New York........

Da mich diese Oper langweilte schweifte mein Blick immer wieder ab.
Glitt teilnahmslos über die anderen Gäste, welche sich es nicht leisten konnte in der Lodge zu sitzen.
Von hier oben wirkten sie wie Puppen. Puppen die herum geschoben wurden.
Wenn ich wollte könnte ich wohl den ganzen Saal vernichten.
Dieser Gedanke über eine solche Macht ließ mich schaudern, zugleich murrte ich.
Spürte wie mein Herz zu pulsieren begann.
Macht war schon immer reizvoll für mich gewesen.

"Lass uns nach Hause gehen."
schnurrt Calonetta, als die Oper beendet ist.
Sieht King dabei verheißungsvoll an.
Sie will ihn, was eindeutig ist.
Im Gegensatz zu mir benimmt sie sich nicht wie eine rollige Katze.
Schwanzelt um ihn herum.
Oder geht ihm aus dem Weg.
Sie ist einfach für ihn da und würde alles für ihn machen.

"Zuerst muss ich die Kinder holen"
Meinte ich allerdings mit einem knappen Nicken.
Bei ihren Worten war ich aus meinen Gedanken geschreckt und für einen Moment war mein Atem gar schwer.
Doch das legte sich ungesehen.
Galant wie eh und je erhob ich mich und schritt voran.
An den sterblichen vorbei und hinaus.
Calloneta schien dabei nur ein Anhängsel zu sein.

Sie murrt leise und enttäuscht.
Dann sind die Gören wieder in der Nähe.
Doch sie sagt nichts dazu.
Folgt ihm mit gebürtigem Abstand.
Um welchen ich mich nie geschert habe.
Vielleicht hat das auch den Reiz an mir ausgelöst.
Indem ich alles anders mache als es gewöhnlich sein sollte.
Ich nicht wie andere Subs war.

Mit abwesendem Blick hielt ich ihr die Tür auf.
Schloss diese darauf bereits als sie im Wagen saß.
Ich selbst stieg auf der anderen Seite ein.
Dem Fahrer nickte ich knapp zu und wir machten uns auf den Weg zu der Wohnung von Kira.
Die Kinder waren hoffentlich noch wach.
Callonetta nahm ich ihm Moment nicht gerade wahr.

Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten toben wir uns bei dem Spiel nun aus.
Wodurch die Kinder auch müde werden.
So dass ich sie ins Bett lege.
King würde hoffentlich bald kommen.
Denn auch ich musste schlafen.
Nachdem die Kinder eingeschlafen sind, gähne ich herzhaft.
Ich bin schon zu lange wach.

Doch ich selbst holte die Kinder nicht ab.
Anstatt von mir stieg der Chauffeur aus und stieg die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf.
Klingelte dort und wartete bis sie die Tür öffnen würde.
Ernst war dabei seine Miene wie immer.
Die Arme dabei hinter dem Rücken verschränkt.
Ich betrachtete das ganze nur hindurch der getönten Scheiben.
Ich hatte ihr gesagt sie würde mich nicht mehr zu gesicht bekommen.

Ich streiche mir die Haare zurück.
Öffne die Tür.
"Ja bitte?"
hake ich nach.
Sehe den Fremden fragend an.
Die Haare sind etwas wirr.


out: das nicht mehr sooft sehen bezog sich auf in seiner wohnung xD

out: King nimmt alles sehr genau xD



Er verbeugte sich knapp vor Kira, auch wenn ihm widerstrebte sich vor einem Menschen zu bürgen.
"Ich bin hier um die Kinder des Herrn abzuholen"
Informierte er sie knapp.
Wartend sah er sie daher auch an.
Er wollte seinen Auftrag schnell und richtig erfüllen ohne lange warten zu müssen.

"Und der gnädige Herr kann dafür nicht selber kommen?"
meine ich sarkastisch dazu.
Wende mich aber auch schon ab.
"Ich hole sie."
erwidere ich.
Gehe zu meinen Kinder und wecke Miliano.
"Aufwachen euer Papa holt euch ab."
Princess hebe ich mir schlafend auf die Arme.

Der Mann knirschte mit den Zähnen und war angespannt.
Er war gewohnt zu dienen, doch einem Vampir keinem Mensch.
Daher ging er mit steifen Schritten wieder hinab.
Wartete am Auto bis sie die Kinder brachte.
Schnaubend hatte ich diese Szenerie beobachtet.
Dieses Weib war doch wohl die Höhe.
Was dachte sie eigentlich war sie noch? Ein Vampir? Mitnichten.

Doch dieses Verhalten völlig unrationale hat ihm doch damals gepasst.
Wieso auch sonst hat er versucht mich zu bekommen?
Selbst wenn wir ein paar Jahre getrennt waren.
Schläfrig steht Miliano auf.
Reibt sich seine müden Augen.
Princess schläft in meinem Arm weiter.
So gehe ich mit beiden hinunter und aus dem haus.
Calonetta versucht während des Wartens an King heranzukommen.
Streicht ihm zärtlich über das Bein.
Reibt eine Brust an ihm.
Auch leckt sie ihm über die Wange.

Ich ließ sie gewähren, doch ich reagierte darauf nicht.
Mein Blick war weiterhin aus dem Fenster gerichtet.
Beobachtete wie Kira die Kinder brachte.
Einmal schnaubte ich mürrisch und seufzte darauf schwer.
Schüttelte den Kopf und schloss die Augen.
Lehnte mich zurück.
Der Fahrer öffnete die Tür weiter vorne, sodass man nicht zu mir und Callonetta blicken konnte

Calonetta macht weiter.
Selbst wenn King so gar nicht darauf anspricht.
Ich setze schweigend die Kinder ins Auot.
Schnalle diese an.
Beiden hauche ich einen Kuss ins Haar.
Selbst wenn, sehe ich nicht einmal in seine Richtung.
Ehe ich mich wieder von dem Auto entferne.

Ich hielt meine Augen wieder geschlossen.
Weiterhin sprang ich auf ihre anmachen nicht an.
Sie waren eher lästig für mich.
Vor allem nicht vor den Kindern. Sie war nicht ihre Mutter.
Sie würden es nur verstörend finden.
Sobald die Kinder im Wagen waren stieg auch der Fahrer wieder ein.
Ließ den Motor aufjaulen und fuhr davon

Irgendwann hört Calonetta damit auf.
Seufzt nur einmal leise und schwer.
Die Kinder sind wieder eingeschlafen.
Trüb gehe ich wieder in meine Wohnung.
Das Schlimme ist wohl nicht das ich ihn sehe, sondern nicht sehe.
Ich lasse mich auf mein Bett sinken.
Die Beine ziehe ich an.

Sobald wir an unserem Haus angekommen waren hob ich meine beiden Kinder aus dem Wagen und brachte sie ins Haus.
Meine Schwester ließ ich dabei einfach zurück.
Sie war alt genug alleine aus einem Wagen zu steigen.
Da musste ich sie ja nicht ständig bemuttern.
Vorsichtig bettete ich die beiden in ihre Betten.
Ließ sie darauf bereits alleine.
Schnaubend ließ ich mich im Wohnzimmer auf die Couch nieder.
Löste etwas meine Krawatte

Sie sieht ihm völlig verdattert hinterher.
Normalerweise hält King immer die Türe auf.
Selbst wenn die Kinder dabei waren.
Wenig später kommt sie aber auch ins Wohnzimmer.
Zieht sich ihre Jacke aus und hängt sie auf.
"Soll ich dich etwas massieren?"
fragt sie charmant nach.
Stellt sich hinter ihn.
Die Hände legt sie auf seine Schulter.

"Du lässt dich ja bestimmt nicht davon abhalten"
Seufzte ich leise amüsiert.
Blieb daher ruhig auf der Couch sitzen.
Sagte weder ja noch nein.
Zog nur die Krawatte von meinem Hals und wickelte mir diese geistesabwesend um die Hand.

Calonetta runzelt die Stirn auf diese Antwort.
Denn sie hätte mit einer klareren gerechnet.
Doch sie fängt an ihn zu massieren.
Zuerst sachte, bevor sie immer fester wird.
Lässt die Finger unter sein Hemd rutschen.

Murrend zuckte ich etwas zusammen als ich ihre Finger auf meiner Haut spürte.
Es war schon lange her, dass mich jemand berührt hatte daher fühlte es sich wohl ungewohnt an.
Schnaubend entspannte ich mich aber auch langsam.
Hielt während ihrer Massage still.

Langsam öffnet sie dabei sein Hemd.
Streicht dabei über seine Brust.
Auch schnurrt sie leise und begierig.
Bevor sich das Hemd während dem Massieren von seinen Armen streicht.

Da ich wieder mehr Zeit für mich hatte, waren meine Muskeln erneut gewachsen.
Sie waren fest und prall.
Zeugten von ihrer Stärke.
Schnaubend legte ich nun den Kopf in den Nacken.
Entblößte dabei unweigerlich meine Kehle.
Gar ließ ich mich von ihr ausziehen.

Sie jauchzt entzückt.
Tritt nun um ihn herum.
Dreist setzt sie sich auf seinen Schoß.
Massiert ihn weiter.
Leckt nun auch wieder über seine Wange.

Ich runzelte die Stirn, als sie sich einfach auf meinen Schoß setzte.
Irritiert öffnete ich gar meine Augen und schielte fragend zu ihr.
Das hatte ihr nun wirklich keiner erlaubt.
Allerdings tat ich dagegen auch nichts.
Beobachtete sie nur skeptisch bei ihrem tun

Manches hat sie auch von mir abgeschaut.
Wie ich mich King gegenüber verhalten habe.
Weswegen sie mich in mancher Hinsicht imitiert.
Aber auch Fehler besser macht.
Sie gar nicht erst macht.
Charmant sieht sie zu ihm hinab.
"Gefällt es dir etwa nicht?"
haucht sie ihm anzüglich ins Ohr.
Leckt gar darüber.
King hat so auch einen guten Blick in ihren AUsschnitt.

"hm."
Gab ich nur brummend zurück.
Unweigerlich zuckte mein Blick in ihren Ausschnitt, worauf sich meine Pupillen von selbst weiteten.
Gar dauerte es etwas bis ich zu ihr aufsah.
Doch ich legte keinen Finger an sie.
Weiterhin war meine Stirn gerunzelt.
Abwartend was sie denn noch so vor hatte

Ihr Kleid ist hochgerutscht.
Auch die schlanken Beine sind zu sehen.
Streicht nun mit einer Hand über sein Kinn.
Haucht ihm auf seine bis zu seinen Lippen Küschen auf.
bevor sie abrupt und wild seine Lippen in Beschlag nimmt.
Sich dabei an ihn drückt.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie weiterhin, ehe ich leise murrte über diesen wilden Kuss.
Kurz biss ich sie strafend in die Unterlippe bevor ich ihr dominant entgegen kam.
Doch meine Hände blieben auf der Lehne der Couch liegen.
Legte weiterhin keinen Finger an ihn.
Auch wenn sie sich mir so verführerisch darbot.

Sie faucht auf bei seinem Biss.
Ich hätte wohl eher gewinselt.
Doch als er ihn erwidert.
Ist der Schmerz schon wieder vergessen.
Turnt sie gar noch weiter an.
Wandert nun mit der anderen Hand hinab zu seiner Brust.
Liebkost diese mit den Fingern.

Kurz spannte sich meine Brust unter ihren Berührungen an.
Gar wich ich diese ihr kurz aus.
Mein Kuss wurde jedoch umso härter.
Sog fest und schon fast schmerzhaft an ihren lippen.
Biss sie erneut in diese hinein ohne jegliches Mitleid

Sie keucht nun dunkel auf.
beginnt nun sich an ihm zu reiben.
Die Hand weiter hinabzugleiten.
Bis zu seiner Hose.
Welche sie öffnet.
Dabei strich sie immer wieder über seine Leiste.

Ich stieß ein leises knurren aus.
Bleckte gar im Kuss meine Zähne.
Doch ich wehrte sie nicht ab. Blickte nur zu ihr hinauf.
Nicht wie bei Kira hielt ich nun meine Augen geöffnet.
Beobachtete sie während ihrem Tun.

out: is wohl die frage ob ein gutes oder schlechtes zeichen das er sie dabei beobachtet und kira nicht xD oder war das auf was anderes gemeint?


Sie schnurrt auf sein fauchen laut.
Lässt die Hand in seine Hose gleiten.
Striff dabei sein Geschlecht.
Welches sie sogleich umfasst.
Beginnt dieses zu reiben.
Das er sie dabei nicht auch berührt, verwirrt sie.
Denn normalerweise springen freie Vampire auf solche Nähe an, wenn sie bestimmt sind sich zu binden.

out: tja ^^

Nur kurz drang ein dunkles Brummen aus meiner Brust, welches gar wohlig klang.
Doch mehr erntete sie nicht durch ihre Berührungen, auch wurde ich eher nur langsam in ihrer Hand hart.
Weiterhin lag dabei mein Blick beobachtend auf ihr.
Mein Blick zeigte zwar Begierde, doch er war auch kontrolliert.

out: würd mich jetzt scho interessieren xD Oder eigentlich liegt sein Verlangen auf wen anders, die er aber nicht mehr haben will, um sie zu schützen xD


Sie holt ihn nun hervor.
Reibt ihn weiter fest und langsam.
Immer noch rutscht sie auf ihm herum.
Knabbert nun auch an seinem Kinn.


out: komme gleich wieder

Trotz ihres bemühen dauerte es lange biss ich hart wurde.
Beobachtete sie dabei weiterhin schweigend und auch meine Hände blieben tatenlos.
Musterte sie mit abwesendem Blick.
Stimmung kam in mir gerade nicht auf.
Doch ich hinderte sie auch nicht daran.

out: ok ein eher schlechtes zeichen für sie xD


Sie rutscht nun von seinem Schoß.
Nimmt sein Geschlecht zwischen die Lippen.
Und saugt fest daran.
Ihren Blick dabei zu ihm aufgerichtet.

Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete ich sie arrogant.
Wie sie da an mir herum lutschte.
Doch auch diese Bemühung blieb umsonst.
Zwar schwoll ich etwas an, war jedoch nicht vollständig hart.
Gar verzog ich angewidert das Gesicht.

Ein leises Wimmern dringt aus dem Kinderzimmer.
Princess weint wie schon seit Nächten.
Aber immer nur so leise, dass sie meint niemand hört es.
Ebenso um Miliano nicht zu weckehn.
Verwirrt sieht sie ihn bei seinem Blick an.
Das weinen des Kindes überhört sie einfach.

Abrupt sah ich auf bei dem Wimmern.
Callonetta war sofort Nebensache, daher erhob ich mich abrupt stieß sie dabei von mir.
Meine Hose war rasch geschlossen, als ich bereits nach oben eilte zu Princess ins Zimmer.
Sachte strich ich ihr durch die Haare.
"Was ist denn los Prinzessin?"
Hauchte ich leise, damit ihr Bruder nicht aufkam.

Calonetta sieht ihrem Bruder verdattert nach.
Er lässt sie wegen den Gören hier sitzen?
"Ich...ich...will...Mama....hierhaben."
wimmert sie hiecksend und aufgelöst.
Die Tränen kullern ihre Wangen hinab.
Schmiegt sich an die Hand ihres Papas.
Wie auch ich es immer getan habe.

Ich seufzte schwer auf ihre Worte.
Hob sie darauf auf meine Arme, schloss sie eng und tröstend in diese.
Wiegte sie sachte in diesen.
"Das geht aber nicht"
Wisperte ich leise zu ihr.
Strich ihr weiterhin beruhigend durch die Haare

"Warum nicht?"
hiekst sie weiter.
Sie drückt sich sofort schutzsuchend an ihn.
Eindeutig ist sie mir im charakter und verhalten ähnlich.

Ich seufzte schwer bei ihrer Frage.
"Das habe ich doch schon erklärt"
Wisperte ich ihr leise zu.
Wiegte sie dabei weiterhin sanft in meinen Armen.
"Mama ist ein Mensch, deswegen kann sie nicht bei uns sein. Das ist gefährlilch für sie"
Erklärte ich ihr trotz allem noch einmal

"Aber...aber...."
hiekst sie weiter.
Krallt sich nun an King.
Auch wenn dieser kein Hemd an hat.
Die Tränen rinnen weiter ihre Wangen hinab.
"Sie war....früher...doch...auch.....Mensch...."

"Du musst es nicht verstehen"
Seufzte ich trüb.
Weiterhin strich ich ihr beruhigend durch die Haare.
Wiegte sie in meinen Armen.
Ich würde warten bis sie nicht mehr weinte und schlief.

Sie sieht ihn verwirrt an, aus Augen wie auch meine.
Man könnte meine sie sei mein Ebenbild.
Noch immer hält sie sich an ihm fest.
Ihr kleiner Körper wird durch die schluchzer durchgerüttelt.
Bevor sie einfach erschöpft einschläft.
Dabei weiterhin an ihn gekrallt ist.


out: komme glei wieder

Schwer seufzend drückte cih sie fest an mich.
Legte sie aber wieder in ihr Bett sobald sie eingeschlafen war.
Sie war wahrlich wie ihre Mutter.
Schnaubend erhob ich mich und ging nun wieder aus dem Zimmer.
Schloss leise die Tür hinter mir.
Ich verstand schon ihren Schmerz, aber ich konnte daran nichts ändern.
Es war am besten so.

out: und King lässt sich echt nichts anmerken wie er sich dabei fühlt das kira nicht mehr da ist xD


Princess kuschelt sich fest an ihren Bruder.
Hält sich nun an ihm fest.
Den Beiden fehle ich einfach.
Denn bis vor Kurzem hatten sie noch beide wie sie wollten.
Auch wenn King und ich oft aneinander geraten sind.
Calonetta sitzt schnaubend auf der Couch.
Das Kleid sittsam über ihre Beine gestrichen.
"Hat sich das Kind wieder beruhigt?"
hakt sie nach.