London; Universität of Oxford

Wie von selbst hob ich ihm mein Becken entgegen.
Ungeduldig und doch willig, ihm so ausgeliefert.
Stöhnend krallte ich mich nun in das Laken und bog mich ihm wollend entgegen.
Leckte mir zwischen den Keuchen über die Lippen, bevor ich schon wieder aufstöhnte.
Meine Haut schimmerte unter dem feinen Schweißfilm, welcher langsam auf meiner Haut erschien.
So wurde mein Aroma nur noch mehr intensiviert.
Mein Blick glitt vernebelt zu ihm hinab so war das blau meiner Augen nochmals leuchtender.
Es kam mir alles gerade so unreal vor. Ich konnte nicht glauben, dass er das gerade mit mir amchte
Dabei fühlte es sich auch noch richtig an

Abrupt drückte ich sie auf das Bett hinab und zwickte sie nun in die Haut über ihrem Beckenknochen.
Das war etwas schmerzhaft, doch bescherte es auch eine warme Gänsehaut.
Mein Tun stoppte ich trotz allem nicht.
Leckte nun fest über ihre Leise.
Übte mit der Zunge druck auf diese auf.
Wissend welche Stelle besonders empfindlich war.

Bei seinem Zwicken quietsche ich auf.
Biege mich aber dennoch entgegen.
Schlüpfe ganz aus dem Nachthemd, denn es stört um den Hals.
Ungeduldig nestel ich nun am Knopf seiner Hose herum.
Auch wenn es kopfüber sehr schwierig ist.
Spanne meinen Unterleib bewusst an.
Lecke mir immer wieder über die lippen.



https://www.youtube.com/watch?v=hHoyjg027WU

Odin ließ seine Zunge um die Brust gleiten.
Umkreist mit der Zungenspitze dessen Nippel.
Zwickte gar kurz in diese.
Nur um danach mit festen Druck wieder darüber zu lecken.
seine Hand strich dagegen weiterhin nur aufreizend langsam über Eikes Geschlecht.
ehe diese ihren weg zum Oberschenkel fand.
dort nun darüber fuhr.
immer wieder knurrte er leise erregt auf auf dessen Geschmack und Geruch.

Ich wimmerte hell und bog mich seiner Zunge entgegen, quietschte leise, als er mich zwickte.
Stöhnte gar leise auf seine Behandlung auf.
Legte wieder den Kopf in den Nacken und reckte ihm so meine Brust entgegen.
Drückte meinen Oberschenkel an seine Hand, indem ich diesen anhob und anzog.
Das Rascheln des Lakens begleitete dabei stets meine Bewegungen, mein flehendes Wimmern und Winseln.
Durch die dicken Vorhänge war das Licht der Sonne dunkel und golden. Glühte durch den Stoff.

Abrupt war ich über ihr.
Ihre Hände hatte ich gepackt und presste diese grob und dennoch achtend ihr keinen Schmerz zuzufügen in die Matratzen.
Mit geflechtschten Zähnen war ich so über ihr.
Das mein Schatten auf ihr lag.
So sachten meine nun rötlich schimmerden Augen aus der Dunkelheit.
Schon fast drohend  leckte ich über ihre Kehle und fauchte nun gegen diese.
Sie sollte bloß nicht zu forsch werden.
Erst würde ich mich etwas vergnügen.

Das Fauchen erwidere ich gleichfalls.
Doch ist meines keinen Deut abweisend.
Murre aber darüber dass er mich nicht machen lässt.
Den Kopf lege ich etwas nach hinten.
Die Beine ziehe ich etwas an.
Dabei sind diese seitlich gelegt.
Verwehre ihm so wieder Einblicke zu meiner Scham.

Erneut zwickte er ihn.
Mit einem Arm stützte er sich neben ihm ab.
Die andere fuhr nun wieder über dessen Körper.
Reizte immer wieder dessen sensible Stellen.
In dem er unterschiedlich viel Druck und Schmerz ausübte.
Dennoch so, dass dieser Schmerz nicht stark war, sondern erregend.
Knurrend umkreiste er mit der Zunge weiter dessen Nippel.
Entlockte ihm immer weitere Schauder.

Ich knurrte noch einmal warnend und löste mich nun wieder von ihren Handgelenken.
Diese menschlichen Frauen.
Wirklich manchmal hatten sie keinen Sinn fürs sinnliche.
Mit der Zunge striff ich kurz ihren Bauchnabel und glitt weiter hinab.
Ihre Beine waren kein Hinderniss für mich, so spreizte ich diese wieder

Ich stöhne auf.
Kralle mich nun ins Laken.
Meine Beine öffne ich ohne weigern.
Richte mich nun etwas auf.
Beobachte ihn nun dabei.
Wodurch mir immer wieder Schauer über den Körper jagen.

Bei seinem neckischen Biss zuckte ich keuchend zusammen und so seinen Zähnen entgegen.
Mit zittrigen Fingern fuhr ich durch sein rabenschwarzes Haar.
Musste mich einmal fest in dieses Krallen, wenn er eine sehr empfindliche Stelle fand.
Wobei man sagen konnte mein ganzer Körper war ein solcher Punkt.
War das schon immer so gewesen oder lag es einfach nu daran dass es er war?
Zog gar leicht an den dichten Strähnen, wenn er eine Stelle besonders intensiv reizte.

Mit kreisenden Bewegungen arbeitete sich meine Zunge weiter ihren Bauch hinab.
Überte dabei festen Druck aus, bis ich über ihre Leiste strich.
Dort ließ ich sie meine Zähne spüren. Senkte diese immer wieder zwinkend in ihre Haut war dabei sanft und doch löste es einen leichten Schmerz aus, der durch ihren Körper schoss.
Aber er würde sie nicht schmerzen. Nicht so wie wenn man sie scheiden oder schlagen würde.
Es war ein gänzlichst anderer Schmerz.

Seine Zunge wanderte nun wieder nach oben.
Leckte nun fest und hart über dessen Kehle.
Knurrte laut dagegen.
Er spürte sehr deutlich was in Eike vorging.
Gab ihm aber dennoch keine Erlösung.
Reizte ihn nur um so mehr.
Die Finger glitten über EIkes Bauch.
Umkreisten seinen Bauchnabel.

Ich jauchze extrem laut auf.
Reagiere wohl anders als es bei anderen Frauen ist.
Doch habe ich keinen Vergleich.
Biege mich ihm deswegen schier entgegen.
Den Rücken drücke ich durch.
Und auch den Kopf lege ich den Nacken.
Wodurch ich ihn aus halb geschlossenen Augen nur noch beobachte.

Laut stieß ich die Luft aus meinen Lungen und zog dabei den Bauch stockend ein, als ich seine Finger dort spürte.
Welchem ein erregtes Wimmern folgte, erneut seine Haar einem schwachen Zug meiner Finger ausgesetzt wurden.
Mit zitterndem Atem senkte ich nun den Blick zu ihm hinab und hob durch meine Hände, welche nun an seinen Wangen lagen den seinen.
Zögernd, durch meine eigene Beherrschung, welche kaum vorhanden war drückte ich meine Lippen an seine.
Bewegte mich diesen leidenschaftlich entgegen und zugleich innig, den Geschmack dieser liebend, wenn nicht fast vergötternd.

Nur kurz schielte ich aus den Augenwinkeln amüsiert zu ihr hinauf, bevor mein Blick wieder auf der makellosen Haut war.
Welche sich so weich und glatt unter meinen Fingern anfühlte.
Diese strichen über ihre Hüfte und weiter die Oberschenkel hinab, um an der Innenseite sich wieder hinauf zu schlängeln.
Sie war mir hilflos ausgeliefert.... alles war mein an ihr.
Leise knurrte ich besitzergreifend

Odin erwiderte den Kuss sofort wild und innig.
Drückte ihn so in die Laken zurück.
Die Finger fuhren nun über dessen Leiste.
Drehte die Haut dort sachte.
Auch wenn Eike es intensiver durch seine Lust spürte.
Die Augen glühten rot vor verlangen und der eigentlichen gier.
Bisher nahm er die zweite Hand weiterhin nicht her.

Ich wimmer auf bei seinem bisherigen Necken.
Die Wangen sind gerötet.
Alls an mir schreit förmlich nach ihm.
Lasse aber die Finger noch von ihm.
Auch wenn es mir fast schier unmöglich scheint.
Ich beobachte ihn wieder mit geöffneten augen.
Lecke mir immer wieder über die trockenen Lippen.

Durch mein kommendes winselndes Stöhnen trennten sich unsere Lippen wieder.
Wand mich kurz verlangend, ehe ich zitternd meine Nase unter sein Kinn drückte.
Zu wimmern begann und mich in seinen Nacken mit meinen Händen krallte.
Fest meine Brust dabei an seine gedrückt, die unter meinem hektischem Atmen regelrecht bebte.
Das Laken unter mir war durch meine Hitze bereits feucht und klebte an meiner schimmernden Haut.
Zwar war meine Haut blaß doch ohne jeglichen Makel. Weich und glatt. Duftete einladend nach Rosen und Tau.

Abrupt sah ich auf so sahen ihr nun rot glühende Augen entgegen, welche ihr Verlangen ihr nur so entgegen schrien.
Auch ich gierte nach ihr. Lechzte innerlich regelrecht danach, mich in diesen heißen Körper zu versenken.
Immer und immer wieder ihre feute enge zu spüren, doch ich wollte es genießen.
Nicht schnell abtun wie diese Menschen.
Mit einem hämischen Grinsen leckte ich langsam und mit festem Druck über ihr Schambein.
Nahm sehr deutlich ihr Aroma in mich auf.

Er grinste bei Eikes verhalten.
nun legte er die zweite Hand an seinen rücken.
strich diesen quälend langsam hinab.
die andere kümmerte sich währenddessen immer noch mit der Leiste.
Er sog scharf Eikes intensiven Geruch ein.
Drückte ihn aber so wieder zurück in die Laken.
Knurrte dabei besitzergreifend.

Ich schreie erregt auf.
Beginne mich nun zu winden und zu räkeln.
Ich will mich an ihn schmiegen.
Mich an ihm reiben und ihm um die Beine streichen.
Doch stattdessen hebe ich ihm meine Hüften entgegen.
Und lasse mich zurück ins Laken sinken.
Spanne immer wieder meine Vagina an und ab.

Ich ließ mich von ihm in das Bett zurückdrücken.
War durch meine Größe regelrecht unter ihm begraben, doch das machte mir nichts.
Manche Strähnen meiner Haare klebten mir an der Stirn oder an meinen zitternden Lippen.
Er hatte nicht einmal viel getan und ich war bereit zu zerspringen.
Keuchend bog ich meinen Rücken durch und legte meinen Kopf in den Nacken, so wurde ihm meine Kehle entgegen gestreckt. Deutlich sah man an den Seiten wie kräftig die Aorta schlug und so auch mein Herz.
Mir rauschte selbst das Blut in den Ohren.

Nur für einen Moment, fast nur als Hauchen glitt meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und so überihre Klitoris, ehe ich sie wieder zurück zog. Erneut nur über das Schambein fest leckte.
Meine Hände furen mit festem Druck über ihren Hintern, krallte mich in das pralle Fleisch und drückte ihn zusammen.
Lag so mittlerweile zwischen ihren Beinen.
Unaufhörlich stieg mir dabei Geruch in die Nase.

Fest leckte er über seine Kehle.
Knabberte auch gar daran.
Ehe er mit seinen Händen hinab wanderte.
Wieder seine Brust liebkoste mit der Zunge.
Immer wieder in seine makellose feste und weiche Haut zwickte.
Eine Hand umfasste dabei sein Geschlecht.
Rieb dieses langsam auf und ab.
Die andere Hand krallte sich in Eikes Hintern.
Knetete diesen fest.

Meine Reaktion kommt wohl etwas verspätet.
Doch dafür durchjagt mich der Schauer im ganzen Körper.
Stöhne kehlig auf und biege mich so ihm erneut entgegen.
Meinen Hintern spanne ich kurz an als er diesen knetet.
Bewege meine Hüften ihm entgegen.

Ich stöhnte sichtlich erregt auf, welches ein angespanntes Zittern meines Körpers folgte.
Beschämt biss ich mir auf die Unterlippe, als ich durch seine Hand spürte wie feucht mein Glied bereits durch die Lustropfen war. Mein Körper war ja echt schamlos.
Das trieb mir einmal mehr die Schamesröte ins Gesicht. Meine Wangen wurden gar hochrot, als ein glitschen seiner auf und ab Bewegung folgte durch meine feuchte.
Ich wollte im Erdboden versinken.

Sachte bließ ich gegen ihre Lippen, ehe erneut meine Zunge durch diese drang.
Die Spitze ihre Klitoris geschickt und langsam umkreiste.
Neckend immer wieder dagegen stuppste. Gar ließ ich sie in den Genuss kommen wie es war, wenn ich daran sog.
So umschlossen meine Lippen sie, ehe ich schon wieder abließ.
Erneut dieses Spiel spielte.
Knetete dabei ihren Hintern weiter.

"Süß, Täubchen."
lachte er amüsiert.
glitt mit der Zunge weiter hinab.
knabberte nun dessen leiste.
weiterhin übte er druck auf sein Geschlecht aus.
auch dessen hintern knetete er weiter.
wo durch er nebenbei immer wieder über seinen spalt strich.

Ich krallte mich nun in das Laken, als er weiter hinab glitt und so meine Finger aus seinen Haaren.
Drückte sie neben meinem Kopf in das Bett.
Gepresst keuchend biss ich mir auf meine Unterlippen und kniff die Augen zusammen.
Holte so schwer und abgehackt Luft.
Wie von selbst stellte ich meine Beine nun neben ihm auf. Strich mit den Zehen dabei über das Laken, dass dieses erneut laut raschelte.
So konnte ich ihm auch mein Becken entgegen heben.

Mein Körper zittert bereits vor Lust.
Hebe meine Hüfte stöhnend an.
Ziehe fest an dem Laken.
welches mit einem leisen ritschen langsam zerreißt.
Auch stelle ich meine Beine neben ihm auf.
Ich kann nicht mehr klar denken.
Mein ganzes Sein ist nur noch auf ihn konzentriert.

er knurrte erneut besitzergreifend.
richtete sich etwas auf.
ehe seine Zunge die spitze von Eikes Geschlecht umkreiste.
erst neckend, dann energischer.
drückte mit dem Daumen gegen seinen after.
spielte ebenso an dieser stelle.

Ich begann sie mit meiner Zunge fester zu stimulieren und sog zwischendurch fest an ihr.
Eine Hand hatte ich nun auch vonh ihrem Hintern gelöst.
Die Finger dieser strichen über ihren Innenschenkel und weiter hinauf.
Strich sachte nur wie ein Hauchen über ihre Scham.
Fuhr mit dem Zeigefinger, den Spalt ihrer Schamlippen langsam hinab und wieder hinauf.

Nun winde ich mich erst recht.
Setze mich auch wieder auf.
Die Beine dafür weiter zur Seite gestreckt.
Mein Blick lustverhangen und bettelnd.
Der Schweiß klebt bereits an meinem Körper.
Ich will ihm mit einer Hand zögernd in seine Haare greifen.
Den Blick weiter auf ihn gerichtet.
Ihn so wieder bestimmt aber sanft zu mir hoch ziehen.

Mit einem Ruck zog ich an dem Laken, welches nun um mich spannte, denn ich zog heftig daran.
Im selben Augenblick tat ich ein lautes und ungläubiges Stöhnen.
Vor Schreck riss ich gar die Augen auf, ehe ich diese wieder schloss. Den Kopf zur Seite rollte und in den Nacken streckte. Wobei ich mich anspannte und hinter zusammen gepressten Lippen laut wimmerte.
Bewegte ihm meine Hüfte entgegen und so auch von seinem Daumen weg.
Es fühlte sich seltsam an und ließ mich nur noch mehr meinen Verstand verlieren.
Wenn das überhaupt noch möglich wäre

Diesmal ließ ich mich gar hochziehen.
Hob nur zähnebleckend die Leftzen und fauchte gar leise.
Doch meine Hand blieb zwischen ihren Beinen, mein Handballen erstetzte nun meine Zunge.
Welcher fest gegen ihre Klitoris drückte, so bewegte ich ihn kreisend.
Mit einem dominierend und besitzergreifenden Kuss presste ich sie wieder zurück in die Martratze

Nun schrammten seine Zähne über Eikes Geschlecht.
Weiterhin so, dass es kein richtiger Schmerz war.
Auch der Daumen drückte wieder gegen seinen After.
Drang aber nicht in ihn.
Mit den Fingern der anderen Hand massierte er die innenschenkel sanft.
dabei sah er aus den Augenwinkeln zu ihm hoch.
grinste schelmisch dabei.

Ich erwidere stöhnend den Kuss.
reiße gar die augen etwas weiter auf, als seine finger mich unten weiter malträtierten.
Gar lasse ich mich auch in die Matreze zurückdrücken.
Die eine Hand immer noch in seinen Haaren.
Meine zweite Hand streiche ich über seine wange.
drücke mich schamlos und gierig an ihn.



out: wie weiß kira das sie ihn beißen muss?

Ich tat einen spitzen Schrei, welcher jedoch sogleich von meinen Händen unterbrochen wurde.
Zitternd presste ich diese gegen meinen Mund und bäumte mich auf.
Ein bebender Schauer ging von meinem Rücken hinab bis in meine Zehen.
Das war doch physiologisch unmöglich noch mehr Lust empfinden zu können.
Bei dem Druck gegen meinen Spalt erhitzten sich meine Wangen einmal mehr und glasig schimmerten meine Augen.
Welche ich rasch wieder zusammen kniff.
Abgehackt atmete.

Er lachte über diese Reaktion leise.
Wodurch sein Atem Eikes Errektion weiterhin striff.
Der Druck an seinem After erhöhte er nun ein wenig.
Fuhr mit den Krallen an der Schenkelinnenseite auf und ab.
Auch sog er Eikes Errektion anschließend einmal kurz.

out: woa hätte fast deinen post überlesen XD



Ich rieb mit einem kurzen Ruck meinen Körper an ihr.
So streifte auch die Beule in meiner Hose ihren Oberschenkel.
So wie sie war auch ich heiß.
Mit meinen Fingern massierte ich ihre Scham weiter.
Kratzte gar einmal über ihre Klitoris, doch nicht so dass es unangenehm wurde

out: und die frage mit dazu xD


Ich jauchze auf.
Muss so auch den Kuss lösen.
Meinen Kopf lege ich dabei in den Nacken.
Mit der freien Hand streiche ich nun über seine Brust.
Schnurre erfreut als ich seine Muskeln spüre.
Auch als ich seine Beule bemerke.

Nur zu gut hörte ich sein Lachen. Ich wollte schon den Mund öffnen und ihm etwas gegen den Kopf werden.
Doch das einzige was über meine Lippen kam war ein weiteres erregtes Stöhnen, sodass meine Hände dieses rasch wieder einsperrten.
Keuchend sackte ich wieder auf die Matratze.
Schnappte laut unter meinen Händen nach Luft.
Die Augen hatte ich halb geschlossen oder kniff sie zusammen, wenn sein Atem mein Geschlecht streifte.
Der erhöhte Druck an meinem After ließ mich sogleich zischen.
Was wurde das dort?
So war mein Blick jäh fragend auf ihn gerichtet.
Natürlich wusste ich nichts über Sex.....woher auch? Ich hatte mich nie dafür interessiert.
Gut.... ein wenig hatte mich mein Vater auch davon fern gehalten



out: sie spürt es und außerdem machen das Menschen auch ^^ also... na ja ich zumindest XD
out2: Die Frage ist hier beantwortet XD

Willst du mir nicht die Hose ausziehen?"
Hauchte ich mit rauer Stimme in ihr Ohr.
Leckte sogleich auch darüber. Wenn ich schon mal in dessen Nähe war.
Knabberte nun auch daran.
Meine Finger setzten ihr spiel weiter fort.

out: das tun menschen echt? O.O ich kann da eindeutig nicht mitreden


"Was ist los`?"
hauchte er.
machte aber ansonsten mit seinem tun weiter.
ließ ihn gar nicht soweit kommen das er an etwas denken konnte.
sog auch schon wieder an seinem Geschlecht.
genoss diese note aus rosen und tau.
das alles gehörte ihm.
jeden anderen würde er dafür töten.

Ich stöhne sogleich wieder auf.
Die Lippen geöffnet.
Leicht sabbere ich dabei.
die hand streicht nun über seinen bauch.
nestel mit einer hand wieder an seinem knopf von der hose.
mit der anderen kralle ich mich weiter in seine haare.
reibe meine wange an der seinen.

out: äh..... ja.... ^^°


Zu einer Antwort auf seine Frage kam ich nicht einmal mehr, denn ich stöhnte abrupt auf und warf den Kopf wieder in den Nacken. Drückte meine zitternden Fingern gegen meinen Mund. So war mein Stöhnen nur gedämpft.
Riss mit einer Hand beherrschend am Laken.
Zitternd waren meine Beine gespreizt, öffnete diese gar nun weiter und hob mich seinem Mund entgegen.
Er brachte mich schon wieder um jegliche Gedanken.

"Heute noch?"
Lachte ich amüsiert, als ich spürte wie sie ungeschickt an meiner Hose herum spielte.
Ach wie goldig sie doch sein konnte.
Grinsend beobachtete ich ihre Hand an dem Knopf.
Mein Tun verebte nicht.
Drückte nun gar meinen Daumen gegen ihre Öffnung, doch drang nicht in sie.
Begann diese nur zu massieren.

Nun nahm er das Geschlecht in den Mund.
Strich mit der Zunge darum.
Auch der Daumen glitt etwas in ihn.
die andere Hand knetete dessen hintern.
Wie süß Eike doch war wenn er so beherrscht tat.
es aber nicht schaffte.

Ich strecke ihm die Zunge heraus.
Beiße mir aber im selben Moment stöhnend auf dieser.
Verdammt, er macht mich wahnsinnig.
Nach wenigen weiteren Sekungen habe ich den Knopf offen.
Schiebe nun den Reißverschluss hinab.
Will mich etwas aufrichten, um die Hose mit den Händen hinab schieben zu können.