London; Universität of Oxford

Doch diesmal hielt ich es nicht so lange aus nicht zu kommen.
So stieß ich bereits pumpend nach einigen weiteren Stößen in sie.
Kam erneut tief in ihr.
Ließ allerdings weiter nicht ab von ihr.
Der Geruch meines Spermas und ihres Schweißes lag schwer in der Luft.

Ich ziehe mich ruckartig um ihn.
Komme abrupt laut und aufstöhnend.
Bäume mich ihm keuchend entgegen.
Mein Atem geht schwer.

er nickte darauf.
erhob sich nun.
strich ihm dabei über den kopf.auch er stieg unter die kalte dusche.
blieb aber um einiges länger dort drinnen.
mit einer Gänsehaut kame r eine halbe stunde wieder zurück.

Diesmal hielt ich jedoch inne.
Fiel nach vorne, sodass ich mich nur knapp auf meine Hände neben ihr abstützen konnte.
Keuchend war ich somit über sie gebeugt.
Das Haar war feucht durch meinen eigenen Schweiß.
"Ich sagte doch...."
Keuchte ich außer Atem.
"Wie die Tiere"

Ich nicke darauf.
Lecke ihm über die Lippen.
Mein Atem geht schwer.
Die Brust hebt und senkt sich langsam.
Die Arme lege ich um seinen Nacken.
"Ich liebe dich."
wispere ich gegen seine Lippen.

Während er weg war hatte ich mich in das Schlafzimmer verzogen.
Saß dort aufrecht im Bett, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und auf meinem Schoß mein Laptop.
Den Bademantel trug ich noch immer, auch hatte ich die Decke bis zu meiner Hüfte hochgezogen, denn mir war durch die Kalte Dusche immer noch ziemlich frostig.
Dass er es so lange darunter aushielt war für mich sowieso unverständlich. Schließlich hatte ich schon nach wenigen Minuten die Flucht ergriffen.
"Ich bin im Schlafzimmer"
Rief ich in das Wohnzimmer als ich hörte, dass er aus dem Bad kam
Während ich an meinem Laptop arbeitete trank ich nebenbei Blut, welches von meinem Vater war.

Völlig irritiert sah ich sie an, so reagierte ich nicht wirklich, als sie ihre Arme um meinen Hals legte.
Ich hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass sie das in nächster Zeit zugeben würde.
So hielt der verdatterte Blick ziemlich lange, bevor ich schwach schmunzelte.
Ihr sachte durch das Haar strich.
"Ich liebe dich auch"
Hauchte ich zurück und drückte ihr nun meine Lippen innig auf.

Ich sehe ihn bei seinem irritierten Blick fragend na.
Den Kopf dabei schief gelegt.
Habe ich etwas falsches gesagt?
Die Arme lasse ich weiter um seinen Nacken.
Doch als er mir seine Lippen aufdrückt verliert sich diese Sorge.
Den Kuss erwidere ich ebenso innig und ungebändigt.

Er kam ins Schlafzimmer.
Wie immer war er nackt.
Schlafgewand lag in seiner Wohnung.
Aber dorthin wollte er nicht gehen.
So hob er die Decke an.
Schlüpfte unter dieser.
Den Rücken an die wand gelehnt.

Langsam zog ich mich nun aus ihr wodurch der Rest meines Spermas aus ihr lief.
Auf den Boden tropfte.
"Lust morgen etwas menschliches zu tun?"
Hackte ich leise nach.
Strich ihr lächelnd das schweißnasse Haar aus dem Gesicht.

Fragend sah ich ihn kurz an.
Er war wieder so kühl und in sich gekehrt.
Doch ich sagte dazu nichts.
Seufzte nur einmal leise schwer und sah wieder in den Laptop hinein.
Vielleicht lag es ja nur daran, dass er sich sonst nicht beherrschen kann.
Ich nahm einen letzten großen Schluck aus dem Glas und klappte darauf meinen Laptop zu.
Damit mich der Geruch des Blutes nicht irritierte brachte ich das benutzte Glas in die Küche ehe ich wieder zurück kam.
Mitsamt des Bademantels unter die Decke schlüpfte.
Seufzend mich an die Kissen schmiegte.
Ich wagte es diesmla nicht mich an ihn zu schmiegen.
So war mein Rücken zu ihm gedreht.

"Ja gerne."
antworte ich ihm.
streiche ihm durchs haar.
lächle sanft zu ihm hoch.
"an was denkst du dabei?"
hake ich nun nach.
reibe meine wange an seiner.

"Aus was du Lust hast"
Schnurrte ich auf ihre Frage nur dunkel.
Rieb meine Wange selbst an ihrer.
Schließlich war sie ja auch hier der Mensch.
In menschlichen Beziehungen kannte ich mich nicht aus.

er beobachtete ihn aus den Augenwinkeln.
seufzte leise schwer.
wenig später lag er dich neben ihm.
die arme um ihn gelegt.
"Ich kann mit gefühlen nichts anfangen."
gestand er leise.
der kopf lag an dessen feuchten haaren.

"Wie wäre es wenn wir uns die Stadt ansehen?"
frage ich ihn leise.
erwidere sein schnurren leise.
Fahre mit einer hand durch sein haar.
kralle mich kurz in dieses.

Ich öffnete die Augen wieder als er sich an mich schmiegte.
Legte meine Hand auf seinen Arm und seufzte erneut leise.
"Aber du hast welche oder?"
Hackte ich leise nach.
Wandte schwach meinen Blick zu ihm.
Doch großartig bewegen tat ich mich dabei nicht.

"Jeder hat Gefühle."
gab er als Antwort.
denn er hatte nicht behauptet keine zu haben.
"ich kann nur nicht damit umgehen."
wiederholte er.

"Achso"
Meinte ich leise und auch entschuldigend, dass ich ihn falsch verstanden hatte.
Sanft schmunzelnd drehte ich meinen Kopf nun gänzlich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Fuhr mit der Hand über seinen Unterarm.
"Ich werde es berücksichtigen"
Hauchte ich leise und drückte ihm erneut einen Kuss auf.
"Dafür zeige ich meine wohl zu sehr"
Lachte ich allerdings.
Dann war es wohl doch sinnvoll, dass wir beide zusammen waren.

"Können wir gerne machen"
Schnurrte ich leise und erhob mich nun zusammen mit ihr.
Legte uns einfach durchgeschwitzt auf das Bett.
Die Decke zog ich auch gleich über uns.
"Dann sollte ich wohl schlafen."
Hauchte ich amüsiert.
Schließlich würden wir das ja tagsüber tun

"Wir können auch Nachmittags in die Stadt gehen."
meine ich lächelnd.
Schmiege mich an ihn.
"Dann ist die Sonne nicht solange am Himmel."
denn ich weiß wie sehr er diese verabscheut.

"Guter Vorschlag"
Meinte ich nur seufzend und schloss bereits die Augen.
Denn der Sonnenaufgang nahte. Da wurde ich immer recht schnell schläfrig.
Daher hörte mich man bereits leise schnarchen, als die Vögel zu zwitschern begannen.

"oh ja."
lachte er leise.
drückte ihn fester an sich.
er erwiderte den kuss.
"du solltest schlafen."
meinte er ruhig.
das gesicht in sein haar gelegt.

ich schmiege mich fest an ihn.
schlafe ebenfalls rasch ein.
dabei schnurre ich leise.
die arme um ihn gelegt.


out: ich bin off

Ich schmunzelte auf sein Lachen und seufzte nun wohlig, als er mich fester an sich drückte.
Schmiegte mich auch gleich enger an ihn und total verschmust.
"Ja sollte ich"
Stimmte ich seinem meinen zu und schloss auch die Augen.
Vielleicht würde irgendwann etwas von mir auf ihn abfärben.
Sowas geschah in einer Beziehung.

Ich war in einen tiefen und festen Schlaf.
Selbst als die Sonne zur Mittagsstunde hoch oben am Himmel stand.
Schließlich war das eigentlich keine Zeit für Vampire.

Auch ich schlafe fest.
bin durch den akt erschöpft.
bevor wir in die stadt gehen, muss ich davor noch duschen.

er schloss nun ebenso die augen.
hielt ihn fest an sich gedrückt.
schon bald war er eingeschlafen.

Im Gegensatz zu ihm war ich noch wach.
So verhakte ich meine Finger mit den seinen, drückte seine Hand fest an mich.
"ich liebe dich"
Hauchte ich leise, wissend dass er schlief und mich nicht hören würde.
Zudem waren meine Worte nur ein wispern.
Mehr für mich als für ihn sprechend.

Mitte Dezember ist das Wetter mehr als unbeständig.
Immer wieder herrschen draußen Minustemperaturen und Schneegestöber.
Dann aber wechselt das Wetter abrupt in die Plustemperaturen.
Niemand Kann sich dies erklären und auch das passende anziehen wurde immer schwieriger.
Wenigstens hielten sich die Lvl Z Vampire von uns fern.
Zumindest sind uns keine von diesen begegnet.
Was mich auch ziemlich erleichtern lässt.
Denn so habe ich mehr Zeit mit King, ohne das er ständig besorgt um mich ist.
Manchmal fühle ich mich wie eine Gefangene oder eine Porzelanpuppe, welche jederzeit zerbrechen kann.
Wobei ich, im Gegensatz zu ihm, nicht so viel aushalte.
Aber ich halte dennoch etwas aus.
Im Kurs mit den Jägern erfahre ich nur sehr geringfügig und langsam etwas über meine Eltern.
Das zieht sich so dahin, was mich auch mürbe macht.
Ebenso die anderen aus dem Kurs meiden mich weiter.
Weshalb habe ich weiterhin keine AHnung.
Doch ich würde das schon hinbekommen und wenn ich gegen sie alle gewinnen muss.
Ich bin nicht schwach, zumindest nicht mehr.
Bei jedem Training mache ich Fortschritte.
Bisher habe ich hauptsächlich mit dem Stab trainiert.
Seit kurzem auch mit Pfeil und Bogen, sowie dem Schwert.
Wobei mir der Stab und der Bogen mehr liegen.
Dennoch würde ich diesen Kurs sobald wie möglich hinter mir lassen.
Aber zuerst will ich alles wissen.
Auch wenn es mir Leid tut King nicht die Wahrheit zu sagen.
Doch er würde ausrasten wenn er es erfährt. Deswegen halte ich in der Sache lieber den Mund.
Außerdem fragt er ja auch nicht nach wie es in meinen Kursen so läuft.
Denn irgendwie treiben wir es meistens, wenn wir uns treffen.
Hauptsächlich in meinem Zimmer und dort so gut wie überall.
In der Öffentlichkeit würde ich wohl vor Scham vergehen, selbst wenn er es unauffällig machen würde.
Wie in der Bahn oder dem Bus.
Heute ist wieder einer der Schneegestöbertage, wodurch ich mich mit King seltenst treffen kann.
Nur hoffe ich es immer wieder, dass er doch kommt.
Auch weil in wenigen Tagen die Ferien beginnen und ich nicht weiß ob er wegfährt oder nicht.
Mit meinem Dad habe ich abgesprochen ich bleibe lieber in der Uni.
Denn er hat Angst um mich, wenn ich in einen der Schneegestöber gerate.
In dieser Hinsicht sind sich die Beiden mehr als einig.
Wie eine unruhige Katze laufe ich auf und ab.
Nage an meinem Daumennagel.
Unverhofft habe ich heute gar das Kleid an, welches ich zu dem Ball getragen habe.

In der letzten Zeit traf er sich häufiger mit Eike.
Selbst wenn er dabei gar tagsüber wach sein musste.
Dennoch nahm er sich aber die Zeit an einigen Tagen sich seinem Studium zu widmen.
Welches sehr viel seiner Zeit beanspruchte.
Doch er wollte dieses auch so rasch wie möglich beenden.
Auch um etwas zu finden, was es Eike ermöglichte anderes Blut zu trinken.
Nicht das es ihn störte, nur war er nicht immer bei ihm.
Bei Schneegestöber war er stets bei Eike.
Hielt ihn dann bei sich.
Und dann hatten sie auch hemmungslosen Sex.
An den anderen tagen war er zu erschöpft und schlief den Tag über.
Denn nicht immer konnte er tagsüber aufbleiben.
Teilweise streunte er auch mit King durch die Straßen.
Suchten nach lebenden Blutkonserven.
Von Eike konnte er nicht trinken und das künstliche hing ihm zum Halse heraus.
So blieb ihnen nur dieser Weg.
Selbst wenn er dann den Geruch des menschlichen annahm.
Das war das kleinste Übel.
Seinen Eltern hatte er bisher immer noch nichts über Eike erzählt.
Lieber schob er dies noch auf.
Mit King besuchte er gar auch den Rat.
Und auch Eike schleifte dorthin mit.
Denn er war einer der drei reinblütigen, welche dort anwesend sein mussten.
Auch wenn keiner dort hin wollte.
Nur war eben nicht mit diesem zu spaßen.
Sie hielten die Fäden in der Hand.
Entschieden auch wer mit wem zusammen sein durfte.
Gar wer mit wem Kinder zeugte.
Diesmal kam er erst spät aus der Uni.
Der Sturm draußen heulte gegen die Fenster.
Draußen konnte man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen, denn die Flocken waren dick.
Laut klopfte er deswegen an Eikes Tür.

Durch den Angriff der Lvl. Z Vampire, vor allem da diese so beherrscht und gekonnt angegriffen hatte. Durch diesen Lvl. S geleitet war ich hellhöriger und achtsamer geworden.
So hieß es für Kira, dass sie des nachts nicht mehr alleine den Campus zu verlassen hatte und sich nur an Orten aufzuhalten hatte die mit Licht überflutet waren und dort auch Menschen waren. Obgleich uns wir deswegen nicht sehen konnten.
Das Wetter an sich war mir egal, denn mir selbst machte weder die Hitze noch die Kälte etwas. Unser Organismus war dagegen immun. Sofern nicht die Sonne dazu schien. Doch Kira beeinträgtigte das natürlich.
So hatte ich auch an dem heutigen Tag keine Lust auf sie zu verzichten
Der Schnee würde mich nicht in die Knie zwingen.
So stahl ich mich getarnt in dem Schneegestöber von meinem Wohnheim fort und auch Cecile hatte ich hinter mir lassen können.
Wobei sie die letzten Monate zusehens ruhiger wurde.... Ich glaubte sie plant irgendwas und es würde mir nicht gefallen.
Aber darüber wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen.
Natürlich würde ich wie immer durch das Fenster einsteigen, denn von den Mädchen wollte ich meine Ruhe.
So klopfte ich gegen die Scheibe. Der Schnee hing mir wild in den Haaren und klebte auf meiner Kleidung.

Ruckartig drehe ich mich zum fenster.
Sehe den Schatten dort.
Und auhc wenn ich mit raschen Schritten zum Fenster gehe.
So zögere ich doch zuerst das Fenster zu öffnen.
Wer weiß schon wer da vor diesem ist.
Doch wenige Sekunden später lasse ich ihn herein.
Lächle ihn erfreut an.

In den letzten Monaten hatte ich mich wohl immer mehr damit abgefunden der Subdominante von uns zu sein. Wobei was hieß damit abgefunden? Ich war von Anfang an wohl dafür gewesen, doch mein Organismus hatte damit zu kämpfen.
Na ja.... trotzdem lehnte ich mich ab und an mal gegen ihn auf. Schließlich wollte ich nicht seine Puppe sein, die er für den Sex benutzte. Daher zwang ich ihn gerne mal immer mit mir tagsüber in die Stadt zu gehen.
Egal wohin ob in Musen oder einfach nur durch die Straßen zu laufen.
Dass mein Verhalten absolut menschlich war, das war mir sehr wohl bewusst, aber ich war so aufgewachsen und erzogen worden. Selten hatte ich in meiner Kindheit Vampire um mich. Es waren stets eingeweihte Menschen gewesen.
Wobei man nicht abstreiten konnte ich war ein Vampir, denn das zeigte ich ihm immer deutlich wenn wir Sex hatten.
Meistens war ich es der ihn biss, auch sein Rücken litt unter meinen Krallen. Allerdings hatte er ja eine Superwundheilung im Gegensatz zu mir.
Vater hatte ich nicht weiter mit dem Thema Partner gequält, auch hatte er mich diesbezüglich nicht mehr angesprochen. So würde ich schweigen wie ein Grab, dass ich mit Odin zusammen war. Bis es wohl eines Tages nicht mehr ging. Bis ich mir ihm wohl sicher war. Etwas Unsicherheit war noch immer in mir. Allerdings zeigte ich sie ihm nicht mehr.
Meine Haare waren zum Glück nicht zum Boden gewachsen, schon nach einem Monat hatten sie ihre volle Länge erreicht. An meiner Hüfte war es ihnen wohl zu dumm geworden länger zu werden. Somit blieb diese Länge. Allerdings den Pony musste ich immer stutzen.
Wenn Odin in seinem Studium beschäftigt war, so stürzte ich mich selbst in meine Doktorarbeit und das Betraf ein Thema dass ihn sowieso nicht interessierte. Menschen. Gerne würde ich mich darin versinken lassen, aber das tat ich nicht. Für ihn.
So sah ich lächelnd auf, als es laut an der Tür klopfte. Rasch speicherte ich mein Dokument und klappte das Buch zu ehe ich mich erhob. Das Haar stets geflochten, so hing es auch heute über meiner Schulter. Mein Pony mir wild im Gesicht.
Da ich heute bei dem Wetter wohl nicht mehr das Haus verlassen würde, trug ich eine Jogginghose und einen Pullover.... doch war dieser von ihm. Unsere Haushalte haben sich wohl das letzte halbe Jahr etwas gemischt.
Erfreut lächelte ich zu ihm auf und natürlich streckte ich mich gleich zu ihm auf und legte meine Arme um seinen Hals.
Es war schon wieder viel zu lange gewesen.

"Du lässt wohl auch jeden rein der an deinem Fenster klopft"
Tadelte ich sie sofort, als ich meine Beine über das Fensterbrett in das Zimmer schwang.
Dabei folgte mir natürlich Schnee, daher schloss ich erst das Fenster. Nicht das sie krank wurde. Bevor ich sie begrüßte.
Schnurrend schmiegte ich mich sofort grinsend an sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
"Warum denn so förmlich heute?"
Hackte ich amsüiert grinsend nach.
Normalerweise empfing sie mich doch in Schlapperklamotten.

Sofort lagen seine Arme um ihn.
Gab ihm einen herrischen und wilden Kuss.
Selbst wenn sie noch mitten im Gang waren.
Doch er schob ihn sogleich hinein.
Kickte dabei die Türe hinter ihm zu.
Sofort hob er ihn hoch.
Setzte ihn erst wieder am Eßtisch ab.

Ich zucke mit den Schultern.
"Mir war danach."
antworte ich ihm.
Schmiege mich sogleich an ihn.
Doch es fröstelt mich sofort.
"Du bist kalt."
beschwere ich mich schüttelnd.

Meine Beine lagen wie von selbst im nächsten Augenblick um seine Hüfte, als er mich hochhob.
Selbst als er mich auf dem Eßtisch absetzte ließ ich ihn nicht los.
Sah grinsend zu ihm auf. Pfriemelte etwas an seinem Hemd umher ohne es zu öffnen. Mehr schob ich es zurecht.
"Es ist Post gekommen"
Schnurrte ich gegen seine Lippen.
Ja.... ich holte auch schon die Post für uns. Wobei ich natürlich die Finger von seiner ließ.
Nicht einmal den Absender sah ich mir an. Briefgeheimnis etc.
Die Briefe lagen zufälligerweise gar hinter mir auf dem Tisch.

"Ich weiß wie cool ich bin"
Grinste ich ihr breit entgegen.
Manchmal vergaß ich doch wirklich unsere körperlichen unterschiede, so trat ich etwas zurück.
Schließlich sollte sie nicht frieren bis ich aufgetaut war.
"Dir ist danach ein Kleid zu tragen?"
Hackte ich allerdings skeptisch nach.






out: ach ja bevor ich es wieder vergesse. Kira könnte auf die Weihnachtsfeier von den "Jägern" eingeladen worden sein.
Dave gibt nicht wirklich auf der schließt sich Eikes Mutter an und hat es auf Odin abgesehen.

"So? von wem?"
hakte er nach.
war dicht bei ihm.
die arme lagen weiter um ihn.
fuhren seinen rücken hinauf.
auch unter dem Hemd.

"Weiß nicht"
Antwortete ich ihm knapp und bog leise wohlig murrend den Rücken durch.
Legte auch so den Kopf in den Nacken.
Trotz dass wir so viel Sex hatten war ich ihm noch immer nicht müde.
Ich könnte nur damit verbringen mit ihm zu schlafen, auch wenn er Kondome benutzte. Darüber hatten wir uns wohl auch ziemlich gezofft. Doch schlussendlich habe ich nachgegeben. Ihm seinen Willen gelassen.
"Ich habe nicht nachgesehen"
Damit meinte ich gar meine eigene Post, denn ich hatte einen ähnlichen Brief bekommen.

out: king, odin und eike könnten ja vom rat eingeladen worden sein zu ner weichnachtsfeier zu kommen xD


Erneut zucke ich mit den Schultern.
"Ich kann mir auhc was anderes anziehen."
meine ich ruhig dabei.
bin bereits dabei mir umzudrehen.
"Aber ich dachte du wolltest mir unter den Rock sehen. Nur habe ich mich da wohl getäuscht."
spreche ich so dahin.
Meine Hände sind in meinen Haaren.
Hebe diese an und habe den Kopf halb zu ihm gedreht.
Mittlerweile bin ich ein paar Schritte mehr ins Zimmer gegangen.

"Dann gib her."
forderte er ihn leise auf.
Fuhr mit der Hand wieder den Rücken hinab.
Den Blick weiter auf ihn gerichtet.
Am Besten sie erledigten erst einmal die Post.
Dann hatten sie mehr Zeit.

out: habe ich grad vor deswegen die Post xD aber nicht zu den Jägern..... so könnte King noch mehr ausrasten, denn sie hat ihm nichts von der Feier erzählt und zufälligerweise ist sie am selben Tag


Ich lachte über ihre Worte amüsiert.
Diese Aufforderung ließ ich mir doch nicht zweimal sagen.
So bückte ich mich hastig nach dem Rockzipfel des Kleides und hob es an.
So dass ich mich nicht gerade hinabbeugen musste um darunter zu sehen.
Zugleich ließ ich so auch nicht weggehen.
"Wie verdorben du doch bist"

Wortlos folgte ich seiner Aufforderung und griff hinter mich.
Ertastete nach einigen blinden Griff die Briefe und holte sie hervor, so hatte ich auch meinen Kopf wieder nach vorne geneigt.
So tat ich mir auch leichter ihm den Brief zu geben.
Auch wenn ich wenig begeistert darüber war, dass er erst die Post wollte.
Daher zeigte ich ihm meine Zunge, ehe ich grinste.
Ich selbst rührte meinen Brief nicht an, denn ich hatte das Siegen bereits erkannt.
Auf meinen Unterarmen lehnte ich mich zurück und wartete was in seinem Brief stand.

out: King erzählt ihr ja auhc nichts von seiner Feier oder?


Dreist strecke ich ihm die Zunge heraus.
"Wer daran wohl schuld ist."
spreche ich so dahin.
Recke das Kinn etwas in die Höhe.
Eine Augenbraue angezogen.
Für jemand anderen würde es wohl arrogant wirken.
Die Hände sind weiter in meinen Haaren.

out: doch sicher tut er das ^^ wobei es wohl eher eine Neujahrsfeier wird. bei den Vampiren, da die weihnachten nciht feiern


Unschuldig sah ich sie an und legte meine Hand an die Brust.
"ich?"
Hackte ich völlig ungläubig nach, denn ich war doch die Unschuld in Person.
Bei ihrem Blick lachte ich erneut auf und warf ihr den Rock nun entgegen.
Dieser landete allerdings nicht auf dem Boden sondern über ihrem Kopf, sodass sie untenrum vollkommen emplöst vor mir stand

Er öffnete diesen und holte den Bogen Papier heraus.
Langsam überflog er diesen.
"Eine Einladung."
sprach er ernst.
Faltete diesen wieder zusammen.
Legte ihn auf die Seite.

Ich schüttel den Kopf.
Verhake mich mit den Fingern in den haaren.
Doch irgendwie schaffe ich es den Rock herunterzuziehen.
Wild hängen mir nun die Haare ins Gesicht.
"Natürlich du."
meine ich.
Werfe mir die Haare mit der Hand nach hinten.

Angepisst aufstöhnend legte ich den Kopf wieder zurück. So viel mein Haar auch auf den Tisch.
Genervt stierte ich an die Decke.
Zu meiner Einstellung dem Rat gegenüber hat sich nichts getan. Nein. Es wurde wohl eher schlimmer, denn wegen diesem musste ich zu diesem verdammten Kurs. Noch dazu hatte ich erfahren das diese alles bestimmten.
Wie eine Tyranei fühlte sich das an. Ich fand es nicht richtig. Man sollte wählen so wie bei den Menschen und nicht nur in der Elite und Ausgewählten, sondern alle. Doch das würde wohl nur auf taube Ohren stoßen.
"Ach nein.... Was du nicht sagst"
Schnaubte ich daher weiterhin angepisst.
Natürlich hatte ich auch eine Einladung erhalten. Noch dazu eine Neujahrsfeier. Super.
Zu meinem Geburtstag wollte ich eigentlich nicht sowas machen.
Odin wird sich natürlich beugen. Das wusste ich.

"Was für anschuldigen du nur wieder stellst, dabei steige ich extra für dich durchs Fenster"
Schnaubte ich theatralisch und ging nun grinsend langsam auf sie zu.
Legte meine Hände an ihre Tailie.
"Sylvester wirst du wohl alleine verbringen"
Seufzte ich allerdings jäh wenig begeistert.
Eigentlich hatten wir uns etwas ausgemacht. Dass wir uns gemeinsam das Feuerwerk ansahen.
Vorher natürlich nett essen gingen.
Doch daraus wurde nichts