London; Universität of Oxford

Ich winselte leise als er sich in meine Schulter krallte und ging auch etwas in die Knie um diesem auszuweichen.
Die Lvl Z bleckten keifend die Zähne und hoben ihre Klauen. Sie waren bereit zu Angriff.
Erschrocken stieß ich einen leisen Schrei aus, als er mich plötzlich auf seine Arme hob.
Einfach durch die Mauer aus stinkenden Fleisch hindurch lief.
Eng hatte ich mich dabei an ihn gedrückt, sodass sie mich nicht trafen.
Dagegen rammte jedoch einer der Vampire seine Zähne in Odins Schulter, dass ich schon bald sein Blut roch, welches vom Regen hinweg gewaschen wurde.

Nachdem ich an ihrem Hintern angekommen war fiel ihr das Oberteil einfach vom Körper.
Auch der BH war meinen Krallen zum Opfer gefallen.
So leckte ich mir bei dem Anblick genüssllich über die Lippen, ehe ich mich nach vorne beugte.
Mit den Zähnen den BH etwas beiseite schob damit meine Zunge ungehindert an ihre Brüste konnte.
So leckte diese fest darüber und sog an der weichen Haut

Ich stöhne überrascht und erregt auf.
Mache nun ein Hohlkreuz.
Biege ich mich ihm entgegen.
Den Kopf weiter in den Nacken gelegt.
Es fröstelt mich leicht ohne Gewand.
Schiebe die Hand weiter in seine Hose.
Necke nun sein Gemächt.

Ich burmmte zufrieden wie ich ihre Finger an meinem Gemächt spürte.
Sogleich hob ich mich ihr fordernd entgegen.
Nahm dabei eine ihrer Brustwarzen in den Mund und begann daran zu saugen.
Fest und genüsslich.
Zwickte sie gar neckend in diese Hinein und zog daran.

Er lief einfach weiter.
Achtete gar nicht auf die Verletzung.
SPäter hatte er noch génug Zeit dazu.
er wählte den Weg zurück zur Uni.
Nahm aber immer wieder Schleichwege.
oder gar Umwege.
diese Vampire wollte er abschütteln.

Da er einfach weiter lief verlor der Vampir den Halt und fiel zu Boden.
Doch einmal spielte uns der Regen zu, denn er verwusch unsere Fährte.
Sodass die Lvl Z diese rasch verloren und nur noch wirr in den Straßen herum liefen.
Zitternd hatte ich mich fest an ihn gedrückt.
Betrachtete besorgt seine Schulter und machte mir zugleich vorwürfe.
Wäre ich doch nicht einfach in den Sturm hinaus gelaufen, dann wäre er jetzt nicht verletzt

Ich stöhne laut auf.
Biege mich ihm weiter entgegen.
Massiere nun sein Gemächt.
Die Hose schiebe ich von ihm nicht herab.
Auch wenn es irgendwann eng werden sollte, für ihn.

Leise knurrend bewegte ich mich ihrem massieren entgegen.
Stieß so immer wieder in ihre Hand und keuchte leise dabei.
Ihre Brust ließ ich dabei nicht los.
Widmete mich nun ihrer anderen, während die eine mit der Hand geknetet wurde.
Die Nippel zwischen den Findern drehte und daran zog
Wollte sie damit wahnsinnig machen

Einige Zeit später kam er in der Uni an.
Tropfend nass trug er ihn weiter bis zu seiner Wohnung.
Sperrte diese auf.
Dabei stellte er Eike auf seine füße.
schob ihn nun durch die offene Tür.
folgte ihm dabei.
die tür knallte er zu.

Ich fange nun an mich zu winden.
Meine Nippel recken sich ihm entgegen.
Meine Brust fühlt sich prall an.
stöhne wieder auf.
den kopf lasse ich nun sinken.
so dass meine haare über ihn fallen.
beobachte ihn dabei keuchend.

Bei dem Knall zog ich sichtlich den Kopf ein.
Biss mir schuldig auf der Lippe herum, ehe ich mich langsam zu ihm umwandte.
Ich wollte dabei nicht einmal zu ihm aufsehen.
So schielte ich nur scheu kurz zu ihm auf.
"Es tut mir leid"
Wisperte ich leise und stellte mich schon darauf ein, dass er mich an maulte.
Das Regenwasser tropfte von mir hinab auf den Boden.
Streckte jedoch trotz allem meine Hände zitternd nach seiner Schulter aus.
Schließlich war diese ja verwundet.
Das war alleine meine Schuld.
Ich unterdrückte knapp ein Schluchzen. Schlimmer konnte es nicht mehr werden.

Ich ließ nicht ab von ihre.
Meine freie Hand umfasste nun die Brust welche ich grade zwischen den Lippen hatte.
Drückte diese zusammen und spürte wie die langsam etwas anschwollen.
So sog ich nur fester an ihren Nippeln.
Wechselte mich immer wieder ab.

"Leg dich trocken."
befahl er ihm.
sah ihn auch bestimmend an.
er selber tropfte ebenfalls.
die wunde ignorierte er noch.
da er aber wusste das Eike krank werden konnte, so musste er sich erst einmal umziehen.

Ich zuckte bei dem Befehl zusammen und hielt in der Bewegung inne.
Unsicher sah ich ihn an, doch ich folgte seinem Befehl nicht.
Stattdessen knöpfte ich nun sein Hemd auf.
Mied es dabei zu ihm aufzusehen, denn ich wusste er war darüber nicht gerade begeistert.
"Die Wunde ist wichtiger"
Murmelte ich nur leise und hob vorsichtig das Hemd über seiner Schulter an.
Schließlich war ein Lvl Z biss nicht ohne, das hatte ich bereits am eigenen Leib gespürt.

Ich stöhne heiser auf.
Beginne nun mich an ihm zu reiben.
Massiere fester sein Gemächt.
Spanne meinen Unterleib bereits an.

Stetig und beharrlich bearbeitete ich ihre Brust weiter.
Ließ meine Zunge ihre Nippel umkreisen, ehe ich erneut in diese Biss.
Sie wieder zwischen meinen Fingern drehte.
Ihre Brust knetete ich, wenn ich mich nicht an ihren Brustwarzen zu schaffen machte.
Keuchte heiß dagegen, als sie mich fester rieb.
Bewegte mich ihr so nur fordernder entgegen.

"Leg dich trocken, habe ich gesagt."
seine stimme duldete keine Widerworte.
sah ihn grimmig dabei an.
"denn du erkältest dich sonst."
die wunde ignorierte er.
knurrte nur einmal als der Stoff davon weggezogen wurde.

Ich winde mich immer mehr.
Setze mich nun so dass sein Oberschenkel zwischen meine Beine liegt.
Fange an mich an diesem zu reiben.
Auch wenn der Stoff zwischen uns ist.
Umfasse nun sein Geschlecht.
Reibe es weiter.
Meine Wangen sind gerötet.

Nun schnellte mein Blick warnend zu ihm auf.
Ich sah ihn auch wenig begeistert an.
"Hör auf damit!"
Fuhr ich ihn nun an und packte ihn an der Hand.
Zog ihn nun bestimmend zu der Couch und drückte ihn auf diese.
Besah mir kritisch nochmal die Wunde.
"Ich bin nicht dein Sklave."
Begann ich jedoch nun deutlicher ruhiger.
"Ja du bist der Dominante von uns beiden. Das ist mir bewusst und ich bin bei Gott froh darüber, aber das muss nicht heißen, dass ich bei jedem deiner Befehle springe, egal wenn du mich wie ein Straßenköter anknurrst. Nicht wenn du verwundet bist und ich nicht. Mag sein dass ich krank werden kann, aber das ist nichts im Vergleich zu einem Biss von einem Lvl. Ok du bist ein Reinblütiger und nicht so ein schräger Vampir wie ich und trotzdem ist damit nicht zu spaßen"
Erklärte ich ihm nun weiterhin ruhig und hatte dabei vorsichtig das Hemd beiseite geschoben.

Ich lachte leise gegen ihre Haut, als sie sich an mir reibt.
Wippte mit meinem Oberschenkel immer wieder gegen sie und spannte diesen an.
Zog ihn abrupt weg, dass sie auf diesen fiel.
Währenddessen kümmerte ich mich weiter hingebungsvoll um ihre Brust.

Ich stöhne auf.
Reibe mich weiter.
Winde mich ebenso.
"Ich will dich."
winsle ich leise.
Reibe sein Geschlecht weiter.

"Ach ja?"
Grinste ich ihr nun neckend entgegen.
Rieb meinen Oberschenkel einmal fester an ihr.
Doch ich gab ihr nicht das was sie wollte.
Knetete nun auch nur noch ihre Brüste mit meinen Händen.
Sah aus feixenden Augen zu ihm auf.
Durch die Lust glühte das stahlblau meiner Iriden intensiv.
Leuchtete regelrecht in der Dunkelheit.

"Es ist nur ein Kratzer."
beharrte er darauf.
denn der Lvl Z Vampir hatte ihn mit den Krallen erwischt.
Nicht aber mit den Zähnen.
Dennoch setzte er sich auf die Couch.
war nicht begeistert darüber das Eike sich weigerte sich umzuziehen.

"Ja."
keuche ich auf.
Mache meine Beine breiter.
wodurch ich seine beine auseinanderschiebe.
mich ihm schier entgegendrücke.

Skeptisch sah ich ihn an.
Denn die Wunde sah ganz anders aus als wäre es nur ein Kratzer.
Es waren eindeutig Zahnabdrücke und gar sah man einen Zahn der darin steckte.
Vorsichtig zog ich diesen heraus und hielt ihm diesen vor die Nase.
"Kratzer ja?"
Meinte ich nun mit hochgezogener Augenbraue und wandte mich ab.
Maschierte in das Bad hinüber, um ihn zu besänftigen, zog ich meine nassen Kleidung aus.
Warf diese einfach in die Wanne und warf mir stattdessen einen dicken Bademantel über.
Das Haar hatte ich kurz ausgewrungen, so fiel es wellig meinen Rücken hinab.
Nachdem ich einigermaßen trocken war holte ich das Verbandszeug.
Seit dem ich von diesem Vampir gebissen wurde hatte ich immer das passende Zeug dafür da.

"Zeig mir wie sehr"
Hauchte ich ihr lockend ins Ohr und leckte fest darüber.
Ließ nun gar ab von ihren Brüsten und sah auffordernd zu ihr auf.
Begann mich langsam aufzurichten.
Ein diebisches Grinsen lag dabei auf meinen Lippen und der Ausdruck meiner Augen war lüstern.

Ich keuche erregt auf.
Beuge mich zu ihm hinab.
Lecke ihm bettelnd über die Lippen.
Reibe mich weiter an seinem Oberschenkel.
Massiere das Geschlecht fester.

Ich lachte leise.
"Nicht so"
Hauchte ich ihr lechzend entgegen und gar schob ich sie etwas von mir.
Fuhr mit den Händen ihren Körper hinab.
Über ihre Brüste und ihren Bauch.
"Zeig mir deine Lust"
Hauchte ich erneut.
Sah sie auffordernd an.

Er schnaubte nur kurz darüber.
Als Eike im Badezimmer war legte er seine krallen in die Zunge.
riss sie etwas weiter auf.
sodass sie erneut blutete.
das giftige blut hinauslief.
er zischte nur kurz dabei.

"Wie?"
frage ich ihn scheu.
Sehe zu ihm hinab.
massiere weiter sein Geschlecht.
winsle als er mich von sich schiebt.

"Das geht auch einfacher weißt du?"
Schnaubte ich leise als ich aus dem Bad kam und gesehen hatte was er da trieb.
Außerdem saute er damit meine Couch nur ein.
Ich hatte meine Haare über die Schulter gestrichenen, so lagen sie seitlich über dieser.
Seufzend ließ ich mich neben ihm nieder.
Durch den Regen war der Duft von Tau stärker als sonst und die Rosen waren nur eine feine Note.
Ohne ein Wort zu sagen zog ich ihm das Hemd ganz aus.
Wischte das Blut ab welches hervor trat und begann die Wunden gründlich zu desinfizieren.
So wie es mir der Arzt damals gezeigt hatte.
Manchmal setzte sich das Gift in der Wunde fest.
So war dies die sicherste Methode.
Wie er wünschte war ich nun auch trocken gelegt

"Du bist wirklich wie ein Kind"
Lachte ich leise.
Verschränkte nun die Arme vor der Brust.
Sah sie auffordernd an.
"Zeig es mir. Zeig mir deine Lust"
Meinte ich nun noch einmal jedes einzelne Wort betonend.
Sah sie dabei weiterhin auffordernd an.
Diesmal machte ich es ihr nicht so leicht.
Sie sollte selbst darauf kommen.

Ich winsle darauf.
Habe ja bisher noch nicht so viel Erfahrung.
Bisher halt nur mit ihm.
Ich beuge mich zu ihm hinab.
lecke ihm fest über die Lippen.
Beginne seine Hose hinab zu schieben.

"Nein"
Meinte ich entschieden.
Das meinte ich mit zeigen nun wirklich nicht.
Weiterhin hatte ich meine Arme vor der Brust verschränkt.
Der Blick weiter auffordernd auf sie gerichtet.
Sie sollte es nicht an mir zeigen sondern an sich selbst.

Er schwieg nun.
Zuckte nicht einmal zusammen als er die Wunde desinfizierte.
"Die Couch war eh schon eingesaut."
meinte er knapp.
ließ Eike nun machen.
knurrte nur ab und an leise auf.

Ich nage mir nun auf der Unterlippe herum.
Das ich nervös bin ist mir deutlich anzusehen.
Ebenso das ich unsicher bin.
Doch nun steige ich aus dem Bett.
Bleibe neben dem Bett stehen.
Langsam lasse ich mein Hemd hinabrutschen.
Stück für Stück entblöße ich dabei meine Haut.
Fragend liegt mein Blick auf ihm.

"Mh.... ja, aber sie muss ja nicht noch mehr leiden bis die neue kommt"
Murmelte ich leise und zog nochmal einen Zahn aus der Wunde.
Legte diesen auf den Tisch.
Nach ein paar weiteren Handgriffen war die Wunde vollständig gereinigt.
Da er eine bessere Wundheilung hatte als ich begann diese sogleich zu heilen, bis nur noch feine Narben zu sehen waren.
Diese würden wohl auch gleich verschwinden.
"Fertig"
Lächelte ich nur schwach und erhob mich nun.
Wollte das Zeug wegbringen.
Auch wenn ich lächelte war meine Stimmung bedrückt.
Schließlich war ja das nur meine Schuld gewesen dass er verletzt war.
A....aber hätte er nicht am Nachmittag gesagt ich hätte mir besser jemand anderes gesucht wäre es wahrscheinlich gar nicht dazu gekommen.

Ich setzte mich nun auf.
Saß breitbeinig auf der Bettkante und beobachtete sie grinsend.
Dabei auf meinen Oberschenkel abgestützt.
Auffordernd war weiterhin mein Blick.
Leckte mir gierig über die Lippen.
Sie sollte nur weiter machen.

"Danke."
sprach er leise.
folgte ihm mit dem blick.
blieb noch weiter auf der Couch sitzen.
"Tut mir Leid."
fügte er ohne Kontext hinzu.

Ich streiche mir mit dem Finger über meine Lippen.
Entlang über mein Kinn.
Hinab über meine Kehle.
Schlucke einmal schwer.
Mit der ganzen Hand fahre ich über meine Schulter und mein Schlüsselbein.
Hinunter zu meiner Brust.
Reibe diese zwischen meinen Fingern.

Überrascht sah ich aus der Küche zu ihm, als ich seine Worte vernahm.
Hatte ich mich gerade verhört?
Auch wenn er es ohne Zusammenhang sagte wusste ich doch was er damit meinte.
So verbrannte ich rasch das blutige Verbandsmaterial ehe ich zu ihm hinüber kam.
Mich gemächlich neben ihm auf der Couch sinken ließ.
Dabei auf meinen angewinkelten Beinen saß.
Meine Hand fuhr über sein Kinn zu seiner Wange hinauf und zog ihn sachte zu mir.
Drückte ihm einen versöhnlichen Kuss auf die Wange.
"Auch mit tut es leid"
Hauchte ich gegen seine Haut.
"Ich will mich gar nicht mit dir streiten"

Ich leckte mir lechzend über die Lippen.
Brennend lag mein Blick auf ihrem Körper folgte ihren Fingern.
Biss mir gar einmal kurz auf die Unterlippe.
Grinste ihr entgegen.
Es gefiel mir sichtlich was ich dort sah.

Er erwiderte den Kuss stürmisch.
drückte ihn dabei nach hinten in die Couch.
Einen Arm um seinen Rücken gelegt.
mit der anderen Hand stützte er sich an der lehne ab.
Knurrte in diesen hinein.
draußen gewitterte es weiterhin.

Ich nage weiter auf meiner Unterlippe.
Reibe weiter über meine Brüste.
Keuche leise zwischen die Zähne.
Bevor meine Hand über meinen Bauch gleitet.
Dabei festen Druck ausübe.
Die Beine habe ich derweil etwas breiter gestellt.
Fahre mir unter die Hose.

Überrascht sah ich ihn an, als er mich so stürmisch küsste und nach hinten drückte.
Nach meiner Überraschung drückte ich mich an ihn und legte meine Arme um seinen Hals.
Wobei mein Bademantel etwas auseinander klaffte.
Zuckte einmal kurz zusammen als es donnerte und winselte leise.
Ich hatte Gewitter schon immer gefürchtet

Ich brummte genüsslich.
Meinen Blick nahm ich kein einziges mal von ihr.
Auch wenn draußen ein Gewitter tobte.
Daher wurde ihr Körper immer wieder von dem Licht des zuckendes Blitzes erhellt.

er drückte sich fest an ihn.
astrich dessen seite hinab.
krallte sich kurz in dessen hintern.
bevor er wieder nach oben strich.
wild in den kuss hinein knurrte.

Ein lautes Krachen lässt mich zusammenfahren.
Schließe dabei dir Augen.
Sekunden später öffne ich diese wieder.
Ziehe meine Hand wieder aus der Hose.
Öffne langsam meine Hose.
Durch den Knall habe ich eine Gänsehaut bekommen.

Ich bog mich seiner Hand entgegen.
Auch wenn der Bademantel dick war so späte ich trotzdem seine Berührung, als wären sie auf meiner puren Haut.
So zuckte ich mit meiner Hüfte hoch, als er sich in meinen Hintern krallte.
Damit presste ich meine Lenden regelrecht gegen ihn.
Auf sein Knurren winselte ich untergeben.
Leckte dabei unterwürfig über seine Lippen.

Ungerührt nahm ich den Lärm hin.
Beobachtete sie aus glühenden Augen.
Gar schlich sich ein roter Schimmer in meine Augen.
Ließ diese gefährlich wirken.
Wie ein Jäger auf der Jagd und das Beutetier vor sich sehen.
Immer wieder leckte ich auch über meine Lippen.