London; Universität of Oxford

Da heftige Disukussionen nun bei dem Thema entstanden dauerte die Lesung länger als üblich.
Jeder hatte natürlich dazu seine Meinung und in diesem Kurs saßen nur hochrangige Vampire. So waren diese natürlich von ihren eigenen Meinungen überzeugt.
Seufzend sah ich auf die Uhr. Es war schon beinahe 23 Uhr und er war noch immer nicht da.
Schnaubend schaltete ich den Laptop nun aus.
Schließlich musste ich morgen früh wieder raus.
Doch enttäuscht war ich zweifelsohne. So machte ich mich nun bettfertig und kuschelte mich unter die Decke.
Naja wenigstens roch mein Bett etwas nach ihm. So rieb ich mich kurz an der Stelle wo er geschlafen hatte.

"Alles zu seiner Zeit."
Bremste sie sofort ihre Ungeduld und sah sie auch mahnend an.
Schließlich war es doch unklug schond as Ende zu kennen und nicht zu wissen wie es dazu kam.
"Deine Familie ist schon seit vielen Generationen in der Gilde."
Erklärte sie nur so beiläufig.
"Aus dieser Linie entstammte deine Mutter."

Weit nach Mitternacht war die Lesung vorbei.
So ging er in den Wohnbereich.
Eike würde längst schlafen.
Deswegen störte er ihn nicht.
Ging dementsprechend in seine.
Stellte sich erst einmal unter die heiße Dusche.
Ehe er sich selber an seine Experimente machte.

"Und mein Vater?"
ich würde sie mit fragen überschütten.
denn wie gesagt will ich alles von ihnen wissen.
abwartend sehe ich sie dabei an.

Ich schlief tief und fest.
Nur ein leises murren drang aus mir, als ich hörte wie er zurück kam, doch ich erwachte nicht.
Schon zu fest war mein Schlaf.
So würde mich erst wohl das klingeln meines Weckers wieder aus dem Schlaf reißen.
So murmelte ich nur leise etwas ehe ich mich zusammen rollte.

"Gedulde dich"
Lachte sie nun etwas genervt über ihre nächste Frage.
Schließlich hatte sie ja eingewilligt ihr alles zu erzählen.
Warum sollte sie dann auch ihren Vater auslassen.
Wäre ja sinnlos.
"Dein Vater kam aus keiner Jägergilde"
Erklärte sie nur knapp auf ihre Frage, damit diese ersteinmal gestillt war

Ich halte mich nun zurück.
Bin aber zu aufgeregt um still stehen bleiben zu können.
So freut es mich mehr dass wir endlich ander Reihe sind.
Ich bestelle mir nur ein Spezi.
Warte darauf das sie sich ebenfalls etwas holt.
bevor wir uns an einen der freie Tische setzen.

Kurz vor Sonnenaufgang ging er in sein Bett.
Die Decke fest über sich gezogen.
Zu Eike war er nicht mehr gegangen.
denn es war schon spät bzw früh gewesen.
rasch schlief er auch schon ein.

Sie bestellte sich einen Latte Machiato und ging darauf Kira ruhig nach, als diese bereits einen freien Platz ansteuerte.
Gelassen ließ sie sich auf den Stuhl sinken.
Rührte in dem Kaffee umher, ehe sie aufsah.
"Deine Eltern hatten wohl schon anfang an einen schlechtes Start"
Begann sie nun seufzend.

"In wiefern?"
frage ich sie ruhig.
überkreuze meine füße unter dem stuhl.
mit beiden händen umfasse ich das glas.

"Na ja wie ich dir schon sagte. Deine Mutter stammte aus der Linie der Kirschblühten Jäger und natürlich hatte dein Großvater demensprechende Ansprüche."
Erklärte sie in aller Ruhe und auch mit etwas mitleid.
Sie selbst hatte damals das ganze Prozedere miterlebt.
"So fand er es natürlich nicht berauschend, dass seine einzige Tochter einen normalen Menschen heiraten wollte."



out bist du heut abend on?

"Aber sie hat es dennoch getan."
schlussfolgere ich daraus.
sehe sie weiter abwartend an.
endlich erfahre ich etwas von ihnen.

"Ja natürlich, deine Mutter war so stur."
Lächelte sie amüsiert, wenn sie daran zurück dachte wie sie ihren Vater vor ein Ultimatum gestellt hatte.
Sie war sehr fordernd dabei gewesen und schlussendlich hatte er nachgeben.
"Dein Vater hat sich so bemüht ein guter Jäger zu werden und deinem Großvater zu impunieren. Dass beide schließlich zu dem gefürchtesten Jägerpaar unter den Vampiren wurden:"
Erzählte sie weiter, wobei ihre Miene jedoch etwas trüb wurde.
Das hatte ihnen schließlich auch das Leben gekostet

"Was ist geschehen?"
ich lasse di fragerei nicht.
trinke kurz dazqischen einen schluck.
sehe sie weiterhin abwartend an.

"Naja...."
Begann sie seufzend und sah sie mitleidig an.
"Der Schnee kam zu den Kirschblüten"
Sprach sie nun in Rätseln, doch glitt ihr Blick nun auf die Uhr worauf sie schon erschrocken zusammen zuckte.
"Du meine Güte schon so spät!"
Rief sie aus und erhob sich abrupt.
Trank hastig ihren Kaffee aus.
"Tut mir leid aber ich habe noch einen Termin. Ich erzählte dir beim nächsten Mal mehr"
Erklärte sie hastig und im nächsten Moment war sie schon verschwunden

"Äh ja ok, danke."
rufe ich ihr nach.
während sie gegangen ist bleibe ich noch weiter am tisch sitzen.
hänge meinen gedanken nach.

out: haben wir gesagt dass ihre Familie tod ist?



Niemand behelligte sie weiter.
Sie gingen allen ihren eigenen Geschäften nach.
Auch King war schwer beschäftigt, denn dieser hatte sich viele Kurse aufgehalst.
So würde er heute nicht zu Kira kommen, zudem musste er auch vorsicht üben, denn Cecile war überall.
Durch sein zweitägiges verschwinden war sie eben skeptisch geworden.
So wie auch manch andere.

out: jap sie wurden getötet. weil sie gehen wollten, um ihre tochter zu schützen


Lange sitze ich so im Cafe.
Trinke immer wieder an meinem Getränk.
Ehe ich immer noch geistesabwesend aufstehe und hinausgehe.
In Gedanken nehme ich die Richtung zu meinem Zimmer.
Lasse mir vieles durch den Kopf gehen, was ich nun bereits erfahren habe.

out: nein ich meine ihre Großeltern


Der Tag nahm weiter seinen Lauf, als würde er sich nicht kümmern, was gerade Geschah.
Im hellen und im Schatten dieser Welt. Welches Unheil sie wohl zusammen brauen drohte.
Ungesehen von den Blicken der Menschen und auch der Vampire.
Noch voller Energie liefen die Studenten durch die Gänge, denn es war noch der Anfang des Semester.
Da war die Energie noch voll aufgeladen und würde jedoch immer weniger werden je länger die das Jahr wurde.
Schließlich die Examen vor der Tür stehen würden.
Doch das lag noch weit in der Ferne. Zumindest jetzt

Relativ spät komme ich in meinem Zimmer an.
Eine rasche dusche und dann ins Schlafgewand.
Denn morgen muss ich früh aufstehen.
Immerhin darf ich nicht wieder zu spät kommen.
weswegen ich mir auch den Wecker stelle.
schnell schlafe ich gar ein.
auch wenn king nicht bei mir ist.
so komme ich am nächsten tag früh zur lesung.

Ich kam murrend zum Morgen auf und richtete mich verschlafen auf.
Seufzend sah ich auf das Bett neben mir dort wo es leer war.
Etwas enttäuscht darüber dass er nicht zu mir gekommen war erhob ich mich.
Tätigte rasch eine kurze Katzenwäsche schließlich zog ich mich wieder an.
Jeans und dunkler Pulli wie immer, dazu mein Lederarmband und eine Kette.
Schnaubend strich ich mir durch die Haare und band sie mir zusammen, ehe ich aus der Tür ging.
Die Bandage um mein Handgelenk musste ich bei dem Duschen allerdings abnehmen, so hatte ich da jetzt keine Stützte mehr.
So passte ich besser darauf auf.

Ich bin eine der ersten im Hörsaal.
Sehe mich kurz um.
Weder King noch Henry sind hier.
So werden auch keine ANsprüche geltend gemacht.
In einem der dunkleren Ecken setze ich mich hin.
Der Blick ist dabei aus dem Fenster gerichtet.

Ich setzte mich an meinen üblichen Platz und holte meine Sachen heraus.
Folgte dem Unterricht wie immer gebannt und tüchtig.
Henry kam fast 10 Minuten zu spät zu der Lesung.
Grinsend ließ er sich neben Kira fallen und holte vergnügt seine Sachen heraus.
Er war deutlich besser gelaunt wie sonst, denn es handelte sich hierbei ja um Jura.

Ich erwidere das Grinsen nur halbherzig.
Höre sogleich wieder sehr aufmerksam dem Dozenten zu.
ANscheinend haben King und ich diesmal wieder nicht Jura zusammen.
Leise seufze ich dabei.
Notiere mir aber brav alles wichtige.

"Na dein Götter Gatte gar nicht da?"
Grinste Henry etwas schadenfroh und schrieb kurz etwas auf.
Sah darauf wieder zu ihr.
Die Zeit verging wie im Flug bis zur Mittagspause so erhob ich mich und schulterte meinen Rucksack.
Ging zu der Kantine.
War dabei allerdings etwas übellaunig.

"Er hat wohl gerade einen anderen Kurs."
erwidere ich ruhig.
hebe dabei eine augenbraue und sehe ihn an.
notiere mir immer wieder etwas.
Henry hat so eine aufdringliche Art.

"Und was ist mit deinem kleinen Freund?"
Hackte er weiter nach.
Erhob sich schließlich, als es zum Mittag läutete.
Seinen Rucksack geschultert wartete er auf sie.
Er konnte es kaum erwarten in die Kantine zu kommen.

"Welcher kleine Freund?"
hake ich argwöhnisch nach.
Henry ist mir definitv zu aufdringlich.
langsam räume ich meine sachen in die tasche.
erhebe mich anschließend genauso langsam.

"Na der weißhaarige Knabe"
Schnaubte er nun etwas ungeduldig.
Sah sie auch auffordernd an. Er wollte zur Kantine.
Seufzend stellte ich mich einfach an.
Der Kantinenfraß war zwar wiederlich, doch wie sollte ich sonst die Zeit rumbringen.
Außerdem war das für das Alibi. Manchmal war es komisch wenn nie jemand aß.

"Was ist mit dem?"
hake ich weiter nach.
bleibe auch gar wieder stehen.
Misstrauisch ist mein Blick auf ihn gerichtet.
Er sollte Klartext reden.

"Na er ist ganz süß"
Meinte er schulterzuckend und wollte so seinen Worten nicht so viel Bedeutung geben.
Sah sie allerdings mehr als auffordernd an, als sie schon wieder stehen blieb.
Schwer seufzend setzte ich mich an einen freien Tisch und holte mein Buch hervor.
In dem Essen stocherte ich nur lustlos herum und blätterte das Buch durch.
Zischte nur ab und an leise, denn mein Handgelenk schmerzte noch immer etwas.
Vielleicht sollte ich doch mehr trinken

"Du willst was von ihm?"
Immer dieses Rätsel raten.
Innerlich schnaube ich darüber genervt.
Kann einer Henry auf den Mond schießen?
Noch immer bleibe ich stehen.

Er zuckte wieder nur mit den Schultern und grinste nur wölfisch darauf und wandte sich bereits von ihr ab.
Wenn sie stehen blieb, dann blieb sie eben stehen. So ging er nun vor.
Stellte sich an und setzte sich einfach neben mich.
Verwirrt sah ich auf und verdrehte gleich die Augen.
Das war ja der Kerl schon wieder. Was für ein aufdringlicher Mensch
"Schon wieder in ein Buch vertieft?"
Hackte er grinsend nach und rutschte gar etwas näher.

Ich schnaube verächtlich darauf.
Was für ein Arsch.
Erst etwas später komme ich in die Kantine.
Stelle mich an um mir mein Mittag zu holen.
Danach habe ich mit diesem Schleimbeutel auch noch Kunst.

Aufdringlich quatschte er mich einfach weiter zu, auch wenn ich gar nicht darauf reagierte.
Mir wurde das langsam zu blöde, vor allem als ich seine Finger an meiner Schulter spürte.
Ausgerechnet mit meiner verletzten Hand schlug ich diese weg, dass ich schmerzend zischte und gar das Gesicht verzog.
Das wenn Odin wüsste.
"Lass deine Griffel bei dir"
Fauchte ich ihn an und erhob mich.
Packte meine Sachen zusammen

Ich nehme mir nur ein Sandwich.
Denn die Tische sind alle besetzt.
So dass ich die Kantine verlassen will.
Weil mich längre als nötig mit Henry abgeben will ich nicht.
Des wegen bin ich auch froh das er mich verlassen hat.

Grinsend blieb er nur sitzen und sah mur nach wie ich die Kantibe verließ.
So etwas ungehobeltes ist mir ja noch nie unter gekommen. So ein Rüppel.
Schnaubend schulterte ich meine Tasche und ging den Flur hinab.
Wieder in die Richtung meines Hörsaals.
Dort konnte ich wenigstens in Ruhe lesen und meine Wunden lecken denn durch den Schlag schmerzte mein Handgelenk einmal mehr.
Wäre doch schon abends.
Sehnsüchtig seufzend sah ich wieder in mein Buch.
Verbrachte meine Pause damit.

Ich lehne mich neben die Tür zum Kunstraum.
Verspeise nebenbei langsam mein Sandwich.
Die tasche steht zwischen meinen Beinen.
Ach wäre Kunst bereits vorbei.
dann würde ich wieder etwas neues über meine Eltern erfahren.
Schwer seufze ich dabei.
Bin ebenso trübsinnig dabei.
Denn ich hätte sie gerne kennengelernt.

"Dein Kleiner Freund ist ganz schön prüde"
Lachte Henry erheitert als auch er zu dem Kunstraum kam und lehnte sich neben sie.
Die Arme und Beine dabei lässig verschränkt.
Selbst wartend auf die Dozentin.
Erleichtert sah ich auf als die Dozentin hereinkam.
So packte ich mein Buch wieder weg.
Folgte nun dem Unterricht wieder.

"Dann such dir jemand anderen."
ich verdrehe die augen dabei.
die arme habe ich hinter meinem rücken verschränkt.
der blick liegt auf den gang.

"Das würde es nur langweilig machen"
Grinste er breit.
Sah sie jedoch skeptisch an, weil sie so genervt war.
Seit wann reagierte sie auf seine Nähe so?
"Was ist eigentlich dir über die Leber gelaufen?"
Hackte er daher nun ebenso missgestimmt nach.

"Mir ist nichts über die Lebr gelaufen."
antworte ich ihm.
sehe nun gar zu ihm.
"Ich finde es nur nicht spassig wenn über meine Freunde hergezogen wird."
denn dies tat er ja, indem er sich darüber lustig machte.

"Herziehen? Ich zieh doch nicht über ihn her"
Schnaubte er verständnislos und ging nun in den Kunstraum hinein als die Dozentin erschien.
Heute wurde gelost wer welches Thema vorstellen sollte, eher gesagt zu welchem Thema sie ein Modell suchen sollten.
So ging der Hut mit den Thema darin herum.

Ich ziehe einen Zettel aus dem Hut.
Drehe diesen erst einmal zwischen den Fingern.
Will gar nicht wissen was darauf steht.
Den Hut habe ich dabei weitergegeben.
Doch sobald alle einen Zettel in der Hand haben, öffne ich diesen.

out: warum ist sie auf einmal so gegen Kunst? Die is ja nur noch schlecht drauf




Sie hatten dieses Jahr das gesamt Thema die Mythologien der verschiedenen Kulturen.
So hatte jeder eine bestimmte Person aus dieser gezogen.
Man hörte auch sofort wer wohl die bekannten Götter oder Wesen gezogen haben, denn sie jubelten sogleich.
So war das Thema auch ziemlich einfach.
Kira hingegen hatte eine Gestalt aus der griechischen Mythologie die oder der Hermaphrodit.

out: weil sie mehr von ihren eltern erfahren will undangst hat, dass das Thema, welches sie bekommt, King nur wieder erzürnen könnte. das sie so schlecht drauf ist, ist mir nicht so aufgefallen ^^"""


Kritisch lese ich den Namen mehrmals.
Ihc kenne zwar einige Gestalten aus der griechischen Mythologie.
Doch dieser ist mir gänzlichst unbekannt.
Aber ich würde mich schon informieren.
Wozu gibt es das Internet oder die Bibliothek.
Wenn King nicht mitspielen würde, so müsste ich mir jemand anderen suchen.

Out. Dann kann sie ja beruhigt sein weil das Thema nämlich eher zu Eike passt.

Nachdem das Thema gewählt war so musste nur noch festgelegt werden wer wohl dieses Jahr beginnen würde. So sah sich die Dozentin fragend um. Sie musste allerdings nicht lange warten denn es meldeten sich bereits die ersten freiwillig.
Schnaubend sah ich auf die Uhr zusehens wurde ich unruhiger je näher der Unterrichtsschluss kam. Ich wollte ihn zumindest einmal sehen wenn ich schon die restliche Nacht auf ihn verzichten musste.

out: ok xD


Ich melde mich diesmal nicht als eine der ersten.
Würde mir genau überlegen was ich vorhabe.
Und mich erst richtig informieren.
Doch das würde bis zum Ende des Selbstverteidigungskurses warten müssen.


out: außerdem könnt sein da skira ihre tage hat, weil sie so schlecht drauf ist xD

Da Kira sich nicht meldete kam sie als letzte an der Reihe.
So würde sie ihr Modell kurz vor den Winterferien vorstellen müssen.
Abrupt erhob ich mich, als schließlich der Schluss der Lesung eingerufen wurde. Hastig schob ich meinen Laptop in die Tasche. Zischte dabei erneut, denn ich hatte wohl das falsche Handgelenk belastet. Dieses war wieder etwas mehr geschwollen und blau. Doch darüber wollte ich mich jetzt keine Gedanken machen.
Hektisch schulterte ich meine Tasche und machte mich auf aus dem Hörsaal doch ich wurde aufgehalten.
Mein Professor rief mich nochmal zu sich. Innerlich stöhnend wandte ich mich zu ihm um.
Wogleich ich darauf hingewiesen wurde dass ich ausgewählt wurde dass ich die Gelegenheit hatte meine Doktorarbeit vor dem Komitee selbst vorstellen zu können. Sicher war das eine große Ehre und ich freute mich darüber auch.
Nahm lächelnd an. Doch als mich er weiter zuredete war die Freude wieder dahin.
So vergingen die Minuten. Wahrscheinlich würde ich ihn heute gar nicht sehen

Am Ende des Kunstunterrichts verlasse ich den Saal rasch.
Mit schnellen Schritten gehe ich hinüber zum Selbstverteidigungskurs.
Ich wollte mehr erfahren.
Und vielleicht treffe ich Frau Dust.
Dann könnte sie mir vor dem Kurs noch mehr erzählen.
Das meine Gedanken nur noch darum kreisen merke ich nicht.
Der Wissensdurst nach meinen Eltern ist einfach zu groß.
Wo durch ich wohl alles dafür geben würde im Moment.