Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

"Nein"
Meinte ich entschieden.
Weigerte mich weiterhin zu trinken.
Doch ich sah ihn nicht an, auch löste ich meine Hände wieder von ihm.
Ging erneut Abstand zu ihm ein, obgleich wenn das kaum möglich war durch mein gebrochenes Bein.
"Ich werde von meinem Vater trinken"
Erklärte ich leise und entschieden.
Ich wollte nicht.
Es würde nur das Loch in meiner Brust weiter aufreißen.
Wieder bluten lassen und jenen grauenvollen Schmerz spüren lassen, welcher mich damals durchfahren hatte.
Am liebsten wäre ich gar nicht hier.

Ich gab keinen Ton von mir.
Wissend dass ihre Sinne noch nicht wirklich kalibriert waren mit ihrem Gehirn.
Sie würde sich erst daran gewöhnen müssen, denn die Sinne eines Vampirs waren gänzlich anders wie die eine Menschen.
Wir nahmen alles auf eine andere Art und Weise war.
Fühlten nie das was die Menschen gefühlt hatten.
Es war intensiver und doch ganz anders.
Schwer zu beschreiben.
Ruhig beobachtete ich sie somit einfach.
Dass sie mich wohl gleich anfallen würde, damit rechnete ich.

Er knurrte zornig.
"Der ist im Schloss oder sonst wo."
erwiderte er dazu.
Hielt ihm weiter den Arm hin.
Unaufhörlich trpfte das Blut auf den Boden.
Sein Körper begann vor Anstrengung an zu zittern.

Ich murre erneut.
Das Rauschen wird immer intensiver.
Spüre wie der Durst immer größer wird.
Das Verlangen danach.
Und es ist ganz in der Nähe.
Ich muss nur noch zubeißen.
Das Fleisch in Stücke reißen.
Meine Eckzähne wachsen schmerzhaft.
Im selben Moment springe ich ruckartig auf.
Falle den an, der mir am Nächsten ist.
Beiße fest und fast schon etwas grob zu.

"Nein!"
Schrie ich ihn an, auch wenn ich danach zu schluchzen begann.
Meine Arme fest um mich legte um die Kälte des Schmerzes zu vertreiben, welcher wie damals durch mich ging.
Mein Entschluss stand fest. Ich wollte das nicht mehr.
Ich würde keinen Tropfen zu mir nehmen.
Sanft legte sich die Hand seiner Mutter auf die Schulter ihres Sohnes und zog ihn sachte, aber bestimmt zurück.
Schüttelte schwach den Kopf. 
"Dräng ihn nicht"
Hauchte sie leise und hielt ihm nun ihr Handgelenk hin.

Ich zischte schmerzerfüllt und verzog gar dabei das Gesicht.
Herrje. Das durfte sie wirklich üben. War ja als würde mich ein Baby beißen oder ein Köter.
Doch ich hielt still. Ließ sie trinken.
Brummte dabei nur leise und auffordernd.
Meine Hand strich sachte ihren Rücken hinauf.
Legte sich in ihren Nacken.

Sachte nahm er ihr Handgelenk in die Hand.
Hob es sich an seine Lippen.
Bevor er hineinbiss.
Begann zu trinken.
Er musste vorsichtig sein.
Denn seine Mutter hatte nicht genug, damit er gesättigt war.
So löste er sich nach einigen großen Schlücken.
Das musste genügen.

Ich trinke gierig und ausgehungert.
Die Wunde quer über meiner Brust ist bereits am heilen.
Würde King mich nicht stoppen, so würde ich einfach weiter trinken.
Denn ich kenne gerade kein Stop.
Und auch wenn, würde ich diese Zeichen im Moment nicht deuten können.

Besänftigend strich sie ihm dabei durch die Haare.
Beobachtete ihren Sohn mit nachdenklichem Blick und nahm es wortlos hin, dass er sich nicht satt trank.
Ihr Blick glitt darauf nur zu mir.
Zitternd lehnte ich an der Wand der Höhle.
Die Augen fest geschlossen und das Gesicht gequält verzogen.
Doch war es nicht der physische Schmerz der mich beutelte.
Schließlich war ich gar eingeschlafen.

Ich bleckte warnend die Zähne, als sie zu viel nahm.
Schließlich gruben sich meine Finger in ihren Nacken und riss sie von meinem Hals
Bestimmend sah ich sie an.
"Das reicht"
Zischte ich leise und drückte sie nieder.
Ich wusste es würde ihr nicht reichen, doch im Moment gab es nicht mehr.
Nicht so lange die Sonne am Himmel schien.

Odin legte sich nun auch zur Ruhe.
Doch in der Nähe von Eike, aber dennoch entfernt.
Auch von den anderen hielt er Abstand.
Am nächsten Tag würde er jagen gehen müssen.

Ich knurre und fauche aufgebracht.
Gebähre mich in seinem Griff.
Ich habe aber Durst.
Weshalb ich auch mehr wollte.
Wie eine Raubkatze winde ich mich in seinem Griff.
Will gar nach ihm krallen.
Mein Gehirn ist gerade nur auf trinken programmiert.
Der rational denkende Teil noch im Schlafmodus.

Die Nacht kam für mich viel zu schnell.
Der Lärm des Aufbruchs ließ mich aufschrecken.
Im ersten Moment vernahm ich alles nur wie in Watte gepackt, ehe sich meine Sinne wieder zu schärfen begannen. 
Sie machten sich wieder auf zum Schloss Bran, denn die Wachen von dort waren gekommen und sammelten nun alle ein.
Auch wenn das Schloss halb abgebrannt war. Doch dort gab es Blut.
Suchend sah ich mich um. Hielt Ausschau nach meinem Vater.

Sein Vater war nicht bei dem Suchtrupp.
Dieser wurde im Schloss versorgt.
Denn dessen Wunden waren tief.
Odin folgte dem Trupp.
Doch hob er wortlo Eike auf die Arme.
Würde ihn zurücktragen.

Donnernd knurrte ich und presste sie nun in das Bett.
Ich hatte sie viel nehmen lassen, sodass sich die Bisswunde nicht schloss.
So tropfte noch etwas Blut auf sie hinab.
Dominierend drückte ich meine Fänge in ihre Kehle, aber nicht um sie zu verletzen.
ich musste sie ruhig bekommen.
Mit meinem Biss drängte ich sie in die Kissen hinein.
Die Handgelenke dabei fest im Griff.
Sie konnte mir auch als Vampir nicht das Wasser reichen.

Abweisend fauchte ich ihn an, als er auf mich zu kam.
Bleckte dabei gar die Zähne und versuchte ihm auszuweichen, doch dafür war ich viel zu schwach.
So lag ich erneut zitternd in seinen Armen.
Fest hatte ich dabei meine Lippe zwischen den Zähnen.
Die Arme eng an mich gedrückt.
Ich lehnte mich nicht an ihn. Wie ich es sonst eigentlich tat.
Versuchte selbst Abstand zu ihm zu haben.
Wortlos beobachtete uns dabei stets seine Mutter.

Bei seinem Biss halte ich still.
Denn ich weiß genau was es bedeutet.
Dennoch knurre ich immer wieder leise auf.
Mein Atem geht schwer und stoßweise.
Und doch ist auch mein Körper angespannt.
Noch immer ist das klare Denken ausgeschaltet.
Benehme mich mehr wie ein Tier.

Er hielt ihn eisern fest, ohne ihn zu verletzen.
Den Blick starr nach vorne gerichtet.
Die Wunde war noch immer nicht verschlossen.
Aber das bemerkte man durch das eh schon durchtränkte Gewand nicht.
So marschierte der ganze Trupp Richtung Schloss.
Wo sie von anderen Vampiren und Jägern in Empfang genommen wurden.

Mit einem Knurren erwiderte ich das ihre.
Wobei doch meines kraftvoller und kehlig war.
Gar wurde mein Biss dabei fester.
Sie hatte sich mir gegenüber nicht aufzulehnen.
Nicht in einer solchen Situation.
Ich ließ ihr keinen Zentimeter Luft um sich zu wehren

Noch einmal knurre ich.
Doch verwandelt es sich aufgrund seines festeren Bisses in ein winseln.
Schließe die Augen gar.
Höre auch auf mich zu wehren.
Denn im Moment kann ich nicht viel ausrichten.

Ein gequältes Jammern drang aus meiner Kehle, denn ich hatte zu jeder Sekunde den Geruch seines Blutes in der Nase. 
So war mein Zittern nur noch heftiger.
Kam gar nicht mehr zur Ruhe.
Alle wurden Räume zugewiesen in denen sie Blut bekamen und sich ausruhen konnten.
Nebenbei wurde kontrolliert ob sie alle wieder gefunden hatte oder um zu wissen wer gefallen war.
Von weiten sah ich meinen Vater, welcher ebenso suchend den Blick über die ankommenden schweifen ließ.
"Vater"
Winselte ich leise und sein Blick schnellte abrupt zu mir.
Er schob sich durch die Menge hindurch und ich begann mich zu winden.
Wollte von Odins Arm springen.

Ich hielt diesen dominierenden Biss noch einige Augenblicke an, ehe ich langsam meine Fänge öffnete.
Lauschte dabei gespannt auf ihre Bewegung.
Vorsichtig entließ ich auch ihre Handgelenke.
Musterte sie.
Sie sollte mir schließlich nicht erneut an die Kehle gehen.
Sie musste lernen mit dem Blut auszukommen, welches sie bekam.
Zu viel würde sie nur betrunken machen und wer wusste wie sich das auf sie auswirkte.
Da reagierte jeder wirklich anders

Er ließ ihn los.
Ließ sich in eines der Zimmer führen.
Dort trank er das Blut Literweise.
Sogleich setzte die wundheilung wieder ein.
Sein Vater sah erleichtert auf.
"Da bsit du ja."
rief er ihm entgegen.
ging mit raschen schrtten zu ihm.

Es war keine erleichterte Umarmung mit der ich ihn begrüßte sondern ein fester Biss in den Hals.
Gierig begann ich an der Wunde zu saugen und stöhnte gar erleichtert dagegen.
Laut und schwer Schluckte ich.
Krallte mich in seine Kleidung.
Der Geruch von Odins Blut hatte mich fast wahnsinnig gemacht. 
Erst als ich richtig satt war ließ ich keuchend von ihm.
Schnappte dabei immer wieder nach Luft und der Schmerz in meinem Körper wurde geringer.
Wenngleich mir wieder das Herz blutete.
So wanderte mein Blick trüb und leer auf den Boden.

Dummerweise nutze ich die Chance als er mich loslässt.
Abrupt greife ich ihn an.
Will erneut meine Fänge in seinen Hals versenken.
Wie normal mein Verhalten als Neugeborene ist weiß ich nicht.
Doch ist es mir gerade auch herzlichst egal.

Doch ehe sie mich erreichen konnte drückte ich sie mit einem erneuten Biss in die Kissen.
Dieser war nun gar schmerzhaft und ritzte dabei die oberste Hautschicht an.
Laut knurrend und die Zähne gar dabei gebleckt.
Mein Griff um ihre Handgelenke war wie ein Schraubstock.
Ich ließ das blutgierige Monster unter mir nicht los.

Er keuchte nur einmal schmerzhaft bei dem Biss.
Ließ Eike aber trinken.
"Alles in Ordnung mit dir?"
hakte er besorgt nach.
strich ihm sachte durch die haare.

Ich keuche erschrocken auf.
Halte aber nun wirklich still.
Versuche dennoch meine Hände aus seinem Griff zu lockern.
Mir stockt gar kurz das Herz.
Winsle nun leise.

Ich schüttelte schwach den Kopf, doch blieb mein Blick dabei weiter auf den Boden gerichtet.
Ein schmerzender Kloß saß mir in der Brust.
Hielt nur schwerlich meine Tränen zurück. Man konnte nicht übersehen wie ich litt.
Odins Mutter kam sanft lächelnd zu ihm.
"Lass uns nach Hause gehen"
Hauchte sie leise und wandte sich zum Gehen.
Sie gingen erneut zum Hof hinaus. 
Nicht einmal verabschieden würden sie sich.

Diesmal ließ ich sie allerdings nicht so schnell los.
Vor allem, als sie sich auch noch dreist versuchte aus meinem Griff zu befreien.
Herrje hatte sie diese unart als Mensch denn nun auch als Vampir?
Das durfte doch nicht wahr sein. Doch sie würde wohl lernen müssen, dass sie sich als Vampir nicht so gegen mich auflehnen konnte wie als Menschen.
Die Bisswunde blutete etwas, doch diese wurde schnell verheilen.
Mahnend sah ich auf sie hinab.
Hielt ihre Handgelenke jedoch weiterhin fest.
Sicher war sicher

Unarten legt man eben nicht so rasch ab.
Da würden noch einige mehr dazukommen.
Weiterhin halte ich still.
Atme gleichmäßig aber flach.
Mein Blick dabei aber wild auf ihn gerichtet.
Womöglich bin ich immer noch ein wildes ungezähmtes Tier.

"Red mit mr."
forderte sein Vater leise auf.
Seufzte aber im selben Atemzug schwer.
"Komm du musst dich ausruhen."
Wollte ihn weg von diesem Trubel führen.
"Las uns noch bleiben Mutter."
erwiderte er leise.
"Ich möchte mich noch ausruhen."
dabei sah er mit trüben blick zu ihr hoch.

Ich blieb auf die Worte meines Vaters stumm.
Nicht einmal reagierte ich auf sein meinen, dass ich Ruhen sollte.
Mein Blick glitt von ihm weg.
Durch die Menge zum Tor.
Dort wo er mit seiner Mutter stand.
Diese seufzte zwar verständnisvoll, aber sie schüttelte auch den Kopf.
"Du kannst dich auf der Fahr ausruhen"
Schlug sie vor.
Sie wollte von diesem Ort fort.
Wer wusste ob er überhaupt sicher war.
Zudem war das halbe Schloss verbrannt.

Ich war mal gespannt, wann sie sich wohl einbekommen würde.
Vielleicht funktionierte es auch nicht richtig und ihr Verstand wurde geblockt?
Grüblerisch legte ich meine Stirn in Falten.
Konnte sie vieleicht jetzt schon ein Lvl Z sein?
Oder war mein Blut nicht stark genug gewesen, war es zu wenig gewesen?
Ich wusste schließlich nicht ganz genau wie das ging.
Nur von Hören und Sagen wusste ich darüber Bescheid.
Schließlich war es ja verboten

Mein Körper reagiert auf diesen extremen Blutverlust energischer.
Als Mensch habe ich dies gut deuten und auch mal ignorieren können.
Doch als Neugeborene ist alles fremd und neu für mich.
So spielen auch meine Sinne verrückt.
Haben noch kein richtiges Maß gefunden.
Ich liege weiter unter ihm.
Schließe aber nun meine Augen.

Ich schnaubte etwas erleichtert, als sie die Augen schloss und bewegte mich nun auch von ihr.
Ließ sie gar los und setzte mich neben sie.
Allerdings war ich weiter angespannt wie eine Feder.
So richtig traute ich ihr nicht.
Würde sie in diesem Zustand frei kommen wäre ich meinen Kopf sofort los.
Sie ihren ebenso

"Nein, ich will hierbleiben."
meinte Odin stur.
Seine Wunde war noch nicht ganz verheilt.
Trotzdem wollte er aber auch nicht fort.
Ihm war einfach nicht danach.
"Ich leg mich hin."

Wenige Sekunden später bin ich eingeschlafen.
Das Ganze, die Empfindungen und Geräusche sind zu anstrengend für mich.
Die Lippen sind dabei etwas geöffnet.
Was King nicht weiß, meine Verwandlung ist noch nicht abgeschlossen.
Zwar bin ich nun nicht mehr so sterblich.
Aber der menschliche Teil, welcher Tod sein will und der neue vampirische Teil, welcher Leben will, fechten weiterhin ihren Kampf aus.
Wohl bei mir stärker als bei anderen.

Bei dem knappen Räuspern meines Vaters schreckte ich wieder auf.
Folgte ihm jedoch nur langsam und gesenktem Haupt.
Jeder Schritt war purer Schmerz in meinem Bein, auch wenn es bereits am verheilen war.
Odins Mutter sah ihren Sohn fassungslos an.
So ergriff nun sein Vater Odin am Arm.
"Zu Hause"
Mahnte er nun seinen starrsinnigen Sohn.
Zog ihn langsam mit.

Ich schnaubte frustriert als sie wieder einschlief.
Rieb mir fahrig übers Gesicht. Ersteinmal musste ich sie hinaus bringen.
Wohl bald würden sie einen Trupp durch das Schloss schicken.
Die verletzten und vielleicht noch um verbleibende Feinde zu suchen.
Somit erhob ich mich nun und legte meine Arme unter sie.
Hob sie so hoch und trug sie aus dem Zimmer hinaus.
Angespannt lauschte ich in den Gang und ging davon.
Hier hätte sie keine Ruhe.

Ich schlafe weiter.
Bin dabei gar an ihn geschmiegt.
Immer wieder murre ich leise.
Denn die Geräusche kommen mir vor als würden sie gleich neben mir ein Konzert veranstalten.

Ungesehen brachte ich sie zu einen der heilen Wägen, welchen ich rasch kurzschloss.
Sie dabei neben mir auf dem Beifahrersitz.
Nur wenige Sekunden darauf jaulte der Motor auf und ich fuhr davon.
Ließ das Chaos des Angriffs hinter mir, auch wenn meine Eltern besorgt waren.
Das war im Moment nebensächlich

Ich schlafe weiter.
Auch als er über holprige Wege fährt.
Der Kopf legt dabei am Fenster.


out: bin off

Er will sich anfangs seinem Griff entreißen.
Doch dazu felt ihm der Wille und die Krft.
So folgte er ihnen gehorsam.
Sah sich nicht noch mal um.

Ich blieb stehen und wandte mich noch einmal um.
Trüb lag mein Blick auf Odin, welcher den Rücken zu mir gewandt hatte.
Sah wie sein Vater ihn langsam mit sich zog.
Bestimmt auf das Auto zu ging.
Meine Beine waren schneller als mein Kopf, denn sie setzten sich erneut in Bewegung.
Doch diesmal nicht hinter meinen Vater her, sondern Richtung Tor.

Ich verließ mit ihr das Land.


tbc

Murrend ließ er sich von seinem Vater weiter schieben.
Er hatte echt keine Lust.
Aber die Kraft zum Widersetzen fehlte ihm gerade.
Der Kampf war hart und anstrengend gewesen.
Und auch die Regeneration verlangte ihm einiges ab.

Ich stolperte immer wieder durch mein verletztes Bein. Zusätzlich schmerzte es grauenvoll.
Doch ich konnte ihn nicht gehen lassen bevor ich es nicht einmal gesagt hatte.
Selbst als mein Vater nach mir rief.
So legte ich meine Arme fest um ihn und klammerte mich fest.
Drückte meines zitternden Körper an ihn eg er das es mein Vater sah oder andere.
"Ich...... Dich"
Nuschelte ich gehe seinen Rücken.
Leise und kaum verständlich.

Überrascht sah er auf als ihn etwas fest hielt.
Argwöhnisch glitt sein Blick zu der Gestalt.
Sah ihn fragend und gar irritiert an.
Doch er schwieg.
Auch als Eike etwas nuschelte.

Ich quietschte im nächsten Moment erschrocken auf, denn ich wurde grob von Odin gerissen.
Mein Vater hielt mich am Kragen meiner Kleidung. Er schien nicht gerade begeistert über mein Handeln zu sein.
Vor allem in dieser Öffentlichkeit und ich verstand ihn.
Ich rannte doch nur wieder in mein verderben.
So zog mich mein Vater davon. Wütend knurrend dabei.
"ich liebe dich"
Flüsterte ich nur leise und unter Tränen wandte ich meinen Blick von ihm ab.
Gegen meinen Vater konnte ich nichts ausrichten.