihm hinab, bevor ich nur noch frech grinste und mich keck abwandte.
Thara sah verwirrt auf, ehe auch sie zu kichern begann.
Über die Schulter hinweg zwinkerte ich ihm zu.
"Du musst dich waschen Odin"
Säuselte ich ihm verlockend entgegen.

Odin sah Eike überrascht an bei seiner Tat.
Fing sich aber noch ab.
"Frechdachs."
rief er ihm nach.
Grinste aber auch.
Das würde Eike zurückbekommen.
Langsam stand er auf.
Klopfte sich den Sand nicht ab.
So folgte er nun Eike.

"Komm Thara!"
Rief ich meiner Tochter zu, denn wir gingen zur Hütte zurück.
Odin streckte ich nur die Zunge heraus, bei seinem Nachrufen und hopste bereits die wenigen Stufen zur Hütte hinauf.
Dort ging ich ersteinmal zu den Koffern.
Schnappte mir den unseren, nachdem ich den für die Kinder leise ins Zimmer gestellt hatte, da Oron und Eden noch schliefen.
Leise summend öffnete ich den Koffer und begann die Sachen in den Schrank zu räumen.
Schließlich würden wir wohl auf unbestimmte Zeit hier sein.
Dazu musste das ganze Zeug nicht im Koffer bleiben.

Thara lief ihrer Mama sofort nach.
Auch in ihr Zimmer.
Wo sie den Koffer von sich und ihren Brüdern auspackte.
Dabei laut summte.
Odin schritt derweil zu Eike.
Beobachtete ihn kurz ehe er hinter ihm stand.
Lautlos und ohne einen Mucks.
Die Arme um seinen Gefährten legte.
Dabei blieb der Sand auch auf ihm hängen.

Erschrocken fuhr ich zusammen, wie die feuchten Arme und vor allem durch den Sand rauen Arme von Odin sich um mich legten. Fassungslos sah ich ihn an, bevor ich mich in seiner Umarmung drehte mich gegen ihn stemmte.
Doch lachte ich auch amüsiert.
"Du Ferkel"
Schimpfte ich ihn belustigt.
Was allerdings vom weinen unserer Söhne unterbrochen wurde.
Thara hatte die beiden geweckt, da sie einfach in das Zimmer gestürmt war und laut herum hantierte.
Stöhnend quitierte ich das.
Sie hatten so friedlich geschlafen.

"Tja dann husch mal zu unseren Söhnen."
lachte er.
schob Eike in Richtung des Zimmers.
anschließend strich er sich die haare zurück.
arrogant war dabei der blick auf Eike gerichtet.
so war es ja seine aufgabe sich um die Kinder zu kümmern.

Ich zog eine Grimasse in seine Richtung und zeigte ihm die Zunge, bevor ich schnaubend davon ging.
Sogleich tadelte ich Thara dass sie das nicht so laut hätte tun sollen, auch wenn es von ihr lieb gemeint war.
Seufzend hob ich die beiden aus ihren Bettchen und kam wieder heraus.
Ging hinüber ins Wohnzimmer mit ihnen.
Erst einmal würde ich sie füttern, doch bis dahin legte ich sie auf ihre Krabbeldecke.
Ging in die Küche um die Fläschchen vorzubereiten.
Dabei war meine Stimmung etwas gereizt, denn er half schon wieder nicht.
Und das nach einem Tag.

Thara maulte leise auf Eikes Tadel.
Folgte aber ins Wohnzimmer.
Spielte mit ihren Brüdern.
Erzählte ihnen Geschichten.
Odin räumte derweil die Koffer aus.
Stellte sie aber zum Schluss so hin als wäre noch nichts getan.
Auch die Schränke waren bereits zu.
Langsam kam er anschließend ins Wohnzimmer.

Ich fütterte erst Orion und danach Eden überließ meiner Tochter die beiden nun wieder.
Welche wieder versuche unternahmen herum zu krabbeln.
Da sie ausgeschlafen waren, waren sie auch agil und robbten herum.
Daher hatte ich alle Türen und Fenster geschlossen. Nicht das etwas passierte.
"Wir gehen Duschen Thara"
Rief ich ihr nur zu bevor ich Odin schon wieder zurück schob.
Aus dem Wohnzimmer hinaus ins Bad.
"Du musst nämlich noch dein Werk bereinigen"
Säuselte ich ihm etwas säuerlich entgegen.
Büßen würde ich ihn erst später lassen wenn die Kinder wieder im Bett waren.
Auch weil ich noch nicht wusste genau wie.
Der Mann hatte schließlich Selbstkontrolle wie ein Stein

"Den Sand hast du mir doch eingebrockt."
lachte Odin.
Ließ sich von Eikes Laune nicht anstecken.
Murrend ging Thara mit ihrer Mama zum Duschen.
Wollte lieber noch spielen.
Odin folgte ebenso.
Die Hände in die sandige Hosentasche gesteckt.

Ich streckte Odin nur wieder die Zunge heraus, bevor ich Thara unter die Dusche stellte.
Hastig duschte ich sie ab.
Zog ihr auch die dreckige Kleidung aus.
Kurz strich ich durch ihre nassen Haare während ich sie abbrauste und anschließend über ihren restlichen Körper.
Anschließend wickelte ich ein Handtuch fest um sie.
"Jetzt lauf du freches Ding"
Grinste ich ihr entgegen, worauf sie bereits aus dem Bad hinaus hüpfte.
Um darauf die Tür hinter ihr zu schließen.
Auffordernd sah ich Odin an.

"Ja Mama, ich komm ja schon."
sprach er theatralisch.
Stieg nun unter die Dusche.
Auffordernd sah er nun Eike an.
Erwartete das dieser ihn abwusch.
War er ja auch schuld das er so sandig war.

Ich verkniff mir ein Schmunzeln auf seinen Aufruf bevor ich ihm folgte.
Meine Finger schob ich sachte in seinen Hosenbund, an welchen ich abrupt zu mir riss.
Neckend sah ich ihn an, während ich darauf ganz gemütlich den Knopf seiner Hose öffnete.
Während ich diese hinab strich ging ich dabei selbst langsam in die Knie.
Den Blick hielt ich allerdings aufrecht.
So legte ich den Kopf in den Nacken, als ich vor ihm kniete.
Wartete bis er aus den Hosenbeinen stieg.

Odin stieg aus der Hose.
Den Blick dbaei auf ihn gerichtet.
Leckte sich genüsslich über die Lippen.
Er selber wusch sich aber nicht.
Hatte er ja seinen Gefährten.
Der das Liebend gerne machte.

Nachdem Odin aus der Hose gestiegen war warf ich diese achtlos neben der Dusche auf den Boden.
Auch erhob ich mich wieder, sodass ich vor ihm stand und ihn sogleich weiter in die Dusche schob.
Schweigend war dabei mein Blick noch immer fest auf ihn gerichtet.
Selbst als ich nach dem Brausekopf neben ihm griff und das Wasser anstellte.
Langsam begann ich das Wasser über seine Schultern laufen zu lassen.
Mit kreisenden Bewegungen fuhr ich mit der Hand über diese.
Wusch so den Sand weg, wobei ich mein Tun beobachtete.
Wie die Muskeln sich darunter bewegten, so glitt ich zur anderen Schulter, schließlich über seine Brust.

Zufrieden brummte er darauf.
Sein Blick verdunkelte sich immer mehr.
Leckte sich gar genießend über die Lippen.
Absichtlich spannte er seine Muskeln immer wieder an und ab.
Spielte mit diesen anzüglich.
Thara hüpfte derweil im Wohnzimmer herum.
War aber leiser als zuvor.
Nicht das sie ihre Brüder wieder weckte.

Kurz huschte ein roter Schimmer durch meine Augen, bevor dieser sich verflüchtigte.
Gründlich bearbeitete ich seine Brust und glitt weiter hinab.
Auch über seinen Rücken strich ich fest, wobei ich ihm ganz automatisch näher kam.
Bevor ich weiter hinab glitt über seinen Bauch, seine Leiste und Hüfte entlang.
Auch über seine Beine strich ich.
Weiterhin schweigsam. Kniete somit auch vor ihm.
Seine Genitalien ließ ich absichtlich aus.

Odin stieß ein dunkles brummen aus.
Ließ die Hände in seine Haare versinken.
Krallte sich in diese.
Seine Augen zeigten deutlich die Lust, welche Eike in ihm weckte.
Gar stellte er sich breitbeiniger hin.
Eike sollte ja auch genug Platz haben.

Ich fegte seine Hände mit einer raschen Handbewegung aus meinen Haaren.
Streng sah ich zu ihm hinauf, während ich den Kopf schüttelte.
Ihm so verbiete mich zu berühren.
Ich erhob mich nun auch wieder.
Stand dicht bei ihm, dass er meine Wärme spüren würde und ich die seine, doch ich berührte ihn nicht.
Nur meine Hand strich über seinen Körper, welche sich nun über diese Hüfte zu seinem Hintern bewegte.
Auch über diese ließ ich das Wasser laufen.
Leise knurrend krallte ich mich kurz in diesen und biss mir auf die Unterlippe, bevor ich wieder still war.
Gar glitten meine Finger zwischen seine Pobacken, streifte dabei seinen Spalt.
Schließlich setzte sich der Sand ja überall ab.

Verwundert hob er die Augenbrauen als Eike seine Hände wegschüttelte.
Doch tat er es.
Wenn auch völlig unwillig.
Zuckte aber hoch als Eike über dessen Spalt streifte.
Ihm entrann auch ein knurren.
Denn als Dom mochte er das nicht.
Dennoch ließ er Eike weitermachen.

Da nun seine Kehrseite fertig war widmete ich mich nun wieder vorne.
Ließ das Wasser über sein Gemächt laufen, während sich meine Hand darum schloss und langsam auf und ab rieb.
Ehe meine Hand über seine Hoden glitt auch diese rieb, damit der Sand auch davon weggehen würde.
Gierig leckte ich mir über die Lippen, während ich zu ihm hinauf sah.
Bei seinen Genitalien ließ ich mir ganz viel Zeit.
Strich immer wieder sein Glied auf und ab. Mit den Fingern über seinen Schaft.
Und erneut über seine Hoden.

Ein Stöhnen entrann seiner Kehle.
Leckte sich fest über die Lippen.
Auch sein Geschlecht machte deutlich Zeichen das es ihm gefiel.
Richtete sich Eikes Händen entgegen.
Dabei war es heiß und pulsierend.
Seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter der Haut ab.

Zufrieden grinste ich ihm entgegen, als er mein Tun mit einem Stöhnen kommentierte.
Welches nicht abflaute.
Immer wieder wechselte ich zwischen seinen Hoden und seinem Gemächt.
Währenddessen hatte ich den Duschkopf wieder weggehängt und rieb so mit meinen beiden Händen über ihn.
Gleichmäßig und sanft.
Das Wasser traf ihn allerdings noch an der Seite.
Einmal fuhr ich fest mit meinen Händen über seine Leiste hinauf zu seinem Hintern, um mich in diesen zu krallen und wieder nach vorne zu streichen.
Hinterließ dabei feine Kratzspuren.

Erneut entrann ihm ein Stöhnen.
Legte den Kopf nun in den Nacken.
Genießend schloss er die Augen dabei.
Seine Hände ballte er zu Fäusten.
Aber nur, weil er nicht in Eikes Haare greifen durfte.
Was er am Liebsten getan hätte.
Sich in diese gekrallt und daran gezogen.

Ich machte mit meiner Tortur so weiter bis er hart und fest in meiner Hand war, darauf stellte ich abrupt das Wasser aus und hüpfte summend aus der Dusche.
"Fertig!"
Sang ich ihm nur entgegen.
Auffordernd grinste ich zu ihm auf, damit er aus der Dusche trat.
Zwar war ich selbst hart was meine Hose spannen ließ.
Doch das gehörte alles zu meinem Plan.

"Was?"
ihm entgleisten seine Gesichtszüge.
Das war jetzt nicht Eikes ernst, oder etwa doch?
Dennoch trat er aus der Dusche.
Skeptisch die Augenbrauen hochgezogen.
Den Jungen würde er am Liebsten übers Knie legen.
Und seinen Hintern versohlen.