London; Universität of Oxford

Er überlegte lange.
Bis er schließlich resigniert seufzte.
"In Ordnung."
gab er nach.
"Aber nur so weit wie es in meinem ermessen liegt."
dabei sah er ihn entschieden an.

out: Höschen



Ich lehne mich nun nach vorne.
Mit den Unterarmen an die Sließen gedrückt.
Den Kopf lasse ich hängen.
Erneut stöhne ich auf.

"Gut"
Meine ich abgehackt.
Nickte auch steif, ehe ich mich wieder abwandte.
Nur flüchtig meinen Körper einseifte und es mir wieder vom Körper spülte.
Schnaubend, da ich noch ziemlich geladen war, wollte ich die Dusche darauf einfach verlassen.
Ich hasste jegliche Dinge die mit Ärzten zu tun hatten... Spritzen.... Liegen.... Stetoskope... Ärzte....
Da war es wohl ziemlich ironisch dass ich mit einem Arzt quasi verheiratet war.

out; *facepalm*


Ihr Höschen hatte ich einfach zerrissen.
Wäsche war nicht gerade etwas worauf ich sehr viel acht gab.
Doch als sie fertig eingeseift war trat ich einen Schritt zurück und stellte das Wasser wieder an.
So ergoss sich dieses brausend über ihren Körper.

er ließ ihn vorbei.
blieb selber noch in der dusche.
wusch sich nun selber.
er hatte sein eigenes ebenso hier.
mit dem blick war er ihm gefolg.

out: xD


Ich keuche überrascht auf.
Genieße aber das Wasser.
Spüre wie der Schaum meinen Körper hinab läuft.
Erschaudere gar dabei.

Ich schmiss mir einfach meinen dicken Bademantel über und machte mir nicht einmal die Mühe mich abzutrocknen.
Nur meinen Haaren gab ich mehr Aufmerksamkeit.
In Gedanken trocknete ich diese Stück für Stück ab, den Kopf dabei schief nach vorne gelegt, sodass meine Haare über meiner Schulter lagen.
Den Rücken hatte ich stets dabei zu ihm gedreht. Denn ich sah ihm in dem großen Spiegel vor mir. 
Musterte schweigend während meinem abtrocknen der Haare wie er sich duschte.
Sicher wollte ich auch wissen was mit mir nicht stimmte, doch wirklich wollte ich es doch nicht.
Ich hatte Angst davor was wohl heraus kommen würde.
Vertrug ich vielleicht bald kein Blut mehr? Egal welches es war?
Oder zerfiel mein Körper ins sich?
Es konnte so vieles sein.

Liebevoll schmunzelnd beobachtete ich sie dabei.
Verfolgte den Schaum wie er ihren Körper hinab glitt sich zu ihren Füßen sammelte.
Lässig war ich dabei mit der Schulter an der Wand gelehnt.
Die Arme dabei vor meiner Brust verschränkt.
Mein Besitz.
Dachte ich stolz bei mir.

Nach einer Weile drehe ich den Kopf zu ihm.
Sehe ihn mit glühenden Blick an.
Weiterhin an die Fliesen gelehnt.
Meine Haare kleben mir an meinem Rücken.

er blieb eine halbe stunde unter dem wasser.
tropfend stieg er aus dieser.
trocknete sich anschließend ab.
das Handtuch wickelte er sich um seine hüfte.
die haare hingen ihm feucht im gesicht.

Ich erwiderte ihren Blick.
Aber ich bewegte mich nicht vom Fleck.
Gerade genoss ich wohl mehr den Anblick als dass ich über diesen Körper mit meiner Hand streichen wollte.
Somit blieb ich auch wo ich war.

Ich hatte mich in meinen Gedanken verloren.
So stand ich in diesen versunken an das Waschbecken gelehnt vor dem Spiegel.
Den Rücken zu ihm gedreht, daher bemerkte ich auch nicht wie er aus der Dusche stieg. 
Immer wieder kämmte ich mein Haar mit den Fingern durch.
Dachte über die Ergebnisse der Untersuchung nach. Welche sie wohl hervorbringen würde.

Ich winsle leise.
Doch wende ich den Blick nicht ab.
Durch seine Liebkosungen hat er meine Lust erneut entfacht.
Und durch sein nichts tun quält er mich dabei.

er trat zu ihm.
strich ihm sachte die haare vn der schulter.
ehe er sich zu ihm hinabbeugte.
sachte seinen hals liebkoste.
über die Untersuchung schwieg.

"Was denn?"
Hackte ich scheinheilig nach bei ihrem Winseln.
Grinste ihr nur breit entgegen.
Sicher wusste ich nach was sie bettelte, doch noch war nicht gewillt es ihr zu geben.
Schließlich war ich doch kein Fickautomat.

Verwirrt und überrascht zuckte mein Blick hoch.
Nur im Spiegel sah ich was er tat bevor ich seufzend den Kopf auf die Seite neigte.
Wohlig war mein Seufzen. 
Seine sanfte Liebkosung genießend und gerade wohl brauchend.
So spielte sich ein sanftes Lächelnd auf meine Lippen.
Zart strichen meine Fingerspitzen über seine Wange und erneut erklang ein wohliger Laut aus mir.

Erneut winsle ich.
Richte mich nun auf.
Das Wasser prasselt weiter auf mich herab.
Ich will ihn spüren.
Selbst wenn wir keinen Sex haben.
Langsam gehe ich zu ihm.

Wartend sah ich nur zu ihr hinab.
Heute war ich wirklich faul nur einen Finger zu rühren.
So stand ich wie gehabt an der Wand gelehnt.
Genoss ihren Anblick.




out. und ich weiß jetzt wie ich Odin abfüllen kann XD oder wie auch Kira es bei King tun kann... es gibt einen Stoff der verhindert, dass Blut gerinnt. Antiguagolanzien sind das... dass ich nicht eher daran gedacht hab XD
So geht das mit dem Glas immer wieder auffüllen.

out: jetzt müsste man den Stoff nur noch haben xD


Ich lege die Arme um seinen Nacken.
Den Kopf an seine Brust geschmiegt.
Schnurre dabei leise.
Reibe mich fest an ihm.
Ich bin eindeutig in Schmusestimmung.
Wahrscheinlich bekomme ich in den nächsten tagen meine Periode.


out: ich geh off

Er hauchte ihm einen weiteren kuss auf den hals.
"lass uns ins bett."
wisperte er leise dagegen.
richtete sich gar wieder auf.

out: Da kommt Eike ja ran xD schließlich ist das in Proberöhrchen für Blut auch drin.


Ich grinste amüsiert über ihr reiben.
Ließ nun meine Arme vor der Brust sinken und legte diese um sie.
Strich ihr sachte den Rücken hinauf und hinab.
Wobei mein sanftes Lächeln blieb.
Sie war doch wirklich eine Katze

Ich verzog zu seinen Worten das Gesicht schmerzend und verkniff mir nur knapp ein Zischen.
"Gute Idee"
Stimmte ich ihm so halb amüsiert aber auch erschöpft zu.
So wandte ich mich nun zu ihm um.
Meine Hände auf seiner Brust abgestützt streckte ich mich zögernd durch das Ziehen in meinem Unterleib zu ihm auf.
Hauchte nur auf sein Kinn einen zarten Kuss, ehe ich mich seufzend und trost suchend fest an ihn schmiegte.
Meine Arme eng um ihn legte.
Ich wollte gerade nur noch seine Nähe spüren.
Auch wenn wir keinen Sex haben würden

out nur ohne schwänzchen und öhrchen. wobei man daran auch was machen kann. ich sag nur cosplayohren und nen dildo in katzenform für den after  


Ich schnurre weiter.
Die Augen schließe ich.
Atme seinen Geruch tief ein.
Unterlasse das Reiben aber nicht.
Selbst als es mich zu frösteln anfängt.

out:



"Du solltest dich abtrocknen"
Forderte ich sie nun mit dunkler rauer Stimme auf.
Auch wenn ich sie nicht losließ.
Nur langsam mit mir zusammen aus der Dusche schob.

er strich ihm sachte durch die Haare.
Hob ihn ohne viel Anstrengung hoch.
die arme dabei um ihn gelegt.
trug ihn so ins bett.
sanft ließ er ihn auf dieses fallen.
legte sich sofort neben ihn.

out: hast du auch an sowas gedacht? xD


Ohne widerwille folge ich ihm.
Draußen reiche ich ihm ein Handtuch.
Bevor ich mir ein anderes nehme.
Nur ungern seine Nähe missen will.
Doch ich trockne mich ab.

Wie sanft er zu mir war.
Es rührte mich fast zu Tränen, dass ich mit glasigen Augen blinzelte und mich fest an ihn schmiegte.
Leise seufzend über seine Brust mit den Händen strich, ehe ich mein Gesicht an diese legte.
Ich liebte ihn wahrlich, da bestand für mich kein Zweifel mehr. 
Wahrscheinlich könnte ich ohne ihn gar nicht mehr auskommen. Er war so fest in mein Leben bereits eingebunden nach diesem halben Jahr, dass es schon fast wieder gespenstisch wirken mochte.
"Lass uns wohin fahren"
Begann ich leise. 
"Irgendwohin wo es warm ist und uns niemand kennt. Wo es keine anderen Vampire gibt"

out: nein ich fands nur witzig


Auch ich trocknete mich ab.
Ganz gemütlich Stück für Stück.
Wobei mein Blick aber stets auf ihr Lag.
Sie grinsend bei ihrem Tun musterte.

"Und welcher Ort würde dir da vorschweben?"
er hatte die arme um ihn gelegt
seine brust lag an Eikes rücken.
drückte ihn fest an sich.
er hatte sich nie überlegt hinzufahren wo keine Vampire waren.

Ich erschaudere unter seinem Blick.
Drehe mich halb zu ihm.
Das Handtuch an mich gedrückt.
Die Lippen leicht geöffnet.
Wie sehr ich ihn begehre.


out: ich hab manchmal scho perverse ideen ^^

Ich schnurrte bei dem Gefühl wohlig, wie seine Arme schützend um mich lagen und seine Brust im Rücken zu spüren.
Meine Augen hatte ich zwar geschlossen, doch nur weil ich seine Wärme genoss.
"Ich weiß nicht"
Hauchte ich leise.
"Wie wäre es mit Rio?"
Schlug ich einfach vor, denn dort war unsere Art am wenigsten besiedelt.
Noch dazu hatte mich diese Stadt, die Mentalität der Menschen schon immer interessiert.
Außerdem war es warm dort und es gab wunderschöne Strände.

out: nicht nur du XD



Ich lächelte nur weiter sanft zu ihr hinab.
Zog sie darauf sachte an mich heran und sie auf meinen Arm.
War dabei behutsam und vorsichtig.
So trug ich sie schließlich zu ihrem Bett.
IN welches ich sie ebenso behutsam legte.

0Ich lege lächelnd die Arme um seinen Nacken.
Ziehe ihn zu mir hinab als er mich absetzt.
hauche ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Ich will ihn nicht mehr missen.

"In Ordnung."
stimmte er ohne Widerworte nach.
Schloss nun die Augen.
Die Arme weiterhin fest um ihn gelegt.

Ich lächelte nur schwach auf sein Bedingungsloses zustimmen.
Mich noch einmal eng an ihn schmiegend, kuschelte ich mich fester in die Decke.
Schlief mit dem bereits gewohnten ziehenden und stechenden Schmerz im Unterleib ein.
Durch die Erschöpfung des Ertragens der Schmerzen schlief ich gar lange.
Sodass ich erst knapp vor der Abenddämmerung verschlafen blinzelte.
Überlegend die Vorhänge betrachtete und die Zeit abschätze durch deren Glühen durch das Sonnenlicht.
Zu dem Entschluss kommend, dass es noch zu früh war drehte ich mich zu ihm um.
Sodass nun mein Gesicht an seiner Brust lag.
Leise wohlig murrend schmiegte ich mich erneut an ihn.
Seufzte leise und schloss die Augen wieder.

Ich schmunzelte auf ihr Gehabe amüsiert und ließ mich willenlos hinab ziehen.
So legte ich mich eben gleich neben sie.
Mein Kätzchen dabei eng in meine Arme gezogen und an meine Brust gedrückt.
Sie würde mir nicht mehr auskommen.
Egal was sie tat.
Sie war mein und ich würde sie verteidigen bis in den Tod

Ich reibe meinen Kopf an seine Brust.
Schnurre leise dabei.
Die Arme fest um ihn gelegt.
Nichts könnte uns trennen.
Doch da war ich wohl zu zuversichtlich.

Er schlief noch.
Die Arme weiter um ihn gelegt.
Doch er murrte als er sich bewegte.
Nur wachte er nicht auf.
Seine Beine mit Eikes verhakt.

out: hast du wirklich lust?



Da er sich nicht rührte schlief ich nochmal für eine halbe Stunde ein.
So war es nun vollkommen dunkel im Schlafzimmer und nur durch das kalte Licht der Laternen wurden die Vorhänge erleuchtet.
Im Grunde wollte ich nicht aufstehen, auch wenn ich mich nun auf den Rücken drehte und an die Decke stierte.
Doch den ganzen Tag im Bett liegen wollte ich nun auch nicht. 
So würde ich ersteinmal warten bis er aufwachte.
Den Bademantel hatte ich wohl während dem Schlafen abgestreift

Ich lachte dunkel und leise bei ihrem Reiben.
Sie hätte wirklich eine Katze werden sollen und kein Mensch.
Trotz ihres Schmiegens schloss ich nun die Augen.
So war ich auch schon bald eingeschlafen.
Sie fest durch meine Arme an mich gedrückt.

out: ja hab ich


Auch ich schlafe bald ein.
Schnurre weiter leise.
Meine Beine verhake ich mit seinen.
Unbewusst streiche ich mit diesen immer wieder über seine.
Ich bin einfach vernarrt in ihn.

"Schon wach?"
hakte er nach.
sein Blick ruhte auf ihn.
strich ihm dabei mit den fingern durch die haare.
er war diesmal faul, blieb deswegen im bett liegen.

Out: dann darfst du dir die Tagesgestaltung ausdenken XD


Trotz ihrer "Befummelung" schlief ich ruhig undn fest.
Die meisten Vampire schliefen wie Tote sobald sie einmal eingeschlafen waren.
Manche wachten nur bei Untergang der Sonne auf.
So hardcore waren wohl nur meine Eltern.
Daher würde ich auch bis zur Abenddämmerung schlafen

Selbst ich schlafe bis zur Abenddämmerung.
Wache aber dann gähnend auf.
Sanft sehe ich ihn musternd an.
Streiche ihm sachte die Haare aus dem Gesicht.

Ich seufzte erst schwer bevor ich ihm antwortete.
Drehte auch den Kopf dabei zu ihm.
"Ja"
Antwortete ich auf seine Frage obwohl es ja offensichtlich war dass ich wach war.
Auch wenn ich die Augen wieder halb schloss. 
Meine Gedanken wanderten wieder zu der kommenden Untersuchung. 
Diese nagte doch sehr an meinem Gemüt. 
Schließlich wollte ich es ja gar nicht, zudem war die Angst natürlich groß, dass es etwas schlimmes sein konnte.





out: Odin könnte sich ja vielleicht auch freuen, dass die Möglichkeit besteht, dass er mit Eike Kinder zeugen kann. Sowas freut einen Mann ja eigentlich schon....

Ich murrte leise bei dem Kitzeln, welches von ihrem Streichen ausging.
Doch ich wachte davon nicht auf.
Blieb fest schlafend einfach weiterhin liegen.
Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen.
Somit musste ich nicht aufstehen

out: indirekt ja. aber er weiß ja auhc das Eike eher zerbrechlich ist, sag ich mal. und die Gefahr will er nicht eingehen.


"Du machst dir zu viele Gedanken."
seufzte er schwer.
richtete sich etwas auf.
so stützte er sich auf seinen Ellenbogen ab.
unterließ das streichen aber nicht.

Da er nicht aufwacht versuche ich mich aus seinem Armen langsam zu winden.
Will ihn nicht extra aufwecken.
So dauert es eine Weile.
Doch dann habe ich es geschafft.
Nach draußen gehen habe ich keine Lust.
Deswegen gehe ich ins Bad.
Die Tür schließe ich nicht.

out: so mein ich das auch ^^

Frustriert sah ich zu ihm auf.
"Aber wenn die Gedanken berechtigt sind?"
Seufzte ich leise und erneut wandte ich meinen Blick ab.
Seufzte erneut. Diesmal laut und schwer, sah nun zu dem Fenster hinüber.
Ich war noch nie ein großer Optimist gewesen. 
Was hatte ich auch für einen Grund das zu werden?
Je Älter ich wohl würde umso mehr verwirrte mich mein Körper.

Ich maulte leise etwas unverständliches
Wenn ich im Schlaf sprach, so war das meist Italienisch.
Ich drehte mich nun auf den Bauch, da der Platz plötzlich frei geworden war.
So lag die Decke auch nur bis zu meiner Hüfte, daher lag mein muskulöser Rücken frei.