London; Universität of Oxford

Nur zögernd stehe ich auf.
Stütze mich dabei auf seinen Knien ab.
Meine Füße fühlen sich an wie tausend Ameisen.
So lasse ich mich neben ihn aufs Bett sinken.
Schmiege mich sogleich wieder an ihn.
Den Blick dabei aber auf den Boden gerichtet.

Schnaubend legte ich einen Arm um sie und rieb ihr über die Schulter.
Man ich konnte ja nicht ahnen, dass sie gleich so reagierete.
"Leg dich etwas hin"
Reit ich ihr mit ruhiger Stimme.
Wollte sie sogar bereits auf das Bett drücken.

Er schnaubte mürrisch darauf.
"Du hast damit nicht mehr aufgehört."
korrigierte er.
folgte ihm nun.
"Wahrscheinlich wäre es besser du hättest dir einen menschlichen Partner gesucht."
denn so wie es aussah bereute es Eike bereits.
vor allem da er so begeistert von den menschen war.

"Du hättest etwas sagen können!"
Warf ich sofort ein.
Ich war eben bei diesem Thema etwas enthusiastisch das gab ich ja zu, deswegen hätte ich weniger verärgert reagiert wenn er es gesagt hätte, dass ich die Luft anhalten sollte.
Fassungslos blieb ich stehen und sah ebenso zu ihm auf.
"Und bereust du es, dass du dir keinen richtigen Vampir angelacht hast?"
Maulte ich ihn sofort an.
Die Wut stieg abrupt in mir hoch und gar wurden deswegen meine Wangen rot.
"Du bist so ein primitiver Affe!"
Fauchte ich ihn an und wandte mich abrupt ab.
Lief gar einfach los.
Schlängelte mich zwischen den Menschen hindurch und hoffte er würde mich nicht einholen.
Was natürlich vergebene Hoffnung war.

out: wie soll sie denn sonst reagieren wenn er so zornig ist und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll?


Ich wehre mich nicht dagegen.
Lasse mich aufs Bett drücken.
Wie hätte ich denn sonst reagieren sollen?
Ihn anfahren, um ihn noch zorniger zu machen?
Ich habe ja mitbekommen was geschehen kann wenn er wirklich wütend ist.
Das ist ja nicht spurlos an mir vorbeigegangen.
Will anschließend die Arme um seinen Hals legen.
Wobei dies mehr als zögernd ist.

Er knurrte erzürnt darüber.
Doch diesmal lief er ihm nicht nach.
Hätte er nämlich was gesgat, dann wäre Eike genauso beleidigt gewesen.
So verließ er das Museum.
Ging in eine andere Richtung als Eike.
Die Bindung unterdrückte er diesmal absichtlich.
Er musste sich nun abreagieren.

out: keine ahnung


Ich ließ ihre Annährung zu.
Legte auch die Arme um sie und drückte sie enger an mich.
Strich ihr beruhigend über den Rücken.
Ich war ja nicht mehr so wütend.
So konnte sie sich wieder beruhigen.

Ich lasse die Arme um ihn gelegt.
Schmiege mich an ihn.
Reibe mich an ihn.
Will ihn damit besänftigen.
Auch wenn er nicht mehr so wütend ist.
Ein leichtes zittern jagdt dennoch durch meinen Körper.


out: bin off

Keuchend kam ich wieder am Wohnheim an und hastete sogleich die Treppen hinauf in meine Wohnung.
Erst als ich wütend die Tür hinter mir zugeschlagen hatte holte ich Luft.
Stützte mich auf meine Knie ab.
Schweiß tropfte mir dabei das Kinn hinab, ehe ich mich zitternd einfach die Tür hinab sinken ließ.
Unterdrückt schluchzte. Ich wollte doch dass es gar nicht so endet.
Ich hatte mir das so schön vorgestellt. Ein gemütlicher Nachmittag zu zweit.
Warum ging er davon aus ich würde es bereuen? War er echt so blind?
Ich biss mir hart auf die Unterlippe und zog meine Beine an. Krallte mich zitternd in meine Kleidung.
Erst nach einer Stunde erhob ich mich wieder und stieg unter die Dusche.
Wusch die Tränen und den Schweiß von meinem Körper.
Lustlos auf alles setzte ich mich einfach vor den Fernseher und stierte hinein.
Nahm nicht einmal war was darin lief.
Selbst als es Abend wurde.

Ich schnaubte bei dem Zittern leise.
"Ich bin nicht mehr wütend"
Meinte ich irgendwann leise.
Hoffte inständig sie würde sich jetzt wieder beruhigen.

out: da wurde es mit dem Treiben-wie-die-Tiere-Wochenende nichts xD


Ich reibe meinen Kopf weiter an seiner Brust.
Das Zittern ist verebbt.
Dennoch will ich ihn nicht loshaben.
Die Arme liegen weiter um seinen Nacken.
Unsere Beziehung hat wohl Höhen und Tiefen wie es wohl überall so war.

Odin blieb draußen.
Schlug mit einer Faust gegen eine Mauer.
Wodurch er sich die Knöchel aufschabte.
Am Besten er redete nichts mehr mit Eike.
Denn dann konnte er kein Wort falsch verstehen.
Er hätte sich dem Verbot seiner Eltern fügen sollen.
Dennoch war es nun zu spät.
Abrupt begann es draußen zu schütten.
Gar ein Gewitter jagte über die Stadt.

out: Odin darf sich jetzt mal einkriegen er kann ja schließlich nicht sagen dass er sich einen anderen hätte suchen sollen.
Da ist es doch ganz logisch dass er so reagiert. Vll sollte er mal zu seinem Dad und fragen WAS ein DOMINATER WIRKLICH macht



Bei dem ersten Donnerschlag schrie ich angsterfüllt auf und hielt mir gar die Ohren zu.
Bibbernd sah ich aus dem Fenster hinaus, gegen welches bereits der Regen prasselte.
So schrack ich aus meiner Trance. Verwirrt sah ich auf die Uhr.
Spürte dass er noch nicht da war so erhob ich mich nun.
Sah unsicher aus dem Fenster hinaus. Warum war er noch nicht da?

out: muss es nicht ^^ schließlich ist es ja noch nicht Sonnenaufgang außer dem ist verwöhnungssex der beste XD


Ich blieb ruhig liegen.
Die Arme um sie gelegt, weiterhin irhen Rücken auf und ab streichend.
Brummte leise wohlig bei ihrem reiben.

out: stimmt auch wieder. xD

Ich beginne leise zu schnurren.
Reibe mich weiter an seiner brust.
Die Augen habe ich geschlossen.
Weiterhin die Arme um seinen Nacken gelegt.

Out. Außerdem kann sie ja damit anfangen

Ich ließ sie weiterhin gewähren und strich ihr durch die Haare.
Den Blick dabei auf sie hinab gerichtet.
Sie hätte wahrlich eine Katze werden sollen bei ihrem Gehabe.
Gar musste ich darüber schmunzeln
Menschen waren schon komplex.

out: sorry war grad noch am telen mit Oma


Er war komplett durchweicht.
Dennoch beeilte er sich nicht nach Hause.
Der Regen kühlte sein Gemüt gut ab.
So kam er erst zwei stunden später zurück zur Wohnung.
Blieb vor Eikes Wohnung stehen.
den Blick darauf gerichtet.

Allmählich lockere ich meine Hände.
Streiche mit einer sachte über seinen Hals.
Hinab zu seiner Brust.
Ganz langsam öffne ich sein Hemd.
Streife dabei seine Haut.
Dabei reibe ich mich aber weiter an ihm.

Während den letzten Minuten war ich vollkommen aufgelöst in meiner Wohnung herum getigert.
Immer wieder zuckte ich aufwimmernd zusammen, wenn der Blitz vom Himmel niedersauste und einen ohrenbetäubenden Krach hinterließ. Schließlich hatte ich es nicht mehr ausgehalten und war hinaus gelaufen um ihn zu suchen.
So war meine Wohnung leer.
Stattdessen lief ich draußen umher. Vollkommen durchnässt klebten mir meine Haare an der Kleidung und im Gesicht.
Meine Kleidung klebte regelrecht an meinen Beinen und Armen.
Wo könnte er denn sein? Es war schon so lange her seitdem wir in der Stadt waren.
Unablässig blinzelte ich und wischte mir den Regen aus den Augen, doch ich konnte kaum etwas erkennen.
Dass dieses Wetter die Level Z hervorlockte war mir selbst nicht bewusst.
Vor allem verschluckte der Regen jeglichen Laut.
Zudem war ich nur darauf fixiert ihn zu finden.

Genießend schloss ich die Augen und schnurrte nun selbst leise und dunkel.
Na sowas ließ ich mir doch eingehen.
Durch meinen geweckten Hunger leckte ich mir über die Lippen und drehte mich mit ihr auf den Rücken.
So lag sie mit ihrer vollen Länge auf mir.
Wobei ich ihr Gewicht gar nicht spürte-

Er öffnete dessen Tür.
Ging lautlos hinein.
Doch wunderte es ihn dass diese leer war.
Runzelte dabei besorgt die STirn.
vor kurzem war er noch hier gewesen.
er drehte sich im Wohnzimmer um sich.
rief einmal nach Eike.
lauschte auf irgendwelche Geräusche.

Nun öffne ich den letzten Knopf.
Streiche mit den Fingern wieder nach oben.
Fahre seine Muskeln entlang.
Leicht hebe ich den Kopf an.

In meiner Wohnung herrschte vollkommene stille.
Die einzige Antwort welche Odin erhielt war das Donnern des Blitzes welches sogleich wieder die Fenster erbeben ließ.
Ungeschickt und durch meine schlechte Sicht stolperte ich über eine Treppe und fiel auf den Asphalt.
Schürfte mich dabei mein Kinn und die Handflächen auf. Leise schluchzend und zitternd hievte ich mich schwerfällig wieder auf.
Ich würde ihn wohl nie finden. Frustriert schluchzte ich und biss mir sogleich auf die Unterlippe.
Wischte mir erneut den Regen aus den Augen.
Bei einem Krachen aus einer Nebengasse zuckte ich erschrocken zusammen und wandte meinen Blick in diese Richtung.
Angespannt stierte ich in die Dunkelheit, ehe eine Katze daraus rannte. Mit gebogenen Schwanz davon stürmte.
Erleichtert seufzte ich auf und wollte wieder weiter.

"Willst du dich etwa so mit mir versöhnen?"
Hackte ich grinsend nach und schnurrte noch immer leise.
Meine Hände lagen bereits an ihren Hüften und beobachtete was sie da so trieb.
Spannte mich etwas unter ihren Fingern an.
Ließ sie meine Muskel noch mehr spüren.

er knurrte auf.
verließ nun die Wohnung.
knallte hinter sich die türe zu.
wo steckte Eike nur?
abrupt ließ er das band auflodern.
folgte dieser spur mit raschen schritten.

Ich erschaudere als er seine Muskeln anspannt.
Sehe nun zu ihm.
Meine Haare hängen mir wirr ins Gesicht.
"Vielleicht."
gestehe ich.
Streiche weiter mit den Fingern über seine Brust.

Mich überkam jäh eine Gänsehaut, dass es mich kurz schüttelte.
Verwirrt sah ich mich wieder um, auch wenn ich weiterhin nicht viel erkannte.
"Odin?"
Hauchte ich leise und setzte mich erneut in Bewegung.
Doch nicht lange blieb es bei meinen wackligen Schritten.
Unbewusst spürte ich das Band, welches ich dachte nicht mehr spüren zu können.
So lief ich durch den Regen.

Ich leckte mir lassziv über die Lippen.
Beobachtete ihre Finger weitehrin grinsend.
"Gefällt mir"
Grinste ich ihr auffordernd entgegen.
Wenn sie schon so anfing, konnte sie ja weiter machen.
So blieb ich ruhig unter ihr liegen.
Drückte schwach ihre Hüften und grub meine Finger in ihren Hintern

Er schritt weiter durch den Regen.
`Hielt Ausschau nach Eike.
Knurrte immer wieder laut.
Denn Eike hätte in der Wohnung bleiben sollen.
Die Hände waren geballt.

Ich schnappe nach Luft als er sich meinen Hintern krallt.
Nehme seinen Nippel zwischen die Finger.
Twirbel diese sachte.
Beobachte ihn dabei.
Auch wenn mein Blick unter meinen Haaren versteckt ist.

Ich schrie bei dem nächsten Donnerschlag erschrocken auf und hielt mir gar die Ohren zu.
Der Blick war nicht weit ab in ein Haus eingeschlagen, sodass der Strom in dieser Straße ausfiel.
Panisch sah ich mich nun um und stolperte zurück, ehe ich Schritte vernahm.
Deutlich konnte ich Odins Präsenz spüren so lief ich einfach in die Richtung aus welcher die Schritte kamen.
Begann einen dunklen Umriss zu erkennen.... doch warte....
Abrupt hielt ich inne, als aus dem einen Umriss einer wurde.
"Odin?"
Hackte ich leise nach, obwohl mir dämmerte das er das wohl kaum war.
So erhielt ich stattdessen ein amüsiertes Lachen als antwort.

Ich zuckte bei dem Necken deutlich zusammen und zischte.
Doch war mein zischen erregt und nicht abweisend.
Sogleich glitt meine Zunge erneut über meine Lippen.
Begann ihren hintern zu massierend.
Gab ihr gar einen sanften Klaps auf diesen und knetete ihn weiter.

An einer Straße blieb er stehen.
strich sich den regen aus dem gesicht.
sah sich nun erst einmal um.
Laut stieß er ein Knurren aus.
Seine AUgen glühten rot.

Ich quietsche leise und hell auf bei seinem Klaps.
Zwirbel erneut seinen Nippel.
bevor ich mit den fingern zu seiner anderen wandere.
mit dieser dasselbe tue.
Nun beuge ich mich über ihn.
Lecke ihm über seine Lippen.

Ich wich langsam zurück vor den Umrissen welche so zielstrebig auf mich zu kamen.
Sobald ich nur ansatzweise die gekrümmte Haltung erkannte machte ich abrupt kehrt.
Die Schatten schienen das gleich begriffen zu haben und setzten mir nach.
Durch den Regen konnte ich nicht einmal hören wie nahe sie mir waren, so lief ich einfach so schnell ich konnte.
Rutschte durch die übernässten Straßen immer wieder aus und kam ins Straucheln.
Panisch ging mein Atem und auch mein Herz schlug wild gegen meine Brust.

Spielerisch fauchend schnappte ich nach ihrer Zunge.
Bleckte gar die Zähne, ehe ich mich zu ihr hinauf beugte.
Ihre Lippen wollüstig in beschlag nahm.
Sogleich strichen auch meine Hände ihren Rücken hinauf, ehe sie in ihrem Haar stoppten in welches ich mich krallte.
Sie daran dichter zu mir hinab drückte.

Das prasseln des Regens schottete die Geräusche ab.
dämpften sie zu stark.
immer wieder strich er sich die haare aus dem gesicht.
setzte sich wieder in Bewegung.
suchte weiter nach Eike.
weit konnte er ja nicht sein.

Stürmisch erwidere ich den Kuss.
Lasse mich zu ihm hinabdrücken.
Stütze mich mit der zweiten Hand auf seiner Brust ab.
Eine Zwirbelt erneut seinen Nippel.
bevor diese zu seinem bauch hinabgleitet.

Durch mein blindes Laufen durch den Regen stieß ich abrupt gegen irgendwas.
Es war weder hart wie eine Mauer, noch so starr wie eine Laterne.
Aber ehe ich weiter darüber nachdenken konnte was das Hindernis wohl war schlossen sich meine Arme wie von selbst um den Körper. Krallte mich zitternd in die Kleidung und keuchte aufgeregt. Nicht einmal sein Geruch ließ mich ruhiger werden
Was durch mein enges schmiegen deutlich zu spüren war.
Ich dachte schon mein letztes Stündchen hatte geschlagen.
Die Umrisse stoppten abrupt und blieben hinter dem Schleier des Regens verborgen.

Grob doch auf eine sanfte weise, strich ich durch ihre Haare.
Zog gar leicht an diesen, sodass ihr Kopf im Nacken lag.
So konnte ich natürlich viel besser an ihren Hals über welchen meine Zunge glitt.
Gierig ihren Geschmack aufnahm, ehe ich die dünne Haut an den Halsseiten zwischen die Zähne nahm und daran sog.
So ein kleiner blauer Fleck entstand

er legte eine Hand auf Eikes schulter.
ein druchdringendes knurren stieß er aus.
sah in die Richtung aus der Eike gekommen war.
bleckte zornig die zähne.
langsam zog er ihn mit sich.
ging dabei rückwärts.

Ich keuche auf.
Lege den Kopf weiter in den Nacken.
Zucke kurz zusammen als er an meiner Kehle saugt.
Mein Puls geht in die Höhe.
Übe Druck auf seinem Bauch aus.
Fahre nun über seine Leiste.

Ich wimmerte leise bei seinem Knurren auf und zog den Kopf ein, auch wenn ich wusste es galt nicht mir.
So folgte ich seinem zug willig.
Sah nicht einmal auf, denn ich wollte nicht sehen wie die Umrisse uns folgten.
Doch das taten sie nicht lange und sie verschwanden im dichten Regen.
Ein abfälliges Schnauben war nur zu hören gewesen.
Die Präsenz war eindeutig nicht vampirisch gewesen. So waren es auch keine Lvl Z welche mich dort verfolgt hatten.
Doch das war mir gerade echt gleich.
Ich war nur froh dass ich ihn gefunden hatte so drückte ich mich fester an ihn.

Ich brummte dunkel auf den Druck und drehte ihr meine Leiste darbietend hin.
Sie sollte ruhig da weiter machen.
mein Saugen wurde sogleich nochmal stärker, ehe ich von der zarten Haut abließ.
Über den Fleck fest mit der Zunge strich bevor sich diese ihren Weg über ihre Schulter und ihr Schlüsselbein bahnte.

Er hatte den Arm um ihn gelegt.
Hielt ihn an sich gedrückt.
Mit grimmigen Blick sag er weiter in die Ferne.
Schweigend und bestimmt schob er ihn mit sich.
Die Augen waren weiterhin rot.

Doch anstatt der Umrisse zuvor kamen nun krumme Schatten und ein beißender Gestank stieg mir in die Nase.
Trotz dass der Regen vermeindlich jegliche Geräusche und Gerüche schluckte.
Ein Zähneklappern war zu hören und das schlürfende Geräusch wie Speichel in die Mundhöhle aus faulen Zähnen zurück gezogen wurde. Sogleich drückte ich mich fester an ihn und erzitterte angsterfüllt.
4 Schatten umkreisten uns und kamen stetig näher.
Panisch krallte ich mich in seine Kleidung und stierte auf die Schatten welche näher kamen.
Schon bald waren gar die wirren roten Augen zu erkennen.

Ich keuche erneut heiser auf.
Mache einen Buckel, weil ich mich rittlings auf seine Beine setze.
Streiche immer wieder über seine Leiste.
Ebenso unter seine Hose.
Ehe ich wieder meine Finger herausziehe.

Ich knurrte leise, als sie ihre Finger wieder aus meiner Hose zog.
Leckte sogleich fest und fordernd über ihre Kehle.
Ließ sie meine Zähne spüren bevor ich ihr Haar entließ und mit meinen Händen langsam ihren Rücken hinab glitt.
Meine Krallen zerschnitten dabei ganz heimlich ihr Oberteil auf.
Sie spürte nicht einmal wie der Stoff nachgab.

"Verschwindet."
knurrte er zornig.
hielt Eike fester an sich gedrückt.
gar krallte er sich in Eikes schulter.
war gar stehen geblieben.
doch abrupt hob er Eike auf die arme.
lief einfach durch diese Vampire durch.

Ich stöhne leise.
Öffne nun seine Hose.
Gleite wieder mit den Fingern darunter.
Necke ihn kurz.
Bevor meine Hand wieder hinausgleitet.
Mich seinen Händen entgegen drücke.