London; Universität of Oxford

"Wenn du möchtest."
meinte er schmunzelnd.
sah ihm nach.
er hatte nichts zu verbergen.
so ließ er sich breitbeinig auf die Couch nieder.
die arme auf die Rückenlehne gelegt.

"Auch wenn es nur die Haut berührt?"
hake ich nach.
denn ich habe keine Veränderung gespürt.
keine einzige wunde ziert meinen körper.
"was tust du damit die wunden verheilen?"

Ich wurde um die Nase noch etwas röter bei seinem Hinsetzen.
Er machte sich ja wirklich nichts daraus ob er was trug oder nicht.
Durch mein ziemlich auffälliges Muster stieß ich mit dem Knie gegen den Tisch und zischte kurz, ehe ich knapp grinsend aufsah.
Mich hastig ins Schlafzimmer machte und mit Hose wieder zurück kam.
"Ich hoffe du zeigst dich nicht auch in der Öffentlichkeit so schamlos."
Nun war meine Stimme allerdings etwas eifernd und ein Quäntchen mahnend.
Schließlich war dieser Anblick nur mir vorbestimmt und nicht irgendwelchen anderen Weibern die ihm lechzend hinterher liefen.
Schier wollüstig an ihm klebten. Bei dem Gedanken knurrte ich gar leise. Mir gefiel die Vorstellung schon nicht.

"Es überträgt Krankheiten und wirkt ätzend wenn es zu lange auf der Haut ist"
Erklärte ich ihr noch einmal.
Prüfend fuhr ich daher mit meinen Händen über ihre Arme und ihre Seiten die Beine hinab.
Ich wollte auf Nummer sicher gehen. Da war ich ziemlich eigen.
Schließlich oblag es meiner Aufgabe sie zu schützen.
"Auswaschen"
Meinte ich zu ihrer Frage nur knapp, denn ich war weiter mit ihrem Körper beschäftigt.

"Hast du mich etwa schon draußen so gesehen?"
lachte er amüsiert.
sah ihn gierig an.
leckte sich gar anzüglich über die lippen.
"du solltest wohl meine Sachen holen."
erinnerte er ihn.

"Nicht gerade erfreulich."
entgegene ich ihm.
Zucke nicht zusammen als er mich abtastet.
Beobachte ihn nur dabei.
"Was macht diese Vampire so gefährlich?"

Bei seinem anzüglichen Verhalten wandte ich sogleich den Blick ab und errötete.
"Ja."
Stimmte ich knapp zu und setzte mich schon in Bewegung.
Sonst wurde das mit der Stadt heute wirklich nichts und morgen war Sonntag. Da war alles zu.
An der Tür selbst stoppte ich allerdings nochmal.
"Irgendwelche Wünsche?"
Rief ich aus dem Flur.
Schließlich waren da bestimmt einige Klamotten zur Auswahl.

out: ich brauch smiles die Schilder haben mit den Worten Details und Leidenschaft XD



"Den Reinblütigen werden sie nur in sehr hoher Zahl gefährlich und wenn sie sich nicht verteidigen können. Im Grunde sind sie für uns kleine Fliegen die wir zerquetschen"
Erklärte ich ihr nebenbei.
Ich nahm jede noch so kleine Stelle in augenschein.
"Allerdings sind sie gefährlich für Menschen und die niederen Vampire. Wie gesagt sie übertragen Krankheiten und das Blut wirkt ätzend. Bei den Vampiren lösen bisse eine Wundinfektion aus und eine Grippeartigen Zustand. Zudem haben sie Halluzinationen und werden Paranoid. Dieser Zustand kann schon gefährlich werden, vor allem für die Umgebenden."

"Such du dir was aus."
rief er ihm nach.
sah ihn dabei weiter anzüglich an.
würde hier auf der Couch warten.
war sich seiner Männlichkeit sehr bewusst.

"So wie gerade eben. Da war ich das Hinderniss, warum du nicht wirklich kämpfen konntest."
spreche ich leise.
sehe trüb auf ihn herab.
denn durch mich wurde er ja deswegen verletzt.
sachte streiche ich ihm mit den fingern durch die haare.

Na super dachte ich nur bei mir und verdrehte schwach die Augen, bevor ich schon aus der Wohnung ging.
Etwas zögernd die Tür zu seiner aufsperrte und mit langsamen Schritten hinein ging, als ob ich in die Höhle des Löwen ging.
Kurz lauschte ich hinein, doch es war natürlich alles ruhig. Ich Idiot...
Seufzend ging ich so weiter hinein. Ließ meinen Blick durch die Räume schweifen wo die Türen offen standen.
Schließlich kam ich in das Schlafzimmer hinein.
Suchend sah ich mich kurz um und steuerte schon den Kleiderschrank an.
Öffnete diesen.

Der Schrank war voll mit Anzügen.
In verschiedenen Schattierungen.
Alles ordentlich aufgehängt.
Auch die Zimmer waren ordentlich.
Nichts lag unnötig herum.

Nachdem ich fertig war richtete ich mich wieder zu meiner vollen Größe auf und schob sie allerdings nun aus der Dusche.
Stellte mich selbst darunter.
Ich tat das allerdings nur, damit sie nicht vom Blut getroffen wurde.
Sogleich färbte sich das Wasser zu meinen Füßen blutrot und umständlich schälte ich mich aus meiner Kleidung.
Zog schnaubend einen Zahn aus meiner Seite und ließ diesen fallen.
Fuhr zischend mit den Fingern in die Wunden hinein. Das mit Auswaschen musste gründlich sein.
"Du bist kein Hinterniss"
Zischte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen und zog eine Kralle aus einer Wunde. Die Kratzer hatte ich gar nicht bemerkt. Schulterzuckend ließ ich sie wieder fallen. Die Wundränder waren etwas geschwollen, da ich sie ja grob von mir gerissen hatte.

"Aber dann wärest  du nicht so verletzt worden."
entgegene ich.
wehre mich nicht als er mich aus der dusche schiebt.
sehe ihn nur mit sorgenvollen blick an.
leider gar mit ihm.
"Können diese Nebenwirkungen auch bei reinblütigen auftreten?"
damit meine ich die mit dne hallusinationen und so.

Herrje waren das aber viele Anzüge, trug er diese wirklich ständig?
Überlegend ließ ich meine Finger über den Stoff gleiten, schob einen nach den anderen auf die Seite.
Er würde doch etwas weniger Businessmäßiges haben.....
Schließlich war das ja Freizeit. So wühlte ich mich einfach mal durch seinen Schrank, auch wenn ich dadurch eine Unordnung veranstaltete. So ordentlich war ich noch nie gewesen, daher sah es in meinen Schränken auch immer aus als hätte eine Bombe eingeschlagen und in meiner Wohnung lag daher auch immer alles herum. Das meiste waren allerdings Bücher.
Aus einem Eck zog ich eine Jeans... wohl die einzige. Ich warf mir diese einfach über die Schulter und schnappte mir ein Hemd was etwas mehr casual aussah sowie eine Jacke dazu.
So kam ich mit zersausten Haar zurück. Ich hatte mich aj durch seinen Kleiderschrank gewühlt.
Seufzend legte ich die Kleidung über die Lehne.
"Du brauchst echt Freizeitkleidung"
Meinte ich nur knapp dazu und wollte mich nun selbst umziehen.

Ich zog noch ein paar Zähne aus den Wunden und wusch sie weiter aus, bis kein Blut mehr hervor kam.
"Sicher."
Entgegnete ich auf ihre Frage und strich mir das nasse Haar aus dem Gesicht, nachdem ich das Wasser abgestellt hatte.
Durch die Reinigung begannen die Wunden auch schon zu verheilen.
"Aber das tritt nur bei Kindern auf oder wenn Blutmangel besteht"
Erklärte ich weiter und schnappte mir ein Handtuch, welches ich über Kira warf und mir selbst eines nahm.
"Mach dir keinen Kopf darum. Ich bin so gut wie unzerstörbar"

"Dann hast du an der falschen Stelle gesucht."
lachte er amüsiert auf.
sah ihn dabei neckend an.
"und unterwäsche?"
hakte er zusätzlich nach.
denn wie es aussah hatte er diese vergessen.

Ich ziehe mir das Handtuch vom Kopf.
"Ich hatte Angst um dich."
gestehe ich leise.
senke den blick dabei.
das handtuch drücke ich an meine brust.
ein leichtes zittern geht durch mich.

"Wie viele Kleiderschränke hast du denn?"
Ich sah ihn nun verwundert an.
Wahrscheinlich ging ich da wieder zu sehr von mir aus, denn mir reichte ja einer.
"Oh"
Meinte ich allerdings zu seiner Frage und kratzte über meine Wange.
Sogleich machte ich mich aber auf den Weg, wartete nicht einmal auf seine Antwort.
Schließlich hatte er ja jetzt was zum Anziehen was casual genug war.
Holte auch das.
Jetzt wollte ich mich aber wirklich umziehen.

Überrascht sah ich nun zu ihr, ehe ich wie selbstverständlich seufzte.
Ich Idiot. Das hatte ich wohl nicht bedacht.
Sanft strich ich ihr über die Wange und warf mir das Handtuch einfach über die Schulter.
Fuhr mit meiner Hand berührigend durch ihre nassen Haare ehe ich meine Arme schützend um sie legte.
Sie fest an mich drückte.
Wieso hatte ich das nicht gleich bemerkt.... schließlich war für sie sowas ja nicht normal.
"Das musst du nicht"
Hauchte ich leise.

Er grinste ihn an.
sah ihm nach.
erhob sich aber noch nicht.
folgte ihm nur mit dem blick.
wartete auch bis Eike sich umgezogen hatte.
erst dann zog auch er sich an.
langsam und mit bedacht, ganz absichtlich.


out: ich geh um halb zwölf off

Ich schmiege mich sofort an ihn.
Die Augen dabei geschlossen.
Meine Arme lege ich um ihn.
Lautlos rinnen mir die Tränen herab.
Die ganze Anspannung fällt von mir.
Im Grunde bin ich schwach und nicht so taff wie ich mich gegeben habe.

Ich zog mir wie immer eine dunkle Jeans an und einen passenden Pullover dazu, da es ja bereits frisch war.
Dieser war eng geschnitten, sodass er an meinem Körper anlag in dem hohen Kragen, welcher locker um den Hals lag und eine Kapuze daraus entstand, konnte ich etwas meine Nase vergraben.
Das tat ich sogleich, als ich wieder aus dem Schlafzimmer kam und er sich erst anzog.... noch dazu so langsam.
War ja schon fast eine Einladung, dass ich ihn dabei beobachtete und anlechzte.
Meine Haare hatte ich gebändigt. Nur von den Seiten ein paar Strähnen hatte ich am Hinterkopf zusammen gebunden. So waren sie aus meinem Gesicht. Bis auf den Pony welcher länger zu den Seiten auslief.
Aber was machte ich mir die Mühe? Ich konnte ja mit Lumpen rumlaufen und er würde es nicht merken.

"Ganz ruhig"
Hauchte ich beruhigend und ließ sie meine Nähe und meinen Schutz spüren.
Sie dabei fest an mich gedrückt.
Meine Hand strich weiter durch ihr nasses Haar.
Würde warten bis sie sich wieder beruhigt hatte, ehe ich sie loslassen würde.

"Bist du fertig?"
hakte er nach guten fünf Minuten nach.
drehte sich dabei zu ihm um.
schloss gerade die Hose.
danach ging er mit langsamen federnden schritten auf ihn zu.
strich mit der Hand durch sein haar.
löste dabei den gummi.
"du bist hübsch, Täubchen."
säuselte er ihm ins ohr.

Es braucht nur wenige Minuten bis die Tränen versiegen.
Auch das Zittern hört dabei auf.
"Es geht wieder."
meine ich leise.
Löse mich nur ein wenig.
So dass ich zu ihm hochsehen kann.
Ein leichtes Lächeln liegt auf meinen Lippen.

Ich keuchte leise überrascht auf, als mir die Haare wieder nach vorne fielen.
Verwirrt sah ich zu ihm hinauf, ehe ich peinlich berührt den Blick senkte, allerdings erfreut über das Kompliment lächelte.
Durch das ziehen des Gummis hatte ich zusätzlich eine Gänsehaut.
"Ich muss es ja mit dir aufnehmen"
Hauchte ich leise. So sagte ich natürlich unterschwänglich, dass auch er mir gefiel.
Hackte mich mit einem Finger in eine Spalt seines Hemdes, wo ein Knopf lag und hielt ihn so noch bei mir.

"Sicher?"
Hackte ich weiterhin besorgt.
Strich ich aber ebenfalls schwach lächelnd über die Wange.
Ließ ihr wieder Luft zum Atmen.
Nicht dass ich sie irgendwann erdrückte.
Das war weniger Produktiv.

Sein Atem striff Eikes Ohr.
blieb bei ihm gesenkt.
"Sollen wir gehen?"
hauchte er.
tat aber nichts um sich zu lösen.
näherte sich ihm nur weiter.
leckte gar über dessen ohr.

Ich nicke darauf.
"Ja."
erwidere ich.
Die Arme liegen weiter um ihn.
Ich will ihn einfach nur in meiner Nähe spüren.
Nach all der aufregung gerade.
Schmiege mich an seine Hand.
Schnurre leise.

Leise keuchend streckte ich ihm mein Ohr entgegen und hob meinen Blick wieder.
So strich meine Nase kurz über seinen Kieferbogen, ehe ich bei seiner Frage blinzelte.
"Ja..."
Meinte ich hastig und trat einen Schritt von ihm zurück.
Würden wir wohl jetzt nicht gehen so wäre gleich um uns geschehen.
Hastig zog ich mir meine Boots an und sah abwartend zu ihm. Hatte die Tür bereits geöffnet.
Ich hatte auch eine leichte Lederjacke übergeworfen, denn es war etwas windig.

Ich lächelte sanft und rubbelte jäh ihre Haare trocken.
Bevor ich das Handtuch einfach beiseite warf.
"Lass uns schlafen gehen"
Meinte ich nun und hob sie einfach auf meine Arme.
Trug sie hinüber ins Zimmer, um sie dort sachte auf das Bett abzulegen.

Die Arme lege ich um seinen Nacken als er moch hoch hebt.
schmiege mich fest an ihn.
Ziehe ihn zu mir herab als er mich absetzt.
Reibe meine Wange an seiner.
Im mOment bin ich wohl sehr schmusebedürftig.
Aber aus dem Grund um wirklich zu  wissen dass es ihm gut geht.

er schmunzelte darüber.
zog sich selber nun seine schuhe an.
eine jacke benötigte er normalerweise nicht.
doch diesmal zog er eine an.
legte einen arm um dessen schulter.
sogleich zpg er ihn aus der Eohnung.
wartete bis er abgesperrt hatte.

Schnell hatte ich die Wohnung abgesperrt und schob den Schlüssel in meine Tasche.
Welche ich nochmal zurecht rückte ehe ich zu ihm aufsah. Schwach lächelte und schließlich losging.
Nicht dass wir wieder einfach in die Wohnung zurück gingen.
So gingen wie aus dem Wohnheim und Richtung Stadt.
Zum Glück war das Möbelhaus welches ich im Internet gefunden hatte nicht weit weg.
Auf den Weg hatte ich auf dem Handy nachgesehen ob das Geld schon auf meinem Konto war.
Zum Glück war es das auch und reichlich davon. Da konnte ich ja fast meine ganze Wohnung neu einrichten.
Schwach schmunzelnd schüttelte in den Kopf und steckte das Handy weg.
Das war wirklich typisch mein Vater

Ich schmunzelte über ihre verschmuste Art gerade und sagte auch nichts weiter dazu.
Legte mich nur neben sie in das Bett.
Meine Arme dabei fest um sie gelegt und an mich gedrückt, nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte.
Schließlich war auch ich müde durch den ganzen Stress und die Heilung solcher Wunden kostete auch Kraft.
So schloss ich auch gleich die Augen, auch wenn ich nebenbei über ihren Rücken strich.
Beruhigend auf und ab.

Schnurrend schlafe ich ein.
Meine Beine verhake ich mit seinen.
Schmiege mich nur noch fester an ihn.
Diese Aktion hat mich ganz schön an Nerven gekostet.

Bei seinem schmunzeln sah er ihn fragend an.
legte gar den arm um seine schultern.
den anderen steckte er in seine tasche.
er schwieg dabei.
sah nur auf Eike hinab.

Ich schlief fest.
Wahrscheinlich würde ich auch erst zum nächsten Abend wohl wieder erwachen.
Sie bei stets fest an mich gedrück.
Die Arme wie eine Schlingpflanze um sie gelegt.

Lächelnd sah ich zu ihm auf und drückte mich etwas an seine Seite.
So dass aber wir beide noch gehen konnte.
"Mein Vater hat mir nur viel zu viel Geld überwiesen"
Erklärte ich auf seinen fragenden Ausdruck, als hätte er diese Frage gestellt.
An einer roten Ampel hielt ich inne.
Machte nun gar bei dem ständigen wehen des Windes die Jacke zu

Gegen späten Nachmittag wache ich auf.
Sanft sehe ich ihm beim schlafen zu.
Streiche ihm sachte eine strähne aus dem Gesicht.
will ihn dabei aber nicht wecken.
Jedoch schweifen meine Gedanken zur gestrigen Nacht.

Er nickte darauf.
Den Blick nun auf die Ampel gerichtet.
"Was hast du dir vorgestellt`?"
fragte er einfach so nach.
den arm weiter um dessen schulter.
strich sachte mit dem Daumen darüber.

Ich zuckte schwach mit der Schulter und ging weiter, als die Ampel wieder grün zeigte.
"Ich weiß es nicht."
Meinte ich eher unschlüssig zu seiner Frage.
Dazu hatte ich mir keine Gedanken gemacht.
"Etwas stabiles....?"
Schlug ich vor und schon waren wir auch an dem Möbelcenter.
Es ging ziemlich zu, dass ich mich ersteinmal verwirrt umsah.

Ich schnurrte leise auf auf ihre Behandlung.
Doch ich wachte nicht auf.
Es war noch viel zu früh um aufzusehten.
So rollte ich mich nur auf die andere Seite und schlief weiter.
Fest und tief.

"Du hast dir noch keine Gedanken gemacht?"
er hob argwöhnisch die AUgenbrauen.
denn er hätte gedacht er hätte sich schon informiert.
"Stabil sollten alle sein."
gab er dazu.

Ich schmunzle darüber.
Um aufzustehen müsste ich über ihn klettern.
doch weiter liegen bleiben wollte ich auch nicht.
so setze ich mich etwas auf.
versuche vorsichtig über ihn dennoch zu klettern.

"Ähm nein."
Gab ich erneut zu.
Bog darauf langsam in den Gang zu den Sofas und den Wohnzimmermöbeln ein.
Sah mich dabei etwas unschlüssig um.
Schließlich musste man sich ja alles genau ansehen.
"Und abwischbar"
Schlug ich nun noch vor.
An einem kleinen Sofa blieb ich stehen fuhr mit den Fingern über die Lehne.

Ich murrte nur, als sie sich über mich bewegte, doch ich wachte nicht auf.
Seufzend drehte ich mich auf die Seite und dann auf den Bauch.
Murrte nochmal etwas unverständliches als das Bett neben mir leer war.

Er stand neben ihm.
Das kleine wäre nicht so sein DIng.
Denn er wollte es eher größer.
doch es war Eikes Couch.
somit ließ er ihn entscheiden.

Ich lache leise.
Werfe einen Blick auf sein murren.
Doch bei mir meldet sich der Hunger.
Hier im Zimmer habe ich aber leider nichts.
Seufzend beuge ich mich zu ihm hinab.
Streiche ihm doe Haare vom Ohr.
"Ich hol mir was zu essen."
hauche ich in dieses.