Oxford

"So ungeduldig"
Lache ich amüsiert auf ihr reißen.
Doch ich zog deswegen mein Hemd noch lange nicht auf.
Beugte mich nun zu ihrer Kehle hinab an welcher ich zu knabbern begann.
Gar zwickte ich sie sachte in diese hinein, bevor meine Lippen über ihren Hals zu ihrer Schulter glitten

Ich lege den Kopf in den Nacken.
Ein leichtes zittern erfasst mich.
Ausgelöst durch heiße Schauern.
Bei meiner Schulter sehe ich ihn irritiert an.
Vor allem weil ich unsicher bin ob er nicht beißt aber nicht trinkt.
Durch dieses Tun hat er meinen Vampir ganz schön verstört.
Mit einer Hand will ich sein Hemd von der Schulter schieben.

Doch ich glitt nur mit meinen Lippen darüber.
Knabberte etwas daran und wanderte über ihr Schlüsselbein zu ihrer Kehle zurück.
Das Kleid schob ich dabei höher und höher, bis ich den Saum zusammen raufte und ihr das Ding schließlich auszog.
Achtlos warf ich es einfach auf den Boden.
Machte mich nun an ihrem BH zu schaffen

Ich entspanne mich.
Keuche heiser auf als er wieder an meiner Kehle ist.
Richte mich etwas auf damit er das Kleid ganz ausziehen kann.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich ihn.
Zerreiße mit der einen Hand aber nun das Hemd.
Es stört mich gerade einfach.

Erneut lachte ich auf ihre ungestüme Art.
Warf das zerfetzte Hemd nun auf den Boden, nachdem ich es ausgezogen hatte.
Mit einem Ruck sprengte ich den Verschluss ihres BH´s und zog ihn diesen schließlich aus. Um meinen Mund als nächstes auf ihre Brüste sinken zu lassen.
Fest daran zu saugen

Ich stöhne laut auf.
Biege mich ihm entgegen.
Meine Nippel recken sich ihm entgegen.
Werden hart und empfindlicher.
Kralle mich dabei in seine Haare.
Ziehe etwas daran.
Die andere Hand streicht über seine Brust.
Lasse mit einer Kralle über seinen Nippel fahren.

Ich zischte leise auf als sie mit den Krallen über meine Brust fuhr.
Dafür biss ich sie in eine ihrer Nippel und begann fest daran zu saugen.
Ehe ich daran zog und diese ploppen ließ.
Das gleiche machte ich auch mit der anderen.
Bevor ich mich nun etwas aufrichtete und mit beiden Händen ihren Busen begann zu massieren.
Grinsend sah ich dabei zu ihr hinab

Ich stöhne laut auf.
Fahre die Hand weiter hinab.
Streiche über dessen Bauch und seine Leiste.
Meine andere Hand liegt nun auf seiner Schulter.
Denn solange Arme habe ich nicht als er sich aufrichtet.

Ich knetete ihre Brüste weiter, bevor ich mich wieder zu ihr hinab senkte.
Eine Hand weiter hinab gleiten ließ zu ihrem Höschen.
Dieses zerriss ich einfach, denn es war zu umständlich es einfach auszuziehen.
Nur ihren Schmuck und Schuhe ließ ich ihr.
Nebenbei öffnete ich nun auch meine Hose, dass sich schon bald mein heißes Geschlecht gegen ihre Scham drückte.
Um Einlass bettelte

Ich jauchze erfreut auf.
Richte mich etwas auf.
Mit den Füßen will ich die Hose anstreichen.
"Zieh sie aus."
fordere ich erregt.
Meinen Unterleib spanne ich an und wieder ab.
So das ein leises schmatzgeräusch entsteht.

Ich stemmte mich auf einen Arm hoch und zog mir mit der anderen Hand die Hose aus.
Warf auch diese auf den Boden.
Danach drängte ich mich wieder zwischen ihre Beine hinein.
"Besser so?"
Wisperte ich ihr leise ins Ohr, an welchen ich zu knabbern begann.
Während sich mein Gemächt wieder an ihr rieb.
Fest und langsam

"Ja."
antworte ich ihm wispernd.
Lecke über seine Wange.
Eine Hand umfasst nun sein Geschlecht.
Reibt dieses langsam.
Der andere Arm legt sich um seinen Nacken.
Streiche mit meiner Brust über seine.

Verhalten keuchte ich auf, als sie mich zu massieren begann:
Doch knurrte ich leise, als sie mich am Nacken fasste.
"Lass das"
Hauchte ich leise und löste ihre Hand wieder aus diesem.
Rieb mich aber weiter an ihn.
Knabberte fest an ihrer Kehle.
Zwickte sie auch in diese hinein

Ich lege die Hand nun stattdessen auf seine Schulter.
Keuche laut auf.
Meine Hüfte hebe ich ihm entgegen.
Bin längst bereit für ihn.
"Nimm mich."
wispere ich erregt.
Stelle die Beine breiter.

Diesmal ließ ich mir das nicht zweimal sagen.
Mit einem kräftigen Ruck glitt ich ins sie hinein.
Stöhnte gar verhalten bei ihrer Hitze und Feuchte auf.
Ehe ich knurrend die Zähne zusammen biss um mich zu beherrschen nicht einfach wild in sie hinein zu stoßen.

Ich stöhne hell auf als ich ihn in mir spüre.
Gar spanne ich mich um ihn an.
Schlinge auch meine Beine um seine Hüften.
Drücke mich an ihn.
Auch wenn ich es ihm sehr schwer mache sich zu beherrschen.

Stöhnend biss ich die Zähne zusammen und zischte gar.
Sie machte es mir gerade wirklich nicht leicht.
Keuchend war ich tief über sie gebeugt und begann mich lansgam in ihr zu bewegen
Wobei meine Brust stetig an der ihren Rieb.
Ich ihre Nippel auf meiner Haut spürte

Ich keuche heiß auf.
Nehme seine Lippen nun wieder in Beschlag.
Wodurch meine Hand in sein Haar gleitet.
Die andere Hand lege ich an seinen Rücken.
Bewege meine Hüfte ihm entgegen.

Ich knurrte beherrschend in ihren Kuss hinein.
Schließlich begann ich fest und schnell in sie zu stoßen.
Mit meiner Selbstbeherrschung wars vorbei.
Ich krallte meine Hand in ihre Hüfte und hob sie mir entgegen, damit ich tiefer in sie hinein kam.
Was mich unweigerlich stöhnen ließ

Ich stöhne auf.
Drücke mich an ihn.
Auch meien Beine schlinge ich fester um ihn.
Der Kuss wird auch stürmischer.
WIe sehr ich ihn begehre.

Meine Stöße wurden fester und ruckartig.
Dass es stets laut klatschte wenn ich in sie hinein glitt.
Ebenso entstand ein Schmatzen.
Knurrend bleckte ich die Zähne.
Krallte mich in ihren Hintern hinein und knetete diesen nebenbei

Ich kann mich nicht mehr anspannen.
Denn Lust überrollt mich.
Immer wieder stöhne ich auf, rufe seinen Namen.
Gar winde ich mich unter ihm wohlig.
Wollte mehr von ihm.
Auch wenn seine Stöße fester als gewöhnlich sind.

Erneut knurrte ich und begann mich in sie hinein zu rammen.
Wobei ich einmal gar aufstöhnte ehe ich damit weiter machte.
Mich nun neben ihr auf das Bett abstützte.
Zugleich wurden meine Stöße auch wieder schneller.

Abrupt gebe ich ihm einen wilden und ungezähmten Kuss.
Selbst wenn ich dabei etwas dominant bin.
Doch weiß er, dass ich rasch beigebe.
Ab und an spanne ich mich nun um seinen Penis an.
Massiere ihn so dabei.
Meien Wangen sind von der Lust gerötet.

Doch der Kuss hielt nicht lange, denn knurrend löste ich ihn wieder.
Rammte mich weiter fest und tief in sie hinein.
Gar bleckte ich meine Zähne.
Das Bett gab dabei meinen Krallen immer mehr nach

Meien Finger krallen sich nun in seinen Rücken.
Lasse diese hinab gleiten.
Wodurch ich Kratzspuren hinterlasse.
Auch ich bin nicht mehr so handzahm beim Sex.
Wenn auch nicht so wild wie King.
Immer wieder stöhne ich seinen Namen heiser auf.

Ich zischte laut, und bog gar meinen Rücken durch als sie mich kratzte.
Doch das machte mich nur wilder.
So wurden meine Stöße nun wieder schneller.
Blieben dabei so tief.
Gar begann durch meine heftigen Stöße das Bett zu wackeln
Quietschte bei jeder Bewegung die wir taten

Ihc mache mich eng um ihn.
Knurrend nehem ich seine Lippen wieder in Beschlag.
Meine Lust will mich überwältigen.
Auch ist mein Körper bereits schweißnass.
Denn seit dem letzten mal ist doch eine Zeit vergangen.
Wesweegn ich die Lust auch nicht zurückhalten werde.

Auch diesmal erwiderte ich den Kuss nicht sehr lange.
Dominant drückte ich sie damit nur in das Bett hinein, ehe ich mich wieder aufstemmte.
Weiterhin hart in sie stieß:
Auch bereits in ihr anstieß und nochmals anschwoll, sodass ich sie vollkommen ausfüllte.

Mein Stöhnen und keuchen ist laut.
Egal ob mich andere Gäste hören würden.
Bin gerade nur auf ihn fixiert.
Die Beine schlinge ich umso fester um ihn.
Die Lust ballt sich immer mehr auf.
Das es gar King spüren konnte.

Ich begann nun selbst zu keuchen und Schweiß tropfte auf Kira hinab.
Knurrend bleckte ich immer wieder die Zähne.
Rammte mich weiterhin in sie hinein.
Egal wie fest ich dabei anstieß.
Ich konnte mich gerade wirklich nicht mehr beherrschen.
Gab mich meiner Lust hin.
In welcher ich nun in ihre Kehle biss, dass ich gar ihr Blut schmeckte.
Welches ich begann gierig zu trinken.

Erstickt stöhne ich auf.
Wehre ihn aber nicht ab.
Sondern halte still bis er fertig ist.
Doch keuche ich immer wieder auf.
Dränge mich ihm gierig entgegen.
Weiterhin kralle ich mich in seinen Rücken.

"Komm"
Knurrte ich gegen ihre Kehle ehe ich sie erneut biss.
Wieder ihr Blut gierig trank.
Danach leckte ich fest über ihre Kehle und rammelte sie weiter wie ein Tier.
Schlug ihr dabei gar einem fest auf den Hintern und krallte mich fauchend in diesen.

Ich stöhne heiser auf.
Wind emich gar noch kurz beherrschend in ihn.
Bevor ich laut aufstöhne als ich komme.
Meine Krallen sich fest in Kings Rücken krallen.
So das sein Blutgeruch das Zimmer erfüllt.
Gemischt mit meinem.
Auch bäume ich mich dabei auf.
Ehe meine Zähne in seien Halsbeuge gleiten.
Die andere Hand krallt sich in seine Haare, drücke ihn daran zu mir.
Es dauert einige Sekunden, bevor ich gierig sein Blut trinke.
Ihn dabei aber weiter in mich stoßen lasse.

Wild knurrte ich auf bei ihrem Biss.
Für einige Sekunden wand ich mich in ihrem Griff, ehe ich still hielt und schließlich still in ihr kam.
Gar keuchte ich laut dabei auf und stieß pumpend noch etwas in sie hinein:
Trieb so meinen Samen tiefer in sie hinein

Sobald ich genug habe lecke ich über die Wunde.
Lasse mich zufrieden zurücksinken.
Ziehe ihn dabei mit mir hinab.
Auch löse ich meien Hand aus seinem Haar.
Durch den Sex habe ich es verwuschelt.
Lächelnd sehe ich zu ihm hoch.

Mein Atem ging noch etwas schnell, wurde aber auch rasch ruhiger.
Sobald sie sich von mir löste zog ich mich aus ihr.
Legte mich zufrieden neben sie und zog sie mit meinem Arm an mich heran.
Dass sie an meine Seite gelehnt war.
Den anderen Arm legte ich utner meinem Kopf.
Brummte zufrieden

Ich drücke mich dicht an ihn.
"Du wolltest mir meine frage beantworten."
erinnere ich ihn.
Was ihn dazu bewegt hat mich auszuwählen.
Meine Hände liegen dabei an seiner Brust.
Schnurre auch leise dabei.

"Morgen"
Murmelte ich nur schlaftrunken.
Strich ihr dabei tröstend über die Schulter und streckte mich darauf.
Meine Augne waren längst geschlossen und meinen Arm legte ich um sie

Ich akzeptiere die Antwort.
Drücke mich dichter an ihn.
Auch ich schließe die AUgen.
Und fange an leise zu schnurren.
Bevor ich eh schon einschlafe.


out: ich geh ins bett

Ich schlief ebenso ein wie sie.
Zur nächsten Nacht muss ich zum Rat.
Dort die neuen Gesetzte erklären und das wir gewonnen haben.
Das würde etwas hart werden.

Ich bleibe dicht bei ihm.
Kuschel mich umso mehr an ihn.
Kurz vor Sonnenuntergang wache ich auf.
Beobachte ihn schmunzelnd beim Schlafen.
Dabei schnurre ich leise.

welches wollen wir denn jetzt machen wenn das hier vorbei ist? Lange dauert es ja nimmer..




Da ich bereits in einem leichten Schlaf war bemerkte ich nur zu gut dass ich beobachtet werde, daher schlug ich auch abrupt die Augen auf.
Verklärt sah ich zu ihr hinauf, ehe ich mich murrend streckte.
"Wie spät ist es?"

out: wieviel lust hast du auf die götter?


"Kurz vor Sonnenuntergang."
antworte ich ihm.
Kuschel mich noch einmal an ihn.

So früh erst?"
Maulte ich leise, denn ich hätte noch etwas schlafen können.
Daher schloss ich noch einmal die Aunge
Legte meinen Arm fester um sie und drückte sie an mich

Ich schmunzle darüber.
Reibe mich an ihm.
Weiterhin schnurre ich dabei.
Auch die Augen schließe ich.
Atme seinen Geruch tief ein.

Ich döste noch einmal ein, bevor der Wecker zu nerven begann.
Gähnend streckte ich mich nachdem ich diesen ausgeschaltet hatte und hievte mich nun auf.
Ich musste mich fertig machen, damit ich pünkltich war.

Ich murre als er aufsteht.
Räkel mich noch einmal im Bett.
Den Blick auf ihn gerichtet.
"Musst du wirklich schon los?"
Meinen Unmut darüber halte ich nicht zurück.
Denn so habe ich wieder nicht viel von ihm.

"Ja durchaus."
Schnaubte ich selbst nicht begeistert und sammelte meine Kleidung zusammen welche ich anziehen würde.
"Aber es wird nicht lange dauern. Du kannst ruhig in die Stadt fahren und schoppen wenn du willst"
Schlug ich ihr vor.
Im Hotel musste sie nicht versauern

"Und das traust du mir zu?"
skeptisch sehe ich ihn an.
Denn ich würde alleine in der Stadt herumheistern.
Handy habe ich wieder einmal keines.
Ich setze mich derweil im Bett auf.