Oxford

"Ach so ist das, dabei dachte ich mein Charme hätte dich umgestimmt"
Schmunzelte ich darauf.
Allerdings erhielt sie auch einen tadelnden Blick von mir, als sie mir die Zunge raus streckte. Wir waren hier an einem öffentlichen Ort.
Noch dazu in einem noblen Restaurant.
Da gehörte sich das nicht.
Aber dazu sagte ich nichts weiter

"Ja genau."
stimme ich ihm zu.
Frech ist weiter mein Blick.
Sein tadeln merke ich.
Würde wohl dafür auch die Quittung bekommen.
nach dem Musical.
"Was hat dich bewogen das du mich wolltesst?"
frage ich ihn ruhig.

"Das kann ich dir nicht beantworten, denn ich weiß es nicht."
Antwortete ich ihr ernst auf diese Frage.
Vampire waren Wesen welche sich verliebten ohne das es einen Grund gab.
Meist allerdings war es das äußere das ihnen zusagte.
Der Geruch des anderen und natürlich das Blut.
Wenn das alles stimmte war es egal wie der andere sich verhielt.
oder das man keine Interessen hat.
"Und was mich dazu bewegt hat kann ich hier schlecht erklären"

"Dann sag es mir später wenn wir alleine sind."
schlage ich vor.
Schmunzle auch darüber.
Meine Hände liegen in seinen.
Doch löse ich die Hände, denn das Essen kommt.
"Bitte sehr für die Dame."
Der Kellner stellt mir den Hummer vor mich.
Dankend nicke ich darauf.
Anschließend erhält King seine Speise.
"Und für den Herrn."
Wobei die Aufmerksamkeit diesmal mehr auf mir liegt.

Dunkel brummte ich auf die Geste des Kerls.
Gar war drohend mein Blick zu ihm hinauf gerichtet und abrupt wie ferngesteuert drehte er sich ab und ging.
Ich zischte nur gehässig, bevor ich lächelnd zu Kira sah.
"Ich hoffe du weißt wie man das isst"
Lächelte ich ihr entgegen.

"Eindeutige Eifersucht."
kcihere ich hinter vorgehaltener Hand.
Streiche mir anschließend eine Strähne hinter das Ohr.
"Nein weiß ich nicht, aber ich dachte du wirst es mir sicher zeigen."
grinsend sehe ich ihn dabei an.

Ich schüttelte nun den Kopf über sie.
Dieses Mädchen war doch die Höhe.
Daher nahm ich nun die Zange welche mitgebracht worden ist und legte Hand an.
Mit einem kurzen Ruck zerbrach ich die Schale und öffnete diese. Danach reichte ich ihr die Gabel mit dem langen Griff.
Einfach raus drehen"
Erklärte ich nur knapp.
Danach setzte ich mich wieder zurück.
Begann ruhig mein Steak zu essen.
Das Salz welches darauf lag schabte ich allerdings etwas ab, denn meine Geschmackssinne waren dafür etwas zu ausgeprägt.

"Ok danke."
erwidere ich lächelnd.
Frech bin ich eindeutig.
Esse nun selber und drehe das Fleisch mit der Gabel heraus.
Genießend esse ich.

Schweigend esse ich mein Steak.
Immer wieder blickte ich zu Kira wie sie ihren Hummer aß, ehe ich wieder auf mein Essen blickte und schließlich damit fertig war.
Daher legte ich mein Besteck zur Seite.
Wischte mir den Mund mit der Serviette ab.
"Ein Dessert?"
Fragte ich sie sogleich auch wenn sie noch essen mocchte

"Du willst mich wohl mästen."
meine ich dazu grinsend.
Esse aber genüsslich weiter.
"Willst du probieren?"
frage ich anschließend.
Denn aufessen schaffe ich nicht.
So ist noch ein gutes drittel übrig.

"Wer weiß"
Grinste ich ihr nur breit entgegen
Schüttelte allerdings den Kopf auf ihr Angebot auf Meeresgetier war mir nun wirklich nicht.
Schließlich winkte ich den Kellner herbei um zu zahlen.
Da ja Kira anscheinend nichts mehr wollte.
Zugleich wurde der Tisch abgeräumt.

"Die Nachspeise hole ich mir dann später."
Dabei lecke ich mir anzüglich über die Lippen.
Diese Gestik würde er eindeutig wissen was ich meine.
Doch mein Blick ist auch sanft zu ihm gerichtet.
"Wann beginnt das Musical?"

Nachdem ich gezahlt hatte erhob ich mich.
Auf ihre Geste schmunzelte ich nur amüsiert, sagte aber nichts weiter dazu.
Höflich hielt ich ihre Hand hin.
"In einer Stunde"
Informierte ich sie rasch.
Daher mussten wir nun fahren.
Denn wir musste ja noch dort hin.

Ich reiche ihm meine Hand und stehe auf.
"Dann sollten wir los. Nicht das wir uns verspäten."
Grinse ich darauf.
Hake mich bei ihm unter.

"Und wenn"
Meinte ich nur schulterzuckend ging aber nun mit ihr hinaus.
Dort wartete bereits unser Wagen auf uns.
Höflich öffnete ich die Tür bevor ich selbst einstieg und los fuhr.
Zum Theatergebäude.
Durch den Verkehr blieben wir ab und an stecken:
Allerdings kümmerte mich das eher weniger.
Lächelnd schielte ich dabei immer wieder zu Kira

"Außer du hast was anderes im Kopf."
lache ich darüber.
Ich erwidere sein Blick im Auto.
Lege meine Hand auf seinen Oberschenkel.

"Nein"
Antwortete ich ihr darauf nur schmunzelnd.
Schließlich kamen wir am Theater an wo ich unseren Wagen in der Tiefgarage parkte und schließlich mit ihr austieg und hinauf ging.
Sofort kam uns ein lautes Stimmengewirr entgegen.
Das Musical war wohl gut besucht

Ich schmiege mich an ihn.
Den Arm unter seinen gehakt.
"Dann lass ich mich überraschen was du ausgesucht hast."
meine ich grinsend.
Gehe mit ihm hinein.
Dabei ist es mir egal wei voll es gerade ist.

Ich schmunzelte breit zurück und ging mit ihr zu unseren Plötzen natürlich waren es die Besten Plätze.
Dass man gut alles sehen konnte und nicht gestört wurde von anderen.
Nur wenige Minuten darauf begann das Musical.
Es war das über die Schöne und das Biest

"Welch Ironie."
schmunzle ich darüber.
Denn es konnte man gut auf uns beide auch anpassen.
Ich lege meine Hand in seine.
Führe diese dann zu meinem Mund.
hauchzart küsse ich seine Knöchel.

Ich schmunzelte bei ihren Worten nur amüsiert.
Denn ja das war es.
Deswegen jhatte ich ja auch die Karten besorgt.
Oder eher gesagt besorgen lassen.
Schweigend beobachtete und lauschte ich nun dem Stück

Auch ich sehe mir fasziniert das Stück an.
Meine Hand bleibt in seiner liegen.
Die andere liegt in meinem Schoß.
Auch die Musik passt super dazu.
"Wir sollten uns den Soundtrack dazu besorgen."
meine ich lächelnd.
Als das Stück zu ende ist.

Stirnrunzelnd sah ich sie an.
"Wieso denn das?"
Hackte ich nach.
Denn ich kannte so etwas nicht, dass man sich von irgendwas den Soundtrack besorgte.
Das war eben in meiner Welt nicht so üblich

"Das wir uns die Lieder immer wieder anhören können."
antworte ich ihm.
Schmunzle auch darüber.
Vor allem ein Lied hat es mir angetan.
Nämlich das beim tanzen.

"Ach ja?"
Meinte ich dazu weiterhin skeptisch.
Doch ich zuckte nur die Schultern.
"Du kannst dir kaufen was immer du willst"
Lächelte ich nur zu ihr inab.
Geld war in hülle und fülle vorhanden.

"Dann reicht uns aber das Haus irgendwann nicht mehr."
meine ich in gespieltem Entsetzen.
Grinse ihn aber auch frech an.
Schmiege mich dicht an ihn.
Diese ausgelassenheit tut mehr als gut.

"Dann kaufen wir eben ein größeres Haus"
Meinte ich dazu nur wieder schulterzuckend.
Denn es war für mich nichts neues Geld einfach so ausuzgeben.
Schließlich war es dafür ja da.
Ich ging mit ihr zum Wagen hinab bei welchen ich ihr erneut die Tür öffnete

"Danke."
Beim einsteigen streiche ich mit meinen Fingern über seine, welche die Tür aufhält.
Im Auto schnalle ich mich an.
Sehe zur Fahrerseite und warte bis er einsteigt.

Rasch war ich schon auf der anderen Seite und ließ den Wagen an.
Fuhr nun wieder zurück zum Hotel.
Diesmal waren die Straßen wesentlich leerer, denn es war spät in der Nacht.
Am Hotel übergab ich wieder den Schlüssel ehe ich ihr beim Aussteigen half und hinein ging in das Hotel.
Wieder mussten wir vor dem Fahrstuhl warten

Ich schmiege mich dicht an ihn.
Wodurch mein Po gegen sein Bein drückt.
Es aber wie rein zufällig es wirken lasse.
Mein Blick ist dabei zu ihm hochgerichtet.
Leise schnurre ich auch dabei.

Ich kniff sie ungesehen in den Hintern, als sie sich an mich drückte.
Schmunzelte aus den Augenwinkeln zu ihr hinab, bevor ich den Kopf schüttelte über sie.
Da erklang das Pling des Aufzuges und wir konnten einsteigen.
In welchem wir ganz alleine waren

Beim kneifen zucke ich hoch.
Strecke ihm aber frech die Zunge heraus.
Bevor ich in den Aufzug steige.
In diesem drehe ich mich zu ihm um.

Für das Zunge raus strecken erhielt sie sofort einen festen Schlag auf den Hintern, bevor ich sie an der Hüfte packte und abrupt an mich heran zog.
Ihre Lippen mit meinen fest versiegelte.
Sie wild küsste.
Selbst wenn die Tür des Aufzuges noch nicht ganz offen war.
Gegen diese wurde sie allerdings gepresst sobald diese zu war.
"Drück den Knopf"
Presste ich nur zwischen unsere Lippen heraus

Ich quietsche bei dem Klaps auf.
Den Kuss erwidere ich ebenso wild.
Lasse meine Hände in sein Haar fahren.
Kralle mich dort hinein.
Zuvor drücke ich den Knopf für unsere Etage.
Doch wir kommen nicht bis zu dieser.
Schon im nächsten Stockwerk halten wir an, die Türen öffnen sich und einige Leute steigen ein.

Ich knurrte erbost dass Leute einstiegen deswegen löste ich mich aber nicht von ihr. Küsste sie wild weiter.
Drängte mich eng gegen sie.
Die Personen standen im Aufzug als wäre nichts.
Stierten gelangweilt die Tür an bis diese wieder aufging.
Oder unterhielten sich leise

Als die Leute einsteigen will ich mich von ihm lösen.
Denn es ist mir in gewisserweise auch peinlich so gesehen zu werden.
Doch da King mich festhält komme ich nicht weg.
Erwidere den Kuss aber ebenso wild.
Gut das die Leute uns in eines der Ecken gedrängt haben.
So bin ich durch King verdeckt.
Meine Finger sind weiterhin in seinen Haaren.
dreist schiebe ich ein Bein seines hinauf.
Wodurch das Kleid etwas nach oben rutscht.

Ich griff sofort unter ihre KNiekehle als sie ihr Bein hoch schob an meiner Seite.
Zog es so noch höher, dass sie unweigerlich auf den Zehenspitzen stehen musste.
Breit grinste ich sie dabei an.
Bevor ich sie wieder wild küsste.
Mich gegen sie drängte

Ich unterdrücke ein erschrockenes quietschen.
Kneife auch meinen Po zusammen.
Halte mich fest an ihm.
Ansonsten wäre ich nach hinten gekippt.
Andererseits würden diese Leute beim genauen hinsehen meinen Slip und nackte Haut sehen.
Nun werde ich knallrot.
Den Kuss erwidere ich aber dennoch wild.
Wenn auch jetzt eher unsicher.

Was Kira natürlich nicht ahnen konnte das ich mit meiner Fähigkeit die Leute das ganze nicht sehen ließ.
Niemals würde ich doch einem anderen erlauben so etwas sehen zu dürfen.
Wir mir meine Gefährtin unterlag.
Und erregt wurde durch meine Berührungen.
Mit meinem Körper presste ich sie nun gegen die Wand des Aufzuges.
Hielt sie in einem Zungengefecht gefangen

Ich keuche in den Kuss.
Immer noch den Po angespannt.
Die anderen Leute stören mich, aber gleichzeitig gibt es mir einen Kick.
Den Kick etwas verruchtes zu tun.
Doch muss ich mich ganz schön zusammenreißen nicht laut zu werden.
Nicht das sie uns noch zusätzlich beobachten.
Nun löse ich keuchend den Kuss.
"King, wenn sie uns bemerken?"
wispere ich gegen seine Lippen.
Immer wieder blicke zu den Anderen.

"Das werden sie nicht"
Flüsterte ich leise in ihr Ohr, damit es niemand hörte.
Sogleich begann ich mit meinen Lenden gegen die ihren zu reiben.
Ihr Bein weiter hoch zu ziehen.
Stürmisch nahm ich ihre Lippen wieder in Beschlag.
Knabberte an ihrer Unterlippe und zog mit den Zähnen daran

"Aber.."
beginne ich, ehe mir knapp ein aufstöhnen entrinnen will.
Mich seinen Lenden entgegen dränge.
Mein Körper entwickelt ein Eigenleben.
Auch den Kuss erwidere ich wieder.
Dennoch bin ich mir dessen nicht sicher.
Wodurch ich versuche extra keinen Laut von mir zu geben.

Schließlich kamen wir in unserem Stockwerk an.
Währenddessen sind die Leute zuvor ausgestiegen.
Grinsend hob ich sie an und setzte sie auf meiner Hüfte ab, ehe ich mich mit ihr auf den Weg zu unserem Zimmer machte.
Drängte sie gegen die Tür und zog die Schlüsselkarte heraus.
Das plötzlich hinter ihr die Tür aufschwang

Das Kleid rutscht weiter nach oben als ich auch das zweite Bein um ihn schlinge.
Die Hände immer noch in dessen Haaren.
Drücke mich ihm entgegen.
"Was wenn sie uns bemerkt hätten?"
wispere ich gegen seine Lippen.
Mein Höschen ist bereits feucht.

"Konnten sie gar nicht"
Grinste ich ihr nur breit entgegen während ich hinein ging.
Sie anschließend im Schlafzimmer auf das Bett fallen ließ:
Meine Krawatte nun lockerte.
Auch die Uhr zog ich aus und warf sie auf die Kommode.
Ebenso wichen meine Schuhe bevor ich zu ihr auf das Bett kam.
Sogleich war ich über sie gebeugt

"Wieso nicht?"
hake ich verwirrt nach.
Doch ich keuche auf als er mich auf dem Bett fallen lääst.
Weölches bei dem Aufprall etwas wippt.
Keuchend sehe ich zu ihm hoch.
Lecke ihm über das Kinn.
Die Beine sind etwas angewinkelt.
Das Kleid bis zu den Knien hochgerutscht.

"Na überlege doch mal"
Flüsterte ich ihr nur mit heißen Atem ins Ohr.
In welches ich darauf sachte blies.
Grinsend sah ich zu ihr hinab.
Während eine Hand langsam den Verschluss des Kleides öffnete um anschließend darunter zu gleiten.
Sie jedoch noch nicht auszuziehen

Ich keuche auf.
"Du hast deine Fähigkeit..."
beginne ich.
Doch es wird durch ein Stöhnen unterbrochen.
Biege mich zu ihm hoch.
Meinen Po kneife ich wieder zusammen.
Viel Verschluss gibt es nicht.
Denn das Kleid ist rückenfrei.

"Ja genau"
Schnurrte ich in ihr Ohr, an welchem ich sogleich knabberte:
Auch meine Zunge darüber gleiten ließ und meine Hand an ihrem Rücken hinauf, sodass auch das Kleid hoch gezogen wurde.
Es automatisch weiter ihre Beine entblößte.
Mit meiner zweiten Hand stützte ich mich neben ihr ab

Ich keuche erneut auf.
Hebe gar meinen Hintern an damit das Kleid leichter hochzuziehen ist.
Eine Hand löse ich aus seinem Haar.
Streiche damit über seine Kehle und hinab zu seiner Brust.
Öffne nun langsam sein Hemd.
Doch nach zwei Knöpfen ziehe ich es nur noch auf.
So ploppen die Knöpfe von diesem ab.