London; Universität of Oxford

Ich lege meine Hände auf seinen Arm.
Schmiege mich schweigend an ihn.
Der Blick ist dabei nach draußen gerichtet.
Er wäre sauer, wenn er erfährt dass ich nur unzulänglich gegessen habe.
Aber was soll ich machen, wenn es mir jedesmal wieder hochkommt?
Mein Magen sich vor Kummer und Sorge wie ein einziger Knoten angefühlt hat?

Er keuchte angetan auf.
Die Arme lagen nun auf der Lehne ausgestreckt.
Beobachtete ihn nun von oben herab.
Dabei leckte er sich langsam über die Lippen.
Sein Blick war voller Lust.

Ich zuckte nicht erschrocken zusammen, als sie sich an mich geschmiegt hatte, auch wenn ich sie zuvor nicht bemerkt hatte.
Langsam glitt mein Blick zu ihr hinab und musterte sie einige Augenblicke einfach schweigend.
Bis ich schließlich schwer und auch etwas verägert schnaubte.
Sie mochte zwar nichts dazu sagen, doch ich spürte ihren Zustand.
Das Band war ja noch da auch wenn ich es weiterhin unterdrückte. Nun aber um sie zu schützen.
"Wieso isst du nicht?"
Fragte ich sie mit ruhiger Stimme un bewegte mich nicht vom Fleck

Nur einmal schielte ich zu ihm auf.
Leckte nun fest über seine Leiste. Saß zwischen seinen Beinen auf dem Boden.
Mit meinen Händen fuhr ich zitternd seine Innenschenkel hinauf.
Ich hatte es noch nie gemacht, daher war es verständlich, dass ich etwas aufgeregt war.
So glitt meine Zunge nach einem schweren Schlucken zögernd über sein Geschlecht.
Wobei ich auch meine Wangen sich erröteten.

"Weil ich es nur selten bei mir halten konnte."
antworte ich ihm ehrlich.
Schmiege mich fester an ihn.
"Ich hatte solche Angst um dich."
meine Stimme ist leise und trüb.
Ohne die Drohung von Miss Dust hätte ich es wohl einfach akzeptiert.
Doch sie hat mit dieser meine Angst geschürt.

Ein kurzes stöhnen entweicht seiner Kehle.
Immer noch sah er auf ihn hinab.
lotste ihn nicht noch gab er etwas vor.
Ließ Eike einfach selbst erkunden.
Denn er musste seine Erfahrungen so auch sammeln.

Bei seinem Laut schielte ich noch einmal zu ihm auf.
Leckte erneut über ihn und umfasste seinen Schaft nun auch mit der Hand.
Begann diesen zu massieren.
Immer wieder in knappen Zügen auf und ab zu reiben.
Der Blick zitternd dabei auf sein Geschlecht gerichtet.

"Wieso denn das?"
Hackte ich nun verwirrt nach.
Denn schließlich war ich doch einfach nur verreist gewesen.
Gut es war ein wenig mehr gewesen, doch ich hatte ihr ja nichts gesagt.
Also warum sollte sie solche Angst haben?
Sie hatte ja gesehen was ich mit den Lvl Z gemacht hatte

"Ich..."
nage mir aber sogleich auf der Unterlippe herum.
Mein Blick gleitet hinaus.
Atme aber tief durch.
"Ich habe eine Drohung erhalten."
es ist nur die halbe Wahrheit.
Aber besser als weiter zu lügen.

Erneut stöhnte er auf.
Diesmal kehliger.
Gar wuchs sein Geschlecht allmählich an.
Reckte sich Eike entgegen.
Seine Beine stellte er nur etwas breiter.

"Eine Drohung?"
Meinte Stimme veränderte sich ganz deutlich.
Sie wurde wütend doch diesmal nicht auf sie, sondern auf die Person die ihr drohte.
Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sah ich zu ihr hinab.
Spannte mich auch an.

Ich keuchte selbst leise, als er unter meinen Hand anschwoll und langsam fest wurde.
Leckte währenddessen fest über seine Leiste und knabberte daran.
Schließlich erreichten meine knabbernden Zähne seinen Schaft.
So glitt auch mein heißer nervöser Atem gegen sein Geschlecht, bei diesem nun meine Finger seine Eicheln umspielten.
Meine Zunge und Zähne weiter seinen Schaft bearbeiteten.
Die Haut zwischen meine Zähne zog.

"Wenn ich mich nicht gefügt hätte, hätten sie dir und meinem Dad etwas angetan."
füge ich noch leiser hinzu.
Vielleicht versteht er jetzt weshalb ich solche Angst hatte.
Warum ich so verzweifelt versucht habe ihn zu erreichen, etwas von ihm hören zu wollen.
"Gestern habe ich nachgegeben."
Nach zwei Wochen habe ich es nicht mehr ausgehalten.

Heiß keuchte er auf.
Legte den Kopf in den Nacken.
Die Finger krallten sich in die Couch.
Hob sich diesem entgegen.
Der Mund stand offen.

Ich leckte nun langsam seine gesamte Länge hinauf.
Schmeckte dabei sein salziges Aroma, ehe ich meine Zunge von ihm löste.
Einmal fest auf und ab rieb mit meinen Fingern.
Zitternd atmend schluckte ich schwer und betrachtete sein hartes Gemächt.
Mein heißer Atem glitt über seine Eichel ehe ich darüber leckte und schließlich meine Lippen über diese stülpte.
Ihn langsam in meinen Mund aufnahm, wobei ich diesen ziemlich spreitzen musste.
Dass es gar in meinem Kiefer zog.

"Wer? Wer bedroht dich?"
Hackte ich nun mit herrischer Stimme nach.
Knurrte gar dabei leise.
Denn das war eindeutig ein Freffel die Gefährtin eines Reinblütigen zu bedrohen.
Wer erlaubte sich sowas?
Wer war so lebensmüde?

Er zog scharf die Luft ein.
Doch beherrschte er sich nicht in ihn zu stoßen.
Seine Muskeln zitterten dabei leicht.
Der Blick lag wieder auf ihm.
Dunkel und voller Lust.

"Schon gut."
versuche ich ihn zu besänftigen.
streiche ihm sachte über den Arm.
"Es ist nichts geschehen."
meine Stimme ist weiterhin leise.
Ein Kloß bildet sich in meiner Kehle.

Nur gemächlich nahm ich immer mehr von ihm auf, ehe ich aus meinem Mund gleiten ließ und wieder vordringen.
Meine Zunge drückte dabei stets gegen ihn und umspielte ihn in meinem Mund.
Abgehackt fuhren meine Finger über seine Leiste und seine Innenschenkel.
Keuchte immer mal heiß gegen ihn und schluckte.
So drückte meine Zunge ihn fest gegen meinen Gaumen.

Ungnädig knurrte ich auch auf ihren Versuch mich zu beruhigen.
Bei sowas war ich nur einer Meinung.
Diese Leute gehörten bestraft.
Wütend bleckte ich die Zähne und sah wieder aus dem Fenster.
Aber was sollte ich in der Menschenwelt tun?
Schlecht konnte ich sie töten, das würde mir nur einen Prozess an den Hals schmeißen

Er hob seien Hüfte ihm entgegen.
Schob sich so etwas mehr in ihn.
Nun beugte er sich nach vorne.
Griff in Eikes Haare.
Welcher er immer wieder zwischen seine finger gleiten ließ.

Ich quittierte wimmernd seinen schieben, kniff dabei gar die Augen zusammen und erstarrte.
Öffnete den Mund so nur umso mehr, dass mir nun der Speichel vom Kinn tropfte und sein Geschlecht hinab rann.
Doch machte ich rasch wieder weiter.
Sog fest an der Spitze und ließ meine Zunge ebenso fest darüber streichen, ehe ich ihn wieder aufnahm.
Nur langsam mutiger wurde. 
Warme Schauer liefen mir über die Arme und den Rücken hinab, als seine Hände in meinen Haaren lagen.
Meine Hose wurde mir selbst bereits eng.

Ich schweige nun.
Schmiege mich weiterhin an ihn.
Schließe nun die Augen.
"Der Baum ist hübsch."
versuche das Thema nun zu wechseln.
Denn habe ich noch nichts dazu gesagt gehabt.

Nun krallte er sich in die Haare.
zog etwas daran.
Schob sich nun nicht weiter in ihn.
Ein kehliges Knurren entrann seiner Kehle.
Doch es war nicht bösartig.

Ich schielte zu dem Baum hinüber welcher nun aus war.
Schnaubte leise verächtlich, doch nicht über ihre Worte.
"Das will ich auch hoffen"
Meinte ich ebenso verächtlich.
Ich hatte den Baum selbst geschmückt und dabei waren mir glaub ich sogar graue Haare gewachsen.
Warum sich das die Menschen jedes Jahr antaten war wirklich fragwürdig

out: 



Ich winselte leise als er sich in meine Haare krallte und gar daran zog. Doch es war nicht abweisend.
Die Gänsehaut wurde zu einem erregten Schauer und sogleich nahm ich ihn tiefer auf.
Bewegte meinen Kopf schneller auf und ab.
Zog meine Lippen enger um das heiße Fleisch in meinem Mund und so sog ich auch erneut fester.
Mein Speichel tropfte dabei bereits auf die Couch.

out: kleine Kinder dürfen nicht mit feuerwaffen spielen.



"Ihr feiert kein Weihnachten?"
frage ich ihn leise bei seinem verächtlichen Ton.
Sehe nun wieder zu ihm hoch.
An ein Geschenk für ihn habe ich die ganze Zeit nicht gedacht.
Zu sehr war ich von Sorge zerfressen.
Dass ich mir keine Gedanken gemacht habe.

Er keuchte wieder.
bewegte nun seinen Kopf in einem bestimmten Rhythmus.
gab ihm nun dies vor.
der blick war auf ihn gerichtet.
knurrte leise erregt.
er beobachtete ihn dabei.

Ich schüttelte den Kopf auf ihre Frage.
"Das ist wirklich nur ein menschliches Fest"
Meinte ich dazu nur leise.
Sah zu dem stumm geflegten Baum hinüber.
"Und du bsit nun mal ein Mensch"

out: doch wenn sie die krise kriegen xD 




Ich riss erschrocken die Augen auf, als er mir einen Rhythmus vorgab welchem ich mich beugen musste.
Welchen ich ohne zu murren folgte.
Meine Hände lagen nun zitternd auf seinen Oberschenkeln.
Sah untergeben zu ihm auf.
Nahm ihn gar tiefer auf. Soweit bis sich fast mein Würgereiz meldete.
So drückte meine Zunge stets fest gegen ihn.

"Und das hast du nur meinetwegen getan?"
ich lächle dabei sanft.
er hätte sich doch nicht extra die Mühe machen müssen.
dennoch freut es mich auch.
Mein Magen beginnt auf einmal laut zu knurren.
Ziehe dabei den Kopf ein.
"Ich glaube ich hab Hunger."
murmle ich scheu.

Er überrumpelte ihn nicht.
Der Rhythmus blieb langsam.
Doch er war nie ganz in ihm.
Vor dem Zäpfchen hielt er ABstand.
Denn erbrechen sollte sich Eike gar nicht.
dennoch schwoll er noch enmal an.
wurde gar länger.

out: maltretier nebenbei meine katze ^^


"Sicher nur für dich"
Lächelte ich ebenso sanft und meine Wut von vorhin schwand wieder.
Auch mein verächtliches Schnauben.
Bei ihrem Magenknurren, sah ich sie allerdings mahnend und tadelnd an
"Du solltest etwas essen"
Meinte ich bestimmend.
Doch es war wohl zu früh um etwas bestellen zu können.
Daher ergriff ich ihre Hand und zog sie mir nach in die Küche.

Winselnd kniff ich die Augen zusammen.
Es spannte bereits in meinem Kiefer, doch ich sagte nichts.
Ergab mich nur weiter seinen Bewegungen.
Sog dabei immer wieder fest an ihm.
Wild hingen mir dabei meine weißen Haare ins Gesicht.
Der Pony war dabei verwuschelt.
Meine Wangen heiß gerötet.

out: wenn du meinst xD
gibt ja noch ne andre katze hier  


Ich nicke auf seine Worte.
Folge ihm ohne weiteres.
Was mich aber überrascht ist, das wir in seine Küche gehen.
Denn ich dachte nicht, dass er dort etwas zu essen hatte.
Er ist ja ein Vampir.
Da würden also nur Blutkonserven im Kühlschrank sein.

Langsam erhöhte er das Tempo.
Blieb dabei aber weiter sanft.
Heiß und pulsierend war sein Geschlecht.
Der Blick lustverhangen.
Strich wieder durch seine Haare.
Doch löste er diese nie ganz.

Ich winselte einmal laut als das Tempo schneller wurde, doch ich wehrte mich nicht dagegen.
Gab mich diesem nur hin und schloss nun auch dabei die Augen.
Ergab mich völlig dem Gefühl wie er in meinen Mund stetig vordrang.
Meine Lippen waren durch das Reiben bereits wund und daher schwach gerötet.
Die Hose spannte bereits um mein Becken und es schmerzte da doch ich öffnete sie nicht.

Doch sie würde sich wundern.
Als ich den Kühlschrank öffnete waren dort nicht nur Blutkonserven, sondern auch verschiedene Lebensmittel.
Weihnachtlich und auch für den Alltag.
Butter bis hin zu den verschiedensten Käsesorten.
Auch Milch und sowas. Eben was das menschliche Herz begeherte.

Nach einer weile löste er die Finger wieder.
Ließ erneut Eike das Tempo bestimmen.
Er hatte damit angefangen.
Nun wollte er sehen was Eike noch so vorhatte.
Bevor er wieder dominanter wurde.

Perplex sehe ich ihn mit offenen Mund an.
Das würde für eine ganze Weile reichen.
Völlig überrascht darüber sehe ich ihn an.
"Wann hast du das alles besorgt?"
Erneut knurrt mein Magen beim Anblick dieser Köstlichkeiten.

Ich machte mit dem Tempo weiter welches er mir vorgegeben hatte.
Wurde gar etwa schneller und auch meine Hände begannen wieder auf Wanderschaft zu gehen.
Fuhren mit den Fingernägeln seinen Innenschenkel einmal hinab und wieder hinauf.
Ehe sie nun über seine Hoden strichen, diese sanft zu massieren begannen.
Nebenbei wurde auch mein Saugen forscher.
Ließ gar meine Zähne über ihn schaben und so fest an seiner Spitze.

"Heute"
Meinte ich nur amüsiert schmunzelnd auf ihre Reaktion.
Ließ darauf selbst meinen Blick über die Nahrungsmittel gleiten.
Zwischendrin lagen ein paar Blutkonserven.
Doch das sollte nicht weiter stören.
Es war wohl an der Zeit, dass wir nicht mehr nur in dem kleinen Zimmer von ihr hausten.
Mir wurde es dort einfach zu eng.

Wieder stöhnte er auf.
Stöhnte gar Täubchen dabei.
Den Kopf legte er wieder in den Nacken.
Doch aus den Augenwinkeln beobachtete er ihn weiterhin.
Seine Muskeln zitterten, weil er sich weiter zurückhielt.
Die Finger erneut in die Couch gekrallt.

Fasziniert und mit offenen Mund sehe ich weiter in den Kühlschrank.
Immer noch kann ich es nicht fassen.
Doch immer wieder knurrt mein Magen nun.
Mir läuft gar das Wasser im Munde zusammen.
Schlucke deswegen immer öfter.

"Jetzt stier es doch nicht nur an. Nimm dir was"
Forderte ich sie nun verständnislos auf und auch amüsiert.
Mensch. Vom kucken wurde sie doch nicht satt.
Vor allem ärgerte mich das ständige Knurren ihres Magens.
Das wäre auch so, wenn sie ein Vampir wäre, doch dann würde ich sie von meinem Blut nähren.
Das ging ja hier natürlich nicht

"Die Auswahl ist so groß."
murmle ich leise.
Doch nehme ich mir ein Stück von dem Braten.
Richte mir einen Teller mit diesem her.
Dazu Knödel und Soße.
"Willst du auch was?"
frage ich ihn.
Den Blick dabei auf ihn gerichtet.

Dumpf lachte ich und schüttelte den Kopf.
"Nein danke"
Meinte ich dazu und ließ mich bei den Thresen auf einen Barhocker sinken.
Dabei auf den hohen Tisch einen Arm gestützt.
Beobachtete sie nur schmunzelnd dabei.
Ich hatte genügend getrunken

ich stelle den teller in die Mirkowelle.
schalte diese an.
nun lehne ich mich an die anrichte.
sehe dabei zu ihm.
noch immer bin ich verschwitzt vom training.
tagszuvor habe ich es ja nicht mehr geschafft zu duschen.
ich bin ja bei ihm eingeschlafen.

"Danach solltest du vielleicht duschen"
Schlug ich ihr grinsend vor und blieb weiter wo ich war.
Ließ meinen Blick musternd über sie gleiten.
Durch den Vorfall bevor ich gegangen war war ich noch etwas vorsichtig.
Wer wusste wie sie damit zurecht gekommen war.