Bayern; Starnberg

"Keine Ahnung."
erwidere ich.
Weiche seinem Blick nun aus.
Denn ich kann ihm nicht standhalten.
"Ich weiß nur, dass ich ohne dich nicht weiterleben will."
meine Stimme wird immer leiser.
Durch Ace Tat hat er mich wohl mehr dorthin getrieben wo er mich vielleicht nicht haben wollte.
"Meinem Sohn vermiese ich das heutige Fest nun auch. Ich bin so dumm."
Ich bin einfach nur verabscheuungswürdig.

"Das ist wahr. Ein dummes naives Mädchen, das einem Vampir vor vielen Jahren den Kopf verdreht hatte"
Seufzte ich wehmütig.
Abrupt packte ich sie allerdings an den Haaren und riss sie knurrend an mich heran.
Während ihr mir ungesehen mit dem Messer den Arm aufgeschnitten hatte.
"Am besten du trinkst"
Zischte ich ihr zornig entgegen.
War es doch wie vor vielen Jahren.
Auch damals hatte ich sie nicht sterben lassen können und sie vor dem Tod bewahrt

Schmerzend zucke ich beim Zug an meinen Haaren zusammen.
Für einen laut fehlt mir die Kraft.
Doch gehorsam fange ich an zu trinken.
Durch den Blutverlust bin ich müde.
Nur ändert sich dies allmählich.
Je mehr ich von seinem Blut trinke.
Auch heilen die Wunden langsam.
Nur das Zittern bleibt.

Ich hielt mich still solange sie trinken würde.
Sollte sie nur so viel nehmen wie sie wollte und brauchte.
Ich hatte genügend.
So lag mein Blick nun wartend auf ihr, auch meine Hand löste ich wieder aus ihren Haaren.
Ihre Strafe würde sie erhalten.
Wohl oder übel. Und es würde eine Strafe für sie werden.
Ohne Konsequenzen konnte ich es nicht an mich vorbei ziehen lassen.

Als die Wunden sich geschlossen haben löse ich mich von seinem Arm.
Lecke den Rest noch weg.
Mein Atem geht weiterhin stockend.
Doch fest und nicht mehr schwach.
"Es tut mir Leid."
murmle ich noch einmal leise.
Bin mehr als geknickt darüber.
Meine nächsten Worte fallen mir dementsprechend schwer.
"Können wir das Fest bei meinen Großeltern noch feiern? Unserem Sohn zuliebe."
Zögernd und scheu sehe ich zu ihm hoch.
Denn mein Sohn hat mit meiner Dummheit nichts zu tun.
Und wäre es nicht fair ihn wegen mir zu bestrafen.
Würde es aber auch verstehen, wenn King nein sagen würde.

Ausdruckslos sah ich sie an bei ihren Worten
Das verlangte sie nun wirklich von mir?
"Nur wenn dieser Mensch nicht da ist"
Meinte ich prombt: Ließ gar mit mir reden, doch dieser Ace durfte nicht dort sein.
Ich konnte nicht garantieren für sein Leben, wenn er mir nochmal unter die Augen kam.
Wartend sah ich sie an.
Anders würde es nicht gehen.
Egal ob Miliano es gefiel oder nicht.

Ich lasse den Kopf hängen.
"Ich kann es nicht entscheiden."
erwidere ich schwer seufzend.
Denn es ist nicht mein Heim.
Sondern das meiner Großeltern.
Somit kann ich nicht bestimmen wer am Fest teilnimmt und wer nicht.
Deutlich resigniere ich.
"Lass uns Miliano holen und gehen."
bringe ich nur noch über die Lippen.
Bevor mich noch schluchzer überrennen.
Als Mutter versage ich wohl in ganzer Linie.

Ich erhob mich langsam, wobei ich Kira mit mir auf die Beine zog.
"Dann verbringe das Fest mit ihnen"
Schnaubte ich nachgebend.
Ich würde sowieso arbeiten müssen, daher könnte ich nicht einmal dort sein.
"Du hältst mindestens 2 Meter Abstand von ihm."
Entschied ich jedoch bestimmend.
Ich würde es riechen wenn sie es nicht tat.
Das wusste sie.
Nicht noch einmal sollte sie mich so reizen, sonst würde ich sie mit mir in den Tod reißen.
In die tiefen der Hölle

Ich halte mich an ihm fest.
Denn meine Beine fühlen sich weiterhin schwach an.
Nicke aber leicht an seine Entscheidung.
"Danke."
spreche ich leise.
Würde mich zurückhalten müssen um ihn nicht zu umarmen.
Aber das wäre diesmal wohl eher leichter.
Nun beginne ich zu zittern, weil es kalt wird.

Wortlos zog ich meinen Mantel aus und legte diesen um ihre Schultern, bevor ich sie Richtung Haus schob.
Doch ich würde nicht mit ihr zusammen hinein gehen.
Bis ich sie holte würde ich dieses Schloss meiden.
Schon alleine wegen diesem dreisten Kerl.
Eigentlich müsste ich ihm dafür die Kehle heraus reißen.
Aber das konnte ich KIra nicht antun und das ärgerte mich am meisten.
Sie hatte für ihn etwas übrig

Den Mantel ziehe ich fester um mich.
Den Blick halte ich gesenkt.
Wiedereinmal habe ich alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden kann.
An der Treppe verabschiede ich mich von ihm.
Hoffe er würde sich diesmal melden wenn er nicht kommen könne.
Bevor ich zurück ins Schloss gehe.
An meinen Armen hängt noch immer der Blutgeruch.

out: ganz zu schweigen vom Blut


Im Schloss an sich war nur Ace und MIliano welcher noch schlief, denn es war mitten am Tag
Ihre Großeltern waren als gute Christen in der Kirche.
Lauschten den Worten des Pfarrers.
Ganz ruhig und seelig.
Ich ging die Treppen hinab.
Ging zurück in mein Hotel
Bis morgen Abend würde ich nicht wieder kommen

out: jap das kommt noch dazu



Ich meide Ace und gehe gleich in mein Zimmer.
Dort verschwinde ich ins Bad.
Erst dann ziehe ich mich aus.
Verschwinde unter die Dusche.
Würde mich so verhalten als wäre nichts geschehen.
Keine Narbe zeigt von meinem Vorhaben.
Nachdem Duschen trockne ich mich ab und ziehe mich um.
Die feuchten Haare flechte ich zusammen.
Alles was blutig ist weiche ich ein.

Einzig MIliano regte sich durch den feinen Blutgeruch, dass er sich murren in seinem Bett drehte.
Doch er stand nicht auf, denn es war noch nicht die Zeit dazu.
Ace saß mittlerweile iweder im Wohnzimmer.
Zappte in Ruhe durch die Kanäle.
Durch den Aufprall schmerzten zwar seine Wunden wieder, doch er grinste zufrieden.
War der Meinung sie von dem Vampir entültig getrennt zu haben

Kurz sehe ich nach meinem Sohn.
Schmunzle darüber dass er noch schläft.
Verlasse das Zimmer nun und gehe hinab.
Gehe in das Wohnzimmer.
Doch will ich es wieder verlassen als ich Ace darin sitzen sehe.
Sage kein Wort.

"Wo willst du denn hin?"
Richtete Ace sofort sein Wort an Kira als er diese sah und sie schon wieder das Zimmer verlassen wollte.
Fragend sah er dabei zu ihr als wäre nichts gewesen.
Gar erhob er sich langsam.
Wollte ihr schon nach

"In mein Zimmer."
antworte ich ihm ruhig.
Bleibe aber stehen.
Sehe ihn dabei an.
Wobei dieser fragend wird.
Vor allem was wollen würde.

"Wieso setzt du dich nicht zu mir?"
Hackte Ace nach und kam ihr weiter näher.
Dabei unterschritt er längst die zwei Meter Abstand welche King vorgeschrieben hatte.
Welche bereits gnädig gewesen waren.
Er hätte sie auch sofort mitnehmen können.
Diese brauch der Menschen dabei einfach ignorierend, denn mit Weihnachten konnte er nichts anfangen

"Dann setzt du dich auf die Couch und ich auf das Sofa."
meine ich entschieden.
Meine Nackenhaare sträuben sich als er sich mir weiter nähert.
Noch mehr Ärger will ich mit King nicht haben.
"Und die Türe bleibt offen."
füge ich hinzu.
Abwartend sehe ich Ace nun an.

Verwirrt sah sie Ace nun an, denn er verstand den plötzlichen Meinungswechseln von Kira nicht
War doch vorhin noch alles in Ordnung gewesen. Sie hatte doch sogar seinen Kuss erwidert
Bis dieser Vampir aufgerkreuzt war aber das war ja sein Plan gewesen.
Schnaubend sah er sie an.
"Hat das der Blutsauger entscheiden?"
Maulte er daher leise.
Missgestimmt war nun sein Blick.

"Entweder oder."
entgegne ich.
Ohne auf seine Frage einzugehen.
Ich kann ihm keinen Vorwurf machen.
Denn habe ich den Kuss ja erwidert.
Nur bin ich eben jetzt um so vorsichtiger.


out: ich geh ins bett

"Na gut"
Gab er ihr nach und hinkte wieder zur Couch zurück.
Auf diese ließ er sich vorsichtig sinken.
Zappte nun wieder durch die Programme ehe er bei einem inne hielt.
Er schielte dabei stets aus den Augenwinkeln zu ihr.
Frustriert war sein Blick, denn es hatte anscheinend doch nicht geklappt

Ich setze mich aufs Sofa.
Die Beine ziehe ich dabei an.
Ein feiner Blutgeruch hängt immer noch an mir.
Würde wohl noch einige Stunden so bleiben.
Mein Blick ist auch auf den Fernseher gerichtet.
Aber dennoch bin ich vorsichtig.

Ace vernahm den feinen Geruch.
Welcher ihn irritierte.
Hatte er sie geschlagen? Doch dann würde man Wunden sehen.
Doch das Blut eines Vampirs war es nicht welches er roch.
"Wieso riechst du nach BLut?"
Fragte er daher prombt
Ihn machte es nämlich unruhig

"Ich wollte mich umbringen."
antworte ich ihm völlig ruhig.
Sehe nun auch zu ihm.
"Denn ohne King wollte ich nicht weiterleben."
füge ich ebenso ruhig hinzu.
Für andere ist diese Nachricht schockierend.
Wie Ace reagieren wird, weiß ich nicht.
Kann ich ihn deswegen nicht einschätzen.

Völlig perplex sah er sie nun an.
Denn er glaubte sich verhört zu haben, ehe er tonlos einmal auflachte
"Wegen einem Vampir wolltest du sterben?"
Spie er nun aus.
Das war für Ace überhaupt nicht verständlich, denn sie waren Monster.
Alle samt. seine Meinung darüber würde sich nicht ändern.
So schien es wohl.

"Ja."
antworte ich völlig entschieden.
Vertiefe das Thema aber nicht weiter.
Meiner Meinung ist dies ja jetzt geklärt.
Ob es Ace versteht oder nicht, ist nicht meine Sache.
Freuen würde es mich.
Aber zwingen kann ich ihn nicht dazu.

"Das ist dch hirnlos
Schnaubte Ace darüber verständnislos und schüttelte den Kopf.
Für ihn war es nur dumm so etwas zu tun, denn sie würden sich niemals für jemand anderes Opfern oder deswegen töten.
Sie waren eiskalte Killer.
Das war tief in seinem Kopf eingerbannt.
Dieses Bild konnte ihm niemand nehmen.

Ich schweige darauf.
Es hat im Moment keinen Sinn darüber zu diskutieren.
Kann es nur hoffen das Ace mein Vertrauen nicht missbraucht.
Die Informationen nicht weitergibt.
Vor allem wusste er ja auch das ich ein Mischling bin.
Würde er es aber tun, dann wäre unser Verhältnis für immer gestört.

Irgendwann erhob sich Ace schweigend und ging aus dem Wohnzimmer hinaus.
Mürrisch wie eh und je dabei.
Es passte ihm sichtlich nicht, dass der Vampir doch gnädig gewesen war.
Gnädiger als er gedacht hatte.
Währenddessen kamen auch ihre Großeltern zurück.
Man hörte wie sie durch die Tür kamen.
Leise lachten sie während sie ihre Mäntel ablegten.
Ebenso Mütze und Schal

Ich lasse Ace aus dem Wohnzimmer gehen.
Habe ja im Moment nichts mit ihm zu bereden.
Doch ich lausche auf als meine Großeltern höre.
Seufze erleichtert auf.
Bleibe aber weiter im Wohnzimmer sitzen.

Ihre Großmutter ging gleich in die Küche hinein und man hörte wie sie zu haniteren begann.
Schließlich wollte sie das Essen pünktlich fertig haben.
Ihr Großvater kam zu ihr ins Wohnzimmer.
"Was denn so trüb?"
Lächelte er ihr entgegen.
Mittlerweile war er auch ihr gegenüber etwas aufgetaut.
Schwer seufzend ließ er sich in seinen Sessel sinken.
Die Arme ruhgi auf die Armlehnen gelegt.

Ich erwidere das Lächeln matt.
Seufze aber anschließend schwer.
"Ich hab Ace geküsst und King hat es mitbekommen."
Wobei wohl eher Ace damit angefangen hat.
Ich hab es aber zugelassen.
Weiter brauche ich wohl nicht erzählen.
Denn Großvater kann bewust sein wie King darauf reagiert haben könnte.
Das ich mir deswegen das Leben nehmen wollte, verschweige ich aber.
"Ich weiß nicht was in dem Moment mich geritten hat, den Kuss zu erwidern."

Entgeistert sah ihr Großvater sie an.
Da musste er wohl King recht geben, dass dieser wütend geworden war.
Zumindest glaubte er das.
"So etwas tut man auch nicht"
Entgegnete er ihr darauf sehr streng und mahnend.
Sowie tadelnd.
Das war auch unter den Menschen ein Unding dem anderen Fremd zu gehen

"Ich weiß."
erwidere ich geknickt.
Bereue es ja auch.
Atme erneut tief durch.
"Wenn nichts dazwischen kommt wird King Miliano und mich morgen abholen."
Sehe nun wieder zu Großvater.

"Na schaun wir mal ob es diesmal wirklich so ist"
Meinte er darauf nur belustigt, denn das letzte Mal war er ja auch nnicht gekommen.
Allerdings hielt er sich nicht lange damit auf.
Das war ein unwichtiges Detail.
Somit begann er nun seine Zeitung wieder zu lesen während ihre Oma in der Küche das essen für heute Abend begann herzurichten. Man hörte dabei immer wieder die Töpfe klappern

Ich muss darauf auch lächeln.
Schweige aber ebenso.
"Ich schau mal ob ich Großmutter helfen kann."
meine ich.
Stehe anschließend auf und gehe hinüber in die Küche.
"Kann ich dir helfen?"
frage ich sie, nachdem ich sie begrüßt habe.

"Sei doch so gut und schäl mir doch das Gemüse."
Lächelte sie über die Schulter zu Kira, während sie das Fleisch schnitt und würzte.
Damit es am Abend einen schönen kräftigen Geschmack hatte.
Auf der Anrichte standen Kartoffel und Karotten.
Welche warteten geschält zu werden. Dabei war es nicht wenig.
Sie kochte schließlich für 4 Personen und sie wusste welch gierschlund Ace und ihr Mann war.
Lieber blieb etwas übrig als das sie zu wenig machen würde

"Gerne doch."
stimme ich lächelnd zu.
Nehme mir einen Schäler und fange an.
Das geschälte Gemüse lege ich in einen Topf mit Wasser.
Die Schalen lege ich seitlich auf das Brett.
Nebenbei unterhalte ich mich mit Großmutter.
Lasse mir meine Sorgen nicht anmerken.

Laut begann es von oben zu poltern, ehe das Poltern die Treppen hinab kam.
Stürmisch flitzte Miliano in die Küche hinein.
"Krieg ich jetzt meine Geschenke!?"
Fragte er seine Mutter sofort voller Begeisterung.
Schließlich war heute ja dieses Weihnachten.
Mit großen Augen sah er von seiner Großmutter zu seiner Mutter.
Welche amüsiert über diesen feuereifer des Kindes lachte.
Da unterschieden sich wohl die menschlichen Kinder nicht von dem vampirischen

Ich muss laut lachen.
Denn diesen ungestüme Art sehe ich selten an meinem Kind.
"Jetzt trinkst du erst einmal und dann dauert es nicht mehr lange."
schmunzle ich darüber.
Hole eine Konserve aus dem Kühlschrank.
Wärme diese auf und gebe sie meinem Sohn.
"Und dann kannst du uns beim Tischdecken helfen."
schlage ich vor.

"Das ist doof"
Beschwerte er sich sofort während er ganz gemütlich seine Konserve trank
Gar ließ er sich länger Zeit dafür, denn er wollte den Tisch nicht decken.
Das war in seinen Augen Mädchenarbeit und nicht von einem Jungen.
So sah er sie auch trotzig an.
Ihre Großmutter lachte nur darüber.
Bereitete weiter das Essen zu

"Hilfst du mir dann, mein Großer?"
frage ich ihn nun.
Muss über seinen Starrsinn ebenso lachen.
Denn das Essen schien demnächst fertig zu werden.
Außerdem weiß ich ja wie Miliano ungeduldig auf die Geschenke ist.

"Wenn es sein muss"
Maulte er leise, denn Lust hatte er darauf bestimmt keine.
So war auch seine Miene verdrossen während er die Sachen vom Tisch räumte.
Patzig und bockig.
Vorwurfsvoll sah er dabe stets seine Mutter an.
Sie hatte ihm das schließlich befohlen und seine Geschenke hatte er auch noch nicht bekommen.
Das kam erschwerend hinzu

Ich schmunzle über ihn.
Auch Großmutter lächelt über das Kind.
Kinder können schon sehr nach ihren Eltern gehen.
Sieht man es bei Miliano ja wieder.
Eine gute Stunde später ruft Großmutter alle zum Essen.
Miliano habe ich Blut hingestellt.
Würde ihn aber nicht aufhalten, wenn er das menschliche Essen probieren wollte.
Davor habe ich ihn und mich umgezogen.
"Das sieht köstlich aus."
lobe ich Großmutter.

"Danke sehr"
Lächelte sie zurück.
Auch ihre Großeltern hatten sich etwas schick gemacht.
Nur Ace saß mürrisch auf seinem Platz betrachtete jedoch hungrig das Essen.
Miliano ebenso. Welcher immer wieder schnuppernd die Nase hoch reckte.
Gut riechen tat es ja.
Aber wie schmeckte es wohl?
Ihr Großvater nickte lächelnd seiner Frau zu.
Ehe sie zu beten begannen. Ganz religiös eben

Sicherheitshalber sitze ich gegenüber von Ace.
Das wäre der größte ABstand zu ihm.
Auch habe ich ihn so im Blick.
Miliano neben mir.
Selbst ich bete, wenn auch es sehr lange her war das letzte Mal.
Meinem Sohn zeige ich wie es geht.
Bin ihm aber nicht böse wenn es nicht klappt.
Haben wir es ja vorher nie getan.
"Ich wünsche euch einen guten Appetit."
wünschen meine Großeltern uns.
Lassen uns den Vortritt uns zuerst zu bedienen.
"Willst du etwas probieren Miliano?"
frgae ich meinen Sohn liebevoll.

Miliano sah sie skeptisch an, als sie verlangte er solle beten.
Das tat er nun ganz bestimmt nicht, daher behielt er die Hände unter dem Tisch und betrachtete sie ruhig.
Er wusste ganz genau dass die Kirche so etwas auch machte.
Unschlüssig wurde allerdings sein Blick auf ihre Frage.
"Weiß nicht"
Meinte er unentschlossen, denn er kannte das ja gar nicht.
Doch neugierig war trotzdem sein Blick.
Vor allem da das Fleisch so gut roch

"Dann geb ich dir von allem ein bischen."
lache ich sanft darüber.
Schneide ihm ein kleines Stück vom Fleisch ab, aber auch vom Gemüse.
Verlange von meinem Sohn nicht, dass er dies dann aufisst.
Ich selber nehme mir ebenso etwas zu essen.
Fange langsam an.
Lächelnd sehe ich dabei stets zu meinem Sohn.

Miliano besah sich skeptisch das Gemüse an welchen er roch und etwas die Nase rümpfte.
Vorsichtig biss er allerdings hinein und kaute darauf herum.
Schluckte es aber. Überlegend sah er es darauf an ob ihm das schmeckte.
Tat es wohl, denn er nahm sich ein weiteres Stück.
Kaute darauf herum ehe er zum Fleisch kam.
Dieses schob er sich gierig in den Mund.
Gar brummte er zufrieden bei dem Geschmack