London; Universität of Oxford

Mit einem matten Lächeln wandte ich meinen Blick zu ihm auf.
Nickte schließlich schwach auf seine Frage.
Schon seltsam wie seine bloße Anwesenheit sich gleich auf mich auswirkte.
Als wäre ich nur von ihm abhängig.
Etwas lehnte ich mich zu ihm, wenngleich auch sehr scheu.
"Mir würde es noch besser gehen wenn...."
Began ich leise hauchend meinen Satz, diesen beendete ich allerdings auch nicht

Völlig verdutzt über diese Aktion reagierte er erst im letzten Augenblick, doch da war es bereits zu spät.
Er kreiste schmerzend auf und sackte auf sein Knie.
Hielt sich dabei das schmerzende.
Doch nun hatte sie seine Wut geweckt, welches man an dem grimmigen Blick gut erkennen mochte.
Brüllend packte er seinen Stab und griff sie ruckartig an.
Ohne Beherrschung schlug er dabei nach ihr.
Seine Schläge mochten weniger rasant sein, doch steckte sehr viel Wucht dahinter

Ich weiche nach hinten zurück aus.
Pariere die Schläge immer wieder.
Auch wenn meine Arme bereits schmerzen.
Mit verkniffenen Blick sehe ich ihn an.
Bei einem Angriff lasse ich den Stab sinken.
Der Stab zielt dabei genau auf meinen Schädel.
Doch mit einer leichten Gewichtsverlagerung nach rechts und gleichzeitig einer Drehung trete ich zur Seite.
Dabei hole ich mit dem Stab von unten nach oben aus.
So dass es den Kiefer meines ANgreifers brutal trifft.

"Wenn was?"
hakte er nach.
hob dabei eine Augenbraue.
das kinn blieb weiter auf seiner faust.
tat so als wüsste er nicht was Eike meinte.

Ich wimmerte frustriert über seine Frage und verzog gar verzweifelt das Gesicht.
Mein Blick war dabei längst auf seine Lippen gefallen und meine Finger strichen zögernd über seinen Oberarm.
"Bitte Odin."
Winselte ich flehend.
"Quäl mich nicht. Nicht jetzt wo doch das letzte halbe Jahr pure Folter war."
Hauchte ich bittend.
War ihm dabei auch wieder näher gekommen.
Ich wollte endlich seine Nähe spüren, das konnte wahrlich nicht bis zur Landung warten.
Denn das war erst in einigen langen Stunden

Der Kerl schrie erneut schmerzend auf.
Gar ging er dabei zu Boden und hielt sich den Kiefer.
Anscheinend waren in diesem Kurs nicht besonders gewannte Kämpfer.
Wie ein Wurm wand er sich auf dem Boden.
Die anderen sahen sie völlig entgeistert an.
Niemand hätte das von ihr gedacht.

er lachte heiser darauf.
abrupt lagen seine lippen auf Eikes.
der kuss war wild, aber sanft.
strich ihm dabei durch sein seidiges haar.
so dass er das band löste.

Mein Atem geht schwer.
Doch ich lasse mich nicht davon abbringen.
"Noch wer?"
frage ich tonlos nach.
Den Stab weiter fest in der Hand.
Der Blick liegt auf dem Verletzten vor mir.

Ich keuchte sinnlich in den Kuss hinein, egal da durch diesen meine Unterlippe brannte.
Sehnsüchtig presste ich meine Lippen fester gegen seine und krallte mich in seine Haare.
Zog ihn zu mir hinab und drückte mich zugleich an ihn.
Die Stewardess war mir dabei scheiß egal.
Allerdings grinste ich amüsiert, als er mein Haarband öffnete.
"Magst du es immer noch nicht, wenn mein Haar zu ist?"
Kicherte ich gegen seine Lippen, welche ich darauf wieder sofort in Beschlag nahm.
Keuchte dabei erneut durch seinen herrlichen Geschmack.
Seine weichen und perfekten Lippen.

Sofort stellte sich der nächste vor sie.
Entschlossen war sein Blick auf sie gerichtet und im nächsten Moment griff er bereits an.
Seine Schläge waren präzise und sehr gewandt.
Er schien schon mehr von seinem Handwerk zu verstehen.
An der silbernen Narbe über seinem Auge erkannte man gut, dass er schon einen Kontakt mit einem Vampir hatte.
Doch dieser schien für den anderen schlecht ausgegangen zu sein

"Ich werde es nie mögen."
meinte er streng dazu.
verschloss aber gleich wieder dessen Lippen.
schob gar seine Zunge in den mund.
sie waren alleine in dieser klasse.
somit genügend platz.

Wieder wehre ich erst einmal nur ab.
Beobachte dessen Schritte.
Bevor ich aus der Deckung gehe.
Ihm mit einem präzisen Schlag in die Seite außer Gefecht setzen will.
Wenn es sein muss würde ich ihn auch verletzen.

Ich war selbst über mich überrascht, als ich ein Stöhnen von mir gab bei dem Gefühl seiner Zunge.
Wie sie langsam in meinen Mund drang. Dies entfachte meine Leidenschaft nur noch mehr.
So sog ich fest an ihr umgarnte sie mit meiner eigenen.
Hielt sie zwischen meinen Zähnen fest.
Meine Hände hatten längst ihr Eigenleben entwickelt.
Diese glitten sehnsüchtig über meinen geliebten und lange vermissten Gefährten.
Knetete dunkel brummend seine Muskeln.

Doch dieser Gegner ließ sich nicht so schnell treffen.
Somit wich er ihrem Schlag aus und setzte gleichzeitg zum Konter an.
Indem er ihren Stab nach oben schlug und so seinen auf sie hinab sausen ließ.
Auch er würde nicht zurück schrecken sie zu verletzen

er brummte darüber zufrieden.
krallte sich einmal fest in dessen haar.
zog gar daran.
der kuss wurde stürmischer.
drückte ihn dabei gar zurück.

Ich reagiere zu spät.
Bin über diese Wehr etwas überrascht.
Doch ist der Schlag schmerzhaft.
Ich verziehe dabei das Gesicht.
Trete einige Schritte zurück.
Muss mir so etwas anderes überlegen.
Denn verlieren darf ich nicht.

Für einen kurzen Moment legte ich meinen Kopf zurück, da er an meinen Haaren zog.
Bei dem Ziehen gab ich ein erregtes Winseln von mir.
Im Augenblick reichte es wohl schon, dass er mich an den Haaren zog, damit ich mich ihm vollends unterwarf.
So wehrte ich mich auch nicht als mich sein Kuss zurück drückte.
Doch da war schnell die Armlehne des Sitzes im Weg.

Ihr Gegner ließ ihr keine Zeit zu reagieren nach dem Treffer.
Er griff einfach wieder an.
Diesmal ein Angriff direkt auf ihren Körper.
Ohne eine Vortäuschung oder ersichtliche Strategie.
Er wollte es zu ende bringen.
Dieser Kampf war nur eine Schmack für ihn

Ich springe rasch zur Seite.
weiche nun immer wieder aus.
pariere die ANgriffe.
Ich muss mir etwas ausdenken und zwar sofort.
So gehe ich einfach in den nächsten Angriff rein.
Werde schmerzhaft an der Schulter getroffen.
Doch ich ignoriere den Schmerz.
Ramme dagegen mein Knie, sowie das Stabende in seine Magen und Brustgegend.

den anderen arm legte er unter Eikes kopf.
damit er nicht auf der lehne liegen musste.
die andere Hand strich durch sein haar.
löste sich aber schon von diesem.
fuhr nun dreist unter dessen gewand.
schob es nach oben.

Der Typ spuckte Galle und stolperte schmerzhaft keuchend zurück.
Hielt sich seine Brust und Magengegend wobei ihm der Stab aus der Hand fiel.
So war Kira die Gewinnerin.
"jetzt ist genug!"
Rief der Lehrer allerdings dazwischen, als bereits der nächste auf sie losgehen wollte.
Sie hatte mit ihrer Tat nun einen regelrechten Ansturm ausgelöst

Mein Atem geht schwer.
Drehe mich zu dem Lehrer um.
Meine schmerzende Schulter reibe ich vorsichtig.
Unterdrücke ein zischen.
Den Stab behalte ich weiter in der Hand.

Ich sog überrascht und entsetzt zugleich die Luft ein.
Zum einen über das heftige Kribbeln das durch meinen Körper ging nur weil er mich berührte, zum anderen allerdings weil wir hier nicht ungesehen waren.
Daher zog ich auch meine Kleidung rasch hinab.
"Odin... wenn jemand kommt"
Wisperte ich beschämt gegen seine Lippen.
Wobei mir meine eigene Erregung selbst ins Gesicht geschrieben stand.
Vor allem wieder bei dem Kick erwischt zu werden.
Herrje... ich war wohl noch schlimmer wie er.

"Räumt auf und geht duschen"
Befahl er mit strenger Stimme.
Man sah an den Gesichtern der anderen wie sehr sie das nicht wollten.
Doch mit einem herablassendem Schnauben folgten sie.
Begannen die Halle aufzuräumen und gingen schließlich duschen.

"Wer sollte uns denn sehen wollen?"
hakte er lüstern nach.
behielt die Hand unter seinem gewand.
grinste dabei dreist.
der blick lag auf ihn.
zog ihn mit diesem regelrecht aus.

ich bleibe stehen wo ich bin.
rühre keinen finger beim aufräumen.
nur meinen stab verräume ich.
vielleicht hat diese eine Tat bereits gereicht, damit sie Respekt vor mir haben.
aber ich glaube es eher weniger.

Meine Gedanken vernebelten sich erneut bei seinen Worten.
Wobei es wohl viel mehr der Klang dieser war, welcher mich sogleich mitriss.
Aber der Griff blieb fest an dem Saum meiner Kleidung.
Mein Atem begann allerdings schwer zu werden und mein Blick wanderte erneut zu seinen Lippen.
"Wenn eine Stewardess kommt oder uns jemand hört"
Hauchte ich gegen diese.
Neckend strich ich mit meinen kurz über diese.
Schon diese kleine Berührung bescherte mir heiße Schauer und ein warmes kribbeln.

Erneut wurde sie wieder ignoriert.
Der Blick war auch weiterhin herablassend.
So schnell würde sie sich den Respekt der anderen nicht erkämpfen.
Diese waren in ihrer Meinung festgefahren.
Wahrscheinlich war es auch nur Glück warum sie gewonnen hatte

"Die wird nicht kommen."
meinte er bestimmt.
Knabberte nun an dessen Kehle.
Leckte fest darüber.
"Du willst es doch auch."
hauchte er gegen die Haut.

Ich ziehe mich in der Umkleide um.
Greife nach meiner Tasche und verschwinde aus der Umkleide.
Meine Schritte sind rasch und ausschweifend.
Verlasse nun auch das Gebäude.
Der Unterricht ist eh zu Ende.

"A..ah.... aber wenn"
Stammelte ich unterbrochen von einem leisen Stöhnen.
Hingebend legte ich den Kopf in den Nacken.
Zog nun auch fordernd an seiner Kleidung.
So schob ich sein Hemd unter dem Hosenbund heraus, damit ich an die Haut kam.
Schnurrte begierig bei dem Gefühl seiner Muskeln unter meinen Fingern.
Das ich es wollte konnte ich nicht bestreiten, denn es war wahrlich eindeutig.

Der Unterricht war durch den Kampf sogar etwas länger gegangen als sonst.
Genau deswegen lief ich wieder unruhig in meiner Wohnung umher.
Verdammt wo war sie denn jetzt schon wieder?
Warum verspätete sie sich?
Ich dachte diese Unart hat sich nach dem Internat abgelegt?
Verfiel sie in ein altes Muster oder was?

"Kein Aber."
meinte er bestimmt.
knabberte weiter an der Haut.
Knurrte leise dabei.
auch seine Hand wanderte wieder unter das gewand.
schob es hoch.
er wollte ihn.
am besten hier und jetzt.

Wenige Minuten komme ich zu ihm in die Wohnung.
"Ich bin zurück."
rufe ich hinein, anchdem ich hinter mir die Tür geschlossen habe.
Die Tasche lasse ich neben dieser auf den Boden rutschen.
Meine Schulter tut mir immer noch weh.

Nur knäpplich verdrängte ich ein lautes Stöhnen, als erneut seine Haut auf meine Haut gelangte.
Ein berauschendes Kribbeln dabei verursachte.
Abrupt packte ich seine Hand.
Keuchte schon jetzt schwer.
"Ich will nicht, dass mich jemand so sieht"
Hauchte ich mit zitternder Stimme in sein Ohr.
"Lass uns auf die Toilette gehen"
Schlug ich nun vor.
Schließlich gab es auf dem Flieger welche.
Sogar mehr, denn es war ein großer Flieger.

In der nächsten Milisekunde stand ich bereits vor ihr.
Wie ich meine Vampirfähigkeiten liebte.
Daher ging auch ein kurzes Wehen durch die Wohnung. Ließ einge Blätter flattern, welche herum lagen.
"Wo warst du?"
Hackte ich sofort wenig begeister und misstrauisch nach.
Schließlich war sie sonst nie länger in ihrem Training gewesen.
Das hatte sich auch verändert.

"Da ist kein Platz."
entgegnete er.
Über diese Aussicht war er nicht erfreut..
"Dann warten wir bis wir im Hotel sind."
meinte er dazu.
Würde es sogar bis dahin aushalten.


out: ich geh um 10 off. morgen abend bin ich nicht on

Ich zucke zusammen als er je bei mir ist.
In solchen Momenten vergesse ich was er wirklich ist.
"Das Training hat länger gedauert."
seufze ich schwer.
Sehe ihn entschuldigend an.

Ich gab einen ungläubigen Laut von mir.
Gar sah ich ihn entsetzt an.
"Das halte ich nicht aus"
Platzte es sogleich aus mir heraus.
"Es wird schon gehen"
Winselte ich bettelnd und richtete mich gar etwas auf meine Arme auf.
Dass es eng war musste nicht einmal schlecht sein.
So wurden unsere Körper regelrecht aneinander gepresst.

"Achja? Warum?"
Hackte ich sofort ungläubig nach.
Man sah mir sehr deutlich an wie sehr ich ihr das nicht glaubte.
"Seit wann ist dir das Training so wichtig?"
Zischte ich übellaunig hinterher.
Ihr schien das ja echt am Arsch vorbei zu gehen was sie mit ihrem Verhalten mir antat.
So ein egoistisches Miststück

"Ich habe da keinen Platz."
meinte er dazu.
die Kabinen waren nur so groß damit er gerade so platz hatte.
wo würde für ihn der spaß sein?
das war ja eher wie eine Folterkammer für ihn.

"Warum bist du so ein Riese?"
Murrte ich leise.
Frustriert sah ich ihn an, bevor mein Blick zu den Seiten glitt.
Es war leise und keine Stewardess in Sicht.
Abrupt drückte ich ihm meine Lippen wieder auf.
Dann musste es eben ein Quickie werden.
Das würde zumindest reichen bis wir im Hotel waren.
Außerdem war der Flug lange.

"Das ist doch nicht wahr."
entgegne ich fassungslos.
Trete einen Schritt auf ihn zu.
Will die Hände nach ihm ausstrecken.
"Ich habe einen Tumult angestachelt."
meine ich leiser.

"Beschwer dich nicht."
maulte er dazu.
erwiderte den kuss aber stürmisch.
schob das gewand weiter hinauf.
er würde es verlängern.
auf quickies stand er nicht so.

"Tu ich nicht... den dafür ist alles groß an dir"
Kicherte ich leise gegen seine Lippen.
Nahm darauf den Kuss wieder verlangend auf und stöhnte bei seinem Tun erneut auf.
Bog mich diesmal seiner Hand entgegen. 
Das Kribbeln wuchs an zu einem Brennen, dessen Hitze sich in meinen Wangen widerspiegelte.
Ich war so verrückt nach ihm.

Fauchend wich ich ihrer Berührung aus und gar sah ich sie irritiert an.
Verhielt mich ziemlich abweisend, denn ich war wütend.
Außerdem glaubte ich ihr nicht.
"Ach wirklcih du und einen Tumult angestachelt? Warum?"
Hackte ich sauer nach.
Rot begann dabei die Iris meiner Augen zu schimmern.
Meine Stimme nahm jenen gefährlichen Klang an, welche sie inne hatte wenn ich wirklich kurz davor war auszuticken

Bei seinem wegweichen lasse ich die Arme wieder sinken.
Bleibe ebenso stehen.
Selbst diese Bewegung schmerzt in der Schulter.
Verziehe nur einmal kurz das Gesicht.
Das würde wohl einen ziemlichen blauen Fleck geben.
"Weil sie mich die ganze Zeit schon meiden."
fange ich leise an zu sprechen.
Muss gar schlucken.
"Somit habe ich die Beiden herausgefordert, welche am Meisten Einfluss bei den anderen Trainierenden haben."
Es ist die Wahrheit.
Eine die ich ihm sagen kann.
Die Stimme bleibt dabei weiter leise.

"Bist du bescheuert!"
Fuhr ich sie völlig fassungslos an.
Was trieb sie denn jetzt für einen Unsin.
Wieso machte sie solch gefährliche Sachen.
Das war doch sonst nicht ihre Art
"Warum willst du dich jetzt mit Muskelkraft beweisen? Willst du dich auf die geistig nicht vorhandene Eben dieser Affen begeben?"
Maulte ich weiter grimmig.

er grinste in den kuss hinein.
schob den pulli weiter nach oben.
so dass dessen brust entblößt war.
mit den fingern neckte er Eikes nippel.
knurrte leise und erregt.

"Weil ich es satt habe von denen ignoriert und gemieden zu werden."
antworte ich ihm ruhig.
ruhiger als ich selber bin.
So wie er sein Temperament nicht zügeln kann, brauche ich ihm nichts sagen.
"Ich habe mit einem Stab gegen die anderen gekämpft."
füge ich leise hinzu.
Somit ist es keine Muskelkraft gewesen.