London; Universität of Oxford

"Lieber als angestarrt zu werden."
lache ich.
lasse mich voranschieben.
"wohin gehen wir?"
ich bin schon immer neugierig gewesen.

Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an und stolzierte trotz allem an ihm vorbei.
Strich mut dem Finger über die blutige Stelle. Leckte es gar von diesem ab.
"als Snack könnte er dienen"
Grinste sie breit.
Das war wohl ihr nächstes vorhaben und ging weiter.

"sei doch nicht so neugierig"
Lachte ich leise.
Ging nun wieder neben ihr.
In das alte Gebäude hinein. Zum Studentenheim würde ich nicht gehen.

"Bin ich aber."
meine ich.
lächle aber zu ihm hoch.
schmiege mich an ihn.
Dad würde tosen vor Wut wenn er dies herausfinden würde.
Doch ich mache mir keine weiteren Gedanken darüber.

"Ich könnte dich auch als Snack verwenden."
schnurrte er.
packte sie gar am arm.
zog sie an sich.
"Lass den Kleinen doch."

"Frauen"
Erwiderze ich dazu nur noch Kopfschüttelnd.
Das war do h mal wieder typisch für dieses Geschlecht.
Ich ging mit ihr in die alte Bibliothek hier war so gut wie nie jemand

Doch sie reagierte darauf nicht sonderlich gut.
Ganz anders als ich.
Ich hätte ihn wahrscheinlich wie ein Reh angesehen und dann geschmollt.
Doch die Rote lachte kurz abfällig.
"Das würde dir so passen"
Zischte sie arrogant.
In der Zwischenzeit ließ ich meine Wunde behandeln.
Zum Glück musste ich nicht im Krankenhaus bleiben und konnte nach Hause.
Lustlos ging ich in meine Wohnung hinein.
Drehte einfach die Stereoanlage auf. Dass es nur so wummert

Ich sehe mich um.
"Und hier sind wir wirklich allein?"
drehe mich halb zu ihm.
sehe fragend zu ihm hoch.
denn unerwünschte beobachter würden mir gegen den strich gehen.

"Und wie es mir gefallen würde."
lachte er auf ihre Arroganz.
drückte sie mit seinem körper an die wand.
ihre Hände hatte er dabei fest im griff.
dies war seine beste Chance.

Sie fauchte wütend und bleckte die Zähne.
Tat das mehr als abweisend. Sie zeigte deutlich was sie davon hielt und das war nicht viel.
"Du wirst es bereuen"
Drohte sie wütend und spannte sich sogleich an.

"Ja sind wir. Hier ist nur altes Zeugs"
Meinte ich zu ihrer Frage nur schulterzuckend.
Ich versteckte mich manchmal hier vor Cecile und das stets erfolgreich.
Somit war ich mir sicher dass wir ungestört waren.
Schnaubend ließ ich mich einfach auf einem Tisch sinken.
Besah mir die ganzen alten Bücher in nden Regalen um uns herum

"Wobei für manche altes Zeug auch sehr interessant sein kann."
ich lache leise darauf.
Gehe an den Regalen entlang.
Fahre mit den Fingern über die Rückenbände.
Dabei sehe ich aus den Augenwinkeln immer wieder schelmisch zu ihm.

"Vielleicht stehe ich darauf."
hauchte er amüsiert.
beugte sich näher zu ihr hinab.
er liebte es andere zu reizen.

Ich rollte mich auf meinem Bett zusammen.
Meine Beine dicht an mich gezogen, schloss ich die Augen.
Da wünschte ich mir doch wieder den aufdringlichen Odin herbei.
Obwohl ich ihn abgestoßen hatte. Wer sollte das noch verstehen.
Jetzt konnte ich gut verstehen wie er sich wohl gefühlt hatte... doch warte nein für ihn war das ja nur ein Spiel gewesen. Ihm ging es sicherlich nicht so.
Doch sie trat ihm sogleich zwischen die Beine.
Sie ließ sich das nicht gefallen.
Schon stieß sie ihn von sich und trat ihm gegen die Brust.
Verschwand darauf spurlos

"Was soll das denn heißen?"
Hackte ich verständnislos nach.
Folgte ihr dabei nur mit dem Blick wie sie durch die Reaglie ging.
Musste dabei ab und an den Kopf in den Nacken legen.
"Willst du sagen ich bin alt?"

er stöhnte schmerzend und krümmte sich.
was für ein biest.
knurrend sah er ihr nach.
das würde diese büßen.
gar bleckte er die zähne.

"Äh, wie, nein."
stammel ich verwundert.
bleibe gar stehen und sehe ihn dabei an.
"wann sollte ich das denn gesagt haben?"
bin darüber völlig verwirrt.


out: bin off. bis später ^^

Sie drehte sich nicht einmal mehr zu ihm um.
Trotz der lauten Musik war ich auf meinem Bett eingeschlafen.
Selbst das Licht brannte noch und der PC lief.
Ich war einfach zu erschöpft gewesen um überhaupt noch etwas zu tun.
Dabei war es gerade erst 1 Uhr.

Ich prustete amüsiert über diese Reaktion.
"Ich wollte dicht nur necken"
Erklärte ich ihr knapp und erhob mich nun.
Ging langsam zu ihr hinüber

Frech strecke ich ihm die Zunge heraus.
Beobachte aber seine Bewegung als er auf mich zu kommt.
Bleibe weiter dort stehen wo ich bin.
Innerlich bin ich aufgeregt als er auf mich zu kommt.
Wie eine Katze, welche auf ihre Streicheleinheiten wartet.

Immer noch schmerzend stöhnend zog er sich am Regal hoch.
Hielt sich seine Weichteile.
Dieses Weib konnte was erleben wenn er diesem wieder begegnete.
Niemand tritt unbeschadet einen der großen drei.
Plump ließ er sich auf einen Stuhl nieder.
Würde warten bis der Schmerz nachließ.
Nebenbei versuchte er das Blut von seinem Hemd zu wischen.
Welches natürlich deswegen versaut war.

Die Anlage hatte einen schlummer Modus so ging die einfach aus wenn sie nicht mehr bedient wurde. So belästigte ich auch niemand dadurch.
Das Blut auf seiner Schulter war bereits geronnen. So musste es man regelrecht abkratzen.
Die Bibliothek hatte er nun für sich alleine.
Ab und zu kamen vielleicht welche vorbei doch sie warsn schnell wieder fort.

"Was denn so nervös Kätzchen"
Schnurrte ich nun lauernd.
Strich wie sie zuvor über die Rücken der alten Bücher.
Die waren echt schon ziemlich verstaubt.
Nur zu gut hrte ich ibr schlagendes Herz. Welches flatterte wie ein junger Vogel

"Wer sagt denn das ich nervös bin?"
Recke nun das Kinn in die Höhe.
Lecke mir aber immer wieder über die Lippen.
Mein Hals fühlt sich trocken an.
Würde ich ihn nicht kennen, wären gar die Alarmglocken angegangen.
Denn eigentlich ist er ja wie ein wildes Tier.
Wild und womöglich auch unberechenbar.

Nach einer halben Ewigkeit stand er wieder auf.
Knurrte immer wieder jeden vorbeikommenden an.
Seine Wut ist grenzenlos, so bekam er keine Ruhe, wenn er in seine Wohnung gehen würde.
Weswegen er nach draußen auf dem Campus ging.
Es war ruhig.
Doch sonst war keiner hier anwesend.

Ich blinzelte kurz etwas irritiert über ihre Reaktion doch grinste ich auch darauf.
Menschen. Immer versuchten sie alles zu verbergen.
Nabe bei ihr stoppte ich nun und sah wölfisch grinsend zu ihr hinab .
"Warum rast dann dein Herz so?"
Wisperte ich mit rauer Stimme

"Weil du in meiner Nähe bist."
antworte ich.
fast schon gehorsam.
lecke mir wieder über die Lippen.
Kaue gar darauf herum.

Mein Grinsen wurde abrupt breiter und schon fast geschmeichelt.
Erfreut über diese Antwort.
Für sie mochte das vielleicht amüsiert und ziemlich arrogant wirken, doch war es für uns Dominante eher ein kompliment. Ein Beweis des Gegenüber, dass dieser sich unterwarf und unserem Schutz beugte.
"Das hast du aber shön gesagt"
Schnurrte ich leise und schloss nun meine Arme um sie zog sie bestimmend, aber sanft an sie heran.
Doch beugte ich mich nicht zu ihr hinab um sie zu küssen.
Ich steckte meine Nase eher in sein Haar und sog ihren Geruch ein.
"Du riechst so gut"
Schnurrte ich erneut und leise brummend.
Meine Griff um sie wurde dabei gar fester.

Ich streckte mich murrend und richtete mich gähnend auf.
Strich mir verschlafen über die Augen, ehe ich blinzelte, damit sich meine Sicht klärte.
Verwirrt sah ich zum Fenster. Es war ja noch Nacht, aber warum war ich dann aufgewacht?
Ich spürte dass es rumorte und das ließ mich unruhig werden.
Allerdings zuckte ich darüber nur mit den Schulter. Bildete ich mir wohl nur ein.
Dann würde ich die Zeit eben nutzen bis der Unterricht anfing.
So sprang ich wieder aus dem Bett. Zog mit kurz was bequemeres an. Was aus einer Jogginghose und einen großen Pulli bestand. Es war ja eh niemand mehr unterwegs um diese Zeit. So würde mich ja keiner sehen.
Ich schnappte mir ein paar Bücher, welche ich schon durchgelesen hatte und eines was fast dabei war gelesen zu sein. So ging ich aus der Wohnung und hatte brav meinen Schlüssel mitgenommen.
Auf dem Weg zur Bibliothek würde ich das eine Buch fertig lesen. Somit steckte meine Nase darin.
Den Weg folgte ich, passte aber nicht auf, denn wer war jetzt noch unterwegs?
Wahrscheinlich nur ich

Ich schmiege mich an ihn.
Schließe die Augen dabei.
Ich fühle mich bei ihm so geborgen.
Denn ich bin mir sicher, dass er mir nichts tun wird.
"Du auch."
wispere ich leise.
Meine Arme liegen ebenfalls um ihn.

"Nur dein Haar sieht scheiße aus"
Murrte ich nun allerdings wenig begeistert in dieses. Löste meine Nase auch aus ihrem Haar.
Schon fast tadelnd sah ich zu ihr hinab. Eine Augenbraue dabei gehoben.
Ihr stand dieser Kurzhaar wirklich nicht.
"Wieso hast du es geschnitten?"
Mein Unmut war in meiner Stimme deutlich zur hören.
Wobei es mich allerdings ja eigentlich gar nichts anging. Zumindest zu der Zeit wo sie es sich schneiden hat lassen.
Das sah jetzt natürlich ganz anders aus

Immer wieder knurrte er auf wenn er ein Geräusch vernahm.
Odin würde gar einen Kampf anfangen, was er normalerweise nicht tat.
Aber diese Rote hatte er nun auf dem Kiecker.
Vor allem da diese ihn getreten hatte.
Seine Hände steckten in den hinteren Hosentaschen.
Die Augen glühten rot vor Wut in der Nacht.
Solange wie die Wut in ihm brodelte blieb er draußen.
Denn es würde sonst eine mittlere Katastrophe geben.

"Ich wollte was neues ausprobieren."
zucke dabei mit den Schultern.
Ich finde daran nichts verwerfliches.
"Außerdem wachsen Haare wieder."
Somit ist ja auch nichts verloren.
Streiche mir eine Strähne hinter das Ohr.

Etwas ungeschickt stolperte ich die Treppe hinab, hätte dabei fast meine Bücher fallen lassen.
So balancierte ich diese schnell ehe ich weiter ging.
Ich zog etwas den Kopf ein. Wah! Es war wirklich kalt hier. So beschleunigte ich einfach meine Schritte.
Wieso musste die Bibliothek auch quer über dem Campus liegen?
Doch lesen tat ich trotzdem, auch wenn ich innerlich immer unruhiger wurde.
Umso tiefer steckte ich meine Nase in das Buch.

Ich schnaubte nur wenig begeistert über die Entscheidung die sie getroffen hatte.
"Aber menschenleer wächst so langsam"
Überlegte ich laut. Strich grübelnd durch ihre Haare.
Abrupt krallte ich mich allerdings in ihre Haare am Hinterkopf. Ein spitzbübisches Grinsen erschien auf meinen Lippen, ehe ich ihren Kopf in den Nacken Bog. Sofort lag meine Nase an ihrem Hals. Strich darüber und knurrte leise besitzergreifend.
Das sah zwar grob aus, doch grob war ich dabei nicht.
Es wurde vielleicht etwas ziehen, aber mehr schon nicht.

Inmitten des Campus blieb er stehen.
Richtete den Blick auf den schwarzen Himmel.
Eine Hand zog er aus der Tasche.
Ballte diese zu einer Faust.
So dass gar die Knochen knackten.
Dieses Weib bekam eine Abreibung.
Vielleicht besprach er sich damit mit King.
Dieser hatte sicher bessere Ideen wie man diese Quälen konnte.
Vor allem da er es mit seinem Hündchen auch tat.

"Wahrscheinlich sind die Haare in einem Jahr wieder ein ganzes STück länger."
Ich quietsche leise auf als ich den zug im Haar spüre.
Kurz wehre ich mich gegen diesen.
Ehe ich nachgebe.
Keuche leise auf als ich seinen Atem an meiner Kehle spüre.
Habe dabei die Lippen leicht geöffnet.

Da es nun auch noch zu schneien anfing lief ich schneller und klappte das Buch zu. Begann gar zu rennen. Es war ja auch noch kalt.
Sonst würden die Seiten ja nur aufweichen, doch sah ich wohl zu spät auf, denn plötzlich hatte ich eine Faust im Gesicht. Diese traf auch noch meine Nase.
Ich winselte schmerzend und fiel gar auf den Hintern, die Bücher fielen in den Schnee.
Doch ich sah nicht einmal auf, sondern tat einen entsetzten laut als ich sah wo die Bücher lagen. Hastig zog ich sie aus dem Schnee, auch wenn meine Kleidung durchnässte und gar meine Nase blutete.
Die Bücher waren gerade wichtiger.
Jeder würde mich wohl für einen Idioten halten.... vor allem weil ich eine Faust hinein rannte

"Das dauert mir zu lange"
Murrte ich genervt.
Leckte ihr nun kurz über die Kehle, doch es war nur wie ein Hauch der darüber glitt.
Schon ließ ich sie wieder los, aber nahm ich nun ihre Lippen in beschlag.
Küsste sie heiß und wild, dabei machte sie sogleich mit dem Regal bekanntschaft, welches in den nächsten Sekunden gegen ihren Rücken drückte.
Dabei fielen auch ein paar Bücher aus diesem auf den Boden.

Er knurrte laut auf als jemand gegen seine Faust rannte.
"Pass auf."
fuhr er barsch denjenigen an.
er drehte sich um.
sah auf die Gestalt auf dem Boden hinab.
Dabei wurde sein Blick musternd, auch wenn die Wut weiter Vorhand besaß.
Überall liegen Bücher herum, dann dieses Blut.
Es schien als müsse er wegen irgendetwas würgen.
Doch er beherrschte sich.

Erneut erschaudere ich unter seiner Zunge.
Ehe ich jauchze als er mir seine Lippen aufdrückt.
Lasse mich gar gegen das Regal drücken.
Gefesselt in seiner Leidenschaft.
Meine Hände wandern seine Brust hinauf.
Erkunde, trotz des Hemdes, seine Brust.
Erfühle die Muskeln darunter.

"Tut mir leid!"
Haspelte ich rasch, denn das war nun echt meine Schuld gewesen... was hielt der auch seine Faust hoch?
Das war ja für mich wie ein gefundenes Fressen.
Ich rutschte durch den Schnee etwas aus, als ich endlich die Bücher auf den Arm hatte. Sichtlich zitterte ich durch die ganzen Bücher... da fiel mir ein dass ich ja schon länger nichts getrunken hatte. Vielleicht war ja deswegen vorhin so unruhig gewesen.
Ich hielt mir den Ärmel an meine blutende Nase. Etwas anderes hatte ich ja gar nicht.
Da die Bücher nun gerettet waren sah ich auf. Den Kopf leicht schief gelegt, damit ein Augen frei lag.
Schon gleich wurde ich rot, als ich erkannte wem ich in die Faust gelaufen wurde.
Och menno.... der musste mich wohl für bescheuert halten.
"Tut mir leid..."
Nuschelte ich nochmal gegen meinen Ärmel.
Beschämt darüber wie ich gerade aussah und was mir schon wieder passiert war wollte ich die Flucht ergreifen.

Jäh drückte er seine Zunge zwischen ihre Lippen.
Doch war es nicht nur sein Eigengeschmack der sich in ihrem Mund ausbreitete, sondern ebenso der seines Blutes.
So hielt er sie nur fester und auch der Kuss wurde bestimmender.
Brummte kurz rau angetan über das Streichen über seine Brust, so wurde er nur aufdringlicher, dass gar ein Bein sich zwischen ihre drückte.

"Du kommst mir bekannt vor."
murmelte er kaum hörbar.
Er hielt ihn aber nicht auf.
Sah ihn nur weiterhin musternd an.
Die Faust löste er dabei langsam.
Schnee fiel auf ihn.
Er sog den Geruch von blut tief ein.
Schmeckte dieses gar bereits.

out: du schreibst bei mammon nicht mehr in der ich-form?


Meine Beine werden weich.
Erwidere den Kuss energischer.
Umgarne seine Zunge mit der meinen.
Spanne gar unbewusst meinen Unterleib an und wieder ab.
Meine Hände wandern zu seinen Schultern.
Streichen mit festen Druck darüber.

"Was?"
Hackte ich verwirrt nach, als ich dachte ich hätte was gehört.
So wandte ich auch den Blick wieder zu ihm.... wobei ich ihn besser vorne gehalten hätte oder einfach stehen geblieben wäre.
Ein dumpfes "Donk" ertönte, als ich gegen eine Laterne gelaufen war.
Schon landeten meine Bücher wieder im Schnee.
"Meine Bücher..."
Winselte ich völlig bestürzt und sammelte sie erneut rasch auf.
Langsam schielte ich dabei zu ihm und wurde nun rot wie eine Tomate.
Man, wieso passierte mir das ausgerechnet vor ihm? Und dann rannte ich auch noch wie ein Penner rum!
Ich könnte echt heulen. Das war sooo peinlich.

out: das war mir gar ned aufgefallen XD



Ich keuchte dumpf in den Kuss hinein und presste mich nun wahrlich an sie.
Mein Blut erfüllte dabei langsam ihren ganzen Mund. Der Geschmack wurde so immer penetranter.
Aprubt hob ich sie an, indem ich sie an den Oberschenkeln packte und diese um mich legte.
Doch ich blieb nicht bei dem Regal. Jetzt ging es zum Tisch auf welchen ich sie legte.
Natürlich war ich über sie gebeugt und stützte mich nun mit meinen Händen neben ihr ab.
Drückte sie nun auf diesen.

Er trat nun auf ihm zu.
Reichte ihm wortlos ein Taschentuch aus Stoff, in welchem seine Initialien eingestickt waren.
Nebenbei hob er die Bücher auf.
"Wohin wolltest du?"
hakte er völlig nebenbei nach.
In seinem Hirn rumorte es, denn dieser Junge kam ihm eindeutig bekannt vor.
Vor allem wie dieser sich verhielt.

Ich blinzelte überrascht, als er mir ein Taschentuch gab. Das war auch noch aus Stoff.
Wow.... der Typ war wohl reich?
Dankend nahm ich es an und drückte es an meine Nase... doch zuckte ich sogleich zusammen.
Nicht weil es weh tat.... es tat zwar weh.... aber jetzt war ja sein Taschentuch versaut.
"Ich versau es dir nur"
Murmelte ich etwas beschämt, auch wenn ein kleiner Blutfleck darauf war.
So sah ich auch die Initialen. O.C? Was das wohl bedeutete?
Bei seiner Frage sah ich ihn allerdings überrascht an....
"Ähm.... in die Bibliothek"

out: hat er sich gebissen, so dass sie sein Blut bekommt?


Ich keuche laut auf als er mich hochhebt.
Schlucke so sein Blut und Speichel hinab.
Lege die Arme um so fester an ihn.
Erst als ich etwas hartes unter mir spüre lockere ich den Griff etwas.
Sehe sanft zu ihm hoch.
Streiche ihm über die Wange.
Heute trage ich nur Hose und Bluse.
Es soll ja immer alles konservativ hier aussehen.