London; Universität of Oxford

"Wir werden dorthin gehen."
meinte er entschieden.
Bei sowas hatte er seine Einstellung.
Abwartend sah er Eike dabei an.
Denn er wusste, dieser war dagegen.
Doch das ließ er nicht gelten.

"Was kommt dazwischen?"
frage ich ihn seufzend.
streiche ihm mit der Hand über die Wange.
Den Kopf lege ich dabei schief.
Als er mir die Hände auf die Taille legte, stand ich mit dem Rücken zu ihm.
Jetzt auch nicht.
Sehe ihm dabei in die Augen.

"Wir."
Schnaubte ich verächtlich und richtete mich wieder etwas auf. Er wusste ganz genau warum ich das gesagt hatte.
Nicht weil ich es nicht wollen würde, sondern wir wussten beide wie der Rat reagieren würde und unsere Eltern.
Sah ihn vorwurfsvoll an, dass wir dort hin gehen würden.
Natürlich gab ich ihm dabei nach so ließ ich mich genervt aufseufzend einfach ganz auf den Tisch fallen.
Meine Arme dabei seitlich von mir gestreckt.
"Wenn der Herr es will"
Grummelte ich wenig begeistert.

"Meine Gesellschaft"
Fauchte ich abfällig, denn wirklich hingehen wollte ich nicht.
"Sie veranstaltet ein Neujahrsbankett."
Erklärte ich nur kurz.
Dass es Pflicht war dass ein Reinblütiger dort aufkreuzte hatte ich ihr schon einmal erklärt.
Wir mussten uns stets in der Öffentlichkeit zeigen. Present sein und immer gut da stehen.
Angeblich representierten wir die Stärke unserer Art.
Ja ja.... so ein blödsinn.

"Du weißt das es Pflicht ist."
meinte er ebenso schnaubend.
Denn dies vergaß Eike gern einmal.
Vor allem da er der Sohn von Vlad war, war es erst recht AUfgabe das er dort war.
Denn er war einer der Repräsanten.

"Können die sich nicht einen anderen Tag aussuchen?"
ich verdrehe die Augen dabei.
Streiche ihm weiter über die Wange.
Dabei muss ich mich verdrehen.
Die Lippen sind leicht geöffnet.

"Das ist keine Demokratie, das ist eine Diktatur!"
Maulte ich theatralisch und legte die Arme über meine Augen.
Grummelte leise etwas vor mich hin.
Sie hatten sich nie interessiert ob es mich gab und was ich dort in den USA getan hatte.
Jetzt sollte es meine Pflicht sein auf so einem Schicki Micki Empfang dabei zu sein?
Das war unlogisch!
Bei diesem Thema würde wohl immer unsere Meinung auseinander gehen

"Ich denke nicht"
Schmunzelte ich auf ihren Einwand nur leise.
Schließlich war das ja ein feierlicher Anlass. Da musste man sich doch treffen.
Letztes Jahr war das Weihnachtsbankett... wohl aber eher für die menschlichen Zuarbeiter gedacht.
Schließlich feierten wir dieses nicht.
Nun ließ ich sie auch wieder los.
Denn durch den Schnee der auf mir lag wurden meine Kklamotten langsam nass.
Da der Schnee ja bei wärme schmolz

"Nenn es wie du willst."
meinte er knapp.
er hatte keine Lust darüber zu diskutieren.
Die Hände auf die Tischkante gelegt.
"Wir gehen hin und damit basta."

"Dann holen wir es einfach nach."
seufze ich nach einer Weile leise.
Sehe ihn fragen aber an als er zurücktritt.
Den Kopf weiter schief gelegt.
Wenn er Silvester weg ist, dann kann ich woanders hingehen.

Schmollend richtete ich mich nun wieder auf meine Ellbogen auf.
"Jaha.... ich hab dich vorhin schon verstanden"
Murrte ich wieder und streckte ihm erneut die Zunge raus.
Das war mal wieder so eine Situation wo ich mich gern etwas auflehnte.
Doch schließlich musste ich wohl meinen Geburtspflichten nachkommen.
"Warum hat das in der Uni schon wieder so lange gedauert?"
Fragte ich nun und wechselte so abrupt das Thema.
Ich wollte natürlich gnädig gestimmt werden, dass er so lange fort war.
Vor allem da ich ja auch den ganzen Tag ohne ihn auskommen musste.

"Wobei ich nicht will, dass du wo anders hingehst"
Meinte ich allerdings zu ihren Gedanken.
Da meine Kräfte immer stabiler wurden und sich sogar vergrößerten, laß ich ihre Gedanken meistens nun unbewusst.
Ich bemerkte es nicht einmal mehr.
Gemächlich zog ich meine Jacke aus und warf sie einfach auf den Boden.

"Die Lesung war solange."
antwortete er ihm.
er hatte den dozenten noch einiges mehr gefragt.
weswegen die zeit immer weiter voranschritt.
und er sie einfach übersehen hat.
doch er wollte ja einiges ans toff vorarbeiten.

"Achja?"
Ich hob nun eine Augenbraue.
Strich mit meinem Unterschenkel langsam seine Seite hinauf.
"War es nicht viel mehr, dass du ein kleiner Streber warst und den Dozenten ausgequetscht hast?"
Hackte ich breit grinsend nach.
Ich konnte zwar nicht seine Gedanken lesen, doch hatte ich ihn einmal dabei erwischt, dass er das getan hatte.
Gehört hatte ich davon nichts, auch hatte ich es ihm bisher verschwiegen.
Das war ja auch nicht wirklich lange her.

"Ich soll also hier alleine in dem Zimmer bleiben, während auf dem Campus Feiern sind?"
fassungslos sehe ich ihn dabei an.
das er meine Gedanken gelesen hat, nehme ich mal Kommentarlos hin.
verschränke aber die arme vor der brust.
"Das kannst du vergessen."

"Kommt ja wohl aufs selbe heraus."
er zuckte dabei mit den schultern.
beugte sich zu ihm hinab.
die Hände weiter an der kante abgestützt.
bleckte dabei die zähne.

"Kira"
Zischte ich mahnend und gar spannte ich mich an.
Was man an meinen mahlenden Kiefermuskeln deutlich erkannte.
"Es gibt zahlreiche verletzte an Sylvester und sogar Tote! Vor allem stellt man sich nachts einfach irgendwo hin und schießt Explosives Zeug in den Himmel und nicht nur das sondern auch auf den Boden! Wie kann ich es dann zulassen, dass du mitfeierst?"
Erklärte ich ihr nun fassungslos.
Das ging ja mal gar nicht.

"So?"
Ungläubig sah ich ihn an und hob gar eine Augenbraue.
Doch als er sich zu mir hinab beugte lehnte ich mich selbst langsam auf den Tisch zurück.
So wich ich ihm neckend aus.
"Du verbringst deine Zeit lieber mit so einem schrulligen Professor als mit mir? Willst du mir etwas sagen?"
Grinste ich ihm feixend entgegen.
Zwar wollte ich ernst drein blicken, doch das misslang mir wie immer kläglich.

"Ich werd mich von diesen Feuerwerkskörpern auf Abstand halten."
entgegne ich ihm.
Bleibe ruhig, auch wenn er tost.
"Außerdem wie hoch ist die Quote getroffen zu werden? Hast du Beweise?"
bei sowas kann auch ich sehr stur sein.

Er überlegte kurz.
"Womöglich liegst du dabei richtig."
antwortete er ihm.
war dabei sehr ernst.
doch er beugte sich weiter zu ihm hinab.

"Sowas fliegt rum Kira! Außerdem gibt es hier genug Idioten auf dem Campus"
Schnaubte ich verächtlich und verzog das Gesicht.
Auf ihre Frage ob ich beweise hätte zückte ich einfach mein Smartphone.
Hastig tippte ich diesen gewünschten Beweis ein und hielt es ihr vor die Nase.
"Ja es gibt Beweise. Sogar schwarz auf weiß"
Knurrte ich sie an.

"Womöglich?"
Fragte ich ihn ungläubig.
Mein Grinsen war noch da, doch war es schon etwas schmäler geworden.
Immer noch wusste ich nie ob er es ernst meinte oder nicht. So war es wohl ihm ein leichtes mich auf die Schippe zu nehmen.
Böse war ich ihm deswegen nie.... eher beleidigt, dafür musste er mich wieder gnädig Stimmen.
Das machte das ganze wieder Wett

"Ja einer von tausenden."
erwidere ich.
Werfe einen kurzen Blick darauf.
"Und ich werde Silvester nicht alleine hier in dem Zimmer rumsitzen."
ich bin weiter stur.
"Außerdem sind die feiern in Sälen."

er lachte über seinen blick amüsiert.
"wie süß."
schnurrte er.
gab seinem Täubchen abrupt einen heißen und dominanten Kuss.
drückte sich an ihn.

Ich knurrte weiterhin missgestimmt und knirschte mit den Zähnen.
"Und wenn die Säle Feuer fangen?"
Hackte ich nun nach.
Auf Verderb komm raus wollte ich nicht dass sie da hin ging.
Egal was ich mir einfallen lassen musste.
Sie würde nur alleine unter so vielen Menschen sein und Explosive Dinge waren in der Nähe.
Die sich leicht entzünden ließen.
Bei ihrem Glück ging alles hoch

Ich konnte nur für einen Augenblick das Gesicht mürrisch verziehen, bevor seine Lippen schon auf meinen lagen und mich sein Körper auf den Tisch drückte.
Den Kuss erwiderte ich trotz allem natürlich ebenso hingebungsvoll.
AUch legte ich meine Arme wieder um seinen Hals. Fuhr in das kurze schwarze Haar mit meinen Fingern. Krallte mich in dieses.
Drückte ihn daran noch fester an mich. Seine Lippen auf meine.
Sofort keuchte ich ungeduldig in den Kuss hinein.
Mittlerweile war ich schon schamloser geworden. Doch manchmal erschreckte mich das immer noch.
Eine Unart die ich wohl nie so ganz ablegen würde

"Feuer kann genauso hier ausbrechen."
entgegne ich ihm.
Die Arme weiter vor der Brust verschränkt.
"Am Besten ich hätte nichts gesagt,"
fauche ich ihn an.
ich merke ja wie es weitergeht.

er schob seine Zunge in den mund.
spielte mit Eikes eindringlich.
seine Hand wanderte nun Eikes seite hinauf.
gar auch unter das Hemd.
presste sich noch mehr an ihn.

Genervt verdrehte ich nun die Augen.
"Na meinetwegen"
Maulte ich wenig begeistert und strich mir meine nassen Haare zurück.
"Wehe du gehst nach draußen"
Warnte ich sie allerdings eindrindlich.
Gar war mein Blick drohend.
Doch wirklich unglücklich wollte ich sie nicht sehen.

Ich murrte leise, als er meinen PULLI hochschob, da ich nun den kalten Tisch im Rücken hatte.
Sog bog ich diesen durch, damit meine Haut das kühle Glas nicht berührte.
Aber keineswegs löste ich mich deswegen von ihm.
Ließ nur meine Hände an seinem Kragen am Nacken unter das Hemd gleiten.
So spannte dieses um seinen Hals herum sogleich.

"Nur wenn ich von dem Feuerwerk nichts mitbekomme.<"
antworte ich.
Sehe ihn weiter herausfordernd an.
Löse aber meine Arme von meiner brust.
Auch mein Blick wird sanfter.

Ich knurrte leise in den Kuss.
Drückte ihn zurück auf den Tisch,
Stützte sich mit der anderen Hand neben ihm ab.
strich weiter seine Seite auf und ab.
Krallte sich kurz in dessen Po.
Ehe er seinen Oberschenkel hinab strich.

"Schau es dir meinetwegen durch ein Fenster an"
Maulte ich weiter.
Wirklich begeistert war ich davon nicht ihr nachgegeben zu haben.
So ließ ich mich schnaubend auch auf das Fensterbrett nieder.
Die Arme vor der Brust verschränkt.
Was hatte ich mir da bloß angetan?

Ich zuckte noch einmal vor dem kalten Tisch weg, ehe ich wieder auf diesen gedrückt wurde.
Durch die Kühle zitterte ich etwas. Es dauerte auch etwas bis sich das Glas aufgewärmt hatte.
Bei seinem Streichen drehte ich mich so, dass er auch über meine Brust strich.
Wieso musste ich jedes mal darum betteln mich auch an dieser zu liebkosen.
Als wusste er dort waren meine besonders empfindlichen Stellen..... natürlich wusste er das.
Ich quietschte knapp in den Kuss hinein und zog sogleich den Oberschenkel an, als er diesen hinab strich.
So fuhr ich mit meinem Knie auch über seine Seite hinauf.
Meine Hände blieben nicht untätig.
Diese wanderten nun nach vorne. Streifte mit den Fingerspitzen sachte seine Kehle.

"Daran wirst du dich gewöhnen müssen."
meine ich ruhig.
Gehe nun zu ihm.
Mittlerweile habe ich gelernt seine Launen zu ertragen.
Doch dabei stolpere ich.
Lande direkt auf seinem Schoß.
Meine Hände stütze ich sehr nahe seinem Schritt ab.

Er knurrte leise als Eike seine kehle berührte.
ließ ihn aber.
absichtlich strich er nicht über Eikes brust.
diese hebte er sich für später auf.
trotz der hose spürte Eike Odins Krallen sehr gut.
welche immer wieder über den schenkel strichen.

Ich hatte nicht reagiert bei ihrem Stolper, denn ich hatte kalkulieren können das sie wohl nahe bei mir landen würden.
"Schon so wieder so eilig?"
Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu ihr hinab.
Mein Blick war ernst, auch wenn in diesen es schelmisch blitzte.
Die Arme waren auch eher abweisend vor der Brust verschränkt.
Ich zahlte es ihr dann eben so heim

Gänsehaut lief prickelnd meine Beine hinab und hinauf und von neuem wenn er mit seinen Krallen wieder hinab glitt.
Das er knurrte, wenn ich seine Kehle berührte war mir bekannt und es störte mich auch wenig.
Denn er ließ es trotzdem zu.
Aber ich berührte ihn dort immer nur sachte.
Schon fester fuhren meine Finger über sein Schlüsselbein und öffnete den ersten Knopf doch die nächsten folgten recht rasch.
Nicht nur seine Lippen spüren wollen löste ich mich nun von diesen.
So striffen die meinen kurz über sein Kinn. Glitten langsam die Seite seines Halses hinab, ehe ich auf seine Schulter traf.
Über diese leckte und daran knabberte.

"Immer doch."
meine ich ernst.
Richte mich wieder auf.
Bin so mit ihm auf Augenhöhe.
"Zieh dich aus."
fordere ich ihn abrupt auf.

Sein Blick lag auf Eike.
Erhöhte den Druck auf sein Bein.
Die andere Hand lag an seiner hüfte.
zog ihn daran zu sich.
sodass Eikes schritt an ihm lag.

"Tu du das doch"
Forderte ich ebenso und sah sie abwartend an.
Meine Arme weiterhin vor der Brust verschränkt.
Manchmal konnte ich wirklich bocken wie ein kleines Kind.
So sah ich sie auch an.
Es passte mir eben nicht, dass sie gewonnen hatte.
Ich war wahrlich ein schlechter Verlierer

"Verwöhntes Einzelkind."
schnaube ich.
Doch ich lasse mich nicht abbringen.
Meine Hände lege ich auf seine Arme.
Schiebe diese bestimmt, aber sanft auseinander.

Ich zog sein Hemd weiter die Schulter hinab, auch wenn dieses noch zugeknöpft sein mochte und daher erneut spannte.
Doch das war mir gerade egal, außerdem glitten meine Lippen wieder zurück zu seinem Hals.
Überrascht keuchte ich gegen diesen als er mich an sich zog, vor allem da mein bereits hartes Glied gegen ihn drückte.
Punktgenau errötete ich vor Scham.
Immer war ich so schnell erregt, dass ich mich dafür schämte. Es reichte wohl dass er mit Fingern schnippte.
Peinlich berührt schielte ich scheu zu ihm auf.
Gar meine Ohren wurden rot

Ich stemmte mich natürlich gegen sie aber nicht lange, da ich wusste sie müsste wohl ein Brecheisen holen um meine Arme auseinander zu holen. So tat ich ihr diesen gefallen.
"Wohl nicht mehr lange"
Schnaubte ich etwas verächtlich.
Vielleicht war ich deswegen heute so leicht reizbar. Das ging schon den ganzen Tag so.
Auch wenn ich es ihr gerne verborgen hätte. Aber dann musste sie ja mit Sylvester anfangen und ihren Selbstmord vorhaben dabei hinaus zu gehen. Nachts! Wenn Feuerwerkskörper umherflogen!

Er erwiderte nichts auf die Röte.
Denn er kannte das ja bereits.
Rieb seinen Oberschenkel aber absichtlich an seinem Schritt.
Erregte ihn dabei weiter.
Gab ihm nun wieder einen herrischen kuss.

"Lange Zeit bist du es aber gewesen."
erinnere ich ihn.
Sehe ihm dabei fest in die Augen.
Sein Hemd zerreiße ichnun, angefangen vom Kragen.
Dabei bin ich langsam.
Sodass dieses Geräusch laut erklingt.

Ich wimmerte hinter zusammen gebissenen Zähnen gar zitterte meine Mimik dabei, bevor ich seine Lippen wieder spürte.
Erst nach wenigen Moment erwiderte ich seinen Kuss innig und sog immer wieder an seiner Unterlippe, ehe ich diese neckend biss. Durch sein Reiben auch öfters Keuchte.
Daher war die weitere Wanderung meiner Finger nun etwas holpriger.
So pfriemelte ich länger an den Knöpfen seines Hemdes herum und murrte schon fast bockig wenn sie nicht aufgingen.
"Zieh doch mal Pullis an"
Maulte ich leise gegen seine Lippen. Nahm den Kuss jedoch rasch wieder auf.
Denn sein Hemd klaffte endlich auseinander, dass ich ungehindert an seinen Körper konnte.
So schnurrte ich zufrieden bei dem Gefühl der glatten und festen Haut unter meinen Fingerspitzen.
Das Anspannen und entspannen der Muskeln spürte wenn ich über sie strich.
Fest fuhr ich mit meinen Handflächen über seine Brust zu seinen Schultern und wollte das Hemd seine Arme hinab streifen.

Pockend fielen die Knöpfe meines Hemdes auf den Boden.
Sodass ich sie gar mit hochgezogener Augenbraue ansah.
"So ungeduldig."
Lachte ich allerdings leise.
Aber weiterhin blieb ich wie eine Statue sitzen.
Die Arme hingen nun seitlich an mir hinab.
Wie bei einer Puppe

Ich zucke auf seine Behauptung mit den Schultern.
"Zieh die Hose aus."
fordere ich erneut bestimmt.
Dabei öffne ich das Hemd komplett.
Abwartend sehe ich ihn dabei an.

"Ich sagte doch du sollst mich ausziehen"
Entgegnete ich nun schulterzuckend.
Kurz mdarauf sah ich sie auch abwartend an.
Die Arme nun wieder vor der Brust verschränkt.
Auch wenn mein Hemd nun offen war