London; Universität of Oxford

er murrte leise.
doch schlief er weiter.
die arme vor der brust vershcränkt.
die letzten nächte und tage war er wach geblieben.

Mit kurzen Schritten ging ich zu dem Bettchen meines Kindes hinüber.
Welches mich aus unschuldigen ansah. Immer wieder blinzelte und an ihrem Daumen nuckelte.
Ich lächelte auf ihr Tun amüsiert.
Strich ihr sachte über die Wange und die kleinen Händchen wie auch gestern.
Sie war wahrlich ein kleines Wunder.
Odin ließ ich schlafen. Er würde mich nur rügen.

"Sie sollten im Bett bleiben."
Eine Schwester kam herien.
Sah entsetzt Eike an.
Denn dieser war noch nicht fit genug um aufzustehen.
Vor allem ohne Hilfe.
Die Schwester ging in Eikes Richtung.
Wollte ihn ins Bett zurückschieben.

Ich sah sie irritiert an.
Mein Knurren ließ jedoch nicht lange auf sich warten.
Sie stellte sich zwischen mich und mein Kind, noch dazu kam sie mir zu nahe.
Ich hasste so etwas. Vor allem da Odin gerade schlief.
Drohend zeigte ich ihr meine Zähne und schlagartig flammten meine Augen rot auf.
Würde sie nicht weggehen konnte ich für nichts garantieren

"Hören sie auf sich wie ein Teenager zu benehmen.§
shnaubte sie.
trat weiter auf sie zu.
sie war sichtlich genervt von solchem verhalten.


out: ich ess was

Sie hatte es wohl nicht sehr oft mit Reinblütigen Eltern zu tun.
Mein Verhalten war überhaupt nicht das eines Teenagers, wäre sie ausreichend informiert würde sie es wissen.
Die Geburt war erst eine Nacht her, somit war diese Reaktion für meinen Stand völlig normal.
"Raus"
Zischte ich nun warnend und mein Körper spannte sich abrupt an.
Die Luft begann kälter zu werden und der Boden warf Risse zu meinen Füßen.
Es war nicht gerade ratsam mich zu reizen, wenn man mir fremd war.

"Eike es reicht!"
fuhr Odin ihn an.
Es reichte ihm wirklich.
Ständig musste Eike sich aufführen.
Er war hier nicht zu hause.
Und die Schwestern hatten mehr Erfahrung damit.
"Du gehst ins Bett. Sofort!"
er duldete keine Wiederworte.

Ich zuckte bei Odins lauter Stimme deutlich zusammen.
Verständnislos sah ich ihn an, auch war mein Blick ungläubig.
Warum rügte er mich? Ich handelte doch nur nach meinem Instinkt.
Welcher unwissend von mir sehr wild war und wirklich nicht an unsere Zeit angepasst.
Was an dem Blut meiner Mutter lag.
Deren Linie war sehr alt, wohl älter wie die meines Vaters. So war deren Instinkte und Blut unverfälscht und wahrlich natürlich eines Vampirs.
Nun ging mein drohen in seine Richtung.
Auch gehorchte ich ihm nicht. Knurrte nur wieder.
Am liebsten würde ich einfach gehen, doch ich konnte nicht.
Das Kind war hier und so einfach verschleppen konnte ich es nun wirklich auch nicht.
Starr blieb ich so an dem Bettchen stehen.

"Du gehst jetzt ins Bett."
knurrte Odin.
er duldete keine Widerworte.
zu oft hatte er Eike viel durchgehen lassen.
nun musste er wohl eine andere seite aufziehen.
"Sofort."
seine stimme war eisig.

Ich fauchte leise auf seine Worte.
Weiterhin blieb ich stehen. Unschlüssig was ich tun sollte.
So war mein Blick unterschwellig irritiert.
Bis mir das Schreien meines Kindes jedoch ablenkte.
Sofort schlugen meine Augen in ihre natürliche Farbe zurück und die Krankenschwester sowie Odin waren vergessen.
Stattdessen nahm ich behutsam das Kind aus dem Bettchen.
Wiegte es in meinen Armen bis es zum Schreien aufhörte.
Odins Befehl ignorierte ich.
Ich war nicht sein Sklave. Ich hatte meinen eigenen Willen.
Das vergaß er gerne und oft.
Außerdem hatte ich kaum mehr Schmerzen.

"Dann mach doch was du willst."
zischte er zornig.
Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum.
Er war eifersüchtig auf das Kind.
Selbst wenn es sein Kind war.

Verwirrt sah ich ihm hinterher.
Verstand seine Reaktion gerade nicht.
Der einzige der sich hier aufführte wie ein Teenager war wohl Odin und nicht ich.
Ich verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.
Bat nun ruhig die Schwester mir Milch zu bringen.
Nachdem das Kind genährt war legte ich mich wieder ins Bett.
Mittlerweile war eine Stunde vergangen.
So sah ich unruhig auf die Uhr.
Es machte mich nervös wenn er nicht hier war.
Vor allem weil dies hier ein öffentlicher Ort war und mir unangenehm zugleich.

Odin war unten in der Kantine.
Seine Wut war weiterhin nicht verraucht.
Anscheinend merkte Eike sein eigenes Verhalten nicht.
So würde er das Kind erst recht einer Amme geben, welche bei ihnen im Haus wohnte.
Und da konnte Eike sich noch so querstellen.
Immerhin kam er so dem entgegen das es bei ihnen blieb.

Ich rutschte weiter unter die Decke und seufzte schwer.
Den Blick nun wehmütig zu meinem Kind gewandt, welches friedlich schlief.
Ich verließ mein Bett nicht noch einmal.
So suchte ich auch nicht nach ihm. Er würde sowieso nur austicken, wenn ich das tun würde.
Ich kam mir vor wie ein Gefangener.
Das war schon länger so, doch nie hatte ich etwas zu ihm gesagt.
Weil ich Ärger vermeiden wollte in der Schwangerschaft.

Nach weiteren drei Stunden kam er zurück ins Zimmer.
Wortlos setzte er sich auf den Stuhl.
Den Blick an die Wand gerichtet.
Die Arme verschränkte er vor der Brust.
Dann würde er über Eike wach wachen.

Stumm sah ich zu ihm.
Mein Blick war dabei wehmütig über meine Entscheidung, welche ich in den letzten drei Stunden gefasst hatte.
Seine Reaktion zuvor hatte mir eindeutig gezeigt, das er wohl nicht ganz hinter mir stand.
Aber von mir verlangte er absoluten gehorsam.
Ich hatte allerdings Angst davor es ihm zu sagen.

Odin sah weiter an die Wand.
Noch immer schwieg er.
Eike wusste wie sein Charakter war.
Und er hatte sich eh schon für ihn verbogen.
Irgendwann war dann aber auch schluss.

Ich wandte den Blick von ihm ab.
War zu Feige ihm meinen Entschluss mitzuteilen.
Er würde es sowieso völlig falsch auffassen, warum es ihm also sagen.
Nun drehte ich ihm meinen Rücken zu und schloss die Augen.
Und ich hatte wirklich gedacht wir könnten eine glückliche kleine Familie werden?
Wie naiv war ich doch nur.

Odin schloss die Augen.
Sagte aber eine weile weiterhin nichts.
"Thara bleibt bei uns, aber wir werden eine Amme dazu holen."
meinte er knapp.
er hatte es satt alles ausdiskutieren zu müssen.

Ich öffnete den Mund zu einer Antwort.
Wollte ihm bereits wieder nachgeben, doch zuvor biss ich mich auf die Unterlippe.
"Nein"
Meinte ich entschieden.
"Ich werde mit Thara zu meinem Vater fahren und dort bleiben"
Erklärte ich leise.
"Dann hast du deine Ruhe und kannst dich ganz in deine Arbeit stürzen."

Ihm fiel der Mund herab.
Das meinte er wohl echt nicht ernst.
"Und wer soll euch dann beschützen?"
hakte er tonlos nach.
denn es machte das Verhältnis zwischen ihnen nicht besser.

"Mein Vater"
Meinte ich auf seine Frage schulterzuckend.
Schließlich war das doch offensichtlich.
Glaubte er etwa mir fiele diese Entscheidung leicht?
Ich war der Letzte der von ihm fort wollte, doch er musste wohl mal sehen wie es ohne mich war.
"Vielleicht ist Abstand gerade das Beste für uns"
Meinte ich leise.
Es lief schon länger nicht rund in unserer Beziehung.
Die Schwangerschaft hatte es nur vertuscht, denn ich wollte mich nicht aufregen.

"Gut dann geh zu ihm."
meinte er knapp.
Eike wollte es so, dann sollte er seinen Willen bekommen.
"Denn anscheinend entfällt es dir immer wieder das ich versuche mich an dich anzupassen. Aber das ist dir nicht genug.2
fügte er hinzu.
Sein Blick war eisig.

"Ich habe es so satt"
Murmelte ich leise.
Doch ich erklärte mich dazu nicht.
Ständig stellte er mich als den schuldigen hin.
Egal was ich auch immer tat. Für ihn war es nie richtig.
Selbst wenn ich unserer Kind verteidigte rügte er mich, wobei es völlig normal war.
Das brauchte ich nun wirklich nicht.
"Ich will das du gehst"
Meinte ich nun.
Meine Stimme zitterte dabei aufgewühlt und mit den Kräften am Ende.
Nur schwer hielt ich meine Gefühle zurück.
Mich zerriss es innerlich.

"Nein, denn du willst es nicht wirklich."
meinte er knapp.
Nun stellte er auf stur.
"Und auch ich habe es satt, obwohl Dom, ständig klein beigeben zu müssen. Denn es fällt dir nicht mehr auf."
fügte er hinzu.

"Dann sollten wir getrennte Wege gehen"
Erwiderte ich zu seinen Worten, welche für mich selbst wie ein Schlag ins Gesicht waren.
Mein ganzer Körper zitterte darunter.
Ich wollte mich nicht weiter in mein Unglück stürzen.
Wo war das Glück während meiner Schwangerschaft und vor wenigen Stunden geblieben?
Konnte ich nur oberflächliches Glück haben wenn ich mich ihm ergab und alles tat er wollte?
Und einfach still vor mich hin brodeln. Verärgert über seine Entscheidungen.
Ich igelte mich immer mehr in mich ein.
Meine Arme über meinen Kopf gelegt und meine Beine fest angezogen.
"Dir fällt es wohl selbst nicht auf wie du mich einsperrst. Nicht nur in das Haus in die Wohnung. Sogar in mir selbst"
Was würde ich nicht gerne alles tun, tat es aber nicht wissend, dass er damit nicht einverstanden war.
Ich hatte das Gefühl immer mehr zu zerreißen.

"Ich sperre dich also ein."
knurrte er.
nun stand er auf.
"Nein ich habe ja nicht nur darauf geachtet das es dir und dem Kind gut geht. Ich habe dich ja anscheinend nur wie Dreck behandelt während der ganzen Schwangerschaft."
seine stimme war ziemlich ruhig.
die Hände geballt.
"Aber gut, wenn du dich dann besser fühlst, geh zu deinem vater."
nun war der schmerz deutlich zu hören.

Ich sagte dazu nun nichts mehr, denn das er mich wie Dreck behandelte hatte ich nie behauptet.
Er drehte es sich gerade wie er wollte.
Außerdem hatte er es schon zuvor getan, bevor er wusste dass ich schwanger war.
Allerdings gab ich es auf mich zu erklären.
Brachte ja eh nichts.
Durch die Aufregung war mir schlecht und schwindlig.
Der innerliche Schmerz kam noch dazu, doch ich schwieg.
Auch kämpfte ich nicht gegen die Ohnmacht an, welche mich jäh überkam.
Mein Körper war klamm.
Den Schmerz zuvor hätte ich wohl nicht unterdrücken sollen, denn ich hatte innerliche Blutungen.

"Ich lasse einen Arzt kommen."
meinte er ohne jeglichen Zusammenhang.
Verließ das Zimmer nun auch.
Glaubte Eike er wäre für sein Wohl taub?
Schon bald hatte er einen Arzt gefunden.
Schickte diesen knurrend zu Eike.
Denn er wusste das es eilig war.
Schob bald war dieser bei Eike.

Seine Worte hatte ich nicht gehört, denn ich war bereits Ohnmächtig gewesen.
Der Arzt handelte schnell.
So gut wie es ihm möglich war stoppte er die Blutung.
Doch auf die meisten Medikamente reagierte ich allergisch.
Natürlich kannte hier niemand meine Krankenakte.
Somit blieb ich still im Bett liegen.
Mittlerweile an das EKG angeschlossen, sodass ein leises Piepen den Raum erfüllte.
Eine Sauerstoffmaske auf meinem Mund und Nase
Erwachte nicht

Eike wurde immer wieder Odins Blut eingeflößt.
Denn es war das einzige was er vertrug.
dennoch war Odin nicht in Eikes zimmer.
sind saß draußen auf dem Flur.
der blick starr an die wand gerichtet.

Trotz das Odins Blut immer wieder in meinen Körper kam blieb mein Zustand kritisch.
Die Geburt hatte anscheinend mehr von mir abverlangt als zu anfangs angenommen.
Die Auswirkungen hatten sich erst zu spät gezeigt.
Noch dazu war ich aufgestanden und hatte mich aufgeregt.
Mein Atem ging schwer und flach.
Schweiß stand mir auf der Stirn.
Der Trennungsschmerz setzte mir außerdem zu.

Wobei Eike darauf bestanden hatte.
Odin verließ das Krankenhaus schon gar nicht mehr.
Noch trank er nichts.
gab nur immer sein Blut ab.
Und da Eike ihn nicht in seiner Nähe wollte, ging er nicht zu ihm hinein.
Das Kind wurde von den Schwestern versorgt.


out: ich geh off

Erst nach einer Woche öffnete ich meine Augen wieder.
Im ersten Moment sah ich alles nur verschwommen und wirr glitt mein Blick über die Decke.
Vor allem störte mich dieses Ding auf meinem Gesicht, sodass ich murrend den Kopf auf die Seite drehte.
Ich merkte gleich dass Odin nicht bei mir war.
Somit ließ ich meine Tränen einfach laufen, schluchzte leise.
Dass eine Woche vergangen war, war mir nicht bewusst.

Odin war mürbe.
Doch er bewegte sich weiter nicht vom Gang weg.
Mittlerweile wurde sein Blutzustand kritisch.
Nur ignorierte er das.
Das Eike nicht wusste das er da war, war ihm bewusst.
Dennoch änderte er es nicht, zumindest vorerst.

Ich wollte mich zusammen rollen was mir allerdings sofort einen Stich versetzte.
So ließ ich es sein.
Legte meine Arme über mein Gesicht um diese vor anderen zu verbergen.
Da ich alleine war wurde mein Schluchzen lauter bis ich hemmungslos weinte.
Welches sich ebenso befreiend wie schlecht anfühlte.
Ärzte nannten solch ein groteskes Verhalten nach der Geburt, welche eng mit Trauer einhergingen, postnatale Depressionen.

Odin hörte sein weinen.
Und er war gewillt sofort zu ihm zu stürzen.
doch er beherrschte sich.
saß nur weiter angespannt vor der tür.
er würde das zimmer nicht betreten.
solange es Eike nicht selber wünscht.
und da ist es gleich welche Entfernung zwischen ihnen lag.

Ich weinte weiter.
Hemmungslos schluchzte ich und gab nichts darauf ob mich eine Krankenschwester hören würde.
Oder ein Arzt.
Ich ging nicht davon aus das Odin vor der Tür saß und mich hören würde.
Eher davon das dieser bereits zu Hause war.... nein... wohl mehr sich in seine heißgeliebte Arbeit stürzte.
Mit zitternden Fingern griff ich nach dem Telefon welches neben meinem Bett war.
Noch immer schluchzend und schniefend.
Ich würde das wahr machen was ich gesagt hatte.
Mit Thara würde ich zu meinem Vater fahren.

Würde Eike zu seinem Vater fahren, liefe Odin ihm nicht nach.
Denn nicht umsonst schmiss er gerade seine Arbeit über den haufen.
saß tage und nächtelang vor der Tür.
Hatte auch nichts mehr getrunken.
Aber stets Blut abnehmen lassen, damit Eike genug bekamm.
Seine Augen waren so eingefallen.

Durch mein Zittern und da ich noch schwach war die mir der Hörer aus der Hand.
Landete laut scheppernd auf dem Boden.
Aus Reflex wollte ich mich danach bücken. Allerdings zischte ich zuvor schmerhaft.
Ein gemeines Stechen gin von meinem Unterleib aus.
Gar hielt ich deswegen den Atem an.
Kniff wimmernd die Augen zusammen

"Sie sollen sich nicht bewegen."
eine Schwester kam herein.
sah besorgt auf Eike herab.
"soll ich ihnen behilflich sein?"
hakte sie freundlich nach.
näherte sich ein stück Eike.

"Kommen sie bitte nicht so nah"
Hauchte ich leise.
Ich war viel zu kraftlos als das ich mich aufregen konnte.
Auf ihren Hinweis nickte ich nur knapp
"Ich wollte nur an das Telefon"
Erklärte ich denn ich wollte ja nicht aufstehen oder ähnliches.

Sie nickte darauf.
Ging hinüber zum Telefon.
Auch wenn sie ihm so nahe kam.
Aber anders konnte sie ihm dies nicht geben.
"Bitte sehr."
sie reichte ihm dieses freundlich.
bevor sie sich wieder entfernte.

Ich spannte mich sichtlich an aber einen Aufstand machte ich nicht.
Stumm betrachtete ich das Telefon in meiner Hand.
Wählte jedoch nur geistig die Nummer meines Vaters.
"Ist mein Mann hier?"
Fragte ich abrupt die Schwester.
Der Blick noch immer auf das Telefon gerichtet.
Ich glaubte allerdings die Antwort bereits zu kennen.

Die Schwester hielt noch einmal an.
"Ja er sitzt draußen vor der Tür."
antwortete sie ihm.
sah Eike fragend an.

Ich schnaubte innerlich darüber schwer.
Das war wiedereinmal so typisch.
"Bitte sagen sie ihm er soll herein kommen"
BAT ICH die Schwester mit matter Stimme.
Schloss dabei die Augen um mich für diese wenigen Minuten.
Ich war so kraftlos

Die Schwester nickte und ging hinaus.
Bat Odin in Eikes Zimmer.
Dieser sah verwundert auf.
Doch er erhob sich.
Trat mit raschen Schritten in Eikes Zimmer.
Doch er schwieg.

Sofort sah ich ihm an dass er schon länger nicht getrunken hatte.
So seufzte ich schwer und matt darüber.
Müde sah ich ihn schweigend an bevor ich das Wort erhob.
"Wie geht es dir?"
Wisperte ich noch kraftlos.
Vor allem durch mein weinen.
Wobei es mich auch freute das er hier war und nicht in der Arbeit

"Soweit gut. Aber eher sit die Frage was ist mit dir?"
hakte er sofort nach.
ließ sich erschöpft auf einen stuhl sinken.
doch sein blick war fet auf Eike gerichtet.

"Ich werd schon wieder"
Antwortete ich ihm ruhig auch wenn es sich nicht gerade danach anfühlte.
Ich kam mir vor wie halb verdaut und wieder ausgespuckt.
"Wie gehts Thara?"
Fragte ich ihn als nächstes.
Das Telefon hielt ich noch immer in der Hand