New York........

Ich lief noch ein paar Stunden durch die Straßen ehe ich aufgewühlt zu Hause ankam.
Knurrend glitt sofort mein Blick zu meiner Schwester.
"Komm."
Meinte ich auffordernd zu ihr.
Duldete auch keine Widerworte.

Seine Schwester sieht auf.
Folgt ihm auch sofort.
Ich hätte gefragt was los sei.
Aber Calonetta erhofft sich immer noch das Eine.
Weswegen sie auch nicht nachfragt.

Ich packte sie grob am Arm als sie mir nicht schnell genug war.
So zog ich sie hinter mir her und warf sie aufs Bett.
Vernichtend lag dabei mein Blick von oben herab auf ihr.
"Zieh dich aus"
Befahl ich ihr knurrend.
Bleckte dabei gar die Zähne drohend.

Sie zieht sich aus.
So dass sie innerhalb einer Minute nackt auf dem Bett liegt.
Sich anzüglich für ihn räkelt.
Begierig über die Lippen leckt.


out: ich bin im bett

Im Gegensatz zu ihr behielt ich meine Kleidung an.
Zähnebleckend beugte ich mich anschließend über sie und wandte sie auf den Bauch.
Drückte sie an den Schultern fauchend ins Bett, während ich ihre Hüfte anhob.
Ich war kein bisschen sanft zu ihr.
Rasch öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und holte mein Geschlecht hervor.
Welches ich fest in sie hinein rammte.
Laut dabei knurrte.

Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel.
Auch wenn er grob zu ihr ist.
Doch schreit sie lustvoll und schmerzend auf als er in sie dringt.
Denn für sie ist es das erste Mal.
Gar treten Tränen in ihre Augenwinkel.
Krallt sich fest in das Laken.
Ihr stört es nicht, dass sie mit ihrem schreien die Kinder wecken könnte.

"Sei ruhig"
Knurrte ich wild.
Was bildete sich das Weib ein.
Sie konnte doch nicht so einfach die Kinder wecken.
Doch meine Stöße hielten nicht inne.
Auch wenn ich ihr Blut roch.
An den Rücken drückte ich sie fest ins Bett

Immer wieder keucht sie auf.
Auch wenn der Sex gerade schmerzhaft ist.
Aber endlich bekommt sie das was sie will.
Nämlich das er mit ihr ins Bett geht.
Wenn auch anders als erhofft.

Knurrend rammte ich mich fest in sie.
Ohne Halt und ohne Pause.
Mit meiner anderen Hand packte ich sie an der Hüfte.
Drängte sie so meinen Stößen fest entgegen.

Trotz das sie begeistert ist das er sie nimmt.
Stellt sich keine Lust ein.
Auch Vampirinnen brauchen ein gewisses Vorspiel.
Wenn nicht so intensiv wie bei Menschen.
Nur ist es hier gar keines gewesen.

Der Akt war auch nur kurz und brutal.
Mit einem unterdrückten Keuchen kam ich und wandte mich darauf bereits von ihr ab.
Knurrte tosend und verschwand im Bad.
Worauf man das Wasser rauschen hörte.
Fauchend schlug ich gegen die Fließen dass diese bröckelnd zu Boden fielen.
Ich musste besser aufpassen.
Das durfte nicht einmal passieren. Ich durfte sie nicht in meine Nähe lassen

Calonetta kam bei dem Akt nicht.
Das Blut rinnt ihre Schenkel hinab.
Fragend und schweigsam sieht sie ihm nach.
Welche Laus ist ihm über den Weg gelaufen?
Doch auch wird ihr bewusst, solange ich existiere, wird King sich auch niemand anderer hingeben.
Somit muss sie nur versuchen mich loszuwerden.
Mich verletzen, ohne das es körperlich auffällt.
Dazu bringen, dass ich freiwillig King und meine Kinder meide.

Knurrend krallte ich mich in meine Haare und lehnte schwer atmend meinen Kopf an die Fließen.
Durch den Schlag hatte ich mir die Knöchel gebrochen, doch das würde gleich wieder heilen.
Daher nahm ich diesen Schmerz war um das Verlangen nach Kira zu vergessen.
Es war nicht gut wenn wir beide zusammen waren.
Es würde nur Chaos erzeugen.
Das hatten wir ja in der Vergangenheit gesehen.
Keinem von uns war es möglich mit dem zu Leben den wir liebten.
Auch wenn wir es wollten

calonetta sitzt weiterhin auf dem Bett.
Hat sich nur das Laken um sich gewickelt.
Sehnsuchtsvoll sieht sie zur Badtür.
Hoffte King würde gleich wieder rauskommen.
Und sie treiben es weiter.
Seufzend komme ich bei mir zu Hause an.
Ziehe mir schmerzend die Schuhe aus.
Mein Knöchel ist geschwollen.
Kalte Umschläge und das dürfte wieder besser werden.
Durch den Kuss ist die Sehnsucht nach King wieder erwacht.
Warum nur musste ich so impulsiv sein?

Schnaubend stieg ich wieder aus der Dusche.
Wickelte nur dürftig ein Handtuch um meine Hüfte.
Murrend lehnte ich mich auf das Waschbecken.
Schloss beherrschend die Augen.
An Callonetta dachte ich schon nicht mehr.
Sie war unwichtig

Die tasche steht gut sichtbar neben der Tür.
Ich würde den Kindern morgen diese überreichen.
Ebenso noch einmal beim Schmuckladen vorbeischauen.
Selbst wenn ich King nicht zu Gesicht bekommen würde.
Er kann ja machen was er will damit.

Murrend ging ich nun aus dem Bad.
Callonetta ignorierte ich einfach dabei, auch stieg ich nicht zu ihr ins Bett.
Stattdessen ging ich in mein Büro.
Setzte mich an meinen Schreibtisch.
Würde arbeiten bis ich umfallen würde

Völlig bestürzt sieht sie ihm nach.
War dessen verwundert nur eine schnelle Nummer gewesen zu sein.
Doch beleidigt zieht sie sich wieder an.
Verlässt deutlichst das Haus.
Sowas lässt sie sich nicht bieten.

Ich schnaubte nur verächtlich auf ihr lautes Verlassen.
Arbeitete stattdessen weiter.
Egal wenn bereits die Sonne aufging.
Ich stürzte mich in den Papierkrieg.

Ich humpel eher zur Arbeit.
Auch wenn ich es mir nicht anmerken lasse.
Ebenso bin ich froh das die Arbeit vorbei ist.
Mit möglichst raschen Schritten hole ich die Bestellung aus dem Schmuckladen ab.
Anschließend zu meinen Kindern.
Ich läute an der Tür.
Hoffe sie sind wirklich da.

Die Amme machte wie immer die Tür auf.
Lächelnd begrüßte sie Kira und trat einen Schritt beiseite, denn sie hatte ja gesagt sie solle morgen wieder kommen.
Kichernd saßen die Kinder in der Küche und tranken gerade ihr Blut.
Ich war längst über meinen Unterlagen eingeschlafen.
Saß daher nackt an meinem Schreibtisch, da das Handtuch sich von meiner Hüfte gelöst hatte

"Miliano, Princess wie geht es euch beiden?"
frage ich sie lächelnd.
Gehe zu meinen Kindern.
Die Tasche in der Hand.

Lächelnd sahen sie zu ihrer Mutter auf und rutschten rasch von ihren Stühlen.
Liefen zu ihr hinüber
"Was hast du da?"
Hackte Miliano sofort neugierig nach.
Sah aus großen Augen zu ihr auf.
Princess blieb jedoch etwas auf Abstand.
Sah ihrem Bruder nnur zu

"Geschenke für euch beide."
antworte ich schmunzelnd.
Das Princess auf Abstand bleibt tut mir weh.
Doch sie kann nichts dafür.
Ich hole zuerst das eingerollte Bild hervor.
Reiche es meinem Sohn.

Lächelnd sah er zu ihr hinauf.
Schnappte sich rasch das Papier welches er ihr gab.
Sofort rollte er es auf und lächelte.
"Sind das Princess und ich?"
Hackte er nach.
Nur langsam kam seine Schwester näher und sah auf die Zeichnung.
Schwach schmunzelte sie, doch sie wollte es nicht so recht zeigen

"Ja das seid ihr meine beiden Hübschen."
ich lächle sanft und froh.
Auch wenn ich ihnen keine Reichtümer geben kann.
"Ich habe noch etwas für euch beide."
Hole aus der Tasche zwei Schatullen.
Reiche eine Miliano, eine Princess.

Nur zögernd nahm sie das Geschenk an.
Sah scheu zu Kira hinauf, ehe sie langsam die Schatulle öffnete.
Miliano hingegen war stürmisch.
Riss das Geschenk auf.
Und sah hinein was dort war.

In beiden liegt ein Anhänger in Form einer Rose.
Die Blütenblätter sind aus feinen Rubinen, in der Mitte ein Diamant.
Der Spiel dagegen aus Smaragden.
Alles fein verarbeitet und sicher nicht gerade billig.
Auf der Rückseite sind die Namen der Kinder eingraviert und der Zusatz 'Für die Ewigkeit'.
"Gefällt es euch?"
frage ich sie sanft.

Miliano sah das Geschenk ungläubig an.
Drehte es in der Hand.
"Es ist schön, aber ist das nicht was für ein Mädchen?"
Hackte er bei seiner Mutter nach.
Princess Augen hingegen begannen zu leuchten und nickte lächelnd.
Ließ die Schatulle einfach fallen
Hielt die kette vorsichtig in ihrer Hand als wäre sie zerbrechlich

"Du kannst den Anhänger überall hinhängen wo du möchtest. Er dient nicht nur für Ketten."
erkläre ich ihm.
Während Princess ihrer wirklich für ein Armband oder Kette gedacht ist, so hat Milianos einen Haken, um ihn an einen Schlüsselbund oder ähnliches zu hängen.
Gar deute ich auf diesen.
Mich freut es sehr das es auch Princess gefällt.

"Leg sie mir um Mama"
Forderte Princess sofort und sprang zu ihr hinüber.
Sah noch immer mit glänzenden Augen die Kette an.
Miliano hingegen nickte auf ihre Worte.
So begeistert wie seine Schwester war er nicht.
Er war schließlich ein Junge, da war das ganz normal.

"Gerne doch."
lache ich amüsiert.
Lege die Kette meiner Tochter an.
"Die Anhänger sollen auch ein Zeichen sein, dass ich euch beide von ganzen Herzen Liebe und das ihr beide zusammen gehört."
erkläre ich es.
Streiche beiden nun durch die Haare.

"Du bist so kitschig Mama"
Brach es sogleich aus Miliano und verzog etwas das Gesicht darüber.
Ebenso wie ich, wenn ich etwas peinlich fand, aber doch davon gerührt war.
Musternd drehte er dabei den Anhänger in der Hand.
Princess sprang kichernd auf und ab und lief sogleich los.
Sie wollte natürlich mir den Anhänger zeigen.

"Ja das bin ich."
lache ich darüber.
Verwuschel meinem Sohn liebevoll die Haare.
Hole ein weiteres Kästchen hervor.
Welches ich auf den Tisch stelle.
Es ist mit einem roten Satinband umwickelt.

"Was ist das?"
Hackte Miliano sofort nach.
Und schlich bereits zum Tisch
Beäugte dabei neugierig das Kästchen.
Princess kam etwas enttäuscht zurück.
"Papa schläft"
Meinte sie auf ihr so baldiges wiederkommen.

"Etwas für Euren Papa."
antworte ich meinem Sohn seufzend.
"Sagt ihm nur nicht von wem das ist, ja?"
Ich sehe meine Kinder abwartend an.
Auch wenn diese es sicher tun werden.
Doch es wäre dann auch nicht schlimm.
"Er wird sicher lange gearbeitet haben."
meine ich zu Princess.
Streiche ihr sanft durch die Haare.

"Er hat nicht einmal was an"
Meinte sie überrascht darüber, denn ansonsten trafen sie auf mich ja immer angezogen.
Das Princess bei mir gewesen war hatte ich nicht einmal mitbekommen.
So tief schlief ich noch.
Auf Kiras Worte nickte Miliano knapp.
Man sah ihm an dass er hin und her überlegte ob er es mir sagen sollte oder nicht.
Auch ihm wäre es lieber wenn wir wieder zusammen wären anstatt ich mit seiner Tante.
"Warum ist eigentlich Tante Letta hier?"
Hackte er nach.
Er fand es auch nicht für nötig den ganzen Namen seiner Tante auszusprechen.
Ihm war dieser einfach zu lang

"Dann muss er wohl ziemlich mit seiner Arbeit beschäftigt sein."
ich schüttel den kopf darüber.
aufregen bringt nichts.
nur weil princess ihren vater entkleidet gesehen hat.
wir sind ja nicht einmal mehr zusammen.
"Vielleicht weil Euer vater der Meinung ist, es müsse wieder eine Frau im haus sein."
antworte ich ihm.
dabei wird mein blick trüb und schweift ab.
möchte keine falschen behauptungen aufstellen.

Miliano verzog das Gesicht darüber.
"Das will ich aber nicht"
Schnaubte er entschlossen.
Ihr glaubte nämlich seine Tante hatte Kira verdrängt, daher war er nicht gerade gut auf diese zu sprechen.
Er würde schon noch dafür sorgen, dass sie verschwand.
Denn er spürte ganz genau das sie beide ihr lästig waren.
Princess sah ihn dabei nur schweigend an, ehe ihr Blick wieder verschlossen wurde.
Auch sie mochte sie nicht, seitdem ihr Vater wieder mit ihr zugange war.

"Euer Vater wird schon wissen was er tut und auch will."
meine ich sanft.
Streiche weiter durch ihre Haare.
"Kommt euer Lehrer heute noch?"
frage ich beide.
Um das Thema zu wechseln.

"Nein. Wir haben heute frei"
Entgegnete Miliano auf Kiras Frage.
Doch begeistert war er über ihre Worte nicht.
Warum kämpfte sie denn nicht um ihren Vater?
Das verstand er nicht und auch seine kleine Schwester war dabei keine große Hilfe.
Sie schwieg darüber selbst ihm gegenüber.
Das machte ich trotzig

"soll ich euch etwas vorlesen?"
frage ich meine Kinder.
Je weniger ich mich in verschiedene Räumen aufhalte, desto besser ist es wohl.
Streiche weiter meinen Kindern durchs Haar.
Mit jedem tag werde ich älter.
Wärend meine Kinder ewig jung bleiben.

Miliano schüttelte ihre Hand wie ein widerspenstiges Pferd ab.
Verzog aber das Gesicht als es hieß sie wollte etwas vorlesen.
Princess hingegen war davon begeistert.
"Nein das ist langweilig"
Maulte er.
Er kam langsam in das Alter in welchem Kinder ihren ganz eigenen Kopf entwickelten.
Und Miliano war stur. Sehr stur

Ich lache darüber.
Ein helles und klares lachen.
"Was wollt ihr beide dann machen? Teilen kann ich mich ja nicht."
erwidere ich.
Schmunzelnd und liebevoll ist mein Blick auf meine Kinder gerichtet.

"Spielen! / In die Stadt"
Antworteten beide zwar aus einem Mund, doch etwas völlig anderes.
Sie sahen sich darauf kurz aus zugekniffenen Augen an.
Da kam die Geschwisterrivalität auf, auch wenn sie wahrscheinlich bald Gefährten sein würden.
Doch diese Verbindung war eben auch da.

Ich lache wieder.
"Ich muss mit Eurem Vater reden ob ich euch in die Stadt nehmen darf."
entgegne ich aber seufzend.
Weiß ich doch wieviel Sorgen er sich darum machen würde.
"Er würde sich sehr große Sorgen machen, wenn ich euch beide einfach in die Stadt nehme."
Ich hoffe die Kinder würden das Verstehen.
Denn es ist für sie sehr schwer, dass sie beide nicht mehr ungeteilt haben.


out: King hat echt nen langen schlaf xD

"Dann frag ihn"
Platzte es sofort fordernd aus Miliano heraus.
Sah sie dementsprechend gar an.
Entschlossen die Arme vor der Brust verschränkt.
Das Kind war eben stur wenn er etwas wollte.
Princess sah ihn nur überlegend an, ehe sie zu ihrer Mutter sah.




out: der hat auch die letzte Zeit ja nur gearbeitet

"Euer Vater schläft."
erwidere ich.
"Ich will ihn nicht stören. Er hat sicher viel gearbeitet."
Seufze dabei schwer.
Denn ich weiß es wäre keine gute Idee ihn zu wecken.
Genauso wie Miliano mochte er das gar nicht.

"Aber ich will in die Stadt"
Meinte er sogleich eigensinnig darauf.
Sah seine Mutter weiter auffordernd an.
Er würde wohl vorher keine Ruhe geben bevor er das bekam was er wollte.
Das war nunmal gerade einfach dass er aus dem Haus in die Stadt wollte.
Seine Schwester schwieg dazu einfach mal.
Das wäre wohl das Beste

"Machen wir es anders. Ich werde mit Euch beiden in die Stadt gehen, WENN du deinen Papa fragst ob das in Ordnung ist. Aber auch nur dann fragen wenn er wach ist. Einverstanden?"
abwartend sehe ich meinen Sohn an.
Lege den Kopf nun gar schief.
Wäre er wach würde ich ihn selbst fragen.
Da er aber schläft UND entkleidet ist, eine schlechte Idee.