Rumänien; Siebenbürgen, Schloss Bran

Wimmernd biss ich mir auf die Lippen.
Das Gesicht fest in das Kissen gedrückt.
Immer wieder winselte ich haltlos.
Versuchte dem Druck auszuweichen, doch da dieser in mir war ging das nicht.
Daher zog ich auch an den Fesseln.
"Odin"
Jammerte ich leidvoll, wenngleich mein keuchen erregt war.

"Was ist?"
hakte er nun nach.
Tat so als wüsste er nicht was er meinte.
Langsam betätigte er einen Schalter.
Sodass es in Eikes Hintern leicht zu vibrieren begann.

"Was...."
Doch meine Worte wurden unterbrochen.
Abrupt quietschte ich laut auf, welches sich in ein Stöhnen wandelte.
Erneut zog ich an den Fesseln, ehe sich meine Hände zitternd verkrampften.
Mein Keuchen unterdrückte ich allerdings.

"Du hast nach mir gerufen."
erinnerte er ihn.
drehte den vibrator eine stufe höher.
die schwänze bewegten sich dabei mit.
striffen immer wieder über Eikes rücken und po.

Ich nickte auf seine Worte, ehe ich hell stöhnte.
Krampfend an den Fesseln zog und immer wieder zuckte ich zusammen, wenn die Enden der Peitschen die Striemen streiften.
"Bitte"
Winselte ich haltlos.
Ich konnte mit diesem Gefühl überhaupt nicht umgehen.
Es war anders, wenn Odin in mir war. Da verbrannte ich regelrecht.
Jetzt war es mehr eine Qual aus Lust und wissend dass es nicht reichen würde um zu kommen.
Trotzdem ließ es mich hart werden.

"Was bitte?"
hakte er weiter nach.
Tat imme rnoch so als wüsste er nicht was er meinte.
Der Vibrator war nun auf der höchsten Stufe.
rotierte hart und schnell in ihm.

Wimmernd biss ich mir auf die Lippen und bäumte mich zugleich auf.
Drückte meine Zehen in das Laken, als würde ich mich gegen etwas stemmen.
Doch da war ja nichts.
Kurz darauf stöhnte ich spitz und gequält.
Krallte mich in das Bettgestell hinein.
"Nimm es raus. Bitte"
Winselte ich weinerlich.
Mein ganzer Körper bebte darunter wie das Ding in mir Rotierte.
Mich erregte aber nicht zu Erfüllung brachte.

"Warum?"
hakte er weiter nach.
ließ die Vibration etwas nachlassen.
doch noch immer war es in ihm.
sah ihn dabei abwartend an.

Ich schnappte nach Luft.
"Es fühlt sich komisch an"
Winselte ich weiterhin weinerlich.
Erleichtert als es schwächer wurde sackte ich mit der Brust wieder auf das Bett.
Blieb jedoch weiterhin im Bettgestell gekrallt.




out: wird Odin noch richtig böse?

out: Problem is nur dass ich dann wirklich bös schreib und dann Eike wieder heulen wird ^^"""



"Und wenn?"
meinte er achselzuckend.
Drehte den vibrator wieder höher.
Eike würde sich daran schon gewöhnen.

out: quatsch -.- etwas Tränen sind ja okay xD



Ich gluckste ungläubig darüber, ehe ich wieder laut aufstöhnte.
Keuchend den Kopf wieder sinken ließ und am ganzen Leib zitterte.
Durch die unerfüllte Lust begannen meine Hüften sich zu bewegen.
Als würde sich dadurch etwas besser.
Das Ding schauckelte nur besser umher und traf dadurch immer wieder jenen empfindlichen Punkt in mir.
Dass ich gar japsend aufschrie.

"Wolltest du noch was sagen?"
fragte er ihn.
ließ den vibrator auf der stufe.
nun erhob er sich wieder.
ging erneut zum schrank.

Zitternd biss ich mir auf die Unterlippe.
Zwar nickte ich, doch ich brachte kein Wort mehr aus meinem Mund hinaus.
Stattdessen versuchte ich nun den Vibrator aus mir zu bekommen.
Versuchte mit den Zehen eine der Peitschenstränge zu fassen.
Was mir durchaus gelang, dass ich gar laut aufstöhnte als ich daran zog
Mich dabei anspannte.
Wo er war hörte ich durch die Schranktür.

Doch mit einem heftigen Ruck wurdne Eikes beine auseinander gezogen.
gar ebenso an das bett gefesselt.
gnadenlos wurde der vibrator wieder hinein gedrückt.
ein warnendes und drohendes knurren entrann seiner kehle.
nun legte er eine ledermanchette um Eikes Geschlecht.

Ich schrie laut auf, als er den Vibrator wieder in mich hinein drückte und meine Beine auseinander zog.
Sodass ich auf dem Bauch landete.
Gar schmerzte es ein wenig, dass ich wimmerte.
Keuchend hob ich allerdings meine Hüfte, als seine Hände an mein Geschlecht glitten.
Zuckte bei dem Druck welche die Manchette brachte zurück und wimmerte erneut.
Meine Unterlippe war von meinen bissen bereits wund und blutete schwach

er zog die manchette fest.
sodass es nur ein seichter schmerz war.
strich nun wieder mit der feder über die wunden stellen.
ebenso über die spitze seines geschlechtes.
sagte wieder kein wort.

Zitternd zuckte ich zusammen, wenn er über die Striemen glitt.
Wimmerte in das Kissen hinein in welches ich mein Gesicht drückte.
Mein Hintern war noch immer dagegen erhoben.
Durch mein ständiges Ziehen waren auch meine Handgelenke wund.
Es würden wahrscheinlich Striemen bleiben. Sowie auf meinem Rücken und hintern.

Die Striemen würden verheilen und nicht mehr auf der makellosen Haut zu sehen sein.
Umgarnte nun mit der Feder weiter sein Geschlecht.
Kitzelte dieses absichtlich.
"Mein kleines Täubchen."
schnurrte er dabei leise.

Ich winselte quengelnd bei dem Kitzeln.
Versuchte diesem gar auszuweichen, doch da ich auch mit den Beinen an das Bett gefesselt war ging das nicht.
Somit ließ ich mich auf meine Brust sacken.
Keuchte ungehalten in das Kissen hinein, ehe ich dieses Biss.
Meine Laute unterdrückte.
Hinzu kam der Vibrator, welcher mir den Schweiß auf die Haut trieb.
Der Zopf meiner haare hatte sich längst wieder gelöst, dass diese wild um mich lagen.

Er machte ungeniert weiter.
Löste nun aber auch die AUgenbinde.
Doch die Stärke des Vibrators und die manchette blieben.
nun fuhr er auch mit der feder über die brust.
setzte sich dazu wieder aufs bett.

Ich kniff zuerst die Augen zusammen, ehe ich blinzelte.
Aus geröteten Augen zu ihm sah, worauf ich allerdings bereits wieder du die Feder Wimmerte.
Durch diese meine Brust keuchend anhob und die Augen wieder schloss.
Mir auf der Unterlippe herum kaute.
Mein ganzer Körper war angespannt durch diese Tortur, auch wenn es eher harmlos war.

Nun strich er absichtlich fest über seine Nippel.
Erweckte die Lust durch dieses einfache tun.
Sein Blick war dunkel.
Und ebenso war er erregt.
Nun zog er ab und an auch kurz an den schwänzen.
aber so das es nicht rausrutschte.

Ächzend zog ich an den Fesseln, als er an den Schwänzen zog.
Sich so das Ding in mir wieder bewegte.
Abgehackt atmete ich kurz, ehe ich erneut zu wimmern begann.
Kniete bereits breitbeinig auf dem Bett.
Hielt mich am Bettstell fest und ließ den Kopf hängen.
Mir schwirrt der Kopf durch die anhaltende Lust.

Nun rieb er auch mit den Händen sein Geschlecht.
Zog weiter an den Schwänzen.
"Sag es."
forderte er ihn auf.
sah ihna uffordernd an.
gab ihm nebenbei einen harten klaps auf den hintern.

Japsend zog ich weiter an den Fesseln.
Mein ganzer Körper erbebte wieder durch das Ziehen.
Automatisch bockte ich in seine Hände, als er mich rieb.
Warf den Kopf wieder in den Nacken zurück, sodass meine Haare auf meinem verschwitzten Rücken klebten.
"Was?"
Winselte ich ächzend.
Stöhnte schmerzend und erregt auf, als mich auf den Hintern schlug.

"Du weißt es."
hauchte er ihm ins Ohr.
Er wollte das er flehte kommen zu dürfen.
Er rieb weiter sein Geschlecht.
Gab ihm erneut einen Klaps auf den Hintern.

Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf.
Stellte mich stur, auch wenn mein Körper danach schrie.
Das war so peinlich. Er erlaubte es mir doch sonst auch immer ohne wenn und aber.
Durch die enge Manchette konnte ich nicht einmal einfach so kommen.
Bei dem Klaps keuchte ich erregt und willig auf.

"Na?"
abwartend war sein blick.
diesmal blieb auch er stur.
Eike wusste wie shcmerzhaft es war wenn er sich weigerte.
einmal hatte er es schon hinter sich.

Strafend biss ich mir auf die Lippe bevor ich laut aufstöhnte.
Ich wollte so sehr kommen, daher bewegten sich meine Hüften unkontrolliert vor und zurück.
Keuchte atemlos und ächzend.
Der Schweiß tropfte bereits meinen Körper hinab.
"Bitte"
Winselte ich leise.

"Bitte was?"
er wollte es genau hören.
ihn flehen lassen.
die Augenbraue zog er hoch.
sah ihn abwartend grinsend an.

Ich murrte auf nachhacken.
Drückte keuchend mein Gesicht ins Kissen, ehe ich in dieses Biss.
"Bitte lass mich kommen"
Wisperte ich flehend gegen dieses.
Mein ganzer Unterleib spannte sich bereits an.
Dass ich mich gar zusammen krümmte.






out: der is ja immer noch handzahm

out: ok wenn du das noch handzahm nennst. dann hab ich null peil wie ich härter rangehen soll


Er rieb noch einige Augenblicke weiter.
Bevor er abrupt die Manchette löste.
Und den Vibrator fast schon grob aus ihm zog.

out: Hm.... vll bin ich zu abgehärtet XD


Ich riss geschockt die Augen auf und quietschte auf, bevor ich laut stöhnend kam.
Dabei heftig zusammen zuckte, denn es war etwas schmerzhaft.
Doch auch eine Erleichterung. Seufzend sackte dabei auf das Bett.
Rang schwer nach Atem.




out: hm.... eher sein Verhalten gröber. Dominanter und erniedrigender. Auch gröberes handhaben, eben wie ein Tier.
So wie es King auch bei Kira gemacht hat. Also wirklich arschig. zB wie ein General zu einem Soldat. Sowie in die Richtung.
Das nenn ich dann schon härter.

out: gut dann beim nächsten mal. jetzt hat er nur mal getestet was Eike aushält ^^


Grinsend strich er ihm die Haare sachte aus dem Gesicht.
hauchte ihm einen Kuss ins Haar.
er blieb neben ihm sitzen.
der vibrator lief munter auf dem boden weiter.
ebenso die manchette und die feder hatte Odin auf den boden geworfen.

out: darf schon derb werden wie ein richtiger Dom eben ^^ sonst is ja öde der soll schreien vor qual muahahaha




Mein Körper zuckte noch etwas zusammen, bevor er still lag.
Noch immer war ich an das Bettgestell gefesselt.
Bei seinem Kuss schnurrte ich leise, doch schweigend blieb ich liegen.
Meine Beine wollte ich anziehen, aber durch die Fesseln ging das ja nicht.

out: ok xD


Nun löste er auch die Fesseln wieder.
Strich sanft über die Striemen.
Doch entfernte er sich weiter nicht von ihm.
Aber sagte er auch nichts.

Rasch zog ich meine Beine an.
Sah zitternd zu ihm auf bevor ich zu ihm robbte mich auf seinen Schoß schmiegte.
Weiterhin leise und besänftigen schnurrte.
Die Striemen brannten etwas und waren tiefrot gefärbt.
Sowie mein Hintern und mein Rücken.

Er brummte zufrieden.
Strich ihm durch die Haare.
Drückte ihn mit der anderen Hand an sich.
Sein Blick war wieder sanft.

Zufrieden war mein Schnurren und schloss nun genießend die Augen.
Blieb fest an ihn gedrückt.
"Nimmst du morgen die Pille mit?"
Murmelte ich gegen seinen Bauch.
War bereits dabei wegzudösen.
Diese Tortur kam unvorbereitet. Kein Wunder das ich davon geschafft war.

"Ich versuche daran zu denken."
meinte er dazu.
Strich ihm weiter durch die Haare.
"Schlaf jetzt,"
befahl er streng.
legt sich mit ihm ins bett.

Ich murrte etwas, als er sich mit mir bewegte.
"Wäre es möglich das du deine Kleidung ausziehst?"
Flehte ich nun leise und sah aus unschuldigen Augen zu ihm auf.
Unterwarf mich gerade seinem Willen und Wollen.
Bittend war dabei auch mein Blick.
Ich wollte mich genießend an ihn schmiegen können.

er lachte amüsiert.
zog sich rasch noch aus.
bevor er sich z Eike legte.
die arme um ihn.
"und nun schlaf."
meinte er.

out: ich geh ins bett

"Ja"
Meinte ich nickend und schmiegte mich nun fest an ihn.
Laut begann ich dabei zu schnurren.
Mein Gesicht an seine Brust geschmiegt.
Sein Herzschlag wiegte mich dabei langsam in einen friedlichen schlaf.

Er legte die Arme fest um ihn.
Schlief acuh schon ein
die Decke fest um sie gewickelt.
Die beine ineinander gekruezt.

Diesmal schreckte ich auf als der Wecker klingelte und zischte gar kurz da die Striemen etwas zogen. Sowie mein Hintern. Dieser brannte wie Feuer.
Leise maulte ich über diese Störung und raffte mich auf was allerdings nicht einfach war durch Odins Gewicht.

"Na gut geschlafen?"
hakte er heimtückisch nach.
Sah aus grinsenden Blicken zu ihm.
Bevor er sich aufrichtete.
Das Bett verlassen wollte.

"Wie ein Stein"
Murmelte ich schlaftrunken.
Setzte mich nun auf, da Odins Gewicht nicht mehr auf mir lag.
Schon im nächsten Augenblick zischte ich allerdings und stemmte mich auf meinen Arm auf.
Sitzen war nicht gerade die beste Idee, daher drehte ich mich stattdessen auf die Seite.
Bevor Odin aufstehen konnte legte ich allerdings einen Arm um seine Tailie.
Hielt ihn so auf dem Bett.
"Was ist mit der Hütte im Wald?"
Hackte ich nun nach, denn ich wollte ihn mal eine Woche nur für mich alleine haben.
Mit niemanden anderen teilen müssen.
Vor allem wartete das Blutband auf uns. Alles in mir schrie bereits danach dieses endlich zu schließen.

"Übermorgen können wir fahren. Bis dahin sollte ich die Arbeiten erledigt haben."
meinte er sanft.
strich ihm durch die Haare.
"Aber nur wenn du mich zur Arbeit lässt."
lachte er darauf.

"Wehe nicht."
Mahnte ich ihn und ließ ihn nun los, sodass er aufstehen konnte.
Worauf ich seitlich aufsetzte damit ich nicht auf meinem Hintern saß.
Mein anderes Wollen würde ich ihm erst in der Hütte sagen.
Wenn ich das jetzt tun würde, wäre er sicher dagegen und ich konnte alles vergessen.

"Bis später."
er hauchte ihm einen kuss ins haar.
zog sich anschließend an.
und verließ das zimmer.
je schneller er auf arbeit war, desto mehr konnte er tun.
außerdem war konnte er dann ungestört wegfahren.