London; Universität of Oxford

Ich fiepte leise schmerzerfüllt bei seinem Knabbern und blieb weiter zitternd in dieser angespannten Haltung.
So dauerte es etwas, ehe ich nach Luft schnappte.
Diese tief in meine Lungen zog, so wich zumindest die erste Verkrampfung.
Doch ich wollte mich nicht senken, denn ich hatte Angst es würde gleich nochmal so weh tun
So blieb ich keuchend aufgebäumt.
"Es tut weh"
Winselte ich weinerlich.
Auch rannen neue Tränen meine Augenwinkel hinab

"Tief atmen"
hauchte ich ihr erneut ins Ohr.
Bewegte mich noch immer nichts.
Strich dabei sachte ihren Rücken hinab und hinab.
Schnurrte leise zustimmend bei ihrem lecken.

"Ich weiß."
hauchte er sanft.
leckte erneut die tränen weg.
"doch der schmerz wird bald verglimmen."
beruhigte er ihn.
bewegte sich immernoch nicht.
auch wenn es ihm sehr schwer fiel.

Ich tue wie er mir sagt.
Atme tief ein und aus.
Auch wenn es ab und an noch stockend kommt.
Drücke mich seinen Händen entgegen.
Lecke danach wieder über seinen Kiefer.

Nur langsam senkte sich mein Körper wieder auf die Matratze hinab, wobei dieser heftig zitterte.
Zum einen wegen den noch immer vorhandenen Schmerz, doch zum anderen durch das Gefühl wie er in mir ruhte.
Mich ausfüllte und heiß in mir war.
Bibbernd legte ich meine Arme nun um seinen Rücken.
Leckte ihm zögernd unterm Kinn, ehe ich mich kurz daran schmiegte.
Die Finger zitternd tief in seinen Rücken gegraben.

Nur probend ließ ich meine Hüfte etwas kreisen, bewegte mich so zwar weder hinein noch hinaus.
Doch sie würde spüren, wie es sich anfühlte.
Meine Hand strich dabei weiter ihren Rücken hinab und hinauf.
Als wäre es eine sanfte Massage.
Sie sollte sich weiter entspannen

E schnurrte zustimmend auf das lecken.
bewegte versuchsweise seine hüfte.
denn auch dies würde er schon spüren, ohne das er sich bewegte.
die arme dabei um ihn gelegt.
seinen ncken mit einer Hand massierte.

Ich winsle leise auf als er sich bewegte.
Knabbere nun an seinem Kinn.
Streife dabei immer wieder unbewusst seinen Kehlenansatz.
Doch ich muss was tun um mich von dem Schmerz abzulenken.
Ungewollt lösen sich die Tränen von den Wimpern.
Trotz des Schmerzes will ich ihn dennoch nicht von mir stoßen.
Suche nur umso mehr seine Nähe.

Es tat etwas weh, so verzog ich schwach das Gesicht, die Augen dabei geschlossen, durch das massieren meines Nackens.
Doch stöhnte ich auch auf, dabei gegen seinen Unterkiefer über welchen ich nochmal leckte. Diesmal wieder bettelnd.
Drückte ihn mit meinen Armen um seinen Rücken näher an mich heran.
Sah darauf zu ihm auf. In seine herrlich goldenen Augen und verlor mich fast darin.
Zwar tat es noch immer weh, doch wollte ich nicht länger warten.
So reckte ich mich ihm entgegen.

Sachte strich ich die Träne mit dem Daumen fort und auchte ihr einen sanften Kuss auf die Augen.
Ließ meine Hüfte weiter kreisen.
Etwas fester.
Hatte dabei jedoch stets im Blick wie sie darauf reagieren würde.
Nebenbei versenkte ich meine Nase in ihrem Haar.
Nahm zufrieden ihren Duft tief in mir auf.

Am Nacken drückte er ihn zu sich hoch.
gab ihm einen dominanten kuss.
die andere Hand war weiter an dessen Geschlecht.
rieb dieses unablässig auf und ab.
ehe er gemächlich begann in ihn zu stoßen.
sich immer wieder nur ein kleines Stückchen hinaus zog und dieses wieder hinein.

Ich schmiege mich wie eine Katze wieder an ihn.
schnurre gar leise und etwas unbeholfen.
doch mein körper entspannte sich zusehends.
dennoch immer wieder darauf gefasst das der schmerz zurückkam.
"es hat wehgetan."
wispere ich leise mauzend.
habe die augen dabei geschlossen.

Ich stöhnte verzerrt gegen seine, ehe mich seine Lippen wieder gefangen nahmen.
Zog meine Arme enger um seinen Rücken. Grub meine Finger tiefer in seine Schulterblätter.
Sein Stoß ging durch meinen ganzen Körper. So wippte dieser bei jeder seiner Bewegungen mit.
Hitze begann sich langsam wieder in meine Wangen zu schleichen, denn diese begannen sich zu röten.
Auch stieg die Lust von neuen an.
Diesmal jedoch etwas langsamer.

"Ich weiß. Entschuldige"
Hauchte ich leise gegen ihre Lippen, ehe ich diese sachte Küsste.
Über ihr maunzen schmunzelte.
Nur wenig zog ich mich heraus, so war es mehr ein drücken, als ein stoßen.
Ich wollte sie noch nicht überfordern.
Mit einer Hand begann ich nebenbei nun ihre Klitoris zu umspielen.

er blieb mit den stößen beherrscht vorsichtig.
selbst wenn es ihn viel an Beherrschung abverlangte.
doch er wollte es nicht überstürzen.
Eikes lippen entließ er nicht mehr.
massierte weiterhin dessen nacken.
nur das Geschlecht ließ er los.
krallte sich nun dafür in Eikes hintern.

ich erwidere den Kuss innig.
Stöhne gar in diesen als er meine noch empfindliche klitoris bearbeitet.
biege dabei den rücken zu einem buckel.
lockere nun meinen griff in seine haare.
fahre über seinen nacken hinüber zu seiner kehle.
liebkose diese mit den fingern.

Mein Erwidern war stets stockend, denn irgendwie musste ich noch stöhnen.
So tat ich das in seinen Mund, auch wenn ich mich dazu abwenden wollte, doch er ließ mich nicht.
Je öfter er in mich stieß, desto mehr erbebte ich von neuem.
Sodass meine Laute bereits wieder laut und lustvoll waren.
Gar noch inbrünstiger wie zuvor, egal ob es noch schmerzte.
Ich versuchte diesen für ihn einfach zu Ignorieren, denn ich spürte seine Beherrschung und die ließ auch mich zaudern.
"Mehr."
Winselte ich daher nach einigen weiteren Stößen flehend, auch wenn mir eine Träne über die Wange rollte.

Ich blieb bei den kurzen Stoßen und umspielte sie weiter mit den Fingern.
Leise knurrend, aber erregt knurrend legte ich den Kopf in den Nacken.
Doch war für sie auch vorsicht geboten, denn umsonst hatte ich nun doch nicht geknurrt.
Es fiel mir sichtlich immer schwerer mich ruhig zu halten, denn meine Muskeln begannen zu zittern.
Zuckte gar beherrscht.
Verdammt ich wollte sie so sehr.

"Bist du dir sicher?"
wisperte er gegen die Lippen.
stieß aber diesmal probeweise fester und tiefer in ihn.
ehe er wieder innehielt.
auf seine Reaktion wartet.
gleichzeitig ihm aber wieder einen heißen kuss aufdrückte.

Doch der Kuss hielt nicht lange, denn mit einem langgezogenen Stöhnen warf ich den Kopf in den Nacken.
Zog kurze Striemen über seine Schulterblätter.
Zwar verkrampfte ich mich, doch war es nun eher über die abrupte Lust die auf mich eingeschlagen hatte.
Wie wenn man eine Mauer mit einem Hammer niederriss.
Ebenso abrupt begann ich zu keuchen und zu zittern.
"Bitte..."
Jammerte ich so gleich, als er nur einmal so in mich stieß.
Sah nun auch flehend zu ihm auf.
Leckte bettelnd über seine Lippen, versuchte mich flehend enger an ihn zu drücken.
Er sollte nur weiter machen

Immer wieder jagen mir Schauer den Rücken hinauf.
Ein Arm um seinen Hals gelegt.
Die andere fährt über seine Brust.
Sachte hauche ich ihm einen Kuss auf die Kehle.
Doch sogleich löse ich mich wieder von ihm.
Lasse mich nach hinten in die Matraze sinken.
Dabei ziehe ich ihn mit dem Arm mit.
Lecke ihm unterwürfig über die Lippen.
"Ich will dich."
wispere ich gegen diese.
Spüre sehr deutlich dass er sich zusammenreißt und beherrscht.

Er grinste erfreut.
Schon danach waren ihre Lippen wieder aneinander gepresst.
Zog sich nun immer weiter aus ihm.
So dass er umso tiefer und fester in ihn stoßen konnte.
Doch war das Tempo immer noch langsam.

Unschlüssig sah ich sie an, ehe ich ihr schon einen innigen Kuss aufdrückte.
Doch stieß ich trotz allem nur langsam in sie.
Wenn nun auch tiefer, so zog ich mich weiter aus sie heraus, so floß das restliche Blut aus ihr.
Bei dem Geruch knurrte ich erregt und leckte mir lechzend nach mehr über die Lippen.
Mit den Armen stützte ich mich neben ihr ab.
Sah mit einem schiefen Grinsen zu ihr hinab

Bei jedem Stoß stöhnte ich genießend auf.
So stoppte ich immer wieder dabei seinen Kuss zu erwidern.
Hielt einmal keuchend seine Unterlippe zwischen den Zähnen, ehe ich sie durch ein lautes Jauchzen wieder entließ.
Meinen Kopf in den Nacken, legte doch da waren schon wieder seine gierigen Lippen.
Willig spreizte ich meine Beine weiter.
Ich wollte ihn härter, tiefer und schneller.
Mir war der Schmerz nun scheißegal. ich wollte nur noch ihn.
Er sollte mich in die Bewusstlosigkeit treiben.

Ich stöhne in den Kuss wohlig.
Halte ihn bei mir gedrückt.
"halt dich nicht zurück."
wispere ich wieder gegen die Lippen.
denn er würde sonst zu kurz bei dem ganzen kommen.
doch mein kopf ist wirr vor lust.
so kann ich mir nicht im geringsten ausmalen wie es aussehen könnte, wenn er sich nciht mehr zurückhält.
lecke ihm unterwürfig bettelnd wieder über die lippen.
ich gierte so nach ihm.

Ich grinste breiter.
"Dein Wunsch ist mir Befehl"
Hauchte ich gegen ihre Lippe.
Küsste sie nun dominierend und wild, auch meine Stöße wurden wilder und fester.
So ging stets ein lautes Klatschen durch den Raum, wenn ich tief in sie gestoßen hatte.
Dieses Geräusch und das Glitschen wenn ich in sie drang erregte mich nur noch mehr.
Knurrend leckte ich mir über die Zähne.
Musste wahrlich an mich halten mich nicht einfach in ihre Kehle zu verbeißen.

mit jeder Minute glitt er weiter aus ihm.
ehe er sich wieder in ihn versenkte.
allmählich wurde er schneller dabei.
krallte sich fester in seinen hintern.
drückte ihn sich dabei entgegen.
knurrte erregt auf den Geruch des blutes.
stöhnte ebenso immer wieder auf.

Bei jedem Stoß stöhne ich laut und ungehalten auf.
Biete mich ihm regelrecht dar.
Regelmäßig jagen Lustschauer durch meinen Körper.
Lege die Arme nun wieder um ihn.
Kralle mich gar in seine Schultern.
Gleichzeitig ziehe ich mich dabei zu ihm hoch.

Ich schrie spitz auf, da war die Lust von vorhin wieder.
Ihre Hitze rang mich nieder, dass ich nur noch die Beine breit machte.
Mich gar seinen Stößen wollend entgegen drängte.
Er konnte nicht tief genug in mir sein.
Spürte wie er jeden Zentimeter hinaus und wieder hinein glitt.
Das konnte nicht real sein.
Vor Wollust wand ich mich unter ihm, wobei nun wieder Schweiß meinen Körper bedeckte.
In dünnen Bahnen meinen Hals hinab rann und auf das Laken tropfte.
Das Klatschen unserer Körper ließ mich gar hören mit welcher Kraft er in mich drang.
Ich wollte meine Lust nur noch hinaus schreien.

Ich blieb auf die Arme gestützt und stieß weiter tief in sie.
Die Zähne zusammen gebissen, sodass ich immer wieder erregt keuchte.
Aber auch ein Stöhnen drang mir über die Lippen.
Das war um vieles besser, als mit den Mädchen mit denen ich bisher geschlafen hatte
Um Welten besser.
Immer wieder ließ ich meine Hüfte kreisen und stieß von neuem in sie.
Wurde von selbst stets schneller und keuchte dabei schwerer.

er presste seinen Oberkörper nun an seinen.
stieß immer tiefer in ihn.
seine errektion wurde dabei noch etwas länger.
das klatschen ihrer körper und das schlürpen ihrer körpersäfte heizten ihn umso mehr an.
so dass die stöße noch energischer wurden.
knabberte an Eikes schulter.
zwickte ihn gar dabei.

Ich kralle mich fester in seine Schulter.
Gar tropft Blut hervor.
Bewege meine Hüfte seinen Stößen entgegen.
Mir schwirrt bereits alles.
Der Atem geht schwer.
Mein hals ist trocken und deswegen mein Stöhnen heiser.
Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
So lecke ich nun über seine Schulter.
fauche erregt auf bei seinem Geschmack.
er gehört mir, mir allein.
Jeder anderen würde ich das Gesicht zerkratzen.

Ich schrie erneut laut auf.
Kniff wimmernd die Augen zusammen, ehe ich erneut stöhnte. Erregt und absolut willig.
Die Geräusche welche bei unserem Akt entstanden ließen mich einmal mehr durch meine Scham erröten.
Das war so "Schmutzig" was wir hier taten, doch auch so geil.
Bei seinem Zwicken zuckte ich nun erschrocken zusammen und umschloss ihn einmal enger in mir.
Pulsierte durch meine Erregung hart.
Keuchend sah ich aus den Augenwinkeln, wobei mit einem Wirbel in meinen Augen die Iriden rot wurden.
Ich selbst bemerkte das nicht, doch irgendwie wusste ich das er genau ahnte was es zu bedeuten hatte

Ich knurrte leise zustimmend auf ihr Fauchen.
Ein Hellseher musste ich gerade nicht sein um zu wissen was in ihr vor ging.
So wurden meine Stöße noch einmal fester.
Gar schwoll ich nochmal in ihr an und pulsierte heiß.
Selbst auf meinem Körper war nun eine feine Schweißschicht, die meine Muskeln um so mehr betonte.
Sie hervorstechen ließ.
Mein Haar klebte mir dabei im Nacken und hing mir ins Gesicht.
Oh wie ich sie wollte.
Sachte striffen meine Zähne ihre Schulter.

Er knurrte nun auffordernd.
Stieß dabei weiter in ihn.
Leckte bestimmt über seine Schulter.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er ihn dabei.
Stöhnte leise gegen Eikes Haut.

Ich erschaudere bei dem Gefühl seiner Zähne.
Bekomme gar eine Gänsehaut dabei.
Nun mache ich mich etwas enger, als ich spüre wie er größer wird.
Drücke mich ihm gierig entgegen.
Lecke weiter immer wieder über seine Schulter.
Hätte ich einen Schwanz würde dieser unentwegt zucken.
Bei meinem Lecken sabbere ich seine Schulter ein.

Stöhnend strichen meine Lippen bei jedem Stoß den er mir gab über seine Halsbeuge.
Keuchte laut dagegen und schnappte verzweifelt nach Luft.
Auf sein aufforderndes Knurren reagierte ich nicht einmal
Meine Arme legte ich zitternd um seinen Hals.
Krallte mich in seinen Nacken und schrie bei dem nächsten Stoß wieder auf.
Wobei man deutlich meine spitzen Eckzähne sah.

Fest leckte ich über ihre Schulter, ehe ein forderndes Knurren aus meiner Brust rann.
Diese beben ließ.
Beobachtete sie verstohlen aus den Augenwinkel, wie sie regelrecht an meiner Schulter lutschte.
Meine Stöße wurden intensiver als sie sich eng machte.
Stöhnte heiß gegen ihre Haut und leckte mir über die Lippen, wobei ich auch ihre Schulter streifte.

Erneut knurrte er.
Zwickte ihn einmal fest in die Schulter.
Auch das Krallen wurde gröber.
Doch nur s, dass e schmerzte, aber nicht abtörnte.
Seine Stöße wurden noch einmal stärker und intensiver.
mit der zweiten Hand drückte er ihn sich entgegen.

Wimmernd wand ich mich, wie ein störrisches Pferd.
Presste gar die Lippen aufeinander und kniff leise fiepend die Augen zu.
Krallte mich fester in seine Schultern.
Als ich sie wieder öffnete waren sie wieder taubenblau.
Was deutlich hieß ich würde den Biss nicht tun.
Bewegte stöhnend meine Hüfte gegen seine.
Krallte mich nun mit den Fingernägeln in seine Schulterblätter.

Ich winsle bei dem Knurren auf.
Doch das wurde vom nächsten Stöhnen abgelöst.
Erneut mache ich mich enger.
Ich gehöre ihm.
Mein Blick ist glasig vor Lust.
Nun nehme ich die haut an der Halsbeuge zwischen die Zähne.
Noch beiße ich aber nicht zu.
Keuche nur gegen die Haut.
Sehe unsicher zu ihm hoch.
Durfte ich, oder überschreite ich eine Grenze?

Ich brummte zustimmend auf ihr tun.
Gar jagte mir eine Gänsehaut den Rücken hinab und ließ mich erzittern.
Meine Stöße wurden abgehackt.
Der Biss lähmte uns etwas, damit der Sub genügend Zeit hatte zu trinken.
Wäre für ihn ja fatal wenn wir gleich über ihn her fielen und er gar nicht dazu kam zu trinken.
Je mehr der Sub auch trank umso fester war die Bindung

Er knurrte erbost.
Stieß aber weiter in ihn.
Strich mit den Fingern über dessen Geschlecht.
Seine Augen waren blutrot.
Nicht nur vor Erregung.
Noch einmal zwickte er ihn fest.

Nun versenke ich meine Zähne in seiner Haut.
Zumindest versuche ich es.
Doch sie sind zu stumpf.
Ich komme nicht durch die Haut des Vampirs, welche dicker war, durch.
Leise winsle ich dabei frustriert.
Selbst meine Hände zittern dabei.

Ich winselte unterwerfend, als er so böse knurrte und auch als er mich noch einmal zwickte.
Doch weiter blieben meine Augen taubenlau und schimmerte nicht einmal rötlich.
Aufstöhnend warf ich den Kopf in den Nacken.
Krallte mich fester in seinen Rücken.
Ehe ich meinen Kopf wieder nach vorne legten meine Lippen erneut an seiner Halsbeuge lagen.
Bei jedem Stoß dagegen drückten.
Ich sog fest an seiner Haut leckte darüber, doch es schien als würde ich nicht beißen.

Ich keuchte angetan als sie mich biss und abrupt hielten meine Stöße tief in ihr inne.
Pulsierte hart in ihr.
Doch sofort merkte ich, dass sie nicht durch meine Haut kam.
So musste ich ihr wohl helfen.
Mit meiner Kralle ritzte ich meine Haut nahe an ihrem Biss auf.
So rann mein Blut an ihre Lippe.

Unentwegst stieß er weiter in ihn.
Immer tiefer und fester.
Der Blick war weiter missgestimmt.
Und auch immer wieder knurrte er deswegen auf.
Rieb nun auch Eikes Geschlecht auf und ab.
Dabei etwas mehr druck ausübend als am anfang.

Meine Lippen strichen weiter über seine Haut bis es nicht nur meine Lippen waren die das Taten.
Einmal kratzten meine Zähne darüber, ehe ich diese abrupt in seine Halsbeuge versenkte.
Wild kratzte ich über seinen Rücken und krallte mich schließlich fest.
Presste mich eng an ihn.
Jauchzte wollüstig als ich sein Blut auf meiner Zunge schmeckte.
Krallte mich so nur tiefer in seinen Rücken. Und schluckte gierig.
Sog fest und bestimmend.
Engte ihn dabei auch in mir ein.

Ich löse meinen Biss, aber nur um meine Lippen auf die aufgeritzte Stelle zu legen.
Erneut beiße ich zu.
Beginne aber auf sein Blut zu trinken, sauge an der Wunde.
Ich keuche leise bei dem bekannten Geschmack.
Auch wenn für Menschen das Blut eigentlich nach nichts schmecken sollte.
Doch für mich tut es das.
Schmiege mich dabei fest an ihn.
Erschaudere bei seinem pulsierenden Geschlecht in mir.

Er stöhnte überrascht auf am anfang.
doch war er auch erfreut darüber.
beobachtete ihn dabei.
hielt auch gar inne.
seine errektion hart und groß in ihm ruhend.
strich ihm mit einer Hand über seinen rücken.