London; Universität of Oxford

out: öhm, da hab ich wohl was vergessen xD
ich änder das in diesem post xD


"Das stimmt doch gar nicht."
protestiere ich.
sehe entrüstet zu ihm.
"Ich will es nur hinter mich bringen."
rechtfertige ich mich.
Mein Pferdeschwanz ist nur ein kleiner Stummel.
Sind aber seit dem ich sein Blut getrunken habe, ein paar Zentimeter mehr gewachsen.

Ich tat schon fast einen Freuendschrei, als ich das Paket in meinem Briefkasten sah.
Hastig fischte ich es heraus. Ein Brief von meinem Vater war auch dabei.
Tollpatschig hastete ich hinauf und in mein Zimmer. Die Tür knallte dabei einfach zu
Ohne groß auf die Verpackung zu achten, riss ich das Päckchen auf und auch die Blutkonserve.
Ich seufzte erleichtert, als das Blut meine Kehle hinab rann. Das war Erleichterung pur. Zwar war es nur eine Konserve doch das wäre erst einmal genug. Das große Packet würde dann auch schon bald eintreffen.
Gestärkt beugte ich mich wieder über meine Bücher und arbeitete diese durch.
Ich hatte viel nachzuholen, sodass ich diesen Tag das Zimmer gar nicht verließ

"Immer noch zu kurz."
Schnaubte ich, als ich den Stummel sah, welcher sich wohl Pferdeschwanz schimpfte.
Lässig lehnte ich mich an die Wand, auch wenn ich sie gerne in meine Arme schloss und wild küsste.
Doch ich war wütend. Zwar nicht auf sie, aber auf diese Dozentin, die es doch echt wagte uns einfach als Model zu missbrauchen. Diese dreckigen Menschen.
Missmutig war so mein Blick in die Ferne gerichtet.

"Du bist wütend."
seufze ich schwer.
Lehne mich ebenso an die Wand.
Die Arme locker vor der Brust verschränkt.
Doch den Kopf habe ich dennoch leicht eingezogen.
Immer noch kaue ich auf der Unterlippe herum.

Erst nach seinem Studiengang ging er zu Eikes Wohnung.
Klopfte an die Tür.
Er fragte sich nicht ob es das richtige sei.
Denn das war es seiner Meinung.
Doch wenn der Knirps ihn beleidigte würde er mit diesem nie mehr etwas zu tun haben.
darauf konnte er wetten.

"Nicht auf dich"
Schnaubte ich schwer und strich mir mürrisch durch meine Haare.
Löste mich darauf auch schon von meiner Seite der Wand und ging zu ihr.
Stand nahe vor ihr und beugte mich bereits zu ihr hinab, doch küsste ich sie nicht.
Koste nur mit meiner Nase ihre Wange und seufzte leise zufrieden, als mir ihr Geruch in die Nase stieg.
"Ich will dir nur nicht weh tun"
Hauchte ich leise, ehe ich jäh stutzte.
Was war das? Was war das für ein Geruch an ihr.
Sofort wurde mein Schnuppern intensiver. Rosen? Und Tau? Das waren nicht ihre Gerüche.
VOr allem es war der Duft von Vampiren.
"Wo warst du gestern?"
hackte ich lauernd auf ihre Antwort nach.

Verwirrt sah ich auf als es an der Tür klopfte. War das Päckchen doch heute schon da?
Das wäre ja mehr als Zufall. Ich speicherte hastig den Text den ich getippt hatte und laß den letzten Satz zu Ende, so dauerte es etwas bis ich an die Tür kam.
Ich öffnete die Tür mit einem fragenden Ausdruck.
Meine Pony hatte ich mit einem Haarreif zurück geschoben und somit gebändigt.
Überrascht sah ich zu der Person auf die vor meiner Tür stand. War das echt wahr und er stand hier gerade vor mir?
Was wollte er denn?
Aus Reflex wollte ich schon die Tür einfach zuschlagen, doch ich riss mich zusammen, senkte nur den Blick.
"Was ist? Ist dir die Musik zu laut?"
Hackte ich unsicher über sein kommen nach.
Kaute mir auf der Unterlippe herum.

Ich atme tief seinen Geruch ein.
Sehe ihn aber verwundert an.
"In der Nähe der Bibliothek."
antworte ich ihm.
"Weshalb fragst du?"
Den Geruch von Eike nehme ich nciht war.
denn dieser ist für meinen geruchssinn zu schwach.

"Mit wem warst du da?"
Hackte ich nun konkreter nach.
Dass sie dort alleine war glaubte ich ihr nicht.
Mit welchem Vampir hat sie sich dort rumgetrieben.
Es roch nach einer Frau... aber dieser Taugeruch war eher von Männern.
Wah! Das war ja zum verrückt werden

"Womöglich."
antwortete er abrupt.
denn er war schon dabei gewesen zu gehen.
er hatte keine lust gehabt so lange zu warten.
doch er hatte es getan.
Eikes Geruch war intensiver.
wahrscheinlich hatte er getrunken.
vielleicht auch von diesem brasilaner.
schickte er ihm blut?

"Ich habe zufällig Eike auf dem Weg getroffen."
antworte ich.
denn ich hatte ihn wirkkich nur zufällig getroffen.
eher gesagt sind wir zusammengestoßen.
un dich habe ihn zur bibliothek begleitet.

"Dann werde ich sie leiser machen. Entschuldige die Störung."
Meinte ich zu seiner Antwort ganz höflich.
Ich wollte schließlich keinen Streit mit ihm anfangen. Das würde nur meine Aufgebaute Wand wieder einreißen.
Abwartend sah ich trotz allem aus den Augenwinkeln zu ihm auf.
Ich wollte ihn nicht direkt ansehen, wahrscheinlich würde ich nur wieder meinen Kopf verlieren.
Und er roch auch schon wieder so intensiv... Moment...
"Du hast getrunken"
Stellte ich leise fest, was ihm wohl auch das Indiez gab, dass ich seinen Geruch deutlich suchte

"Kenn ich nicht"
Murrte ich leise.
Doch wenig begeistert sah ich sie weiterhin an, auch wenn ich wusste ich konnte es ihr nicht verbieten.
Na ja... im Grunde ja schon, aber wir waren nicht verheiratet oder ähnliches.
Mit einem dunklen Knurren teilte ich ihr mit wie mir das gegen den Strich ging und drückte ihr einen sachten Kuss auf die Wange.
Da kam ja auch schon diese dämliche Dozentin.
Ich dolchte sie sofort mit dem Blick und richtete mich wieder auf.

"Ja, das habe ich."
antwortete er ihm.
was für ihn ganz normal war.
denn im Gegensatz zu Eike bruahcte er kein spezielles blut.
"Warum sollte ich es auch nicht?"
hakte er nach.

"Er war mit uns auf dem Internat."
informiere ich ihn beiläufig.
Doch ich komme nicht dazu es ihm genauer zu erklären.
"Es freut mich dass ihr beide schon hier seid. Kommt rein."
fordert sie uns beide auf.
schließt den Saal auf und tritt ein.
sie geht davon aus dass wir ihr folgen.

Ich zuckte auf seine Frage nur mit den Schultern und tat es als etwas unwichtiges ab.
Doch mein Blick welcher nun an die Wand wanderte sowie meine verschränkten Arme zeigte deutlich meine Eifersucht. Auch wenn ich eigentlich davon ausgehen müsste, dass es künstliches Blut war, doch dafür kannte ich ihn zu gut. Zumindest war diese Sache anging.
"Ich habe es nur bemerkt."
Erklärte ich schulterzuckend, als wäre es nicht sonderbares.
Auch wenn es verriet dass ich bewusst seinen Geruch aufgenommen hatte.
Meine Stimme klang zugleich etwas trotzig.
"Schön wenn man von jedem trinken kann"

Wenig begeistert, dass dieses Miststück voran ging bleckte ich die Zähne.
Zwar mischten wir uns immer wieder unter die Menschen, doch so wirklich viel hatten wir mit ihnen nicht zu tun.
Was sich einfach daraus erklärte, dass sie uns wohl unbewusst ziemlich beleidigten so gerade wie das Weib.
So schnaube ich verächtlich und reckte arrogant das Kinn hoch.
Griff Kiras Hand fest und ging erst nach wenigen Minuten danach hinein.
So als würde ich ihr gar nicht folgen.

"Das tust du doch auch."
meinte er entschieden.
bleckte gar die Zähne.
denn er warf ihm das vor was er selber tat.
dazu hatte er nicht das recht.
"Also wirf mir das nicht vor."
sein blick dabei arrogant.

Ich drücke seine Hand ebenso.
Folge ihm anschließend.
Die Dozentin erwartet uns bereits.
Deutet auf ein Podest.
"Dort werdet ihr die nächsten Stunden bleiben."
informiert sie uns.
Immerhin ist der Raum beheizt.
Denn sonst würde ich frieren.
"Und hier könnt ihr die nächsten Minuten üben."
Sie öffnet uns einen kleinen Raum und geht in diesen.
Diese scheint wie eine größere Umkleidekabine auszusehen.
Auch hier ist es warm.

Verwirrt sah ich ihn nun an.
"Ich werfe dir doch gar nichts vor."
Schnaubte ich verständnislos. Nur weil ich zugegebenermaßen Eifersüchtig war, hieß das noch lange nicht, dass es ein Vorwurf war. Na ja vielleicht das er von Menschen trank. Toll fand ich das ja echt nicht. Schließlich sollten wir das nicht tun.
Auf seine Anschuldigung blinzelte ich allerdings perplex.
"Du weißt doch, dass ich kein anderes Blut trinken kann."
Rief ich ihm in Erinnerung.
Das konnte er doch nicht wirklich vergessen haben.

Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu dem Podest und darauf zu der Dozentine.
Warf ihr einen missbilligenden Blick zu. Am liebsten würde ich ihr den Kopf abreißen.
"Und jetzt?"
Hackte ich allerdings nach, als wir in dieser "Umkleidekabine" waren.
Ich hatte so gar keine Ahnung von Kunst

"Doch dein Blick hat es verraten."
knurrte er.
grimmig sah er ihn dabei.
"Ja das weiß ich. Aber das heißt nicht, dass du noch jemand anderen gefunden hast, von dem du trinken kannst."
schnaubte er abfällig.
bleckte warnend die zähne.
trat gar einen schritt auf ihn zu.
seine Anspannung kam abrupt zurück.

Ich zucke mit den Schultern.
"Wir haben jetzt etwa 20 Minuten Zeit um uns eine Pose zu überlegen und diese....ähm ja...ausprobieren."
Meine Wangen werden rot dabei.
Kaue mir sogleich auf der Unterlippe herum.
Verdammt was denke ich mir dabei.
Aber ich kann nichts mehr ändern.

Ich löste nun meine Arme vor meiner Brust und diesmal wich ich etwas vor ihm zurück.
Ungläubig sah ich zu ihm hinauf. Glaubte er das denn tatsächlich?
"Ich trinke von niemand anderes."
Erklärte ich rasch und ehrlich. Sah ihm dabei auch direkt ins Gesicht.
Seine Anspannung ging auch auf mich über.
"Das einzige Blut, dass ich im Moment zu mir nehme ist von meinem Vater"
Fügte ich hinzu, auch wenn ich nicht wusste warum ich mich vor ihm rechtfertigen sollte.

"Aha...."
Meinte ich wenig begeistert.
Sah mich naserümpfend weiter in der Kabine um.
Hier gefiel es mir nicht. Es roch so penetrant nach Mensch.
"Was schlägst du vor?"
Hackte ich weiter nach.
Wie gesagt in Sachen Kunst war ich ziemlich eine null.

"Ach und das von diesem Brasilaner verschmähst du?"
die Eifersucht ist deutlich herauszuhören.
bleckte erneut die zähne.
seine augen glühten rot vor Zorn.
trat erneut auf ihn zu.
die Anspannung war weiterhin an ihm.

Ich atme tief durch.
"Uns erst einmal ausziehen?"
frage ich vorsichtig nach.
Mein Rücken ist ihm gekehrt.
Zögernd beginne ich meine Bluse zu öffnen.
Was wenn er mich in all den Jahren nicht mehr ansehnlich findet?
Wobei mein Körper nun sehr viel weiblicher ist.
Aber wenn er etwas anderes erwartet?

Ich sah ihn verblüfft an, als ich diese Eifersucht in seiner Stimme hörte.
Deswegen war er die ganze Zeit so auf hundert achtzig?
Diesmal wich ich allerdings nicht vor ihm zurück und musste gar schwach lächeln wegen seiner unbeherrschten Eifersucht. So gut hatte er sich wohl doch nicht unter Kontrolle. Am besten wäre es nicht darauf einzugehen.
Ich musste ihn erst einmal wohl beruhigen. So setzte ich einfach alles darauf, dass er wirklich nur Eifersüchtig war und deswegen mir gegenüber so zornig. Ich schluckte schwer, ehe ich Mut faste.
Vorsichtig streckte ich mich zu ihm auf. Legte meine Hände sachte an seine Wangen und zog ihn etwas zu mir hinab.
So groß war ich ja nun auch nicht. Sachte und auch liebevoll war der kurze Kuss dem ich ihm gab.
"Das tue ich durchaus. Sogar wenn mein Leben davon abhinge."
Hauchte ich ihm gegen die Lippen.
Erzitterte nebenbei durch seinen Geschmack, am liebsten hätte ich mich einfach an ihn gepresst.
Doch ich wusste nicht ob mir glaubte. Das musste er ja fast so wie ich auf seine Nähe reagierte oder nicht?
Das war bei Dave nie der Fall gewesen.

Sofort schnellte mein Blick auf sie und rot glimmten meine Iriden.
Die Lust auf sie war darin deutlich zu sehen. Gar wurde mir der Mund trocken.
Was? Ich reagierte wirklich gleich so heftig? Das war selbst für mich krass.
"Ähm... ich will nicht, dass sie dich nackt Zeichnen"
Erklang es trocken aus meinem Mund und schluckte kurz schwer.
Der Gedanke sie nackt zu sehen ließ mich jetzt schon wahnsinnig werden

Er erwiderte den Kuss kaum merkbat.
"Und das soll ich glauben?"
er war noch immer nicht überzeugt davon.
Trat aber nicht zurück.
Die Hände lagen fest auf seinen Schultern.
Für ihn war dies nicht überzeugend genug gewese.
Denn das konnte ja jeder behaupten.
Er wollte einen festen Beweis dafür.
Vielleicht war das eine menschliche Eigenschaft, aber Eike bestand ja so aufs menschliche.

"Aber wir müssen."
beharre ich.
Die Bluse ist bereits halb geöffnet.
Ich habe mich halb zu ihm gedreht.
"Wir müssen wohl eine Pose finden wo nicht so viel gesehen wird."

Ich ließ meine Hände von seinen Wangen sinken, legte diese nur schwach auf seine Brust.
Es gab nur eine Möglichkeit um ihm zu beweisen, dass ich nie von ihm getrunken hatte und es nur das Blut meines Vaters war. Da dies ja im Grunde mein eigenes Blut war würde er in dem meinen keine Fremde Note schmecken. Vor allem da er wusste wie mein Blut zu schmecken hatte. Denn man konnte bis zu zwei Jahre nachvollziehen was der andere Getrunken hatte. Zumindest die Elite und wir Reinblütige.
"Trink"
Forderte ich ihn daher ernst auf.
Sah auch ernst und entschlossen zu ihm auf.
Schließlich hatte ich nicht von Dave getrunken.

"So ein Scheiß."
Maulte ich wieder grimmig.
Fluchend zog ich nun auch grob den Pullover von mir.
Schmiss diesen einfach auf die Bank die hier drinnen stand.
Mein Körper war natürlich der eines Models. Was von einem reinblütigen Vampir nicht anders zu erwarten war.
So waren meine Muskel hart und wohl definiert. Sie strahlten Kraft und Dominanz aus.
Streifte auch plumb meine Schuhe ab, obwohl wir ja als Vampir so galant sein sollten.

Er sah ihn argwöhnisch dabei an.
Warum ließ er es diesmal zu?
Sonst hatte er sich ja ständig dagegen gewehrt.
Und selbst wenn er das Blut des Brasilaners nicht schmeckte, so hieß das nicht, dass dieser nicht von Eike getrunken hatte.
Und dafür konnte er ihm keinen Beweis geben.
Außerdem hatte dieser ihn angefasst.
Das zumindest spürte er sehr deutlich.
Der Griff um die Schultern wurde stärker.

Als er sich beginnt auszuziehen drehe ich den Kopf wieder nach virne.
Knöpfe nun auch meine Bluse fertig auf.
Lasse diese langsam von meinen Schultern gleiten.
Doch immer noch nage ich auf meiner Unterlippe herum.
Unsicher darüber was er über meinen Körper sagt.
Selbst wenn er nicht will das man mich zeichnet.
Zögernd öffne ich nun meine Hose.
Will diese hinab schieben.

Ich biss mir auf die Unterlippe, als sein Griff um meine Schultern fester wurde.
Auch krallte ich mich zitternd in seine Kleidung.
Neigte gar den Kopf zur Seite und sah ihn abwartend an, aber auch aufgeregt.
Ich hatte nicht vergessen wie sein Biss sich anfühlte.
So erfasste mein ungeduldiges Beben gar meinen ganzen Körper.
Das er mich angefasst hatte, hatte ich nie bestritten. Leider war es so gewesen.
Nur meine Reaktion darauf verschwieg ich, denn diese war nicht sehr galant gewesen.
Dass ich eigentlich niemand von mir freiwillig trinken ließ müsste er wissen.

Gebannt lag mein Blick jäh auf ihr und schluckte schwer.
Zwar hatte ich meine Hose gerade geöffnet, doch ich hielt inne.
Betrachtete sie gierig und ein jagender Ausdruck erschien in meinen Augen.
Leckte mir leise knurrend über die Lippen.
Mein Blick fuhr über jede einzelne ihrer Kurven, vor allem an diesen schönen beiden an ihrem Oberkörper blieb ich hängen.
Wie gerne ich da reinbeißen würde.

Er neigte sich nun zu ihm hinab.
Ließ seine Zähne in dessen Halsbeuge gleiten.
Wie immer sanft.
Doch er behielt die Festigkeit seines griffes bei.
Knurrte immer wieder auf.
Sogleich er dessen Blut schmeckte, löste sich seine Anspannung.
Doch äußerlich zeigte er dies nicht.

Ich löse den Gummi um meine Haare.
Welche mir wirr bis zur Schulter gehen.
Schiebe nun auch den Slip hinab.
Dabei beuge ich mich nach vorne und nach unten.
Weiterhin sieht er nur meine Kehrseite.
Seinen Blick spüre ich auf mir.
Doch ich wage es nicht mich umzudrehen.
Zum Schluss öffne ich am Rücken meinen BH.

Ich biss mir fester auf die Unterlippe und kniff gar die Augen zusammen.
Wollte so gut wie möglich meine Reaktion auf seinen Biss verbergen, doch das misslang mir erheblich.
Ein leises winseln drang über meine Lippen, welches jedoch nicht abweisend war.
Ehe war es zufrieden und erfreut.
Mein Zittern wurde sogleich stärker und als er mein Blut trank begann ich leise zu keuchen.
Legte den Kopf wehrlos in den Nacken, zeigte so auch meine Kehle was deutlich meine Unterwerfung zeigte.
Bebend krallte ich mich fester in seine Kleidung und meine Knie wurde gar schwach.
Niemand würde so reagieren, wenn es nur ein x-beliebiger war der von einem trank.

"Und so soll ich mich ein paar Stunden ruhig halten?"
Hackte ich mit trockener Stimme nach, welche zugleich schwach zitterte.
Mittlerweile war ich ziemlich angespannt, doch war es keine negative Anspannung.
Mein Blick glitt weiter über ihren Körper.
Fing alles auf was er sah und speicherte es ab.
Weiter als meine Hose bin ich noch nicht gekommen

Er trank nur einen Schluck.
Leckte darauf das Blut ab.
Dennoch bleckte er die Zähne.
Für ihn war ja alles nur ein Spiel.
Und so würde er es auch beibehalten.
Selbst wenn es für Odin überhaupt nicht so war.
Es kam einfach so rüber.
Das war seine Art Zuneigung zu zeigen.

"Ähm ja."
meine ich zögernd.
Drehe mich nun halb zu ihm um.
Meine Arme liegen locker vor meiner Brust.
Beiße mir wieder auf der Unterlippe herum.
Mir stockt der Atem bei seiner nackten Brust.
Neben ihm komme ich mir vor wie das hässliche Entlein.

Zitternd sah ich zu ihm auf, doch als ich sah dass er die Zähne bleckte war dieses erregende Gefühl wieder verpufft.
Nun wich ich vor ihm zurück und strich mir über den Hals. Hielt mir die Stelle die er gebissen hatte.
Was hatte ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?
Irritiert über sein Verhalten spannte ich mich sogleich an und mir merkte man das deutlich an.
"Wenn du nicht wolltest hättest du nicht trinken sollen."
Maulte ich ihn gekränkt an.
Wollte die Tür einfach zuschlagen, auch wenn er im Weg stand.
Was sollte ich denn noch machen?
Er trat ja meine Bemühungen mit Füßen.

"Das wird schwer"
Platzte es sogleich aus mir heraus.
Das rote Schimmern meiner Augen nahm zu, als sie sich zu mir umwandte.
Und erneut schluckte ich schwer.
Am liebsten hätte ich sie wohl sofort besprungen.

"Wer hat gesagt das ich es nicht will?"
schnaubte er nun.
Ließ ihn abrupt los als hätte er sich verbrannt.
Richtete sich auch wieder auf.
Denn er musste sich ja weit nach unten beugen.
"Du bist immer gleich am jammern, egal was man versucht zu tun."
knurrte er nun.
Das war ja unerhört.

"Es sind drei bis fünf Stunden."
meine ich schulterzuckend.
Drehe mich nun ganz zu ihm um.
Es sind nur noch wenige Minuten, bis wir uns auf dem Podest Position beziehen sollen.
Dunkle Härchen kräuseln sich um meine Scham.
Meine Haut ist straff und hat kein fett zu viel dran.
Durch meine Arme werden meine Brüste angehoben.
Unbewusst von mir.
So dass diese mehr zur Geltung kommen.
"Wenn es ist kannst du auch noch nein sagen."
Denn mir ist aufgefallen dass er sich noch nciht ganz entkleidet hat.

Ich stolperte etwas, als er mich so abrupt los ließ.
Schließlich war der eine Schluck schon zu viel gewesen.
So blinzelte ich kurz, ehe meine Sicht wieder klar war.
"Das einzige was du bis jetzt getan hast ist mir das mit Dave vorzuwerfen. Wenn man versucht auf dich zuzugehen trittst du einen mit Füßen. Und dann bleckst du die Zähne nachdem du von mir getrunken hast. Wie soll ich das bitte auffassen? Als ein Kompliment? Man reiß dich endlich zusammen ich bin nicht dein Punchingball!"
Maulte ich ihn frustriert an.
Denn so war es ja auch gerade gewesen. Ich hatte ja versucht auf ihn zuzugehen.
Zwar mochte ich menschliche Züge zeigen, doch im inneren war ich nach wie vor ein Vampir der nun gekränkt war.
Vor allem war ich die letzten Tage des meistens auf ihn zugegangen. Das hatte er wohl nicht bemerkt.

Aburpt wurden meine Augen rot und ich knurrte dunkel.
Wäre da nicht plötzlich die Schrille Stimme von der Dozentiin gewesen hätte ich sie bestimmt besprungen.
Doch so zuckte ich nur zusammen und zog nun auch meine Hose aus.
Schmiss diese beiseite. Wie jeder andere Vampir war natürlich auch ich gut bestückt und meine Beine lang.
Ebenso bemuskelt wie mein Oberkörper. So war mein Körper ein einziges Meisterwerk.
Schnurrend ging ich nun zu ihr.
"Du bist wunderschön. Also schäm dich nicht"
Hauchte ich ihr ins Ohr.
Mein Blick lag dabei auf ihren Brüsten, von denen ich langsam den Arm wegschob.

"Und das werde ich weiterhin."
knurrte er barsch.
sein blick war grimmig.
"Denn du hast dich genauso verhalten als ich damals auf dich zu bin."
diese kränkung hatte er selber übel aufgenommen.
und da brauchte Eike nicht kommen er wäre so ein zartes Bübchen.
"Dann reiß du dich ebenfalls zusammen, denn du führst dich auf wie das verwöhnte Jüngchen."