London; Universität of Oxford

"Ich bin auch so erzogen worden"
Gab ich nun zu bedenken und zuckte mit den Schultern.
Ich hatte schon immer meinen eigenen Kopf gehabt.
Dass es vielleicht an seinem Bruder lag konnte ich mir denken.
Schließlich war das nicht einfach für seine Familie gewesen.
Den eigenen Bruder zu erschlagen.... das musste wahrlich viel Kraft verlangen.
Und brachte das größte Leid mit sich.
Ich nickte nur auf seine Worte und ging weiter.
"Viel Glück"
Meinte ich schließlich, als sich unsere Wege trennten.
ich würde noch in meine Wohnung gehen und eine Dusche nehmen.
Ich roch schließlich ziemlich extrem nach Blut.

Er nickte darauf.
Ging dann in die entgegengesetzte Richtung.
Vor Eikes Wohnung blieb er lange stehen.
ehe er beschloss in diese zu gehen.
lautlos bewegte er sich.
bemerkte auch dass der Fernseher noch lief.
so schaltete er diesen aus.
danach lag sein blick auf Eike.

Meine Augenlider zuckten kurz, als plötzlich das Licht verschwand.
Jeder normale Vampir wäre wohl aufgewacht.... na ja was war an mir schon normal?
Doch seinen Blick spürte ich allerdings und gar wissend dass er es war, der mich ansah.
Wimmern rollte ich mich schützend sogleich enger zusammen und zog gar abwehrend die Schultern hoch.
Aber war zugleich ein zufriedenes Schnurren zu hören.
Ich spiegelte wohl unwissend die Worte von King wieder.

Nachdem ich umgezogen und geduscht war, war nun die nächste Wand die ich erklimmte, die ihres Wohnheimes
Das weckte wahrlich alte Erinnerungen. Doch wartete auf mich dort keine aufdringliche Claire.
So setzte ich mich mit überschlagenen Beinen auf das Fensterbrett und sah zum Himmel hinauf.
Der Mond war heute besonders schön und die Nacht klar und noch jung.
So klopfte ich gegen ihre Scheibe.
Wartete ab.

Er trat noch einen Schritt auf Eike zu.
Bevor er sich an die Kante der Couch setzte.
Vorsichtig ihm die Haare aus dem Gesicht strich.
Das schlimme war, Eike benahm sich wie sein Bruder.
Den er erschlagen musste.
So hatte Odin selber Angst, dass dies erneut geschehen würde.

Irritiert sehe ich zum Fenster.
Gerade war ich damit beschäftigt mir die Bücher für Jura zur Gemüte zu ziehen.
Ein paar Seiten bin ich ja gekommen.
So lege ich das Buch weg und gehe zum Fenster.
Öffne dieses.
"King. Was machst du auf meinem Fensterbrett?"
Fragend sehe ich ihn dabei an.
Da ich nicht mit ihm gerechnet habe, trage ich nur ein Nachthemd.

Ich murrte leise, doch nicht wegen seinem Streichen.
Unbewusst spürte ich, dass etwas anders war. Nicht weil er neben mir saß.
Es war etwas an ihm, dass mich unruhig werden ließ und zugleich wollte ich ihn trösten.
So blinzelte ich nun verschlafen, ehe ich ihn erblickte.
Fragend sah ich zu ihm auf bevor ich mich langsam erhob, wobei mir von einer Schulter der Bademantel rutschte.
Sachte strichen meine Fingerspitzen über seine Wange und sah ihn besorgt an.
"Was ist los?"
Hauchte ich leise.

"Weil ich hier einen schönen Ausblick habe."
Grinste ich breit und neckend.
"Auf den Mond und...."
Mustert glitt mein intensiver Blick von unten nach oben, ehe ich an ihren Augen hängen blieb.
"Und auf dich"
Schnurrte ich verführerisch.
Doch kam ich nicht herein, sondern blieb sitzen.

"Es ist nichts, was dich bekümmern sollte."
sprach er leise.
Sah weiter auf ihn herab.
In seinem Blick konnte man kurzzeitig den Schmerz und den Verlust sehen.
Doch an seiner Stelle trat wieder sein etwas ernsterer.
"Du solltest ins Bett gehen. Die Couch ist viel zu unbequem."

Bei seinem Blick steigt mein Puls sogleich.
Doch diesmal versuche ich mich zusammenzureißen.
Ihm nicht gleich vor die Füße zu werfen.
Was aber mehr als schwierig ist.
"Wieso kommst du nicht rein?"
ich lege den Kopf etwas schief.

Ich seufzte leise schwer, denn das er log das war mir diesmal ziemlich bewusst.
Blind war ich nun doch nicht.
Schon wollte ich mich einfach geschlagen geben... mich dem einfach beugen.
Doch das wollte ich doch nicht.... na ja nicht so dass es war als wäre ich nur der Toyboy.
Überlegend senkte ich den Blick.
Unsicher ob es denn richtig war strich ich sachte über seine Hand und verschlang meine Finger mit dieser.
Begann damit zu spielen.
"Du bist zwar der Dominante..."
Begann ich leise.
"Aber das muss doch nicht heißen, dass du alles auf deinen eigenen Schultern trägst"
Fügte ich sanft lächlend hinzu und sah wieder zu ihm auf.

"Ich sitze den ganzen Tag in einem Gebäude Kätzchen."
Grinste ich nun vergnügt weiter und blieb stur sitzen.
"Wie wäre es denn wenn du zu mir heraus kommst"
Schlug ich stattdessen vor und klopfte auf meinen Schoß.
Sicher spürte ich wie sich ihr Puls verstärkte.
Doch mir war gerade nicht danach mit ihr Sex zu haben.
Mir reichte gerade ihre Gesellschaft

Er seufzte geschlagen.
Es hatte doch keinen Zweck.
"Ich musste an meinen Bruder denken."
meinte er leise.
Der Blick wurde wieder gequält.
Nur die wenigsten wussten davon.
Vor allem das Odin diesen erschlagen hatte.
Um ihn zu schützen, behaupteten seine Eltern stets sie hätten es getan.

"Und du hast keine Angst, dass ich da runterfalle?"
mein Blick wird argwöhnisch.
vor allem wir sind hier im dritten stock.
doch steige ich bereits aufs fenstersims.
was nicht gerade sehr elegant aussieht.
und auch wenn er keinen sex mit mir heute will, so muss ich mich ja dennoch beherrschen, um bei Sinnen zu bleiben.

"Der den Inquisitoren in die Hände fiel?"
Hackte ich ebenso mit gesenkter Stimme nach.
Natürlich hatte ich nicht vergessen was er mir damals in Forks erzählt hatte über ihn.
Tröstend drückte ich schwach seine Hand.
Innerlich war ich froh darüber, dass er endlich etwas erzählte.
So war ich nicht einfach vor allem außen vor.

"Zieh dich aber bitte vorher um."
Lachte ich amüsiert, als sie mit ihrem Nachthemd auf den Sims stieg.
Schließlich war das ja nicht wiklirhc eine passende Bekleidung.
Zumindest nicht für das was ich vor hatte.

"Genau der."
seufzte er erneurt schwer.
"du solltest ins bett gehen zum schlafen."
fügte er wieder hinzu.
sah ihn dabei auch abwartend an.

"Öhm ok."
ich rutsche wieder runter.
rasch schnappe ich mir einen jogginganzug.
verschwinde kurz im bad und komme umgezogen zurück.
klettere erneut auf das sims.

Doch anstatt dass ich ihm antwortete oder er noch mehr sagen musste, legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir. Ich war dabei nicht bestimmend und auch nicht fordern. Nur sanft und bittend.
Ebenso legte ich meine Lippen auf seine. Zart und tröstend, ihm zeigen wollend, dass er nicht alleine war.
"Gib dir keine Schuld daran"
Hauchte ich leise gegen seine Lippen und lächelte ihn aufmunternd an.
Auf sein meinen ich sollte ins Bett reagierte ich wieder nicht.

"Okay, wenn du meinst"
Lachte ich auf ihren Jogginganzug.
Doch diesmal ließ ich sie gewähren, wenn sie sich darin wohl fühlte sollte sie ihn tragen.
Sachte zog ich sie auf meinen Schoß und legte meine Arme eng um sie.
"Nicht schreien"
Hauchte ich in ihr Ohr und leckte gar darüber.
"Es wird allmählich Zeit, dass du meine Welt kennen lernst"
Säuselte ich verlockend und rutschte im nächsten Moment vom Fensterbrett.

Ich keuche auf bei seinem lecken.
Im ersten Moment ist mein Blick fragend.
Ehe ich mich zusammenreißen muss nicht zu schreien.
Es fühlt sich an als würde sich mein Bauch zamziehen.
Ein Grund warum ich keine Achterbahn fahren werde.
Fest klamemr eich meine Arme um ihn.
Schließe abrupt die Augen.

"Ich habe ihn getötet."
entgegenete er.
erwiderte den Kuss aber sachte.
mit den Händen stützte er sich neben Eike ab.
ließ es einfach zu.

Für sie machte ich eine sanfte Landung, dass sie diese wohl kaum merken wird.
"Schon wieder unten Kätzchen"
Säuselte ich ihr ins Ohr und musste aber amüsiert kichern über ihre Reaktion.
So setzte ich sie nur sachte ab.
Achtete darauf, dass sie auch auf den Beinen stehen blieb.

Nur zögernd öffne ich die Augen.
Halte mich aber immer noch an ihm fest.
Trotz allem habe ich einen sicheren Stand.
Doch ich muss dennoch schlucken.
Meine Haare stehen mir wirr vom Kopf ab.

Ich sah ihn bestürzt an, gar zuckte ich deswegen kurz zusammen.
Schließlich war sowas ja nicht gerade ein Zuckerschlecken.
Die meisten würden ihn wohl nun abstoßen ihn als Brudermörder beschimpfen.
Manche sahen nur das was sie sehen wollten.
"Du hattest keine andere Wahl"
Meinte ich einfühlsam und leise. Strich ihm dabei erneut über die Wange.
Lächelte ihn aufmunternd an und schmiegte mich sogleich Trost spendend an ihn.
"Ich kannte zwar deinen Bruder nicht.... doch ich glaube ihm war es lieber, das du es getan hast, bevor du dich gramst und ärgerst, dass es irgendein außenstehender getan hat. Dass es ein eigener Bruder war der ihn erlöst hat"
Ich hatte einmal erlebt wie es sein konnte den Verstand zu verlieren und hatte dabei Dave fast getötet, was ich allerdings selbst verschwieg. So wäre ich wohl froh wenn mich von diesem Zustand jemand erlösen würde als ewig so dahin zu vegetieren

Ich prustete los, als ich ihre Haare sah.
Bog mich gar lachend zurück und krümmte mich darauf sogleich.
"Du siehst aus wie ein explodierter Handbesen"
Meinte ich auf ihr aussehen und küsste sich noch immer kichernd auf die Nase.
Das war ja herrlich.

er nickte darauf kaum merklich.
schloss gar die augen.
die Erinnerungen hatte er so gut es ging vergessen wollen.
"Willst du weiter auf der Couch liegen bleiben?"
seine stimme war belegt.
doch er sah ihn mit festen blick an.

"Na danke aber auch."
schnaube ich mürrisch.
Muss aber sogleich ebenso lachen.
Weiterhin an ihm festhaltend.
Wer wusste schon was passiert wenn ich ihn loslasse.
Mit einer Hand versuche ich meine Haare zu sortieren.

"Nein natürlich nicht"
Antwortete ich nun auf seine Frage und löste mich auch wieder etwas von ihm.
Doch nicht ohne ihm nochmal einen Kuss auf die Wange zu hauchen.
War das nun richtig gewesen? Hatte ich wirklich erreicht was ich tun wollte?
So war mein Blick insgeheim danach fragend.

Ich ergriff nun ihre Hand und ging bereits los.
Doch nicht zu den behellten Straßen, sondern gen Dunkelheit.
Dort war die Wege kaum beleuchtet waren.
Wo die Wildnis noch wild war und voller Dinge die die Menschen durch ihre Blindheit nicht sahen.
Wesen und Mächte die sie nie kennen lernen würden.
Zumindest nicht alle.

"Wo sind wir hier?"
frage ich leise.
Verhake meine Finger mit den Seinen.
Sehe mich immer wieder um.
Im Dunkeln ist meine Sicht beschränkt.
So kann ich mich nur auf mein Gehör verlassen.

Er bemerkte den Blick.
"was ist los?"
er strich ihm sachte über die wange.
blieb noch über ihn gebeugt.

"In einem Waldstück"
Schmunzelte ich auf ihre Frage.
Was sie wohl wieder dachte wohin wir gingen?
So zog ich sie weiter in die Tiefe hinein.
Im Gegensatz zu ihr sah ich natürlich alle bis ins kleinste Detail.
Nichts entging meinen wachenden Augen bis ich stehen blieb.
Doch ich war ruhig.
Nur mein Blick lag auf ihr. Schweigend und wartend bis die Natur von selbst erwachte

out: so eine gabel ist meiner pizza zum opfeer gefallen


Mein Blick huscht hin und her.
Drücke mich dicht an ihn.
Dabei halte ich mich ebenso an ihm fest.
Würde er einfach so verschwinden wäre ich aufgeschmissen.
Nicht einmal den Weg zurück würde ich finden.

Schwach schmunzelnd schmiegte ich meine Wange an seine Fingern und schloss gar genießend halb meine Augen.
Wie wohlig sich seine Berührungen anfühlten.
So warm...
"Ich... ich... "
Mit einem kurzen dämlichen Grinsen unterbrach ich mein gehaspel selbst und senkte gar den Blick.
Schamesröte lag mir auf den Wangen und wurden daher auch heiß. Spielte wieder mit seinen Fingern. Versuchte so meine Unsicherheit etwas zu überspielen.
"Ich fühle mich manchmal einfach nur etwas unsicher"
Hauchte ich leise und mein Lächeln verschwand nun auch wieder.
Eigentlich wollte ich was ganz anderes sagen, doch ich brachte es nicht über mich.
Die Angst war noch immer versteckt in mir und ließ mich zaudern.

"Ganz ruhig"
Hauchte ich zu ihr und legte meine Hände an ihre Schulter.
So würde sie nur alles verschrecken.
Wie auch die anderen menschen mit ihrem aufdringlichen gehabe.
Mich wunderte es nicht, dass sie blind für alles um sie herum waren.





out: wie hat die des denn geschafft?

"Aber aus welchem Grund?"
hakte er ruhig nach.
strich ihm wieder über die Wange.
der blick sanft auf ihn gerichtet.
"Was lässt dich so unsicher werden?"

out: ich hab in die pizza gestochen und wollte schneiden. der rand war hart und ich hab halt mit gewalt die gabel festgehalten. dann hats knack gemacht. gabelzinken und griff haben sich getrennt.

Ich atme tief durch.
Lehne mich an ihn.
Doch sage ich kein Wort.
Warte ab.
Meine Hände lege ich auf die Seinen.

Erschöpft seufzend ließ ich mich gegen ihn sinken, die Augen dabei nun geschlossen, als mein Kopf schließlich an seiner Brust ruhte. Mich an ihn schmiegend und unterschwellig seinen Schutz und seine Nähe fordernd.
Meine Hand war weiterhin mit seinen Fingern verhakt und weiterhin spielte ich mit diesen.
So sah man gut, dass ich innerlich wohl ziemlich aufgewühlt war, auch wenn ich äußerlich ruhiger wirken mochte als ich war.
"Alles"
Seufzte ich erneut erschöpft und öffnete etwas meine Augen.
Sah aus dem Fenster hinaus.
"Ich... es ist alles so neu für mich, dass es in meinem Kopf nur schwirrt und ich beinahe wahnsinnig werde. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Diese Welt... ist mir so fremd. Es ist als stünde ich vor einer Mauer und egal wie oft ich dagegen renne, egal wie oft ich dagegen trete es ist einfach nichts richtig, dass sie verschwinden lässt."

out: billige Gabel oder die Pizza hat zu viel anabolika gefressen ^^


Ich lächelte zufrieden auf ihre Still halten.
Doch durch ihre Unruhe zuvor benötigte es etwas heller, bis sanfte Scheine uns umgaben.
Lichter die mit einem dunklen Surren um uns glitten, doch nicht berührten.
Einfach nur ihr waren.
Manche waren grün und andere blau oder rot.
In verschiedenen Farben, sodass man wohl glauben konnte in einem Feuerwerk zu stehen.
Sie waren skeptisch, denn einem Menschen waren sie noch nie begegnet. Sie hatte noch nie einen gesehen.
So war das umkreisen stockend, ehe manche verblassten, ehe sie erneut kamen. Sich aus den Pflanzen und Bäumen zogen.
Die Neugierde siegte doch mehr.

"hm."
überlegte er.
sah musternd auf ihn hinab.
seufzte gar schwer.
"wie kann ich dir da helfen?"
fragte er nach einer ganzen weile des schweigens.
den blick hatte er kein einziges mal von ihm abgewendet.
strich ihm mit der anderen Hand eine strähne aus dem gesicht.

out: marke billig xD


Fasziniert beobachte ich die Lichter.
Wage es gar nicht etwas zu sagen.
Doch nach wenigen Minuten tue ich es doch."
Sind das Glühwürmchen?"
meine stimme ist kaum merh als ein flüstern.

Auf seine Frage schwieg ich selbst lange, denn ich haderte gerade mit den Worten.
Wie ich es am besten sagen sollte. Manchmal verschlug es gar mir die Sprache.
"Hab einfach etwas Nachsicht mit mir und hilf mir mich nicht dumm zu benehmen, wenn ich meine gegen eine Wand zu laufen. Hol mich aus meinen Gedanken"
Hauchte ich leise.
Sein Tun quittierte ich mit einem zufriedenen Schnurren und schloss nun wieder meine Augen.
Genoss die Nähe die er mir gerade gab.
Das war wohl wirklich das erstemal dass wir ruhig so miteinander sprachen und ich sah wohl nun gar einen Hoffnungsschimmer am Horizont.

Ich musste mich stark zurück halten um mich lachend zusammen zu brechen.
Die Lichter zuckten bei ihrer Stimme verstört und so glitten sie mit einem panischen Surren weiter davon.
So sah man nur Schemenhaft durch die dichten Baumstämme ihre Lichter.
Wie sie die Welt des Unterholzes in einen sanften Schimmer tauchten.
"Nein"
Hauchte ich leise und folgte den Lichtern mit dem Blick

"Ich versuche es."
erwiderte er.
strich ihm weiter durchs haar.
"Lass uns ins bett gehen."
sprach er schließlich.
wollte sich auch erheben.
denn es wurde mehr als unbequem so zu sitzen.

"Okay"
Gab ich ihm nach und öffnete nun meine Augen wieder.
Etwas schwerfällig erhob ich mich.
Meine Schmerzen hatte ich dabei ganz vergessen, so dass ich mich kurz krümmte, ehe ich mich erneut nun langsamer aufrichtete. Meine Hand zuckte dabei ebenso zu meinem Bauch.
Man das konnte jetzt wirklich aufhören.

"Sondern?"
hake ich nach.
sehe dabei zu ihm.
wodurch ich mich etwas verdrehen muss.
das er fast in lachen ausbricht merke ich genau.
murre nur leise darauf.

"Was sind das für Schmerzen?"
fragte er nach.
runzelte dabei die Stirn.
er hielt ihn an der anderen Hand fet.
sowas war nicht normal.

"Das sind Irrlichter, Seelenwandler, Waldgeister.... such dir was aus"
Erklärte ich ihr leise.
Legte nun meine Arme um ihren Schultern und beugte mich zu ihr hinab.
So waren unsere Köpfe Wange an Wange.
Doch ich sah nicht zu ihr sondern zu den Lichtern, dessen Schimmer sich in meinen Pupillen reflektierte.
"Man sagt dass sie die Seelen geleiten. Die der Pflanzen wie auch die der Tiere. und zugleich sind sich Wächter der Natur"

"Als würde sich etwas in mir zusammen krampfen"
Seufzte ich leise.
Warum war ich schon wieder so müde?
Getrunken hatte ich ja erst gestern?
Murrend verzog ich kurz das Gesicht bei dem Gedanken.
Ich hätte es wohl einfach wieder vergessen, wenn er nicht gekommen wäre.
"Warte"
Murmelte ich erschöpft.
"Ich habe heute noch nicht getrunken"
So wollte ich mich zum Kühlschrank aufmachen.
Mich gar so von seiner Hand lösen.
Schließlich wollte ich ja meinen guten Willen zeigen. Dass ihn das ziemlich aufregte wusste ich ja.
Auch warum.