London; Universität of Oxford

Aus Reflex wollte ich schon nach ihrer Hand greifen doch ich entschied mich rasch dagegen.
So zog ich meine Hand zurück und lächelte nur entschuldigend. Sammelte stattdessen meine Bücher auf. Auf ihre Frage lachte ich allerdings amüsiert .
"Studieren"
Schmunzelte ich.
Schließlich war das hier eine Uni.
Mit geordneten Büchern erhob ich mich nun.
War nun genau so groß wie sie.
Die Kapuze zog ich nur wieder tiefer ins Gesicht.

"Ach stimmt ja."
eriwdere ich ebenso lachend.
Senke die Hand.
"Was studierst du denn?"
frage ich ihn lächelnd.
Helfe ihm die Bücher aufzuheben.

"Anthropologie."
Antwortete ich ihr eher knapp und schmunzelte nochmal kurz.
"Und du?"
Warf ich sogleich die Frage zurück.
Erstaunlich dass ich gerade ihr hier begegnete.
Eigentlich hatte ich damit gar nicht gerechnet.... viel mehr hatte ich sie wohl vergessen.
"Ach das mit dem Ball tut mir leid... ich musste spontan wieder in die USA zurück:"
Entschuldigte ich mich nun nachträglich etwas verschmitzt.
So ganz in Ordnung war das ja nun auch nicht gewesen

"Schon gut. Ich hab den Ball im Krankenhaus verbracht."
beschwichtige ich ihn.
mache eine wegwerfende handbewegung, wie das es vergessen sei.
"Ich studiere Jura als Hauptzweig und Kuns als Nebenzweig."

"Jura?"
Ich sah sie nun perplex an.
Irgendwie hatte ich sie nicht so eingeschätzt, aber was dachte ich da... richtig kennen tat ich sie ja nicht.
Ich hatte sie nur wenige Male getroffen und auch nur über diesen Baal gesprochen.
Da passte Kunst schon eher zu ihr.
"Ah... ich mache nebenbei auch noch Bio."
Fügte ich meiner vorgen Antwort noch rasch hinzu.

"Das passt zu dir."
meine ich lächelnd.
schultere meine tasche wieder.
die haare anschließend aus dem gesicht gestrichen.

Erneut sah ich sie perplex an, ehe ich ebenso wieder lächelte.
"Ja vielleicht."
Stimmte ich ihr zu.
Kurz druckste ich durch das peinliche Schweigen etwas herum und sah zur Seite.
"Ich muss dann auch schon wieder weiter."
Erklärte ich ihr knapp und wollte mich schon in Bewegung setzen.

"Vielleicht treffen wir uns ja wieder."
stimme ich zu.
winke ihm nach.
ehe ich selber meinen weg weitergehe.
Cecile hängt an Kings seite.
erdreistet sich gar seinen arm festzuhalten.
denn dieser kann nicht viel tun, wenn er kein aufsehen erregen will.
Und Cecile reizt ihn so nur um so mehr.

Ich wurde kurz starr, als sie sich an meinem Arm festhielt.
Sie glaubte zwar ich würde nichts tun, doch da hatte sie sich getäuscht.
Es war sowieso allgemein unter den Vampiren begann, dass die Reinblütigen nochmals in ihrer eigenen Welt lebten.
Zum Teil gar andere Sitten pflegten.
So entriss ich ihr einfach meinen Arm und erhob mich ohne sie auch nur anzusehen.
Dieses Weibsbild war doch wirklich unmöglich.
Dieses kindische Verhalten.
Missmutig verließ ich den Saal nachdem die Lesung vorbei war. Es war die letzte für heute gewesen.
So wie auch bei anderen so strömten die Vampire nun aus den Räumen.
Wobei es allerdings nur knapp 200 waren.
Ich wusste schon wohin mich mein Weg führte und zwar in meine Wohnung und ins Bett.
Ich musste dringend schlaf nachholen.

Ich nickte darauf nur knapp und eilte weg.
Wissend, dass es hier bald nur von Vampiren wimmeln würde.
Keinesfalls wollte ich einem davon über den Weg laufen.
So verschwand ich im Schatten

Ich bewege mich langsam in Richtung der Unterkünfte.
Die Ruhe wäre schon sehr bald vorbei.
Auch wenn King ihr den Arm entreißt, so heftet sie sich sogleich wieder an seine Fersen.
Schnappt sich auch erneut seinen Arm.
Diesmal hält sie ihn fest.
Es sind nicht nur Vampire hier unterwegs, sondern auch Menschen.

Auch bei Menschen gab es aufdringliche Weiber.
Außerdem war es mir herzlich egal was das Frischfleisch von mir dachte.
Somit entriss ich ihr erneut meinen Arm. Mit meiner Kraft konnte sie nicht mithalten so würde sie wohl unweigerlich auf die Schnauze fallen, wenn sie nicht los ließ.
Warum tat sie das auch immer? Geilte es sie etwa auf, wenn man sich über sie ärgerte?
Wah! Widerlich diese Frau.

Sie knurrt mürrisch als er ihr den Arm erneut entreißen will.
Doch sie ist unweigerlich stur.
Trotz seiner Wucht fällt sie nicht auf die Schnauze.
Klammert nur um so mehr.
Ich bin bereits am Rand des Parks.

Das durfte doch nicht wahr sein.
Aprubt blieb ich stehen. Gut das wir im Park des Campus waren.
Hier waren zumindest nicht so viele Menschen wie bei den Gebäuden für die Seminare oder Wohnheime.
"Lass den scheiß!"
Herrschte ich sie nun an.
Drohend war mein Blick auf sie hinab gerichtet und zugleich war dieser abfällig.
Sie wagte es schließlich sich einfach an mich zu klammern. Anspruch auf mich zu erheben.
War sie denn von allen guten Geistern verlassen?

"Das werde ich nicht."
mault sie grimmig.
Hält ihn weiter fest.
Außerdem soll sie auf ihn aufpassen.
Was sie so auch ihrer Meinung tut.

"Ich sage es dir noch einmal"
Knurrte ich grimmig und nun gefährlich leise.
Wobei mein Knurren nicht mehr nach dem eines Menschen klang, sondern mehr dem Brummen eines Löwen.
Auch schimmerte kurz ein Roter Glanz über meine Augen.
"Lass los."
Ich betonte jedes einzelne Wort mit einer verständlichen Drohung und Aufforderung.
Bereits bleckte ich auch die Zähne.

"Ich soll auf dich aufpassen."
meint sie stur.
sieht ebenso zu ihm hoch.
"und wenn ich dich loslasse läufst du sonst irgendwohin."

Mit einem verächtlichen Laut stieß ich die Luft aus.
Das war doch die Höhe. Ich war kein kleines Kind mehr.
Ruckartig stieß ich sie nun von ihr. Wobei dies mehr einem Schlag gegen ihre Schulter glich.
Zugleich knurrte ich erneut drohend.
Ich würde nicht zögern und sie noch einmal schlagen.
Für mich war sie nicht einmal eine Frau. Sie war ein nervendes Furunkel oder ein Tumor den man nicht los bekam.

Sie stolpert leicht nach hinten.
Doch sie gibt nicht auf.
Nähert sich ihm wieder.
Dabei aber die Zähne gebleckt.
Sie ist keine die so einfach klein beigibt.

Nun wandte ich meine Aufmerksamkeit auf sie und ließ den Rucksack fallen.
Die Hände nun zu Fäusten geballt und drohend die Zähne geblackt.
Knurrte auch wieder wütend. Sollte sie es nur nochmal versuchen.
"Wage es."
Grinste ich allerdings boshaft.
Sie gab mir so nur einen Grund sie anzugreifen.
Dass sie mir damit auch einen gefallen Tat wusste sie wohl nicht.

Sie erwiderte das knuren.
geht unbeirrt weiter.
wenn er angreift würde sie einfach ausweichen.
sie ist auch gerade so auf kampf aus.

Lauernd wartete ich bis sie zu Nahe war oder den ersten Schritt tat.
Meine Augen dabei fest auf sie fixiert.
Knurrte immer wieder dunkel und die Luft um mich herum begann zu fibrieren.
Das Licht der Lampen im Park zu flackern.
Ich spürte ihre kampfeslust.... sie war ein gefundenes Fressen.
So wurde mein boshaftes Grinsen nun schon fast diabloisch, dass ich dabei die Zähne bleckte

Auch sie bleckt die Zähne.
Greift ihn nun gar an.
Mit ihren Krallen holt sie aus.
Erwischt ihn gar am Arm.

Doch sie erhielt sofort mein Echo.
Dieses ging mitten ins Gesicht, dabei benutzte ich weder die flache Hand noch meine Faust.
Es waren die Krallen, die über ihre Wange und Nase fuhren. Schnittwunden hinterließen, welche sogleich bluteten.
Angriffslustig knurrend leckte ich mir über die Lippen.
Es würde bei dem einen Treffer von ihr bleiben.

Sie faucht entrüstet auf.
Greift ihn sogleich wieder an.
Schlägt dabei einen Haken.
Cecile würde erst aufgeben wenn sie am Boden liegt.
Und dann auch nicht so wirklich.
Auch wenn King über sie gestellt ist.

Galant wie ich war wich ich ihr immer aus, wenn sie mich angreifen wollte.
Verpasste ihr dabei einen Schlag in den Magen, der sie zurück schleuderte.
Natürlich blieb unsere kleine Prüglerei nicht unentdeckt.
Vampire welche wohl auf Ceciles stand waren standen etwas abseits und beobachtete interessiert.
Cecile ließ ich nicht noch einmal Fuß fassen.
So lief sie ins leere. Jedes mal.
Wobei sie aber meine Schläge immer zielsicher abbekam.
Ich würde erst aufhören bis sie am Boden lag.

Mir bleibt diese Prügelei auch nicht verborgen.
Verdrehe gar deswegen die Augen.
Man können die sich nicht zusammenreißen?
Langsam nähere ich mich diesen beiden prügelnden.
Cecile steht immer wieder auf.
Unerlässlich greift sie ihn an.
Sie will ihn erneut treffen.
Seinem nächsten Schlag weicht sie aus.
Und krallt sich sofort in den Arm.
Dabei ist sie ebenso wenig zaghaft, wie er.

Ich knurrte grimmig, als sie mich doch tatsächlich erwischte.
Sofort erhielt sie einen direkten Schlag ins Gesicht.
Die Nase knackste unter meiner Faust und Blut spritzte.
Sie würde wohl die nächsten Tage mit einer schiefen Nase herum laufen.
Daran war sie ganz alleine Schuld.
Auf das sie eine Frau war nahm ich keine Rücksicht

Jaulend weicht sie zurück.
Hält sich mit einer Hand die Nase.
Doch ihr Blick spürht vor Wut.
Sieht ihn aggressiv und vernichtend an.
Die Zähen sind ebenso weiter gebleckt.
Noch immer ist sie nicht am Boden.

Das war nun wirklich genug.
Sie hatte sich schlichtweg mir zu beugen.
ihre Aufsäßigkeit war schon eine Beleidigung so schnellte ich nun auf sie zu.
Die Krallen zum Angriff erhoben.
Ich würde einfach ihren Magen durchrammen, dann war sie mindest ein paar Wochen ausgeknockt und ich erlangte dadurch etwas Ruhe und Freiraum vor ihr.
Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Wie geschickt

"Es ist genug."
prompt stehe ich zwischen diesem Tyrannen und dem Mädchen.
ich strecke gar die hände zur seite.
in einer habe ich meinen rücksack, welchen ich wohl auch einsetzen würde.
meinem vater müsste ich dies dann nur irgendwie erklären.
Cecile knurrt aufsässig.


out: ich ess was

Verwirrt hielt ich inne und sah grimmig auf den Menschen hinab.
Wie konnte sie es wagen und einfach dazwischen zu gehen?
Wer glaubte sie denn wer sie war?
Sofort erklang ein warnenden Knurren aus meiner Brust.
Wollte die Person auch einfach auf die Seite stoßen.
Dass ich damit zu weit ging war mir allerdings nciht bewusst.
Ich wollte diese Frau dort auf dem Boden nur Schmerz zufügen

"Wage es nicht."
spreche ich laut und deutlich.
Ich lasse mich nicht von ihm abschrecken.
Würde er mich wegstoßen, so bekäme er meinen Rücksack über die Rübe gezogen.

Irritiert sah ich sie an und stoppte mich im letzten Moment.
Fauchend bleckte ich die Zähne und stand dicht vor ihrer Hand.
Doch mein Blick war auf Cecile hinab gerichtet.
Wäre dieser Mensch nicht zwischen uns...... egal!
Abrupt wollte ich sie einfach davon stoßen.
Mir würde so ein Mädel nicht in die Quere kommen

Noch ehe er dieses Vorhaben durchführen konnte schlug ich meinen Rucksack gegen ihn.
Ich habe keien Angst vor diesem Vampir.
Selbst wenn er gegen einen anderen kämpft.
Rumschubsen lasse ich mich nicht.
Cecile reißt völlig überrascht die Augen auf bei meiner Tat.
Selbst die anderen beginnen zu tuscheln.

Völlig unerwartet traf mich ihr Rucksack, dass ich gar etwas nach vorne stolperte.
Ich selbst war völlig ungläubig darüber, was gerade geschah.
Auch noch hatte mich ein Buch in ihrer Tasche mich am Kopf getroffen.
Nach ein paar stolperern blieb ich erst stehen.
Die Hand ungläubig an meinem schmerzenden Hinterkopf.
Das war nicht passiert.
Mit einem lauten Knurren brachte ich die anderen Vampire zum Schweigen, ehe ich mich zu dem Menschen umdrehen wollte.

Ich schultere bereits den Rucksack wieder.
Werfe diesem Tyrannen einen grimmigen Blick zu.
Ehe ich mich abwende.
Diesen Ort verlassen will.
Lebensmüde bin ich schon immer gewesen.
Seitdem ich King getroffen habe umso mehr.

Ungläubig sah ich dem Menschen nach.
Jetzt ging der einfach?
Das war doch nicht zu fassen, doch ich lief ihr nicht nach.
Das hatte ich wirklich nicht nötig.
Abfällig schpuckte ich Cecile vor die Füße und wandte mich ab.
Schüttelte den Kopf.
Nur noch in mein Bett.
Das war mein einziger Gedanke.

Cecile schleicht geschlagen hinter ihm her.
Den Menschen würde sie noch umbringen.
Denn dieser hat sie erniedrigt.
Auch wenn ich versucht habe sie zu beschützen.
Doch ihr Stolz ist eben um einiges größer.
Ich gehe die Stufen in die Unterkünfte hoch.
Will nur noch ins Bett.
Denn der morgige Tag würde wieder früh beginnen.

"Na schöne Frau, heute schon etwas vor?"
Der Graf stellte sich der rothaarigen in den Weg.
Sah musternd von oben nach unten an ihr herab.
Der Blick dabei kühl auf sie gerichtet.

Abrupt bliebt sie stehen und blinzelte etwas überrascht.
Sie glaubte eigentlich ihm deutlich gemacht zu haben, dass sie seine Aufmerksamkeit nicht wollte.
Sie lehnte ihre Bücher auf die Hüfte und sah ihn ungläubig aus ihren grünen Augen an.
"Bitte?"
Begann sie überheblich.
"Das ist wirklich die lahmste Anmache seit Jahren"
Lachte sie arrogant.
Man kannte  ihr sehr gut an dass sie Reinblütig war. So wollte sie an ihm vorbei.
Natürlich wusste sie dass auch er reinen Blutes war, doch sie beeindruckte das nicht.
Schnaubend warf ich mich in mein Bett und zog die Decke über mich.
Duschen würde ich erst morgen. Die Wunde war sowieso schon verheilt.

Er sah ihr entgeistert nach.
Das war nun nicht geschehen.
Bisher war jede Frau auf ihn angesprungen.
Diese gab ihm einen Korb.
Farhrig strich er sich übers gesicht.

Wobei sie ja nicht die erste war von dem er einen Korb bekam.
Keck war ihr Kinn in die Höhe gereckt und ihr Hüftschwung anmutig und nicht billig.
Klackernd durch die hohen Schuhe ging sie den Gang hinab.
Ihre Mutter hatte sie vor solchen Reinblütigen gewarnt.
Männer sowieso.
Sie drehte sich nicht einmal mehr zu ihm um.

Er schnaubte.
Folgte ihr aber sofort.
"Was ist los? Glaubst du was besseres zu sein?"
seine stimme war ebenso kühl.
seine schritte entschlossen.

Sie schielte aus den Augenwinkel zu ihm und hob die Augenbraue, ehe sie abrupt stehen blieb.
Kurz musterte sie Odin von oben bis unten.
"Ersten besteht mir gegenüber keine Pflicht mit dir zu reden. Zweitens redest du wie ein Bauer... mit einer Frau redet man so nicht und drittens...."
Sie zählte ihre Punkte an den Fingern ab und hielt sie ihm vors Gesicht, ehe sie nun bei dem dritten Punkt einen Schritt auf ihn zu tat.
"... drittens habe ich etwas besseres zu tun als so zu tun als würde ich dich umwerben"
Lächelte sie nun kalt und schritt wieder weiter.
Einen drohenden Blick über die Schulter zu ihm.

Ihm fällt die Kinnlade herunter.
Knurrte aber mürrisch auf.
Blieb gar stehen.
Sollte sie doch zum Teufel gehen.
Dieses Weib war ja wohl die Höhe.

Die Reinblütigen Frauen waren etwas anderes wie die Frauen der unteren Vampire.
Diese träumten immer von einem Reinblütigen Mann. Warum sollten das die Frauen reinen Blutes tun? Sie waren schon mächtig.
So ging der Rotschopf davon.
Auf ihr Zimmer um sich dort nieder zu legen.

Mit raschen Schritten ging auch er in sein Zimmer.
Doch diese Frau ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Er würde es wohl desöfteren noch probieren.
Sie würde noch kleinbeigeben.

Ich lauschte kurz auf, als ich die Tür der anderen Wohnung neben meiner hörte.
Wach saß ich noch in meinem Wohnzimmer, den Laptop dabei auf meinem Schoß. Der Bewohner neben mir hatte wohl keine Türklinke. Ich schüttelte nur den Kopf darüber und richtete meinen Blick wieder in den Bildschirm.
Tippte meinen Aufsatz über die Charakterbildung im Laufe der Zeit weiter in den PC.
Dass ich nebenbei schnurrte hörte ich gar nicht... es war mehr zur Gewohnheit geworden.
Komisch.... ich wusste gar nicht warum ich das tat. Vielleicht weil mir das Studium hier so gefiel.
Dass es aber ein schwacher Duft war den ich wahrnahm dachte ich mir natürlich nicht.

Ich schlafe die Nacht durch.
Habe bereits den kampf draußen vergessen.
Jura findet am nächsten Tag nicht statt.
Sondern ich habe den ganzen Tag Kunst.
naja nicht gerade das, was ich mir wünsche.
Aber ich kann an meinen Bildern arbeiten.
Wenn ich vor den zwei Monaten fertig werde, habe ich es schneller hinter mir.