Kleine Insel in den Bahamas

Ich murrte ungeduldig auf sein Mahnen und winselte flehend darauf.
Zittrig hielt ich mich allerdings still.
Die Augen längst geschlossen um das Gefühl besser zu geniesen wenn er in mich drang.
Mich fest und schnell fickte wie er es immer tat.
Man sah mir an wie schwer mir das fiel mich still zu halten da ich selbst bereits schon so aufgeheizt war.
Ihn wollte in mir und am besten sofort.
Hochrot waren dabei meine Ohren und Wangen.
Schweiß bildete sich längst auf meinem Rücken durch die Hitze die mich ausfüllte.
Er wusste doch was mit mir geschah, wenn es darum ging Sex mit ihm zu haben.

"So bereit."
schnurrte er dunkel.
Bevor er sich ganz in Eike versenkte.
Ihm keine Zeit gab sich darauf vorzubereiten.
Jedoch hielt er inne als er ganz in ihm war.
So schnell wollte er ihn dann doch nicht erlösen.
Eine Hand krallte sich in die Matratze.
Die andere lag an Eikes Hüfte.
Krallte sich in diese.

Angebunden stöhnte ich auf.
Gar warf ich den Kopf zurück, ehe ich diesen wieder auf das Bett sinken ließ.
Laut nach Luft japste als er tief in mir ruhte.
Sofort begann ich mich allerdings gegen ihn zu winden.
Meine Hüfte zu bewegen, auch wenn er dabei striemen über diese ziehen würde.
Das war mir egal.
Ich wollte nichts anderes als sein Gemächt in mir zu spüren.
Zittrig hingen dabei meine Hände in meiner Fessel

Ruckartig bewegte er sich nun.
Hart und tief stieß er in Eike.
Wodurch der Junge durchgerüttelt wurde.
Das Krallen wurde abrupt stärker als dieser sich selbst bewegte.
Feine Striemen hinterließ.
Gleichzeitig biss er immer wieder in dessen Nacken.
Riss gar daran.

Hinter zusammen gebissenen Zähnen stöhnte ich auf, ehe ich wieder keuchend auf dem Bett lag.
Mich in die Laken krallte um seinen Stößen entgegen wirken zu können.
Wobei ich meine Beine nun spreizte und er besser in mich dringen konnte.
Winselnd kommentierte ich seinen Biss, denn schreien noch stöhnen konnte ich nicht.
Thara war wach und lief durch die Hütte.
Wer wusste schon ob sie mich nicht hörte.
So stöhnte ich stumm- Öffnete zwar meine Lippen, doch kein Ton kam mir über diese.

"SIe wird sich daran gewöhnen."
meinte er nur.
Sie konnten sich ja nicht immer zusammenreißen.
Thara musste das akzeptieren.
Und würde es auch.
Sie war ja auch schon alt genug.
Seine Eltern hatten sich auch nie zurückgehalten.
Die Stöße waren unaufhaltsam hart.
Gar wurde er noch einmal härter und länger.
Füllten ihn ganz und gar aus.

"Wenn ni...."
Doch meine Worte konnte ich nicht zu Ende fassen da seine Stöße diese abschnitten.
Laut stöhnte ich auf und zog dabei herrisch an der Fessel um meine Hände.
Für einen Moment spannte ich mich an, bevor ich mein Gesicht ins Kissen drückte.
Ungehemmt in dieses Stöhnte und Schrie.
Vor allem wie er noch größer wurde, dabei füllte er mich schon längst aus.
Das Ziehen genießend und vor allem als er in mir anstieß, lag ich ergeben unter ihm.

Um ihn immer wieder in voller Länge zu spüren zog er sich fast ganz aus ihm.
Glitt aber genauso rasch wieder in ihn.
Das Klatschen ihrer Körper erfüllte das Zimmer.
War auch so laut das es im ganzen Haus zu hören war.
Somit auch für Tharas Ohren nicht ungehört.
Ebenso das Krallen wurde stärker.
Riss auch die Haut langsam auf.
Blut rann hervor.
Wodurch er laut knurrte.

Unbeherrscht stöhnte und schrie ich gegen die Matratze vor meinem Mund.
Schnappte hektisch nach Luft und drängte mich ihm immer fester entgegen.
Zeigte ihm wie sehr ich ihn wollte.
Fest in mir.
Als würde er mich ganz und gar verschlingen.
Einen spitzen Schrei tat ich, als er meine Haut an der Hüfte aufriss.
Der süße Duft meines Blutes den Raum erfüllte.
Lockend nach Rosen und Tau.
Winselnd hatte ich mir längst in die Krawatte gekrallt.

Nun biss er auch Eikes Nacken auf.
Leckte das hervorkommende Blut knurrend weg.
Rammte sich umso unbeherrschter in ihn.
Je mehr der Blutgeruch das Zimmer erfüllte.
Seine Hand wanderte nach vorne zur Brust.
Zwirbelte dessen Brustwarzen.
Zog auch fest daran.

Gequält wimmerte ich als er mich an den Brustwarzen maltretierte, damit er das noch besser konnte hob ich meine Brust an. Stemmte mich dafür auf meine Arme auf.
Den Kopf nach vorne gelegt, da er sich an meinem Nacken zu schaffen machte, was mich quietschen und stöhnen zugleich ließ.
Langezogen stöhnend machte ich schließlich ein Hohlkreuz.
Reckte ihm so meinen Hintern gieriger entgegen.
Stöhnte laut und erregt.
Thara hatte ich nun längst wieder vergessen, auch dass die Tür leise quietschte.

Auch Odin vernahm das Quietschen der Türe nicht.
Rammte sich nur noch tiefer in sein Täubchen.
Machte diese Tortur auch bei der anderen Brustwarze.
Biss und knabberte auch am Nacken fest und hart.
Genauso wie die Stöße.
Welche nicht an Intensität nachließen.
Dabei stöhnte er nun auch verhalten.
Schweiß tropfte auf Eikes Rücken.

Wild begann ich seinen Namen zu flüstern immer öfter winselnd zu erbeben.
Ebenso zogen sich meine Muskeln zusammen und ließen wieder locker.
Mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt und heiß.
Dass ich nur noch keuchte und abgehackt nach Luft japste.
Eng zog ich mich um ihn zusammen, denn das Gefühl wie er sich hart in mich rammte.
Mich fickte ließ mich bereits Sternchen sehen.
Ab und an schrie ich gar auf, wenn er jenen besonderen Punkt in mir besonders hart traf.
Wirr bettelte ich darum kommen zu dürfen.

"Dann los."
schnurrte er ihm ins Ohr.
Rammte sich aber weiter in Eike.
Trieb ihn noch höher an die Klippe.
Krallte sich nun in dessen Brust.
Vor allem weil Odin sich selbst nicht mehr halten konnte.

Aus Reflex wollte meine Hand an die seine Zucken, als er mich in die Brust krallte.
Doch dafür knarrte laut das Bett und die Fesseln zogen sich enger.
Stöhnend und keuchend gab ich mich seinen Stößen völlig hin.
Bis ich mit einem lauten Schrei schließlich kam.
Zuckend auf das Bett, ebenso zuckend engte ich ihn in mir ein.
Fest und hart.

Odin stöhnte langgezogen auf.
Kam auch abrupt dabei in ihn.
Zuckend ergoss er sich in das Kondom.
Bevor er keuchend sich aus ihm zog.
Sich neben ihn legte.
"IIIEEHHH!"
quietschte Thara völlig geschockt.
Die AUgen entsetzt geweitet.
Fassungslos war sie dabei.
Wie konnte man sowas nur machen?

Ich seufzte zufrieden und begann augenblicklich zu schnurren.
Streckte mich gar zu Odin als sich dieser neben mich legte.
Bei dem Schrei zuckte ich jedoch zusammen und sah entsetzt zur Tür.
Was tat denn Thara bitte in der Tür?
Fassungslos sah ich sie an, bevor mein Blick zu Odin glitt.
Ich war hier gefesselt war sollte ich auch tun?
Hatte sie etwa alles gesehen? Oder war sie gerade eben erst reingekommen?
Vor Scham wurde ich gar rot.
Drückte mich eng auf die Matratze.
Zu mehr war ich nicht einmal im Stande

"Thara was ist los?"
fragte Odin.
War dabei völlig relaxt.
Nebenbei löste er die Fesseln von Eikes Händen.
Richtete sich etwas auf.
Aber so das seine Genitalien verborgen sind.
"Ich hab schreie gehört."
antwortet sie ihrem Papa immer noch geschockt.
"Aber das ihr so eklicge Sachen macht."
Erneut verzog sie das Gesicht.

Rasch zog ich meine Arme an und drückte diese an mich.
Rieb mir etwas die Wunden stellen, ehe ich nach der Decke griff und diese um mich wickelte.
Damit auch ich mich etwas aufrichten konnte ohne entblößt zu sein.
Lehnte mich dabei sachte an Odin, denn ich war schlapp von dem Sex.
"Aber das wirst du auch mal machen"
Warf ich darauf jedoch mal wieder ein.
Noch 5 Jahre und sie dachte darüber wohl ganz anders.
Wenn nicht schon früher.

"Nee, nie im Leben."
meinte sie mit gerümpfter Nase.
Schüttelt gar entschieden den Kopf.
"Das ist ja widerlich."
Es schüttelte sie sogar komplett durch bei dem Gedanken dies mal selber machen zu müssen.
Odin schwieg nun.
Aufklärung durfte Eike machen.
Er selber hatte erst einmal Mühe nicht loszulachen.
Weshalb seine Miene auch ernst war um sich zu beherrschen.

"Aber Thara"
Wisperte ich leise zu meiner Tochter.
Völlig schockiert dabei über ihre Worte.
"Du wurdest so gezeugt"
Fügte ich meinem Satz schließlich hinzu, denn es war Tatsache.
So zeugte man Kinder.
Sex war etwas ganz natürliches und herrliches.
Doch sollte es wirklich schon so weit sein und ich müsste mein Mädchen aufklären?
Sie war doch noch so klein.
Mein kleines Mädchen.
Weiterhin war ich an Odin gelehnt.

Jetzt klappt ihr der Mund auf.
Denn davon war sie noch nicht ausgegangen.
Sie war der Meinung der Storch würde die Kinder bringen.
So wurde es ihr ja auch immer erzählt von den Ammen.
"Das ist nicht wahr."
meinte sie nun trotzig.
Verschränkte die Arme vor der Brust.
"Der Storch bringt die Kinder."

Hart musste ich mir nun ein Lachen verkneifen auf diese sture Behauptung.
Gar zuckte ich deswegen etwas zusammen.
"Wer sagt denn so etwas?"
Fragte ich sie aber euch perplex, denn ich dachte dieser Aberglaube wurde den Kindern nicht mehr erzählt.
Ich zumindest hatte diesen Humbug Thara nicht eingeredet.
"Aber nein. Der Storch bringt die Kinder nicht."
Sie hatte doch gesehen wie dick ich bei der Schwangerschaft von Orion und Eden ich geworden bin.
Daher dachte ich ihr wäre klar, dass sie in meinem Bauch heran gewachsen war bis es soweit war dass sie kam.

"Die Ammen."
antwortete sie Eike.
War aber immer noch stur.
Das ihre Brüder im Bauch waren, hatte sie bemerkt.
Aber nicht mitbekommen wie sie kamen.
Außerdem war es zu der Zeit wo sie extrem eifersüchtig geworden war.
Bevor sie mit der Amme woanders hingeschickt wurde.
Danach hatte sie gar keinen Gedanken darauf verschwendet.

"Diese Ammen"
Maulte ich leise bevor ich mich etwas aufsetzte.
Die Decke eng um mich gelegt.
"Kinder werden so gemacht wie ich und dein Vater es gerade getan haben. Das wirst Du schon noch verstehen lernen"
Schmunzelte ich ihr amüsiert entgegen.
Schickte sie darauf auch hinaus denn eigentlich sollte sie ja nicht herein kommen.
Das schien mein kleines Mädchen wohl vergessen zu haben.
Amüsiert sah ich zu Odin auf denn ich spürte das er am liebsten Lachen wollte

Thara murrte darauf nur wieder.
Ging aber aus dem Zimmer.
Sie war ja nur gekommen weil ihre Mama so geschrien hatte.
Die Tür schloss sie hinter sich.
Odin hielt das Lachen weiter zurück.
Musste sich aber die aufkommenden Tränen wegwischen.
"Da wirst du wohl demnächst Aufklärung betreiben müssen."
grinste er ihm amüsiert entgegen.

Stöhnend ließ ich mich nun auf das Bett zurück fallen. Die Decke fest um mich gelegt.
Es war mir anzusehen wie wenig ich das wollte. Sie war doch mein kleines Mädchen.
"Das ist nur deine Schuld weil du so schamlos bist"
Warf ich sofort grinsend gegen den Kopf.
Würde er mich nicht stets um den Verstand bringen wäre das nie passiert.
Durch den Sex waren meine Wangen noch rot auch meine Handgelenke wund.
Von meinem Hintern wollte ich gar nicht erst anfangen.
Dieser brannte wie Feuer daher war meine Hüfte auf die Seite gedreht.

"Wieso ich? DU hast mich doch aufgeheizt."
beschwerte er sich.
grinste aber amüsiert darüber.
leckte sich über die lippen.
"Noch eine Runde?"
hackte er lasziv dabei nach.
Dunkel wurde sein blick noch einmal.

"Und DU bist danach abgegangen wie ne Rakete"
Warf ich auf seinen Vorwurf ein welcher mich lachen ließ.
Kopfschüttelnd streckte ich meine Arme nach ihm aus.
Zog ihn zu mir hinab.
"Kuscheln wäre mir lieber"
Schnurrte ich verschmust gegen seine Wange an welche ich die meine rieb.
Liebesbedürftig und anschmiegsam.
Einige Strähnen hatten sich aus dem Zopf gelöst und hingen mir nun ins Gesicht.
Meine Hände legten sich streichelnd an seine Brust

"Wenn du willst."
brummte er darauf.
Legte den Arm um ihn.
drückte ihn an sich.
Seine Nase rieb er sich an Eikes Haar.
Die andere Hand strich über den Schnekel von Eike.

Schnurrend schmiegte ich mich fest an ihn.
War dabei im ersten Moment ziemlich aufdringlich bevor ich perfekt lag.
Meinen Kopf auf seine Brust gebetet und mein Bein über seinen Bauch gelegt.
Leise summend zeichnete ich kleine Kreise mit den Fingern auf seine Brust.
"Was ist dir durch den Kopf gegangen als du mich das erste Mal gesehen hast in der Schule?"
Fragte ich ihn mit gesenkter Stimme.
Gar schloss ich genießend die Augen und seufzte einmal tief und schwer allerdings zufrieden

Er brummte zufrieden als Eike ihm über den Bauch strich.
"Das du ein ganz schöner Streber bist und ich dich gerne übers Knie legen würde."
antwortete er ihm ehrlich.
Strich ihm durch die Haare.
Gleichzeitig zog er ihn zu sich.
Die zweite Hand strich weiter über den Oberschenkel.

Erheitert kicherte ich über seine Worte denn das war der arrogante Kotzbrocken wie ich ihn kennen und lieben gelernt habe.
Laut und kräftig war mein Schnurren trotz allem.
"Und dann in Bio? Wie wir das erste Mal unser Blut gemischt haben?
Hackte ich weiter nach.
Ich wurde etwas nostalgisch wenn ich so an die Vergangenheit dachte.
Was alles geschehen war und wohin es schließlich geführt hatte.
Nie hätte ich mir träumen lassen so jemand wie ihn meinen Gefährten nennen zu können oder gewünscht. Schließlich war er früher ganz anders

"Ich war geschockt."
Gestand er.
Seufzte auch schwer darüber.
"Denn konnte ich es nicht glauben, das unser Blut kompatibel war."
Am Liebsten hätte er damals die Flucht ergriffen.
Oder die Probe einfach auf den Boden geschmissen und zertreten.

"So schlimm also?"
Wisperte ich nun leise auf seine ehrliche Antwort welche mich doch etwas geschockt hatte.
Hieß er war gar nicht so hin und weg von mir gewesen wie ich damals?
Doch ich sagte dazu nichts weiter.
Schmiegte mich nur fester an ihn. Wobei mein Schnurren leiser geworden war.
Ganz unbewusst denn ich wollte ihm nicht zeigen was seine Worte in mir bewegten.
Er würde sich nur vorwürfe machen. Das wusste ich

"Im ersten Moment ja."
bestätigte er.
Sah ihn nun musternd an.
"Aber dann war die Neugier doch stärker."
fügte er hinzu.
Die Wette mit King verschwieg er.
"Und ich habe Jagd auf dich gemacht."
Dabei wurde sein Blick intensiver.

"Hm"
Entgegnete ich ihm leise darauf.
Schwieg nun auf seine Worte. Da sie mich etwas verstörten.
Ein ganz normaler Vampir würde es wohl als Kompliment sehen.
Aber seit wann war ich schon normal gewesen?

"Was ist los?"
hakte er nun nach.
Denn Eike hatte ihn gefragt gehabt.
Und Odin wollte keine Lügen erzählen.
Ansonsten hätte er nicht fragen sollen.
Strich ihm weiter durch die Haare und über das Bein.
Runzelte aber die Stirn.

"Es ist nur... Das wohl ich der einzige von uns beiden bin...der. Gleich Hals über Kopf verliebt war"
Nuschelte ich leise denn es zuzugeben war mir noch immer peinlich auch wenn wir nun verheiratet waren drei Kinder zusammen hatten und sonst eigentlich recht schamlos gegenüber waren.
Daher regte ich mich auch kurz unruhig neben ihm.
Mein Schnurren war derweil verstummt. Den ich fühlte mich unwohl so etwas zu sagen


Out bin off

"So hast du dich gar nicht benommen."
lachte er leise.
Legte seine Hand unter dessen Kinn.
Zog ihn zu sich.
Bestimmend gab er ihm einen Kuss.
Knurrte leise hinein.

"Also stimmt es?"
Wisperte ich enttäuscht gegen seine Lippen.
Den Kuss erwiderte ich diesmal nur zurück haltend.
Ungewollt wurden meine Augen gar feucht.
Jeder andeRe Sub würde ebenso reagieren denn die Dominanten waren unsere Welt unser Leben.
Natürlich hatte ich mich damals nicht so benommen.
Wer würde denn das schon? War ja mur peinlich.
Vor allem hatte ich nicht sehr viel von mir gehalten. Daher war wohl auch meine Abwehr ihm gegenüber so groß gewesen. Um meine Unsicherheit zu verbergen.
Was ich ja bis heute nicht abgelegt hatte

"Zumindest anfangs."
er könnte Eike auch das blaue vom Himmel erzählen.
"Auf dem Schiff wollte ich aber nur noch dich. Am Liebsten mit Haut und Haaren."
fügte er hinzu.
War seinen Lippen sehr nahe.
Ab da hatte er alles probiert Eike zu bekommen.
Hatte ihn gar beschützt.
Sich gegen seinen Freund aufgelehnt.
An Liebe auf den ersten Blick hatte er einfach nicht geglaubt.

Stumm sah ich ihn an ehe ich mich wieder auf ihm sinken ließ.
Meinen Kopf erneut auf seine Brust legte.
Ich kam mir nun doch etwas dämlich vor und mir wurde die Situation unangenehm daher erhob ich mich abrupt.
Stieg aus dem Bett das Laken um mich gelegt.
"Ich vertrete mir etwas die Beine"
Erklärte ich ihm leise und wollte schon aufstehen

"Was ist los?"
hakte er nach.
Hielt Eike fest.
Denn so einfach ließ er ihn nun doch nicht gehen.
Vor allem wusste Eike selber was für ein Arschloch er gewesen war.
Dachte er Odin wäre so ein Gefühlstyp?

Out sorry hab bei King grad voll die Flaute


Leise wimmerte ich als Odin mich zurück hielt.
Trotzdem hatte ich ihm weiterhin den Rücken zugedreht.
Biss mir ungesehen auf die Unterlippe.
"Ich komm mir nur gerade ziemlich dämlich vor"
Nuschelte ich mit zittriger Stimme um mich sogleich erneut strafend zu beißen.
Warum tat ich das nun wieder? Ich... Es war doch eigentlich perfekt zwischen uns.
Unruhig zog ich meine Beine an und legte meine Arme um mich.
Wirklich richtig hatten wir nie darüber gesprochen was damals war.

out: ok


"Warum?"
er verstand es gerade wirklich nicht.
ließ ihn also auch nicht los.
Damals war er eben jung gewesen.
Wollte er ihm dies nun vorhalten?

"Na weil ich das jetzt gesagt habe und es nur einseitig war. Zumindest anfangs. Es ist mir eben peinlich"
Maulte ich ihn nun doch peinlich berührt an.
Gar riss ich mich trotzig von ihm los.
Einen Vorwurf machte ich ihm nicht denn er konnte ja nichts dafür.
Beschämt kaute ich auf meiner Unterlippe herum.
Stur den Blick nach vorne gerichtet.
Er vergaß wohl mal wieder meine verschrobene Art zu denken und Dinge aufzufassen.

"Ich fand es gerade süß, dass du so ehrlich warst."
entgegnete er ruhig.
Sah ihn dabei sanft an.
Ließ ihn aber los als er sich losriss.
Er erhob sich nun selber.
Begann sich anzuziehen.
Denn Eike wollte ja nicht mehr schmusen.

Bei seinen Worten wurde ich rot.
Verwirrt sah ich ihn allerdings an wie er begann sich anzuziehen.
"Wieso ziehst Du dich an?"
Winselte ich daher schon im nächsten Moment.
Hilflos war dabei mein Blick denn ich war doch gar nicht gegangen und saß weiterhin auf dem Bett. Wer sagte dass ich mich nicht wieder an ihn schmiegen wollte?
Ich konnte wirklich ab und zu schwierig sein.

"Ich dachte du wolltest dir die Füße vertreten?"
meinte er dies in einer Frage.
Sah ihn nun abwartend an.
In der Hose war er bisher nur mit einem Bein.
Hielt aber gerade inne.