London; Universität of Oxford

Ich folge King.
Verhake meine Finger mit seinen.
Odin sieht auf.
"Das werden wir sicher. Passt auf euch auf."
erwidert er dazu.
Nickt King zum Abschied zu.
Doch mir wirft er einen undeutsamen Blick zu.
so dass ich wieder den Blick abwende.
Mich an King drücke.

Ich erwiderte zu Odins Blick nicht, nahm ihn hin.
Schließlich konnte ich ihn verstehen.
"Gehabt euch wohl"
Verabschiedete ich uns mit einem schiefen Grinsen.
Und salotierte neckend vor Odin, ehe ich mich abwandte und die Koffer nahm.
Das Taxi war schnell gefunden, sowie ein Flug nach Hause.
Zum Glück.
So warteten wir nun am Gate bis wir in die Maschine konnten.

Odin schließt die Augen sobald wir draußen sind.
Doch er ist weiterhin wach.
"Wie lange dauert es noch?"
frage ich King nach einer Weile.
Denn das Flugzeug sollte bereits da sein.
Unruhe macht sich breit.
Sehe mich auch immer wieder um.

"Beruhig dich"
Meinte ich mahnend, denn sie steckte mich damit nur an.
Ruhig saß ich auf der Bank im Wartebereich.
Hatte eine Zeitung auf meinem Schoß, besser als nur dumm rum zu kucken.
Nebenbei kam die Maschine am Gate an.
"Sie ist da"
Seufzte ich erleichtert.
So dauerte es nur noch wenige Minuten und wir konnten einsteigen.

Ich würde die nächste Zeit wohl nicht aufwachen.
So musste mich Odin entweder von seinem Schoß heben oder es aussitzen.
Wecken konnte mich sowieso gerade nichts.

Ich atme tief durch bei seinem Tadel.
Bin aber froh das endlich der Flieger ankommt.
Doch bleibe ich sitzen bis wir reindurften.
Erst dann erhebe ich mich.
Folge King in den Flieger.

Der Abflug wurde recht schnell abgeklärt, sodass die Maschine rasch wieder startete.
Schließlich hatte sie schon jetzt genügend Verspätung
"Das nächstemal nehmen wir den Privatjet"
Murmelte ich leise in mich hinein und schloss nun die Augen.
Etwas Ruhe schadete uns beiden nicht

"Dann brauchen wir nicht warten."
füge ich leise hinzu.
Lehne den Kopf an seine Schulter.
Die AUgen aber weiter geöffnet.


out: ich geh off

er blieb auf der Couch sitzen.
Eike in den armen.
er selber schlief ebenso.
auch wenn er bei jedem geräusch aufwachte.
seine sinne waren angespannt.

Zur Mitternacht kam ich wieder auf, gar schreckte ich aus meinem Schlaf und sah mich verwirrt um.
Im ersten Moment hatte ich ganz vergessen, dass ich wohl eingeschlafen war.
Gähnend bewegte ich mich auf seinem Schoß und sah zur Tür.
Jäh schrie ich vollkommen erschrocken auf, ehe ich durchatmete, denn es war nur mein Vater der in der Tür stand.
Uns mit unbestimmten Blick beobachtete.

Odin riss sogleich die Augen auf.
Knurrte warnend und zornig.
Bevor er sich orientierte.
"Es ist alles in Ordnung."
sprach er matt.
das war nicht das erste Mal in den wenigen Stunden.

"Ich werde euch nun verlassen"
Erklärte mein Vater ruhig und recht knapp angebunden.
Ich wollte mich schon erheben und protestieren, doch er hob bestimmend die Hand und schüttelte schwach den Kopf.
"Ruht Euch aus."
Meinte er nur noch bestimmend ehe er sich abwandte und bereits verschwand.
Seufzend sah ich ihm nur nach und ließ darauf die Schultern sinken.

"Lass uns ins Bett gehen."
meinte Odin ernst.
Sah seinem Vater hinterher.
Stand aber nicht auf.

Ich nickte auf seine Worte zustimmend und ließ mich auch von ihm ins Bett bringen.
Legte mich in dieses samt meiner Kleidung, damit ich nicht frieren konnte während ich schlief.
Es verging eine Woche ehe ich mich einigermaßen von diesem Überfall der Inquisition erholt hatte und selbst wieder gehen und stehen konnte. So hatte sich auch mein Bluthaushalt normalisiert, wenngleich er trotz allem immer etwas zu niedrig war.
Da ich nun sozusagen Arbeitslos war hatte ich die Zeit während Odin arbeitete für jegliche Dinge Zeit die ich wollte.
So stöberte ich meine vernachlässigten Bücher durch oder überlegte die Einrichtung des Kinderzimmers.
Es schüttelte mich kurz, als ich aus der Wohnung hinaus ging um die Post zu holen und ging danach rasch wieder hinauf.
Verschloss die Haustür hinter mir, währenddessen öffnete ich die Briefe.
Ich runzelte die Stirn bei der Einladung zu einem Ball.
Nicht weil wir eingeladen worden sind, sondern es gab nur eine für uns beide.
Das war normalerweise nie so gewesen.

Odin kam nach der Arbeit sogleich wieder zurück.
Hatte zuvor auch genug getrunken.
Denn Eike brauchte es.
"Ich bin zurück."
rief er, nachdem er die Türe geöffnet hatte.´
Heute würde er King auch eine Nachricht wegen dem Ergebnis schicken.
Das würde er auch als erstes auch tun.
Denn dieser würde sicher bereits warten.

Ich sah auf, als ich Odin kommen hörte und kam ihm sogleich entgegen.
"Wir sind auf einen Ball eingeladen"
Erklang es sogleich von mir, bevor ich bei ihm war.
Dort reckte ich mich zu ihm auf und küsste ihn knapp.
"Hallo"
Schnurrte ich schließlich liebesbedürftig und drückte mich an ihn.
Seit den letzten Tagen war ich unglaublich anhänglich geworden.
So rieb ich mich auch schnurrend an ihn.
Egal ob er noch Mantel und Schuhe trug.

"zu was für einen?"
hakte er nach.
erwiderte den Kuss flüchtig.
Ging noch nicht darauf ein das er so anhänglich war.
Zog unbeirrt seinen Mantel aus.
"Ich habe gleich Zeit für dich. Ich muss nur eine Email an King schreiben."
sprach er ernst dazu.
Doch er wies in nicht ab.

Auf seine Frage löste ich mich wieder etwas von ihm, aber auch weil er seinen Mantel auszog.
"Ähm... es ist ein Willkommensball für meinen Vater."
Meinte ich langgezogen, denn ich laß die Einladung noch einmal durch.
"Die Einladung ging an uns beide"
Fügte ich nun grübelnd hinzu und sah wieder zu ihm auf.
Hieß das etwa der Rat akzeptierte die Bindung und wusste davon?

"Wahrscheinlich hat dein Vater dies eingefädelt."
meinte er überlegend dazu.
Hängte seinen Mantel auf.
Anschließend zog er die Schuhe aus und löste die Krawatte.
Ging danach ins Wohnzimmer.
Ließ sich auf die Couch sinken.
Schaltete den Laptop an.

Ich folgte ihm wie ein Hund auf den Fersen und ließ mich neben ihm nieder.
Legte dabei den Brief auf den Wohnzimmertisch.
Schnurrend lehnte ich mich sogleich gegen seine Schulter und rieb meine Wange an dieser.
Meine Arme um den Seinen gelegt, aber so dass er noch schreiben konnte.
Man konnte schon sagen ich belästigte Odin regelrecht.

"Hast du eine Katze verschluckt?"
hakte er beiläufig nach.
sah aus den Augenwinkeln zu Eike hinab.
Währenddessen schrieb er die Mail.

Von: Graf
An: King
Betreff: Ergebnis

Ich habe eure Blutproben untersucht. Bei deiner Blutprobe ist alles in Ordnung. Keine Krankheitserreger, kein verminderte Samenbildung.
Bei deiner Gefährtin sieht es da ganz anders aus.
Im Grunde ist sie fähig Kinder zu bekommen. Doch anscheinend hat sie Antikörper gegen deinen Samen gebildet. Immer wieder wird dieser absorbiert.
Das Sonderbare aber weiterhin ist, das diese Antikörper wohl immer weniger werden. Sich also selber abbauen. Wie lange es also dauert bis sie ganz verschwunden sind, kann ich dir leider nicht sagen.
Hoffe aber das es bald bei euch klappen wird.

Grüße, Graf

Strafend für diesen Kommentar zwickte ich ihn durch die Kleidung in den Arm und fauchte leise protestierend.
Doch damit wurde er mich nicht los.
Ich drückte mich gar enger an ihn.
"Dann können wir endlich als Paar auf den Ball erscheinen"
Seufzte ich leise erleichtert.
So musste ich in meinem Zustand nicht zusehen, wie sich die Frauen an ihn heran machten.
Das würde sicherlich nicht gut ausgehen

Er hob auf sein Verhalten die Augenbraue.
Sagte aber nichts dazu.
"Das können wir dann."
stimmte er aber ernst hinzu.
Die Mail hatte er abgeschickt.

Mein Schnurren hörte abrupt auf.
Es war für wenige Sekunden still, ehe ich einfach den Laptop zuklappte und ihn von seinem Schoß kickte, damit er auf der Couch landete.
Schließlich kletterte ich rittlings über seine Beine.
Drückte ihn fest an den Schultern gegen die Couchlehne.
"Es reicht doch heute wirklich mit dem Computerkram"
Maulte ich wenig begeistert, dass ich so wenig Aufmerksamkeit bekam.
Schmollend ließ ich mich darauf gegen ihn fallen und sah mit dem Kinn auf seine Brust gelegt zu ihm auf.

Er sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
"DIe Mail musste ich aber noch schreiben."
beharrte er.
"Oder willst du nicht das sie schwanger wird?"
fügte er nachhakend hinzu.
sah zu ihm hoch.

Ich knurrte leise auf seine Frage.
"Du beschäftigst dich viel zu sehr mit anderen Frauen"
Maulte ich sogleich.
Mein Verstand war im Moment völlig irrational.
Für mich gab es im Moment nur ihn und das Kind in mir.
Ich lehnte mich nun wieder an ihn, aber nur um ihn strafend in die Wange zu zwicken.

"Und du siehst nicht über den tellerrand heraus."
erwiderte er ernst dazu.
ihn immer noch mit hochgezogener Augenbraue ansehend.
"Außerdem ist er mein freund."
erinnerte er ihn.
doch er hielt Eike fest.
denn dieser würde eingeschnappt die flucht ergreifen.

Doch diesmal täuschte sich Odin gewaltig.
Ich ergriff nicht die Flucht, sondern startete einen Angriff.
Abrupt packte ich ihn an den Haare und zog seinen Kopf in den Nacken.
Mit gebleckten Zähnen war ich so über ihn gebeugt.
"Und ich bin dein Gefährte"
Knurrte ich bestimmend.
Ich hatte es satt immer an zweiter Stelle zu stehen.
"Dein schwangerer Gefährte"
Rief ich nun ihm in Erinnerung.

Er entriss sich seinem griff.
"Das weiß ich. Aber dennoch habe ich eine Arbeit, der ich nachgehe."
meinte er bestimmt dazu.
packte Eike am kinn.
hielt ihn nun dort fest.
zog ihn daran zu sich hoch.

Ich wand mich für wenige Sekunden, als er meinen Griff löste und mich dagegen packte.
Murrend bleckte ich die Zähne, ehe ich zu schmollen begann.
"Nichts aber"
Murmelte ich stur.
Im Moment war ich ziemlich besitzergreifend.
Vor allem was die Nähe und Zeit mit ihm anging.
Ich hasste es die ganze Nacht alleine zu sein.

"Dann lern wenn ich nicht da bin."
meinte er stur dazu.
hielt ihn weiter fest.
beugte sich gar zu ihm.
gleichzeitig zog er ihn zu sich.

"Das tue ich doch"
Jammerte ich leise gegen seine Lippen.
Ich konnte es nicht erwarten diese auf den meinen zu süpren, so reckte ich mich ihm rasch entgegen.
Nahm seinen Mund mit einem heißblütigen Kuss ein.
Nebenbei schlang ich meine Arme eng um seinen Hals und presste meinen Körper eng gegen seinen.
Besitzergreifend krallte ich mich in seine Kleidung.

Doch ehe er ihn küssen konnte hielt er ihn zurück.
so einfach machte er es ihm nicht.
auch wenn Eike ihn umarmte.
er hob ihm sein kinn höher.
Odin leckte an Eikes kehle.
knurrte laut dabei.

Ich blinzelte überrascht, denn ich spürte nicht seine Lippen auf meinen.
Sogleich gab ich jedoch ein heiseres Keuchen von mir.
Zog meine Arme fester um seinen Hals uns spannte mich zusätzlich an.
Eine feine Gänsehaut lief meinen Rücken hinab und ließ mich wimmern.
Aber ich war stur und versuchte mein Kinn zu senken, so arbeitete ich gegen seinen Griff.

Eisern hielt er ihn fest.
Zwckte ihn nun in die Kehle.
Sog knurrend daran.
Warnend sah er zu ihm hoch.

Ich gab einen knappen und erschrockenen Laut von mir und atmete so nun durch offenen Mund.
Dabei hatte ich zusätzlich meine Beine fest gegen seine Seite gedrückt.
Wo sie zitternd ausharrten.
Daher machte ich mich automatisch kleiner.
Mein Blick wurde scheuer bei seinem warnen.
Doch blieb mein Krallen in seine Kleidung besitzergreifend.
Ich wich kein Stück von ihm weg.

Er leckte ihm wieder über die Kehle.
Die andere Hand glitt unter dessen Pulli.
strich über die haut auf und ab.
schob dabei den pulli nach oben.

Ich winselte erneut bei seinem lecken und schloss nun die Augen.
Hielt in seinem Griff weiter still.
Für einen Moment zog ich etwas den Bauch ein, als er mit der Hand an diesen kam.
Spannte mich gar an, ehe ich wieder ruhig war.
Leise keuchte und mich gegen ihn drückte.
Immer wieder leckte ich mir dabei über die Lippen.

Er ließ ihn nun los.
Zog ihm den Pulli über den Kopf.
Löste sich auch von seinem Griff.
Doch bevor er seine arme wieder um ihn legen konnte.
band er den pulli um diesen.
fesselte diese so.

Ich erschauderte durch die kühle Luft kurz.
Blinzelte überrascht, denn meine Arme waren ja auf einmal gefesselt, obwohl ich diese wieder um ihn legen wollte.
Fauchend bleckte ich die Zähne.
Riss im ersten Moment an der Fessel, doch konnte ich sie nicht lösen.
Aus meinem Zopf hatten sich wenige Strähnen gelöst, welche mir ins Gesicht hingen.
An meinen Lippen klebte.
Stur versuchte ich ihm genau diese nun aufzudrücken, wenn ich schon gefesselt war.

Er packte seine gefesselten Hände.
Drückte diese nach hinten.
Entwich so seinen Lippen wieder.
Grinsend sah er zu ihm hinab.
War über ihn gebeugt.
Widmete sich wieder Eikes kehle.

Ich ließ mich nun zurück sinken.
Dabei hatte ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen, sodass er mir folgen musste.
Somit lag ich nun auf der Couch er über mir.
Abrupt drückte ich ihm jedoch die Beine weg, sodass er auf mich fiel.
Ich keuchte kurz erstickt, denn er war schwer, doch sogleich versuchte ich mein Glück erneut.

Abrupt richtete er sich auf.
Gab Eike nicht nach.
So bekam er wieder keinen Kuss.
Knurrte aber stattdessen warnend.
Zwickte ihn fest in die Kehle.

Ich jammerte auf, als es erneut nicht geklappt hatte.
Doch im nächsten Moment quietschte ich durch den Kuss.
Legte sogleich meinen Kopf in den Nacken.
Atmete abgehackt und beobachtete ihn wieder aus den Augenwinkel.
Zu mehr war ich ja im Moment nicht fähig.

Nun leckte er ihm wieder über die Kehle.
Die andere Hand wanderte über Eikes Brust.
Zwirbelte dessen Nippel.
Zog auch an diesen.

Ich wimmerte hell und laut auf.
Rollte meinen Kopf auf die Seite und biss mir auf die Unterlippe um nicht gleich aufzustöhnen.
Seitdem ich schwanger war, waren diese noch empfindlicher.
So ging ein heftiger elektrischer Impuls durch meinen Körper, dass sich gar meine Härchen im Nacken aufstellten.
Hinzu kam das Lecken an meiner Kehle.

"Hör auf damit."
meinte er streng.
denn er mochte es nicht wenn er sich selber biss.
gar hielt er mit der Hand inne.

Ich blinzelte völlig irritiert.
So sah ich ihn auch erst an, ehe ich meine Unterlippe wieder entließ.
Bettelnd winselnd drückte ich mich etwas seinen Händen entgegen.
Wobei ich versuchte nicht aufdringlich zu sein.
Versuchte ihm dabei über die Wange zu lecken.
Im Moment konnte ich wahrlich nicht genug von seiner Nähe bekommen

Nun machte er auch wieder weiter.
Leckte über Eikes Brust.
Zwickte in die Nippel.
Die andere Hand schob die Hose hinab.
Strich über Eikes leiste.

Ich stöhnte einmal hell auf und zuckte ihm entgegen als er mich biss.
Rasch presste ich meine Lippen fest aufeinander und drückte meinen Kopf in die Couch.
Schnappte nach Luft und versuchte ruhig zu bleiben.
Mein ganzer Körper erbebte unter seinen Berührungen, obwohl er kaum etwas tat.
Aber es war einfach zu lange her und ich empfindlicher.