London; Universität of Oxford

"Klingt auch nicht unatraktiv."
gab er zu.
sah dabei wieder zu Eike.
hing kurz seinen Gedanken nach.
bevor er lächelte.
"Also Thara und Thor?"

Ich nickte auf seine Frage zustimmend und ebenso lächelnd.
Legte darauf meinen Kopf auf seine Schulter und meine Arme um den seinen.
Schmiegte mich leise schnurrend an ihn.
Sah darauf zufrieden zu ihm auf.
Weiterhin lag ein Lächeln auf meinen Lippen.
Welche ich ihm im nächsten Moment scheu entgegen reckte.

er erwiderte das lächeln.
strich Eike mit der freien Hand durchs haar.
"mein Täubchen."
sprach er sanft.

Ich lächelte wie immer etwas peinlich berührt über meinen Kosenamen.
Welcher mir zugleich aber eine Gänsehaut den Rücken hinab schickte.
Sowie das Streichen durch meine Haare.
Rasch wurde so mein Schnurren lauter und entspannter.
Streckte mich weiter zu ihm auf.
Doch keuchte ich zuvor schmerzerfüllt und hielt mir den Bauch.
"Da ist wohl jemand eifersüchtig"
Lachte ich leise, wenn auch etwas gepresst.
Rasch nahm ich seine Hand und drückte sie auf die Stelle wo mich das Kind gerade trat.
Was deutlich spürbar war.
Lächelnd sah ich dabei zu ihm auf.
Das sprach mal für sich dass das Kind wirklich kerngesund war. So aktiv wie es war und mich ständig trat.

"Es ist gesund und kräftig."
meinte er lächelnd dazu.
strich sacht eüber Eikes bauch.
"schon getrunken?"
hakte er aber ernst nach.

Auf seine Frage nickte ich.
"Ja habe ich"
Lächelte ich ihm entgegen.
Sobald Odin über meinen Bauch strich beruhigte sich das Baby wieder und lag still.
Nutzte erneut die Gelegenheit und streckte mich zu ihm auf.
Nahm diesmal ohne Zwischenfall seine Lippen in Beschlag.
Noch immer war es berauschend für mich ihn zu küssen, als wäre es jedes einzelne Mal der erste Kuss.

er erwiderte den kuss innig.
sog gar fest daran.
zuvor nahm er die lippe zwischen die zähnen.
knurrte leise dabei.
weiterhin strich er mit der anderen Hand durch Eikes haar.

Ich keuchte leise in den Kuss hinein.
Strich mit einer Hand nun durch seine Haare.
Zerzauste sie dabei etwas.
"Willst du nicht das Bett aufbauen?"
Hackte ich neckend nach.
Ich selbst konnte es schlecht tun

"Nicht heute."
meinte er dazu.
dafür würde er bis zum Wochenende warten.
die arbeit verlangt von ihm all seine kraft.

"Okay dann lass uns ins Bett. Du bist bestimmt müde"
Schnurrte ich ihm ins Ohr.
Blieb dabei eng an ihn geschmiegt.
Löste mich keinen Zentimeter von ihm

er seufzte müde.
stand aber auf.
dabei hob er Eike auf die arme.
"du bist schwer."
stöhnte er.
verzog dabei da sgesicht.

Ich blinzelte ungläubig auf seine Worte und verzog nun selbst das Gesicht.
Bließ beleidigt meine Wangen auf.
"Das kannst du doch nicht sagen"
Murmelte ich vorwurfsvoll.
Hielt mich rasch an ihm fest da er das Gesicht verzog.

"Du bist aber schwerer geworden."
lachte er nun.
sah ihn neckisch an.
so trug er ihn ins Schlafzimmer.
ließ ihn sachte aufs bett sinken.

"Ja und wer ist schuld daran?"
hackte ich sogleich nach, als er mich auf das Bett sinken ließ.
Streifte dabei meine Hausschuhe ab und ließ sie auf den Boden fallen.
Da ich sowieso nur noch Jogginganzüge tragen konnte musste ich nicht einmal in Schlafsachen schlüpfen.
"Deine"
Antwortete ich selbst auf meine eigene Frage.
Sah ihn vorwurfsvoll an, wenn ich dabei auch schwach schmunzelte.
Meinte es natürlich nicht ernst.

"Du hast mich doch dazu gedrängt Kondome wegzulassen."
erwiderte er dazu.
Denn Eike war ja immer schlechter Laune wenn er diese DInger sah.
Wobei es sich nach der Geburt des Kindes auch wieder seinen Weg finden würde.
Ein weiteres konnte er sich erst einmal nicht leisten.
Sein Blick war aber neckend.
"Ab unter die Decke mit dir."

"Du hast es vergessen"
Erinnerte ich ihn schmunzelnd und legte nun die Decke über mich.
Kuschelte mich in diese und in die Kissen.
Durch meinen dicken Bauch konnte ich nur noch auf den Rücken oder etwas seitlich liegen.
Wobei ich mich eigentlich gerne beim Schlafen auf den Bauch drehte.
"Würde eigentlich nicht auch ein anderes Verhütungsmittel funktionieren?"
Hackte ich mal nach, denn ich selbst wollte danach nicht so schnell ein zweites.

"Für Frauen gibt es verschiedene. Aber nicht unbedingt alle sicher."
überlegte er.
tippte sich dabei ans Kinn.
"Du könntest die Pille probieren."
schlug er vor.
trotzdem würde er sicherheitshalber Kondome verwenden.

"Nur wenn du die Gummidinger weg lässt"
Meinte ich rasch zu seinem Vorschlag.
Pillen schlucken und Kondome verwenden? Das kam überhaupt nicht in Frage.
Für was schluckte ich denn dann überhaupt die Pillen?
Müde wie ich war fielen mir ab und an nun die Augen zu und gähnte leise.
Nur einmal gab ich ein leises Murren von mir, denn mein Rücken tat wieder weh.
Doch ich sagte es nicht. Lag bestimmt nur an dem Gewicht, dass vorne an mir hing

"Schlaf jetzt."
meinte er bestimmt.
Saß auf der Bettkante.
Solange er sich nicht sicher war das die Pille wirkte, kam es gar nicht in frage das er die Kondome wegließ.
Schlimmstenfalls hatten sie bald schon ein zweites Kind.

"Und du?"
Hackte ich leise nach.
Er saß ja noch immer auf der Bettkante.
So konnte ich mir gut vorstellen, dass er wohl wieder arbeiten gehen würde und nicht bei mir blieb.
Was er eigentlich tun sollte.
Müde sah ich dabei zu ihm auf.

"Ich komme nach."
meinte er beschwichtigend.
er konnte nun mal nicht gleich nach der arbeit schlafen gehen.
auch andere Sachen mussten erledigt werden.

"Lass dir nicht zu lange Zeit"
Murmelte ich leise, während mir die Augen erneut zufielen.
Doch diesmal hielt ich mich auf das ich einschlief.
So sackte ich relativ rasch in einen tiefen Schlaf
Fest in die Decke eingewickelt.
So störten mich auch die Rückenschmerzen nicht mehr

Er beobachtete Eike noch eine Weile bevor er sich erhob.
Hinüber ins Wohnzimmer ging und den Fernseher anschaltete.
Er sah sich die Nachrichten an.
Denn man konnte nie genug wissen was so alles passierte.

In der letzten Zeit war es in der Welt ruhig geworden.
Die Menschen bekriegten sich nicht oder versuchten irgendetwas anderes auszurotten.
Die Stille schien schon fast wie die Ruhe vor dem Sturm.
Doch was sollte schon passieren?
Circa eine Stunde schlief ich ruhig, bevor ich abrupt die Augen aufschlug und schmerzend stöhnte.
Ein grässlicher Druck lag auf meiner Wirbelsäule und stach bis vor in den Bauch, dass auf diesem meine Hand lag.
Ich konnte nicht einmal etwas sagen so presste mir der Schmerz die Lungen zu.
Lähmte meinen ganzen Körper und zugleich animiert zu pressen

out: sind bei Eike scho 9 Monate um? dachte der wäre erst im 5.ten ^^"""


Odin sprang abrupt auf.
Eilte zu ihm.
"Was ist los?"
rief er besorgt.
Kurz darauf saß er neben ihm an der Bettkante.
"Atme tief ein und aus."

out: Eike ist im 8. der war schon im 3. als wir nen Zeitsprung gemacht haben ^^ als Eike den Schwangerschaftstest gemacht hat war er schon fast im 2. Monat

Zitternd sah ich zu ihm auf nickte aber rasch.
Versuchte tief ein und aus zu atmen, das stellte sich allerdings als ziemlich schwer heraus.
Es gelang mir daher erst wie diese ekelhaften Schmerzen vorüber war.
Erleichtert entspannte ich mich wieder und sackte in das Bett.
"Das war ja ekelhaft"
Maulte ich leise.
So etwas wollte ich noch einmal.
Hatte mich das Baby etwa so sehr getreten?

out: ah ok ^^


"Das wird sicher noch öfters kommen. Je näher die Geburt ist."
erwiderte Odin seufzend.
Jede Frau durchleidet dieses Stadium.
Die einen mehr, die anderen weniger.
"Geht es wirklich?"
fragte er noch einmal besorgt nach.

"Was?"
Ich sah ihn ungläubig und wenig begeistert an.
Das konnte doch nicht wahr sein.
Seufzend ließ ich mich wieder in das Bett zurück sinken.
Schloss für wenige Sekunden die Augen, ehe ich beruhigend lächelnd zu ihm aufsah.
"Ja alles okay. Der Schmerz ist wieder weg"

"Hast du dich schon über die Geburt eines Kindes informiert?"
fragte er nun skeptisch nach.
Denn dann würde Eike es wissen.
Oder wäre wohl vorbereiteter.

Ich schüttelte auf seine Frage ertappt den Kopf.
"Ich will es gar nicht wissen"
Murmelte ich leise, um diesen Zustand zu erklären.
"Es reicht schon, dass ich ohne das Wissen über einen solchen Ablauf Angst habe"
Fügte ich ehrlich hinzu.
Sah ihn aber auch entschuldigend an.
"Außerdem bist du ja der Arzt hier"
Neckte ich rasch.

"Ich bin aber nicht ständig da."
erinnerte er ihn.
"Informiere dich. Denn dann kansnt du ganz sicher sein ob die Geburt einsetzt oder nicht."
das war wichtig.
denn nicht immer konnte er wegen jeder Kleinigkeit nach hause fahren.
und wenn dann musste es schnell gehen.
wenn Eike das übersah dann konnte es dem Kind schaden.

Ich seufzte schwer, doch ich widersprach ihm nicht, auch wenn mir wahrlich der Sinn danach stand.
Somit nickte ich nur noch.
Im Grunde hatte er ja recht.
"Ich werde wieder versuchen zu schlafen"
Meinte ich schließlich, denn müde war ich ja noch immer.
Beruhigend lächelte ich knapp zu ihm auf, bevor ich meine Augen wieder schloss.

Er nickte nur darauf.
strich ihm sachte durch die haare.
wartete bis Eike eingeschlafen war.
bevor er zurück ins Wohnzimmer ging.
doch seine sinne waren gespannt.
lauschten zu ihm hoch.

Doch diesmal schreckte ich nicht mehr aus dem Schlaf.
Schlief friedlich weiter und der Schmerz kam so nicht mehr.
Ich würde wohl nicht einmal merken, wenn er zu mir ins Bett kam sowie dass er diesen wieder zur frühen Abendstunde verließ.
So wachte ich noch immer müde auf und schon begrüßten mich neue Rückenschmerzen.
Genervt seufzte ich darüber, ehe ich aufstand und mich duschte und etwas trank.
Neue Kleidung anzog und mich wie immer durch das Haus tigerte.
Unruhig. Vor allem durch die Rückenschmerzen.

Odin war bereits in der Arbeit.
Kümmerte sich höflich um seine Patienten.
Ebenso war er intensiv beschäftigt mit der Wissenschaft.
Experimentierte immer weiter und tiefer.
Vor allem mit Eikes Blut.

Wie Odin gewollt hatte informierte ich mich über die Geburt.
Doch viel laß ich nicht, denn ich legte sie gleich wieder weg, denn das war ja erschütternd was dort drinnen stand.
Gar schüttelte es mich kurz.
Zumindest wusste ich jetzt das es eine Wehe gewesen war die mich vorige Nacht geweckt hatte.
Das so etwas mal vorkommen konnte war normal, daher machte ich mir keine Gedanken.
Ging in den Wintergarten hinaus.
Dabei ließ ich das Telefon in der Küche liegen.
Murrend, durch die Rückenschmerzen und da ich schon wieder müde war, streckte ich mich.
Jäh hielt ich allerdings inne, ehe ich schmerzverzerrt stöhnte.
Im selben Moment ging ein heftiger Stich durch meinen Bauch.
Nass lief es meine Innenschenkel hinab.

Odin bekam davon nichts mit.
Kontrollierte unter dem Mikroskop das Blutgemisch.
Fügte immer wieder etwas hinzu.
Oder nahm etwas weg.
Seine Arbeit machte er sehr penibel genau.

Wimmernd krümmte ich mich zusammen und hielt mir den Bauch.
Nur mit Not konnte ich mich an einem Stuhl abstützen, damit ich nicht auf den Boden sackte.
Doch dieser quietschte bereits.
Langsam schob sich dieser weg, sodass ich auf meinen Knien landete.
Ich stöhnte durch die neue Wehe erneut schmerzend auf.
Versuchte nach Luft zu schnappen, doch so leicht war das nicht.
"Odin"
Winselte ich den Tränen nahe.
Die Schmerzen waren schlimmer wie vorrige Nacht

Ich sah verwirrt auf.
"Hat jemand meinen namen gerufen?"
fragte er einen Kollegen.
Denn ihm war als wäre es so gewesen.
So runzelte er verwirrt die Stirn.

Seine Kollegen und Angestellten sahen ihn skeptisch an und schüttelten langsam den Kopf.
Sie hatten ihn nicht angesprochen.
Ich stöhnte laut und schmerzend bei der nächsten Wehe, bevor ich mir wimmernd auf die Lippen biss.
Hektisch und schnell atmete um überhaupt an Luft zu kommen.
Mein Körper krampfte bei jeder Wehe.
Kniete im Fruchtwasser.
Natürlich hatte ich versucht mich zu erheben, doch ich war nicht auf die Beine gekommen.
Der Schmerz war dazu viel zu präsent.

Odin ging zum Telefon.
Rief zu Hause an.
Seine Stirn weiter gerunzelt.
er wurde immer nervöser und ebsorgter.

Ich lauschte bei dem Läuten auf.
Mittlerweile hatte ich versucht in die Küche zu kriechen, wenn ich schon nicht auf die Beine kam.
Doch ich kam nicht gerade schnell voran, wenn nicht sogar langsamer wie eine Schildkröte.
So jammerte ich frustriert, dass der AB dran ging.
Schrie schmerzend auf und krümmte mich erneut zusammen.
Hielt mir den Bauch

Abrupt hörte das Läuten auf.
Auch klingelte es nicht erneut.
Das Haus war nun still.

Ich atmete abgehackt, wenn zwischen den Wehen eine Pause war.
Biss mir bei der nächsten erneut auf die Unterlippe, dass diese gar blutete.
Stöhnte so gepresst schmerzend.
Zitternd kniete ich starr auf allen Vieren.
Tränen tropften bereits auf den Boden, denn die Schmerzen war wahrlich hinterhältig.

Das Geräusch eines Krankenwagens näherte sich dem Haus.
Schnell und mit Sirene.
"Eike!"
schrie Odin nach seinem Gefährten.
Hinter ihm folgten Sanitäter.
"Was ist geschehen?"
hakte er besorgt nach.
War bereits neben ihm.

Sofort bleckte ich abweisend die Zähne, als ich die Sanitäter sah und knurrte drohend.
So blieben diese auf Abstand.
Bevor ich antworteten konnte übermannte mich erneut eine starke Wehe, dass ich mich krümmte und laut wimmerte.
Mein Atem stoppte darauf.
"Die Fruchtblase...."
Haspelte ich unter Schmerzen und mit weinerliche Stimme.
"Sie ist geplatzt.... und ständig kommen..."
Meinen Satz konnte ich nicht vollenden, denn zuvor schrie ich schmerzend auf und krallte mich in den Boden.
Kniff die Augen zusammen und stieß die angehaltene Luft aus.

"Wir bringen dich ins Krankenhaus."
meinte er bestimmt.
winkte die Sanitäter zu sich.
Eike warf er einen warnenden blick zu.
so halfen die Sanitäter Odin Eike auf die trage zu hieven.
vorsichtig dabei um keinem zu schaden.

"Nicht ins Krankenhaus"
Winselte ich wehleidig.
Er wusste doch wie sehr ich diese hasste.
Sein warnender Blick war für mich nicht existent, denn ich knurrte und fauchte trotz allem.
Wenn nicht gerade eine Wehe dieses in einen schmerzenden Schrei wandelte.
Krallte mich gepresst nach Luft schnappend in Odins Arm.
Drückte meine Finger schmerzend in diesen.

"Wir müssen."
meinte er bestimmt.
"Das Kind wird sonst ersticken."
denn Eike konnte es nicht gebähren.
es musste mit einem Kaiserschnitt geholt werden.
"und wenn du dich weiter weigerst fessel und knebel ich dich."
drohte er bestimmt.

Ich wollte bestimmt nicht, das mein Kind erstickte so nickte ich auf seine Worte mit rasendem Atem.
Stöhnte im nächsten Moment wieder schmerzend.
Umso schneller wurde ich auch diese Wehen los.
Keuchend krallte ich mich tiefer in seinen Arm.
"Schnell"
Winselte ich leise.
Mein Atem wurde hektischer.
Wer wusste schon ob mein Körper solch eine Belastung lange mitmachte