London; Universität of Oxford

Ich schnappte nur kurz nach Luft, als ich seine Finger an meiner Brust spürte.
Kurz darauf drückte ich schon meine Zähne in meine Unterlippe und wimmerte laut.
Bog mich aber auch seiner Hand entgegen.
Meine Röte der Wangen stieg dabei immer mehr.
Ich konnte nicht glauben, dass ich das mit mir machen ließ in so einem öffentlichen Ort!
Dabei war er doch immer so dagegen.

"Jetzt auf einmal!?"
Hackte ich sehr skeptischn nach und meine Wut wuchs nur um so mehr.
"Dann steig aus diesem Verrein aus"
Forderte ich in der selben Tonlage wie auch zuvor.
Ich sah es gar nicht ein mich hier zu beherrschen.
Schließlich war das ihre Schuld ganz alleine.
Sie musste mir ja irgendwie verbergen.

Was Eike nicht wusste, war das dieses abteil ganz ihnen gehörte.
keiner würde hierherkommen.
so konnte man es nicht ganz so sagen es war ein öffentlicher ort.
er machte stetig weiter.
knabberte nun an dessen kinn.
biss einmal fest in dieses.
ehe er weiter hinab glitt.

Durch das Band spüre ich seine Wut.
Zucke auch deswegen zusammen.
Ich muss schwer schlucken.
"Ich...ich...."
beginne ich leise.
schüttel gleichzeitig den Kopf dabei.
Mein Blick wird trüb.
Unseglicher Schmerz ist darin zu sehen.
"Ich kann nicht. Ich kann nicht so einfach gehen."
meine Stimme ist fast nur ein flüstern.

Ich keuchte laut auf bei seinem Biss, presste darauf jedoch bereits meine Lippen wieder aufeinander.
Hielt gar zum Teil die Luft ein. 
Vor allem als seine Lippen, durch sein hinab gleiten über meine Kehle glitten.
Zischend holte ich Luft und krallte mich beherrschend in die Armlehne.
Bog mich darauf jedoch bereits gegen ihn.
Das Kribbeln war längst ein erregtes Brennen in meinem Körper, welches von Berührung zu Berürung langsam zu einer Flamme heran wuchs.

"Gefällt es dir?"
hauchte er leise gegen die Haut.
Sog einmal stark daran.
Anschließend begann er daran zu knabbern.
Knurrte immer wieder leise auf.
die andere Hand lag weiter unter Eikes kopf.
stützte ihn weiter.

"Wie du kannst nicht?"
Fuhr ich sie verständnislos an.
Noch mehr Geheimnisse?
"Das ist ein dämlicher Kurs aus dem kannst du aussteigen!?"
Schrie ich nun außer mir vor Wut.
Wollte sie mich für dumm verkaufen oder was?
Sie legte sich hier mit einem Vampir an.
Wir waren nicht so stumpfsinnig wie andere Männer.

"Das fragst du noch?"
Quietschte ich hell bei seinem Saugen.
Drängte mich dabei gar gegen ihn und versuchte mich dabei ebenso zu beherrschen.
Auf sein Knurren winselte ich stets untergeben.
Bot mich ihm ebenso an.
Zitternd sah ich zu ihm hinab.
Beobachtete ihn aus verlangenden Augen, welches meine Iris hell Schimmern ließ.
In taubenblau bis Azurblau.

Ich weiche erschrocken zurück.
Lege die Arme um mich.
Dabei zittert mein Körper etwas.
"Du wirst es mir nicht verzeihen."
murmle ich kaum hörbar.
Versuche die Tränen wegzublinzeln.
"Nein kann ich nicht."
Immer wieder schüttel ich den Kopf dabei.
Es wäre wohl besser wenn ich gehen würde.

Er lachte erneut leise gegen die Haut.
Seine Hand fuhr über die Brust hinab zu dessen Bauch.
Umkreiste mit dem Finger dessen Nabel.
Tauchte gar kurz in diesen.
Danach fuhr er die Wanderschaft fort.
Bis er an Eikes Hosenbund ankam.
Daran etwas zog.

Fassungslos und rasend war mein Blick.
Sie ging gleich davon aus, dass ich es nicht akzeptieren würde?
Hatte sie so wenig vertrauen in mich?
Das konnte doch nicht wahr sein?
Mein gesamter Körper bebte unter meiner Brust und beherrschend waren meine Hände zu Fäuste geballt.
Gar biss ich mich selber in die Unterlippe und Blut tropfte herab.
Das geschah nun wirklich selten.
"Raus!"
Schrie ich sie an.
Meine Stimme hatte dabei jenen machtvollen Klang inne, welche zu höchster Vorsichtig rief.

Ich quiekte bei dem Ziehen an meinem Hosenbund und erschauderte zugleich, denn ich war schon hart und so drückte die Hose gegen meinen Schritt.
Abrupt waren dabei meine Hände an meinen Mund gezuckt um meine Laute zu unterdrückten.
Zitternd harrte ich mit meinen Fingern vor meinen Lippen aus.
Beobachtete ihn weiter bei seinem Tun.
Wobei mein Blick immer mehr vernebelte.
Schon jetzt war ich mehr als normal erregt.
Schließlich war es ein halbes Jahr her

Erneut zucke ich heftig zusammen.
Drehe mich aber nun um.
Kurz sehe ich ihn an, bevor ich den Blick unterwerfend senke.
Mit einer Hand packe ich meinen Rucksack.
Wie ein gescholtener Hund verlasse ich seine Wohnung.
Hetze fast schon in mein Wohnheim und in mein Zimmer.
Erst als die Tür ins Schloss gefallen ist, lasse ich mich auf mein Bett sinken.
Hemmungslos rinnen mir die Tränen hinab.
Presse mir das Kissen gegen das Gesicht.
Hämmere mit einer Faust gegen das Kissen.

er öffnete gemächlich die hose.
schob diese ein wenig hinab.
dabei streiften seine finger Eikes haut.
ebenso sein Geschlecht.
grinste dabei diebisch.

Ich schrie meine Wut heraus und donnerte meine Faust gegen die Wand, dass diese nun ein ziemliche Delle trug und sich ein großer Riss zur Decke hinauf zog.
Knurrend stierte ich diese an.
Bleckte immer wieder die Zähne.
Warum sagte sie mir nicht was los war?
War das denn so schwer verdammt?
Hatte sie denn alles vergessen was ich ihr erzählt hatte-
Über das Band, den Dominanten und Subdominanten, das ganze Verhalten unserer Sippe?
Sie tat so als würde sie es zum ersten Mal erleben

Mein ganzer Körper vibrierte bei seiner Berührungen.
Man sah gut wie sich meine Bauchmuskeln und gar meine Brustmuskeln anspannten.
Das laute aufstöhnen verdrängten und zugleich versuchte mich zu beherrschen.
Diese Anspannung hielt allerdings nur wenige Sekunden, dass ich schnell keuchend auf dem Sitz lag.
Immer wieder winselte ich bettelnd.
Sah flehend zu ihm hinab.

Ich hatte nicht vergessen was er mir erzählt hat.
Aber genau das ist ja das Problem.
Wäre es ein ganz normaler Kurs so könnte ich einfach aussteigen.
Da ich aber unwissend und gezwungenermaßen der Inquisiton beigetreten bin.
Komme ich nur noch über den Tod dort heraus.
Unentwegt jagen schluchzer durch meinen Körper.
Ich bin seiner nicht würdig.
Wohl wäre es besser gewesen, er hätte eine Vampirin gewählt.
Diese würde ihn nicht so verletzen, wie ich es ständig tue.

"Scheiße!"
Fluchte ich laut und zog meine Faust wieder aus der Wand.
Diese war nicht einmal angeschürft.
Grob riss ich die Tür auf und rannte hinaus.
Daher erklang schon bald ein Klopfen an Kiras Tür.
"Ich bins"
Meldete ich mich mit nun ruhiger Stimme.
Dieser klang gar reumütig und war leise.
War ich vielleicht zu weit gegangen?
Vielleicht war es ja gar nichts.

Wenig später öffne ich die Tür.
Meine Augen sind stark gerötet.
Wische immer wieder darüber.
Denn die Tränen wollen nicht verebben.
Zwischenzeitlich habe ich mir ein weites Hemd angezogen.
Ich öffne die Tür.
Sehe zu ihm hoch.
Doch wende ich auch schon wieder den Blick ab.
Mich schmerzt es selber das ich ihm nicht die Wahrheit sagen kann.
Dabei liebe ich ihn doch so sehr.

Ich schnaubte schwer über ihren Blick.
So unterwürfig habe ich sie wahrlich noch nicht erlebt.
Unschlüssig was ich sagen sollte schwieg ich einfach.
Stattdessen trat ich einen Schritt in ihr Zimmer hinein und fuhr sachte mit meiner Hand unter ihr Kinn.
Hob dieses an, sodass sie mir in die Augen sehen musste.
Sanft und auch entschuldigend lächelte ich zu ihr hinab.
Strich mit dem Daumen die Tränen vorsichtig von ihrer Wange.

er schob die hose weiter hinab.
striff immer wieder seine haut.
bevor die hose nur noch um seine Fußknöchel war.
danach hob er ihn sich auf den schoß.
gab ihm einen wilden verlangenden kuss.

Als er mein Kinn anhebt sehe ich zu ihm hoch.
Bin versucht den Blick aber wieder zu senken.
Schmiege mich an seinen Daumen.
Das ich etwas bedrückt ist mir wohl anzusehen.
Auch wohl der Kampf in mir, den ich immer wieder ausfechte.
Einerseits will ich es ihm ja sagen, andererseits weiß ich nicht ob das Gift noch wirkt.

Da die Hose meine Knöchel aneinander fesselte kniete ich über seinem Schoß.
Sofort lag mein Körper an seinem und meine Arme eng um seinen Hals.
Natürlich kam ich dem Kuss heiß verlangend entgegen.
Ließ ihn spüren welch heiße Begierde mich nach ihm quälte.
Welches auch mein Körper ausstrahlte, denn dieser war erhitzt, dass auch meine Brust gerötet war.

"Sag es mir wenn du so weit bist"
Hauchte ich leise und hielt ihr Kinn eisern fest.
Sodass sie gar nicht auf die Versuchung kommen konnte meinem Blick auszuweichen.
Ich beugte mich nun zu ihr hinab.
Legte nur sachte meine Lippen auf ihre und auch waren dabei meine Augen nur halb geschlossen.
Beobachtete somit ihre Reaktion.

er hatte seine hose bereits geöffnet.
prall prangte sein Geschlecht hervor.
hielt Eike nun über diesem.
sein gemächt rieb sich an Eikes spalt.
pulsierte heiß und verlangend.

Ich nicke kaum merklich darauf.
Mehr geht auch nicht da er mich festhält.
Zögernd und seine Wut von vorhin nicht vergessend erwidere ich den Kuss.
Schließe gar die Augen dabei.
wie gerne hätte ich es ihm gesagt.

Der Gedanke erwischt zu werden war schon lange hinfort gewischt.
Was man sehr gut daran erkannte, wie ich mich mit den Füßen meine Schuhe hinab strich, welche auf den Boden fielen.
Diesen folgte auch die Hose.
Mit schnellem Atem wollte ich mich ungeduldig auf sein Gemächt sinken lassen.
Ungehalten winselte ich dabei immer wieder.
Leckte ihm gar bettelnd über die Wange.
Ich würde wohl gerade alles machen, damit er mir gab was ich wollte

Ich küsste sie nur sanft und gar etwas zurück halten, denn ich spürte ihre Vorsicht.
Und wer wusste schon wie weit ich meine Wut bändigen konnte.
Zwar zeigten wir Vampire selten unsere Emotionen, doch wenn meist sehr stark.
Das gesunde Maß hatten wir wohl nie gelernt oder es war wohl viel mehr so, dass unsere Emotionen intensiver waren so wie auch der Rest unsere Körper im Gegensatz zu den Menschen

langsam ließ er ihn auf sein gemächt hinab.
gab ihm dbaei einen herrischen kuss.
knurrte gar besitzergreifend auf.
eine Hand drückte Eike am rücken gegen ihn.
seine Zunge wanderte in Eikes mund.
umgarnte dessen Zunge.

Nur zögernd hebe ich meine Hände.
Lege diese auf seine Schultern.
Die lädierte Schulter kann ich nicht weiter anheben.
Denn sie shcmerzt zu stark.
Den Kuss behalte ich vorsichtig bei.
Angst davor erneut etwas falsch zu machen und seine Wut zu entfachen.

Aus versehen, durch den unerwarteten Schmerz, biss ich ihn auf die Zunge.
Gar hielt ich sie winselnd zwischen meinen Zähnen fest und atmete abgehackt.
Das Blut welches hervor trat schluckte ich dreist hinab und knurrte dabei gar leise auf.
Allerdings verspannte ich mich nur einmal bei seinem eindringen, ehe ich mich gegen ihn presste.
Egal ob dadurch noch mehr Schmerzen aufkamen.
Ich konnte gerade nicht anders reagieren.
Meine Fingern bohrten sich in seine Schultern und so in sein Gewand hinein.
Während meine Oberschenkel gegen seine Seiten drückten.

Ich löst den Kuss wieder, als ich ihren Schmerz spürte.
"Was hast du gemacht?"
Hackte ich leise nach.
Doch man hörte leider auch den Anflug von Ärgerniss in meiner Stimme.
Welchen ich jedoch so gut wie möglich versuchte zu verdrängen.

Er knurrte laut als er ihm auf die Zunge biss.
Krallte sich deswegen in seinen Rücken.
Bevor er wieder locker ließ.
Eindirnglich zu ihm hochsah.
Gleichzeitig begann er aber sich zu bewegen.
Sein Gemächt in ihn zu stoßen.

"Ich bin in einen ANgriff reingelaufen."
erwidere ich leise.
Wohl wissend das er darüber noch weniger begeistert sein wird.
"Ich wollte den Kampf beenden, bevor es mein Gegner tut."
Etwas ziehe ich den Kopf ein.

Durch mein gedämpftes Stöhnen ließ ich ihn wieder los.
Legte schließlich laut keuchend den Kopf in den Nacken und bewegte mich seinen Bewegungen mit.
Egal ob es brannte, doch dieses Brennen wurde zu heißer Lust, welche jede Faser meines Körpers erfüllte.
Auch wenn ich durch sein eindringen blutete. So lief dieses in einer feinen Rinnsaal sein Gemächt hinab.
Hinter verschlossenen Zähnen stöhnend presste ich mich enger auf seinen Schoß.
So drang er noch tiefer in mich.

Er keuchte leise.
Seine Hände packten ihn an der Hüfte.
Hoben und senkten ihn in seinem Rhythmus.
Stieß immer wieder tief und fest in ihn.
gar wurde sein Gemächt dabei größer.

Ich schnappte nach Luft.
Rasch schloss ich beherrschend meine Augen, ehe ich nur ansatzweise durchdrehen konnte.
"Wo?"
Hackte ich daher hinter zusammen gepressten Lippen nach.
Die Augen weiterhin geschlossen haltend.
Ich tat mir wahrlich schwer mein Temperament zu zügeln.
Wäre sie ein Vampir wäre das wohl nicht so zwingend.

"Die linke Schulter."
antworte ich ihm leise.
Ziehe den Kopf noch weiter ein.
Will gar meine Hände von seinen Schultern sinken lassen.
Denn vorhin ist er gar zurückgewichen.
Presse meine Lippen aufeinander.
Denn in diese sollte ich ja nicht beißen.

Gepresst Stöhnte ich halb schmerzend und halb erregte auf.
Drängte mich ihm weiter entgegen und bog den Rücken durch.
Zitternd lagen dabei meine Arme nun um seinen Hals, wobei sich meine Finger in seine Haare gruben.
Gar an diesen schwach zog.
Heiß und gerötet waren meine Augen.
Zugleich wurde mein ganz eigener Geruch intensiv und verlangend.

"Setz dich auf dein Bett"
Befall ich ihr knapp.
Hielt sie somit auch nicht auf, als sie ihre Hände von meinen Schultern sinken lassen wollte.
Musste sie ja schließlich, wenn sie sich aufs Bett setzen sollte.
Zu dem ganzen sagte ich nichts weiter.
Am besten ich wusste gar nicht so viel darüber Bescheid und dachte nicht weiter darüber nach.

Ich widerspreche ihm diesmal nicht.
Gehe langsam rückwärts zum Bett.
Lasse mich auf dieses sinken.
Die Arme lege ich ineinander gehackt in meinem Schoß.
Immer noch ziehe ich den Kopf ein.

Er lachte kehlig auf.
Stieß fester in ihn.
Knabberte nun bestimmt an seiner Kehle.
Nahm seinen Geruch knurrend auf.
Eike gehörte ihm ganz.

Wortlos folgte ich ihren Schritten.
Natürlich fragte ich erst nicht, als ich ihr Hemd öffnete.
So schob ich dieses nun von ihrer linken Schulter.
Durch das schließen meiner Augen merkte man gut, dass ich mich versuchte zu beherrschen.
Am liebsten würde ich einfach meine Zähne strafend in ihren Hals rammen.
Doch das ging ja nicht.
Ich schluckte schwer und besah mir die geprellte Schulter.
Fuhr mit meinen Fingern darüber. Konzentrierte mich auf den Bluterguss, welcher die Schmerzen verursachte

Ich zucke zusammen als er über die Schulter streicht.
Anscheinend ist der Schlag fester als angenommen gewesen.
Stöhne gar leise schmerzend auf.
Wende den Blick beschähmt ab.
Sehe den Boden vor mir an.

Zu seinem Rythmus passend engte ich ihn ein, wenn er in mich drang.
Begann ihn so zu massierend.
Während meine Zunge heiß keuchend über seine Wange glitt.
Trotz seinem Griff versuchte meine Hüfte ihm entgegen zu bewegen, was allerdings ziemlich schwer war.
"Mehr"
Winselte ich daher bettelnd.
Nahm jedoch fordernd nun seine Wange zwischen die Zähne und fauchte.
Da lieferten sich wohl mein innerlicher Dom und Sub einen Machtkampf.

Ein leichtes brizeln ging von meinen Fingern aus und man glaubte gar mini Blitze zu sehen.
So glitt ich über ihre Schulter und nach und nach wurde das Hämatom grün und Lila, bis es gelb wurde und schließlich verschwand.
Seufzend ließ ich darauf meine Schultern sinken, denn mein gesamter Körper war angespannt gewesen.
Solch Akt verlangte auch mir Kraft ab, denn diese Fähigkeiten entwickelten sich gerade erst.
So ging mein Atem nun etwas schwer und meine Beherrschung sank auch.
Dass ich mir gar über die Zähne leckte.
Ihre Hals fixierte.

Auf das fauchen reagierte er mit einem knurren.
Abrupt drehte er ihn um.
Sodass er auf dem Sitz war.
Odin über ihn gebeugt.
Seine Stöße wurden mit einem Mal noch intensiver.
Zog sich dabei fast immer ganz aus ihm.

Mir drückte es die Luft aus den Lungen, als ich plötzlich auf dem Sitz landete.
Daher war es mir nicht möglich mein nächstes Stöhnen zu unterdrücken.
Somit hallte dieses durch das leere Abteil des Fliegers und bog mich ihm willig entgegen.
Meine Fingern begannen sich erneut in seine Kleidung zu graben.
Würde er meine Hände nicht fern halten, so wäre seine ganze Kleidung bald nur noch fetzen und somit müsste er doch etwas wenig bekleidet aus dem Flieger steigen.

Fragend sehe ich zu ihm als der Schmerz verschwunden ist.
Schlucke aber stark ich seinen Blick sehe.
Mir denken kann was er von mir will.
Doch er weiß das ich nicht viel Blut in mir habe.
Außerdem weiß ich nicht ob das Gift noch aktiv ist.

seine hüften ließ er los.
packte aber abrupt dessen Handgelenke.
hoben diese an, sodass er sie mit einer Hand hielt.
die stöße wurden dabei ungehaltener.
bleckte gar erregt die zähne.
er wollte Eikes blut.